Bundesweite Internetbefragung zur Bürgerzufriedenheit mit den kommunalen Grünflächen 2013

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1 Bundesweite Internetbefragung zur Bürgerzufriedenheit mit den kommunalen Grünflächen Einleitung Die Befragung der Bürgerinnen und Bürger zu den Grünflächen in Berlin fand vom 1. August bis 31. August 2013 online über den Internetauftritt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie über die jeweiligen Internetportale der Bezirke statt. Ziel war es Wünsche, Bedürfnisse und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zur Grünflächenpflege und -unterhaltung in Berlin zu erfahren. Die seit 2004 zum vierten Mal in regelmäßigem Abstand von drei Jahren durchgeführte Umfrage sollte einen umfassenden Eindruck von der Zufriedenheit der Menschen in Berlin mit den kommunalen Grünflächen ergeben und zeigen, wo Schwerpunkte gesehen und Änderungen für nötig gehalten werden. Berlin beteiligte sich damit an einer bundesweiten Bürgerbefragung die auf Initiative der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz (GALK e.v.) durchgeführt wurde. Der bundesweite Abschlussbericht kann auf der Internetseite der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz unter der Internetadresse eingesehen werden. Hier finden sich auch nähere Erläuterungen zur Durchführung der Befragung und dem Aufbau des Fragebogens. 2. Auswertung An der diesjährigen Befragung haben in Berlin Personen teilgenommen, davon 51,54% weiblich und 48,46% männlich. Das ist im Vergleich zu den vorherigen Jahren 2004, 2007 und 2010 mit ca. 600 bis 700 Teilnehmern mehr als eine Verdopplung der Teilnehmerzahl. Dieser enorme Anstieg der Teilnehmerzahl ist auf die immer mehr zunehmende Internetnutzung, sowie wahrscheinlich auch auf einen verkürzten Fragebogen und damit auf weniger Abbrüche von Beantwortungen zurückzuführen. Der Fragebogen beinhaltete insgesamt 17 Fragen, 4 Fragen zur Person und 13 thematische Fragen. Die letzte Frage ermöglichte den Teilnehmern eine freie Textantwort zu verfassen, in der Lob und Kritik zu speziellen Themen sowie Wünsche, Standpunkte und Forderungen geäußert wurden. Dennoch schließt die Onlinebefragung Menschen ohne Internetzugang aus, das spiegelt sich vor allem in der Altersgruppe der über 64 Jährigen wieder, mit 185 Teilnehmenden entsprechen sie nur ca. 10% der Gesamtanzahl aller Teilnehmenden (Abb. 1). Die aus dieser Altersgruppe in Papierform während des Befragungszeitraums eingegangenen Antworten wurden soweit möglich stellvertretend online übermittelt und konnten somit berücksichtigt werden. In der Auswertung zu vernachlässigen ist die Altersgruppe der unter 18 Jährigen, da sie mit 11 Teilnehmenden nur ca. 1 Prozent der Gesamtanzahl aller Teilnehmenden entspricht. Am stärksten vertreten sind die Altersgruppen der 18 bis unter 40 Jährigen mit 45% und die 40 bis unter 64 Jährigen mit 44%.

2 Altersgruppen unter 18 Jahre 18 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 64 Jahre 64 Jahre und älter 1% Verfügt Ihr Haushalt über... einen privaten Hausgarten einen Balkon / Dachterrasse Gemeinschaftsgrün (Mietergarten, begrünter Hof) Schrebergarten / Kleingarten keine der genannten Möglichkeiten 10% 14% 11% 45% 5% 44% 21% 49% Abb. 1 Alter der Teilnehmenden Abb. 2 Angaben zu eigenem Grün der Teilnehmenden In einem Viertel der befragten Haushalte leben Kinder, der überwiegende Teil der Haushalte mit 75% ist kinderlos. Knapp die Hälfte aller Haushalte verfügt über einen Balkon oder eine Dachterrasse (Abb. 2). Ca. ein Fünftel der Haushalte verfügt über Gemeinschaftsgrün beispielsweise in Form eines Mietergartens oder eines begrünten Hofes. Die restlichen Teilnehmer besitzen einen privaten Hausgarten oder einen Kleingarten. Rund 14% der Haushalte besitzen keine der genannten Grünformen. Die Auswertung der Antworten zum Fragebogen erfolgt nachfolgend gegliedert nach der Bedeutung, der Funktion, der Pflege, der Gestaltung & Ausstattung öffentlicher Grün-und Parkanlagen sowie dem Kontakt zur Verwaltung. Die Antworten der Teilnehmenden sind teilweise in den Altersgruppen verschieden, das lässt sich in den entsprechenden Diagrammen erkennen. Eine Auswertung nach Frauen und Männer erfolgt nicht, da sie meist die gleichen Antworten wählten. 2

