LawCamp 2011 E-Government und IT-Innovationen
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- Robert Hase
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1 LawCamp 2011 E-Government und IT-Innovationen Open Government - Cloud Computing Breitband Horst Westerfeld CIO Hessen
2 Änderung der Rahmenbedingungen für E-Government in Deutschland seit Artikel 109a, 143d 2 Artikel 91c Schuldenbremse Ab Januar 2020 sind in allen Ländern - Einnahmen und Ausgaben grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. (Neuverschuldung Null) Neue Verwaltungssteuerung und E-Government-Rahmen Bund und Länder können bei der Planung und beim Betrieb von IT zusammenwirken Bund und Länder können gemeinsame IT- Standards festlegen (in einem IT- Planungsrat) Länder können IT-Kooperationen vereinbaren Der Bund errichtet ein gemeinsames Verbindungsnetz 3 Artikel 91d Zusammenarbeit Wettbewerb und Vergleich Bund und Länder können zur Feststellung und Förderung der Leistungsfähigkeit ihrer Verwaltungen Vergleichsstudien durchführen und die Ergebnisse veröffentlichen 2
3 Verwaltungsmodernisierung ist ein Instrument zum Abbau der Staatsverschuldung in Europa ( Wegweiser Studie 2011) Neuverschuldung 2011 in Mrd. Euro Bund: 48,4 Hessen: 2, Schuldenbremse in Hessen: Abbaupfad linear (Basis Ist 2010 und Soll 2011) Abbaupfad linear (Basis Soll 2010) 3
4 Neue Verwaltungssteuerung und Doppik heißt: Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln in der Verwaltung umsetzen und Transparenz zulassen Definition und Kontrolle von Zielen Kosten- und Leistungsrechnung Kennzahlen zur Effizienz und Qualität Steuerung und Controlling durch Führungsinformationssystem Doppik Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz (Offenlegung aller Vermögenswerte und Verpflichtungen) A Anlagevermögen: 24,1 Umlaufvermögen: 11,1 Fehlbetrag: 64,9 P Rückstellungen: 52,1 Verbindlichkeiten: 48,0 Rückstellungen (Quelle: Bilanz Hessen 2009) 4
5 Nutzung von Shared-Service-Centern zur Bündelung von Ressourcen, Know-How und Ausschöpfung von Skaleneffekten Typische Shared-Service-Center Immobilienmanagement (HI) Personal Services (HBS) Baumanagement (HBM) Zentrale Beschaffungs-Stelle (ZBS) IT-Service-Provider (HZD) ERP-Services (HCC) Einsparpotenziale Shared-Service- Center (Beispiele aus Hessen) Immobilienmanagement: Optimierung der durchschnittlichen Büroarbeitsfläche Mio. Euro IT-Service-Provider: Optimierung der internen Prozesse 30 Mio. Euro 5
6 Bessere Kostenstrukturen in der IT durch Nutzung von Skaleneffekten, Standardisierung und SSC-Benefits sowie Cloud -Computing Die Kostenstrukturen in öffentlichen IT-Betrieben sind nicht nur auf Grund geringen Skaleneffekten verbesserungsfähig Die Spitzenlast von Applikationen in Rechenzentren liegt im Vergleich zur Durchschnittslast etwa zwischen dem Faktor 2 und 10 (Quelle: Armbrust, M. et al.: A View of Cloud Computing.. Communication oft he ACM, Vol. 53, No. 4, April 2010). Weltweit werden die Rechenzentrumskapazitäten durchschnittlich nur zwischen 5 und 20% ausgenutzt (Quelle: Rangan, K. The Cloud Wars: $100+ Billion at Stake. Tech. Rep., Merrill Lynch, May 2008, Siegele, L. Let It Rise: A Special Report on Corporate IT. The Economist (Oct. 2008)). IT-Kosten in Deutschland liegen jährlich bei etwa 18 Mrd. 400 Rechenzentren Applikationen 6
