Das wollen wir erreichen. Lernumgebungen aus verschiedenen Förderbereichen. in allen KG in Eglisau angewandt. Bewegung in & Bezug zur Natur

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1 Projektskizze Kindergarten Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch KG1 Individualisierung: Lernumgebungen Kindergarten Das Individualisieren ist im KG institutionalisiert und wird ins ABC aufgenommen. Lernumgebungen aus verschiedenen Förderbereichen werden in allen KG in Eglisau angewandt. Es bleibt weiterhin erhalten. Jeder KG setzt es in seiner Art und Weise um oder erweitert das Angebot. Kinder können selbständig arbeiten und individuell gefördert werden. - SJ 11/12 SJ 12/13 KG2 Gesundheitsförderung im Wald: Erlebnis Wald Natur entdecken Kindergärtnerinnen Alle gehen in den Wald an Waldtagen Bewegung in & Bezug zur Natur Die Kinder erleben, erforschen, verstehen und respektieren den Wald und die Natur Austausch über Waldtage Austausch Ideen für Projekte Weiterbildung für Lehrpersonen. Befragung Kinder Evaluation in der KG- Stufe Finanzen für: Material Weiterbildung mit Fachleuten SJ 11/12 SJ 12/13 SJ 13/14 Budgetierung (Material/Fachleute) KG3 neu Kindergarten ABC EVA 2012 Der Entwurf ist erstellt und neue Lehrpersonen konnten bereits damit arbeiten. Transparenz schaffen für die Lehrpersonen / Ressourcen sparen Ausdruck von Grundhaltungen der Stufe und Einheitlichkeit Weiterhin wird das ABC laufend erweitert und aktualisiert Neue Lehrpersonen müssen nicht mehr alles erfragen und haben eine Jahresübersicht Verbindlichkeiten sind geklärt. Austausch an Stufenkonferenzen. SJ 12/13 SJ 13/14 Resultate nach Planungstag vom Seite 1/

2 im zeitlichen Überblick / Meilensteine (Kindergarten): Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 KG1 Individualisierung: Lernumgebungen Evaluation und Abschluss Wird angewendet und individuell mit neuen Umgebungen erweitert Wird angewendet und individuell mit neuen Umgebungen erweitert Wird angewendet und individuell mit neuen Umgebungen erweitert KG2 Gesundheitsförderung im Wald: Erlebnis Wald Natur entdecken Start und Umsetzung mit Kindern WB für alle Lehrpersonen im Herbst 2013 Evaluation und Institutionalisierung Evaluation und Institutionalisierung KG3 Neu Kindergarten-ABC November- Weiterbildung = Start der Ausarbeitung des KG-ABC KG-ABC ist installiert und wird laufend erweitert und angepasst. KG-ABC ist installiert und wird laufend erweitert und angepasst. KG-ABC ist installiert und wird laufend erweitert und angepasst. Resultate nach Planungstag vom Seite 2/

3 Projektskizze Unterstufe Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch UST2 ICT- Pass Unterstufe ICT-Passt für UST ist erstellt: Verbindliche Standards für jede Klasse schriftlich formuliert Entsprechende Anwendung Input für LPs sind am Laufen Orientierung an Bestehendem Coaching der LP Praktischer Einsatz des ICT- Passes Poolstunden für Coaching, Inputs und Elterninfo SJ 13/14 SJ 14/15 Elterninfo UST3 Neu Schule-ABC Eglisau EVA und alte Eglisauer Pendenz Die Mittelstufe besitzt bereits ein ABC Es besteht ein ABC für die Lehrpersonen der ganzen Schule Eglisau. Es ist über die Stufen koordiniert. Delegierte aller Stufen koordinieren die Beiträge im ABC Ablage im Educanet- Ordner: Schule Eglisau Neuerungen einfügen Sämtliche neuen LP können sich anhand des ABC s orientieren UST-Konferenz 13/14 14/15 15/16 Resultate nach Planungstag vom Seite 3/

4 im zeitlichen Überblick / Meilensteine (Unterstufe): Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 UST2 ICT- Pass Einführung Coaching Inputs Elterninfo Praktische Anwendung ICT- Pass Elterninfo für Interessierte im Städtli und im Steinboden Praktische Anwendung ICT-Pass Evaluation des ICT- Pass ICT-Diplom Anpassungen UST3 Neu Schul-ABC für Lehrpersonen Stufen-ABCs Praktische Anwendung Laufende Anpassung Praktische Anwendung Laufende Anpassung Praktische Anwendung Laufende Anpassung Resultate nach Planungstag vom Seite 4/