3 Wie wichtig sind Ihnen Grün-und Parkflächen? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wichtig wichtig teils/teils weniger wichtig unwichtig keine Angabe Abb. 3 Bedeutung von Grün- und Parkflächen Das Diagramm (Abb. 3) zeigt, dass für die Mehrheit der Teilnehmenden die kommunalen Grünflächen wichtig bis sehr wichtig sind. Dieses Ergebnis wurde auch in den Vorjahren erreicht. gar nicht 1-6x pro Jahr Wie oft besuchen Sie folgende Grünflächen? Grün- und Parkanlagen Kinderspielplätze 1x pro Monat 1-3x pro Woche täglich Friedhöfe Feld, Flur und Wald am Stadtrand andere Erholungsgebiete im Umland Abb. 4 Besuchshäufigkeit von Grünflächen Ein Drittel der Teilnehmenden besucht Grün-und Parkanlagen täglich, mehr als Dreiviertel ein bis drei Mal in der Woche (Abb. 4). Kinderspielplätze werden gering besucht, was auf den hohen Anteil der kinderlosen Haushalte unter den Teilnehmenden zurückzuführen ist. Feld, Flur und Wald am Stadtrand werden am häufigsten von allen Kategorien einmal im Monat aufgesucht. Friedhöfe hingegen werden überdurchschnittlich oft ein bis sechs Mal im Jahr besucht. In anderen Erholungsgebieten im Umland halten sich ca. 39% der Teilnehmenden einmal im Monat und ca. 43% der Teilnehmenden ein bis sechs Mal im Jahr auf. 3

4 Knapp 80% der Befragten halten sich in der Woche ein bis zwei Stunden in einer Grün-und Parkanlage auf. Am Wochenende sind 55,6% mehr als zwei Stunden in einer Grün- und Parkanlage. War die Nähe zu Grünflächen und Landschaft von Bedeutung für die Wahl Ihres Wohnortes? sehr wichtig wichtig teils/teils weniger wichtig unwichtig keine Angabe Summe Anzahl Prozent 45,37% 31,05% 14,57% 4,63% 2,21% 2,16% Tab. 1 Bedeutung von Grünflächen und Landschaft bei der Wahl des Wohnorts Die Tabelle 1 zeigt, dass für Dreiviertel der Teilnehmenden die Nähe ihres Wohnortes zu Grünflächen und Landschaft bei der Wahl des Wohnortes wichtig bis sehr wichtig ist. Die Gründe, kommunale Grünflächen, besonders öffentliche Grün-und Parkanlagen, zu besuchen sind vielseitig. Die häufigsten Antworten sind im Diagramm (Abb. 5) dargestellt. Weshalb besuchen Sie öffentliche Grün- und Parkanlagen? 7% 6% 3% 2% 13% um spazieren zu gehen, zu wandern um der Natur nahe zu sein um Kindern das Spielen im Freien zu ermöglichen zur Entspannung 16% 14% 4% um Tiere und Pflanzen anzuschauen um sportlich aktiv zu sein (z. B. Rad fahren, Joggen, Reiten etc.) wegen der frischen Luft 9% 10% 16% um mit anderen Menschen zusammen zu sein als Verbindungsweg, um von "A nach B" zu kommen wegen Festen/Veranstaltungen im Grünen um den Hund auszuführen Abb. 5 Gründe für den Besuch einer öffentlichen Grün-und Parkanlage 4

5 Grün-und Parkanlagen werden vorwiegend zur Entspannung besucht, wegen der frischen Luft, um der Natur nahe zu sein und um spazieren oder wandern zu gehen. In den freien Textantworten wurden zudem häufig Grillen, Picknicken und Sport treiben angegeben. Besuchen Sie regelmäßig einen Park oder eine Grünanlage? Ja Nein Summe Anzahl Prozent 90,78% 9,22% Tab. 2 Regelmäßigkeit der Besuche Über 90% der Befragten besuchen regelmäßig einen oder mehrere Parks (Tab. 2). Welche(r) Park(s) dies sei(en), wurde in der nächsten Frage beantwortet. Die fünf beliebtesten öffentlichen Grün-und Parkanlagen der Teilnehmenden sind das Tempelhofer Feld, der Große Tiergarten an zweiter Stelle, der Volkspark Friedrichshain auf dem dritten Platz sowie der Treptower Park und der Volkspark Hasenheide. Unter den ersten Zehn liegen auch der Görlitzer Park, der Mauerpark, der Volkspark Rehberge, der Park auf dem Gleisdreieck und der Britzer Garten (in abfallender Reihenfolge). Häufig besucht werden zudem der Stadtpark Steglitz, der Volkspark Wilmersdorf und der Lietzenseepark. Darauf folgen der Ernst-Thälmann-Park, der Viktoriapark, der Volkspark Humboldthain, der Schillerpark, der Bürgerpark Pankow und der Schlosspark Charlottenburg. Mehrfach genannt wurden auch der Monbijoupark, der Volkspark Wuhlheide, der Spektegrünzug und die Gärten der Welt. Bitte beurteilen Sie den Zustand "Ihrer" Grünanlage anhand... der Sauberkeit des gärtnerischen Zustandes 16% 12% 17% % 9% 19% % 29% % 35% 4 5 Abb. 6 Beurteilung der Sauberkeit und des gärtnerischen Zustandes von Grünanlagen 5