7 Vertikale Kooperationen Kooperationen im Bereich der IT erfolgen im Land Hessen auf verschiedenen Ebenen Artikel 91c KONSENS, ELSTER HZD <-> ekom21 D115 Grünbuch über die Modernisierung der europäischen Politik im Bereich des öffentlichen Auftragswesens Wege zu einem effizienteren europäischen Markt für öffentliche Aufträge vom Konsultationsverfahren der EU-Kommission Vergaberechtliche Bestimmungen zu Formen der Zusammenarbeit der Verwaltungen (ÖÖP) Verwaltungen in Deutschland sind öffentliche Auftraggeber im Sinne des europäischen Vergaberechts Sollten Rechtsgeschäfte zwischen öffentlichen Auftraggebern keine öffentlichen Aufträge sein oder sollten es Inhouse-Regelungen sein - vertikale und horizontale? Wie sind Bedarfsbündelungen möglich unter Berücksichtigung des Mittelstands? Einheitlicher Ansprechpartner Shared Service Center Horizontale Kooperationen 7
8 Cloud Computing Beteiligung Land Hessen an der Cloud-Initiative Forschungsgemeinschaft Frankfurt Cloud zur Eigennutzung und zur Standortförderung IT-Infrastruktur als Wettbewerbsfaktor Sicherer Rechtsraum Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Schnelle Internetanbindung der Cloud (Latenz, DE-CIX, etc.) Verfügbarkeit von IT-Housing-Areas 8
9 Cloud Computing als neue Chance und Herausforderung für Dienstauslagerung und Kosteneffizienz Ressourcen-Pooling Elastizität Services on demand Datenschutz Data Ownership Verfügbarkeit Public Clouds Private Clouds Hybride Clouds Föderative Clouds Community Clouds Rechtliche Zulässigkeit Wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit Steuerbarkeit Risikobeherrschbarkeit Erforderlichkeit Zweckmäßigkeit Automatisierte Einzelentscheidungen Vorabkontrolle SaaS PaaS IaaS Software as a Service Plattform as a Service Infrastructure as a Service Standards: NIST (National Institute of Standards and Technology) BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Quelle: Cloud Computing für die öffentliche Verwaltung,ISPRAT 11/2010 9
10 Cloud Computing: Rechtliche Zulässigkeit und Datenschutz Sicherheit als Standortfaktor für regionale Clouds: förderlich oder hinderlich? Verändert die Virtualisierung und der netzwerkbasierte Zugang die Besitz- und Berechtigungsstrukturen? Welche datenschutzrechtlichen und vergaberechtlichen Fragen sind neu zu beantworten? Virtuell und remote wirft die Frage auf: ist noch die Steuerbarkeit der verantwortlichen Behörde gegeben? Welches Rechtsrisiko ist in Bezug auf Nachvollziehbarkeit gegeben? z.b. Steuerrecht regelt die behördlichen Zuständigkeit und die Aufgabenwahrnehmung z.b. Verfassungsrecht regelt den Umgang für die nationale Sicherheit und die Durchführung staatlicher Aufgaben durch Dritte z.b. Verwaltungsverfahrensrecht regelt die Aufgabendurchführung in den Verwaltungsprozessen z.b. Datenschutzrecht und Vergaberecht regelt u.a. den Fremdbezug von IT-Leistungen 10