5 Projektskizze Mittelstufe Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch MST1 Förderpläne für Fremdsprachenunterricht IF-LP, MST-LP Momentan gibt es keine geschulten IF-Lehrpersonen, die für den Fremdsprachenunterricht Förderpläne erstellen können. Zudem stehen keine freien Lektionen dafür zur Verfügung. Es ist keine optimale Förderung möglich. Die Situation ist unbefriedigend. Auseinandersetzung mit individueller Unterstützung in den Fremdsprachen. Ressourcen und Bedürfnisse klären Bericht am Planungstag Verwaltung, Schulpflege Zusätzliche Ressourcen um verschiedene Formen des Teamteachings auszuprobieren 7x4 Std. für Teamteaching März/April/Mai 2013 Konzeptvorschlag der Mst erarbeitet und Budget-Eingabe Finanzielle Unterstützung zur Umsetzung des Konzepts in Budget 13/14 Juni 2013 MST2 ICT-Pass LP MST+SL Individuelle Anwendung mit Texten Lernprogrammen Verbindliche Standards sind formuliert im Sinne einer Checkliste Austausch des Bestehenden Checkliste erstellen Einsatz der Checklisten Genügend Zeit an MST- Konferenz 13/14 Austausch an MST- Konferenz 1 Jahr danach 14/15 Resultate nach Planungstag vom Seite 5/

6 im zeitlichen Überblick / Meilensteine (Mittelstufe) Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 MST1 Förderpläne für Fremdsprachenunterricht Konzeptvorschlag der Mst ist am Planungstag erarbeitet. Umsetzung des Konzepts Evaluieren Budgetvoranschlag erstellt auf Juni 2013 Antrag an Schulpflege MST2 ICT-Pass Erarbeitung des ICT- Konzepts MST Einsatz der Checkliste Resultate nach Planungstag vom Seite 6/

7 Projektskizze Handarbeit Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch 1. Offene Aufgabenstellungen im Handarbeitsunterricht Ha-Lehrerinnen Zum Teil erste Erfahrungen mit sehr offenen Aufgabenstellun-gen, wie es an der PH neu vermittelt wird Einen offenen Auftrag entwickeln und durchführen Gemeinsame Erarbeitung Jede Lehrerin führt den Auftrag mit Kindern durch. Anschliessend werden die Erfahrungen ausgetauscht. keine Planung + Durchführung Schuljahr 13 / 14 Auswertung 14 / Öffentliche Präsentation von Schülerarbeiten Ha-Lehrerinnen Die letzte Ausstellung / Modenschau ist schon sehr lange her Der Öffentlichkeit zeigen, dass unser Fach heute noch aktuell und wichtig ist Sammeln und zusammentragen von Ideen. Eine Idee ausarbeiten und Ausstellung durchführen Die Ausstellung hat stattgefunden Budget einplanen 15 / / 16 Resultate nach Planungstag vom Seite 7/

8 im zeitlichen Überblick / Meilensteine (Handarbeit): Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 1. Offene Aufgabenstellungen Keine keine 2. Öffentliche Präsentation von Schülerarbeiten Besondere Ausgaben budgetieren Resultate nach Planungstag vom Seite 8/