11 E-Government in Deutschland, IT-Planungsrat, Bundesrat und Gesetze 1 Schuldenbremse Artikel 109a, 143d Ab Januar 2020 sind in allen Ländern -Einnahmen und Ausgaben grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. (Neuverschuldung Null) Neue Verwaltungssteuerung und E-Government-Rahmen 2 Artikel 91c Bund und Länder können bei der Planung und beim Betrieb von IT zusammenwirken Bund und Länder können gemeinsame IT-Standards festlegen (in einem IT-Planungsrat) Länder können IT-Kooperationen vereinbaren Der Bund errichtet ein gemeinsames Verbindungsnetz IT-Planungsrat Bund 16 Länder Kommunale Spitzenverbände Bundesdatenschutzbeauftragter Beziehung zu FMK 3 Artikel 91d Zusammenarbeit Wettbewerb und Vergleich Bund und Länder können zur Feststellung und Förderung der Leistungsfähigkeit ihrer Verwaltungen Vergleichsstudien durchführen und die Ergebnisse veröffentlichen Elektronischer Rechtsverkehr Schriftformerfordernis Signaturgesetz EDI D npa Netz-Gesetz E-Government-Gesetz 11
12 Open Government: Ideen mit interessanten Ansätzen und noch ungeklärten Fragen Beteiligungs- Ziele und -Formen Wer-denkt-was Mängelmelder Schlaglochprogamm Transparenz Kooperations- Netzwerke Partizipation Verwaltungs- Apps Nutzung Blogs E- Wahlen HesBIS Verarbeitung/ Bereitstellung Foren Web 2.0 Twitter E-Konsultation, E-Petition, E- Diskurs Geodaten für Umwelt Industrie Bebauung Landwirtschaft Open Data Erhebung Datenfreigabe (Privacy) Datennutzung Soz. Netzwerke Nutzungsregeln Identitätssicherung E-Information Manipulationssicherheit Rechtsweggewährleistung Gleichheitsgebot Verhältnismäßigkeit Zuständigkeit etc. Vollständigkeit Verfügbarkeit Zugänglichkeit Lizenzfreiheit Dauerhaftigkeit etc. 12
13 Breitbandförderungsinitiative Mehr Breitband für Hessen Flächendeckende, breitbandige Versorgung als Standortfaktor Initiative der Landesregierung mit dem Ziel Grundversorgung bis Ende 2011, Hochgeschwindigkeitsdatennetz bis 2014 Abdeckung von 75% + X Nutzung verschiedener Technologien zur Zielerreichung DSL, TV-Kabel, Stromkabel, Mobilfunk (UMTS, LTE) Förderung der Landkreise/ Städte mittels Bürgschaften GAK (Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes)/ GRW-Mitteln (Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe auf den Gebieten der Raumplanung) Leerrohre-Förderung Erfassung des Ist-Zustands sowie des Bedarfs im Hessischen Breitbandinformationssystem TKG-Novellierung EU-TK-Paket 2011 HGO 13
14 Das Regierungsprogramm beinhaltet die Handlungsfelder für E-Government und Verwaltungsinformatik 1 Handlungsfeld Weiterentwicklung der IT-Produktion und -Anwendung Kernmaßnahmen Konsolidierung der heterogenen IT-Landschaft (Applikationen und Virtualisierung) Standardisiertes Leistungspakete zu marktorientierten Preisen Einheitliche (IP-)Sprach- und Datenkommunikation für Mobilität und Flexibilität Weiterentwicklung von Schwerpunktthemen (z.b. eakte und earchive) E- Government- Masterplan Hessen Realisierung von weiterem Nutzen in den Verwaltungsprozessen Bündelung von Ressourcen (Shared-Services und Prozessvereinfachung) Mitarbeiter-Self-Services (z.b. E-Recruiting, E-Reisekostenmanagement) Verbesserung der Einkaufsprozesse (z.b. E-Vergabe, E-Procurement) Anforderungsmanagement (keine Parallelentwicklungen) Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen (IT-Planungsrat) 3 Dienste für Bürger und Unternehmen (und Verwaltungsmitarbeiter) Ausbau E-Partizipation- und Web2.0-Portal Ausbau Informationsmanagement (Hessenfinder, 115) Weiterentwicklung der Online-Verfahren (DLR, Formularserver, E-Payment, VEMAGS, Gewerbeanmeldung, KFZ, OWI-Anhörung, generelles Online Antragsmanagement) 14
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