9 Projektskizze SHP / IF Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch SHP1 IF und Logo: Präventive NVSG, Integrative Förderung und ILB Für alle Klassen sind die Tests für Lernstanderfassungen in Deutsch (Hamburger Schreibprobe/ Salzburger Lesescreening)) vorhanden. Es finden Reihenuntersuchungen im Kindergarten, Primar und Sek statt. Früherkennung und systematische Erfassung hilft, die Umsetzung notwendiger zu planen und unter Einbezug vorhandener Ressourcen durchzuführen. Logo und IF führen die Tests in den Klassen durch und sind für die Auswertungen verantwortlich. Screenings sind durchgeführt. Resultate liegen vor. Ressourcen für Rechtschreibegruppe, Ressourcen für Inputlektionen. Ab Schuljahr 10/11-14/15 SHP2 IF-Früherkennung Mathe NVSG, Integrative Förderung und ILB Nach Absprache mit KLP für einzelne Kinder durchgeführt (ERT 1-4+) Weiterführung des Angebots Tests vorhanden, Planung in Absprache mit KLP Besonderer Förderbedarf wird möglichst früh erfasst. Verbrauchsmaterial: Testhefte Je nach Bedarf Herbst und Frühling SHP3 Sonderpädagogisc hes ABC- Handbuch Aus EVA Gibt s noch nicht einheitlich Ende Schuljahr 2013/14 fertig Mittelstufen-ABC dient als Vorlage (LP- Handbuch). Im Fachkonvent : Themen bestimmen, Haltungen vereinbaren. Das Handbuch ABC Sonderpäd. In Eglisau ist erstellt. Evtl. nötig Ab SJ 13/14 Resultate nach Planungstag vom Seite 9/

10 im zeitlichen Überblick / Meilensteine (SHP/IF): Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 SHP1 IF und Logo: - Rechtschreibtest HSP (Hamburger Schreibprobe) - Lesetest SLS (Salzburger-Lese- Screening) Weiterführung des Angebotes Weiterführung: - auf US durch Logo - auf MS nach Bedarf in Absprache mit der Klassenlehrperson Evaluation und Weiterführung nach Bedarf in Absprache mit den Klassenlehrpersonen SHP2 IF: Früherkennung Mathe Weiterführung der individuellen mathematischen Abklärung bei auffälligen Kindern Weiterführung der individuellen mathematischen Abklärung bei auffälligen Kindern Evaluation und je nach Bedarf Anpassung des Angebots SHP3 Sonderpädagogisches ABC- Handbuch Erstellen des Handbuchs Ergänzen des Handbuchs Überprüfen und Aktualisieren Resultate nach Planungstag vom Seite 10/

11 Projektskizze DaZ Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch DaZ-ABC Aufnahme in Schulprogramm Gibt s noch nicht. Bis jetzt wurden die Infos mündlich weitergegeben. Ende Schuljahr 2013/14 ist das DaZ- ABC erstellt. MST- ABC dient als Vorlage (LP-Handbuch) Im DaZ-Fachkonvent Themen bestimmen und diskutieren. Das Handbuch DaZ- ABC in Eglisau ist erstellt Zeit an WB und in den Stufenkonferenzen Ab SJ 12/13 DaZ 2 Sprachgewandt Vorschrift der BIDE Dieses Sprachstandinstrument wird für alle DaZ LP s ab SJ 13/14 obligatorisch eingeführt. Sprachgewandt kennenlernen. (Einführungskurs besuchen bis Juli 2013) Im DaZ-Fachkonvent sinnvolle Anwendung des Sprachgewandt besprechen und bestimmen. Sprachgewandt sinnvoll anwenden. Ergebnis unseres Erfahrungsaustauschs. Evtl. nötig Ab SJ 13/14 Resultate nach Planungstag vom Seite 11/

12 im zeitlichen Überblick / Meilensteine DaZ: Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 DaZ 1 DaZ-ABC Planung des DaZ-ABC in den DaZ Konferenzen Fertigstellung des DaZ- ABC. Praktische Anwendung. Laufende Anpassung. Praktische Anwendung und laufende Anpassung Praktische Anwendung und laufende Anpassung. Sprachgewandt Einführungskurs besuchen Sinnvolle Anwendung des Sprachstandinstruments. Sinnvolle Anwendung Sinnvolle Anwendung Resultate nach Planungstag vom Seite 12/

13 Neu: Stellwerktests Sek5 Neu Sek2:Wird angepasst (Thementage wandern in die Erhaltung) Projektskizze Sekundarstufe Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch Schulklima Sek aktiv gestalten; weitere Möglichkeiten überprüfen Beschluss Team Sek Gemeinsame Aktivitäten in den Jahrgängen (Lager, Exkursionen, Projektunterricht, Elternabende,...) Thementage Mehr altersdurchmischte, gemeinsame Anlässe und Erlebnisse Fachliches, überfachliches, präventives Lernen schwerpunktmässig praktizieren WB November 13: Präventionskatalog konkretisieren Fachliche Möglichkeiten benennen, Arbeits- Planungsgruppe bestimmen, Testanlässe durchführen Schulklima evaluieren (Befragung SchülerInnen, Hauswartung, LP's) Zeit an WB für einen umfassenden Austausch, Ev. Entlastung für Arbeits- / Planungsgruppe ab 13/14 Schülerpartizipation -Schülerrat -Klassenrat Klassenstunde Schülerrat (Rahmenbedingungen sind geklärt) Gute und etablierte Schülermitwirkung SuS sind eingebunden, haben Einfluss und übernehmen Verantwortung Bewusster Einbezug der SuS (z.b. bei Begleitung und Unterstützung), Verantwortlichkeiten einfordern und Gestaltungsräume definieren Einfluss der SuS ist schulischen Alltagsichtbar Klassenstunde Ab 13/14 Stellwerktest nutzen Beschluss Team Sek Stellwerktests 8 und 9 Standortgespräche in der 8. Klasse Stellwerktest sollen einen konkreten Mehrwert für die Planung und Reflexion der Lernenden darstellen Verbindlichkeit und Ernsthaftigkeit der Testsituationen und der Ergebnisse verstärken (Zielführung) Testergebnisse in Reflexionen (Lernbuch) miteinbeziehen Stellwerk wird als Messinstrument durch SuS, Eltern und LP's ernst genommen Schulische Entwicklungen werden mit Ausgangslage verglichen Stellwerktests, Leitfaden zum Standortgespräch Lernbuch Ab 13/14 Resultate nach Planungstag vom Seite 13/

14 Stellwerktest neu Sek5 Neu Sek3, Erhaltung Sek2 im zeitlichen Überblick / Meilensteine (Sekundarstufe) Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 Schulklima Sek aktiv gestalten Thementage weiterführen (Erhaltung) WB 13: Präventive Themen, Praxis abgleichen, Möglichkeiten benennen Ev. stufen und fächerübergreifendes Lernen in Einzelfällen erproben Lernbuch - Laufende Anpassung - Lehreroffice auch von zu Hause - Regelmässig päd. Austausch - Vereinbarungen treffen Schülerpartizipation -Schülerrat -Klassenrat Klassenstunde eingeführt und gergelt Organisation Schülerrat, neues Modell Weiterführung Schülerrat, neues Modell Gezielte Einbindung einzelner SuS zur Unterstützung Stellwerktest besser nutzen Durchführung Stellwerktest 8 und 9 Stellwerktest als Basis für Reflexion im Bereich schulischer Leistung ausbauen (Lernbuch) 9. SJ "kritisch" begleiten Stellwerktest 9 konkret mit Stellwerktest 8 vergleichen und individ. Entwicklungsanteile benennen Resultate nach Planungstag vom Seite 14/

15 Projektskizze SSA Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch SSA-Datei und Ideen austauschen und ablegen 1. Educanet SSA M. Hettich Aufgeschaltet wir sind live in Educanet Informatik- Verantwortlichen fragen, ob es möglich ist, wenn ja, machen Lernen, wie es SSA am effektivsten nutzen kann Regelmässig gebrauchen SSA kann selbständig und unabhängig darin arbeiten und sich austauschen Zeit Laptop Training Schuljahr 2013/14 2. Gemeinsam Aktion der 6. Primarstufe Steinboden und Städtli, um sich kennenzulernen, um das Zusammenwachsen zur einer Klasse in der 1. Sek positiv zu unterstützen SSA Ende des Schuljahres 2012/13 ist mit den 6. Klassen ein gemeinsamer Besuch in einem Seilgarten geplant und wird am durchgeführt SchülerInnen lernen einander kennen, noch bevor sie in die 1. Sek kommen Förderung eines positives Klassenklimas Gemeinsame Aktivität ist geplant Erarbeiten eines Gefässes, um das Feedback der SchülerInnen der 1. Sek Stufe einzuholen Überprüfen welche weitere gemeinsamen Aktivitäten noch sinnvoll sind und in Zusammenhang gebracht werden können Alternativen zum Seilpark prüfen Budget bestimmen Feedback einholen der beteiligten SchülerInnen in der 1. Sek Budget, SL, Eltern, Kinder, SSA, Jugendsozialarbeit Schuljahr 2013/14 Resultate nach Planungstag vom Seite 15/

16 Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch 3. Präventionskonzept der: Erfassen der Präventionsmassna hmen, welche von den LP durchgeführt werden, von Kindergarten bis Sekundarstufe SSA Am Evaluationsnachmittag ( ) wurde eine Übersicht zu den Entwicklungspotentialen in den Stufen erstellt sowie eine Übersicht über die präventive Arbeit welche von den LP s in den Klassen schon geleistet wird Ein Präventionskonzept, welches die geleistete Präventionsarbeit der LP über alle Stufen dokumentiert Bilden von Arbeitsgruppen in den Stufen Finanzielle Mittel bei der Schulpflege anfordern Gefässe schaffe, in denen die LP ausserhalb der regulären Unterrichtszeit an den Inhalten arbeiten Vollständig ausgefüllte Matrizen, aus denen hervorgeht mit welchen Mittel und Methoden die LP in den Stufen mit den SchülerInnen an den Themen Gewalt, psychosoziale Gesundheit, Ernährung, Sucht, Bewegung und Entspannung sowie sexuelle Gesundheit arbeiten Zeit u. Geld, welches von der Schulleitung bei der Schulpflege beantragt wird. Aufgeschlossenheit der LP und SL, Schulpflege Schuljahr 2013/14 4. Präventionsmassha men positive Erlebnisse der SchülerInnen mit der SSA fördern SSA LP KiGa und SSA haben beschlossen einen Spielekoffer einzuführen. Der Inhalt des Koffers wurde besprochen. Die Beschaffung des Materials ist am Laufen. USt, MSt teilnahmen der SSA am verschiedenen Aktivitäten in den Stufen Sek gestaltet die SSA den 1. Und 4. Thementag mit LP u. SchülerInnen lernen die Schulsozialarbeitenden in einem positiven Kontext kennen. Hemmungen der SchülerInnen das Angebot der Schulsozialarbeit zu nutzen sollen abgebaut werden. SSA setzt sich mit dem Semersterbrief & Schuljahresplan auseinander und gibt S.L. Rückmeldung welche Veranstaltung SSA wichtig sind. Evaluieren der Projekte Budgetplanung Wenn sich die Zahl der SchülerInnen, welche das Angebot der SSA in Anspruch nehmen in allen Stufen steigt. Störungen in den Klassen frühzeitig erkannt werden Budget Kooperation von SL, LP und Schulpflege Schuljahr 13/14 Resultate nach Planungstag vom Seite 16/

17 im zeitlichen Überblick / Meilensteine (SSA): Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 1. Educanet SSA Sherri nimmt Kontakt mit dem Educanetverantwortlichen Klassen zusammenbringen Gemeinsame Aktivitäten wie Seilpark oder Naturerlebnisse Evaluieren/Reflektieren der Aktivitäten -welche weiteren Möglichkeiten gibt es? ½ Klassen Exchange/Sport/Essen/ Evtl. mit bereits mit der 4. und 5. Klasse beginnen 3. Präventionskonzept Schriftliche Befragung der LP, Auswertung Arbeitsgruppen aus Stufen formulieren -Ziel und beschreiben Methoden zu den Themen und Inhalten in den Tabellen der jeweiligen Stufen Resultate nach Planungstag vom Seite 17/

18 Budget 13 Budget 14 Budget 15 Budget 16 Nr. Thema / Schuljahr 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 4. Präventionsmassnahmen Zusammenarbeit LP KiGA und SSA wurde aufgegleist, SSA besucht regelmässig den KiGa. USt und MSt Teilnahme an diversen Aktivitäten, z.b. Lesenacht, Postenlauf, Schulreise, Projektwoche Medienprofis Workshops zur Medienerziehung in der MSt und Sek. Sek. Gestalten 1. und 4. Thementag, 2. Thementag Teilnahme Berufsmesse, Schulreise, Skilager MFM & Sexualerziehung Resultate nach Planungstag vom Seite 18/

19 Projektskizze alle Stufen, ganze Schule Nr. Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Überprüfung Ressourcen Zeitraum Verantwortlich ist Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch 2 neu Pädagogische Zusammenarbeit über alle Stufen EVA 2012 Gute Praxis Teilweise wenig koordiniert und verschriftlicht Schwerpunkte einer gemeinsamen Lehrund Lernkultur sind festgelegt und im schul. Alltag verankert Schwerpunkte benennen und sich damit auseinandersetzen: Kooperatives Lernen, gemeinsame Haltung (überfachliche Kompetenzen), roter Faden (neue Autorität) - Auseinandersetzung hat stattgefunden - Schwerpunkte sind benannt - Verbindlichkeit über Stufen hinweg ist vereinbart Zeitliche/finanzielle Ressourcen Schulinterne Weiterbildung Neu Kollegiale Hospitation EVA 2012 Vereinzelte gegenseitige Schulbesuche (budgetiert, teilweise strukturiert) Kollegiale Hospitation ist etabliert und Feedbackkultur ist eingeführt - Weiterbildung in Feedback-Kultur - Rahmenbedingungen schaffen für Hospitation - einander kennenlernen (beruflich) Gute Praxis wird übernommen Verständnis für fremde Stufe ist entwickelt Vikariate budgetieren 2013 Resultate nach Planungstag vom Seite 19/

20 im zeitlichen Überblick / Meilensteine (alle Stufen, ganze Schule) Budget 12 Budget 13 Budget 14 Budget 15 Nr. Thema / Schuljahr 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 2 Neu Pädagogisch Zusammenarbeit über alle Stufen Weiterbildung Frühling Schwerpunkte festlegen - Projektskizze für Schulprogramm erstellen - Stufen ABCs (analog MST) Weiterbildung 2 Tage -neue Autorität: kennenlernen, Planung Umsetzung durch Implementation -koop. Lernen: Inputs/WB, Umsetzung 3 Neu Kollegiale Hospitation Budget Weiterbildung Feedback-Kultur (November 2012) Rahmenbedingungen - Budget - Vernehmlassung - erste Gehversuche Resultate nach Planungstag vom Seite 20/

21 Das wollen wir erhalten alle Stufen, ganze Schule Sicherung Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Überprüfung Ressourcen SchülerInnenpartizipation Konzept, NVSG Stufengerechte und verbindliche Umsetzung von Schüler/innen- Mitwirkung im Alltag Klassenrat, Schülerrat; praktische Beispiele Sek: laufend Ganze Schule: EVA Klassenstunden, Gefässe für Schülerrat Kommunale Stunde für Klassenstunde (Klassenrat Sek) Individualisierung, Individuelle Lernbegleitung ILB-ADHS Coaching-Angebot ADHS Coaching-Angebot besteht weiter und wird nach Bedarf weitergeführt. Regelmässige Evaluation betr. Bedarf Individualisierung: Lernumgebungen UST EVA Lernumgebungen zu Handmotorik und für den Sprachunterricht sind erstellt und werden eingesetzt. Unterricht auf der Unterstufe Evaluation im Herbst: Wie wird das Angebot genutzt? Zeitgefäss am Evaluationstag 2013 Niederschwellige Elternbildung Inputs aus der Elternmitwirkung Niederschwellige Elternbildung, thematisch an die Schulstufen (Schuleintritt, Übertritt Sek) angelehnt. Gemeinsamer Informationsstand wird aufgebaut. Attraktivität der Elternabende soll gesteigert werden. BUMO: Schuleintritt (Was ist Kiga?) Übertritt: Auf zu neuen Ufern 2015 Kurzauswertung, Grundsatz Budget für Referent Lernbuch Regelmässige Rückmeldung an Eltern, Reflexion gerechte Handhabung Gem. Ausrichtung (gute Lernvereinbarungen), hohe Transparenz und Verbindlichkeit Rückmeldungen einholen, Befragungen LP/Schüler/Eltern Hausamt, Budget Resultate nach Planungstag vom Seite 21/

Das wollen wir erreichen. Schwerpunkte benennen. gemeinsamen Lehrund Lernkultur sind festgelegt und im schul. Alltag verankert.

Das wollen wir erreichen. Schwerpunkte benennen. gemeinsamen Lehrund Lernkultur sind festgelegt und im schul. Alltag verankert. Projektskizzen alle Stufen, ganze Schule Überprüfung Ressourcen Zeitraum Dann führen wir es durch 1 Pädagogische Zusammenarbeit über alle Stufen EVA 2012 Gute Praxis Teilweise wenig koordiniert und verschriftlicht

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