6 Bei der Beurteilung der Sauberkeit und des gärtnerischen Zustandes gab es in den Altersgruppen kaum Unterschiede, nur die über 64 Jährigen werteten im Vergleich etwas schlechter. Im Kreisdiagramm (Abb. 6), lässt sich erkennen, dass mehr als die Hälfte der Befragten die Sauberkeit mit der Note 2 oder 3 bewerteten. Der gärtnerische Zustand wurde ebenfalls von mehr als der Hälfte der Beteiligten gut oder befriedigend eingeschätzt. Jeweils ca. ein Zehntel der Teilnehmenden findet den Zustand seiner/ihrer Grünanlage in den Punkten Sauberkeit und gärtnerischer Zustand mangelhaft. Angenommen ein neuer Park würde geplant, welche Elemente wären Ihnen persönlich besonders wichtig? 16,28% 13,41% 13,12% 11,54% 7,42% 5,66% 4,94% 5,05% 4,00% 4,12% 3,39% 3,88% 2,29% 2,29% 1,59% 1,03% Abb. 7 Ausstattungswünsche Im Bezug zu der vorherigen Frage wird hier deutlich, wie wichtig den Parkbesuchenden gepflegte und saubere Anlagen sind. Die Natur im Park in Form von wildwüchsiger Gestaltung und schönen Baumbeständen ist knapp einem Drittel der Befragten besonders wichtig. Als viertes erwähnenswertes Element sind Rasenflächen zum Liegen und Spielen, die von jeder/jedem Zehnten gewählt wurden (Abb. 7). 6

7 Wodurch bekommen Sie hauptsächlich Informationen über die Berliner Stadtgrünverwaltung 64 Jahre und älter 40 bis unter 64 Jahre 18 bis unter 40 Jahre unter 18 Jahre Abb. 8 Informationsquellen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zeitungen... Radio... Internet... Fernsehen... Mitarbeiter/innen des Amtes... Kommunale Veröffentlichungen... Führungen durch Wälder und Parks... Naturschutzorganisationen... auf anderen Wegen Die vorwiegend genutzten Informationsquellen der Teilnehmenden sind das Internet, Zeitungen, das Fernsehen und das Radio (Abb. 8). Knapp ein Drittel erhält Informationen über die Stadtgrünverwaltung aus dem Internet, ca. ein Viertel aus Zeitungen und jeweils ein Zehntel der Befragten aus Radio und Fernsehsendungen. Seltener genutzt werden kommunale Veröffentlichungen oder der Weg über eine Naturschutzorganisation und Mitarbeiter/innen des Amtes sowie Führungen durch Wälder und Parks. Kontakt zur Verwaltung Finden SIiceh, fdiansds e S die o rtu a fsürre imcheeined über die ArbeiBt edlear n gbe/p rlirnoebr l Setmadet egirnüen/nve rwaltung kompetenitnefno ramniseprt r ewcehrpdaern tn? e r/in: Ich finde dort für meine Belange/Probleme eine/n kompetente/n Ansprechpartner/in: ausreichend sollte verbessert werden weiß nicht ja nein 22% 29% 12% ja nein 29% 71% 66% 71% Abb. 9 Informationsangebot Abb. 10 Ansprechpartner 7

8 Mehr als die Hälfte der Teilnehmenden möchte besser über die Arbeit der Berliner Stadtgrünverwaltung informiert werden (Abb. 9). 71% finden für ihre Belange und Probleme keine/n kompetente/n Ansprechpartner/in (Abb. 10). Was möchten Sie uns noch als Anregung mit auf den Weg geben? Die meisten der freien Textantworten bezogen sich auf die Pflege der Parks. Speziell die Pflege der Pflanzen (z.b. Baum- und Rasenschnitt) und die Sauberkeit sollten verbessert werden, die Verschmutzung von Anlagen durch Müll und Hundekot wird besonders hervorgehoben. Generell stellen Hunde im Park für viele der Befragten ein Problem dar, sie wünschen sich ein Anleingebot oder ein Hundeverbot. Darüberhinaus wird eine bessere Kontrolle der Einhaltung entsprechender Vorschriften gefordert. Ähnlich ist das Verhältnis zu den Radfahrern, viele der Teilnehmenden fühlen sich durch diese bedrängt und fordern ein Radfahrverbot in öffentlichen Grünanlagen. Mehr Sicherheit in den Parks sollte durch die Präsenz des Ordnungsamtes, der Polizei oder durch eine Parkaufsicht entstehen, regen mehrere der Befragten an. Ein Vorgehen gegen Vermüllung, Grillen, Partys und Drogenhandel in Parks wird gewünscht. Desweiteren besteht ein größeres Interesse an Bürgereinbindung/-beteiligung und Mitbestimmung. Das Tempelhofer Feld als Favorit der Teilnehmenden soll in seinem jetztigen Zustand erhalten bleiben. Allgemein sprechen sich die Befragten für einen Erhalt aller Grünflächen, also keine Umnutzung z.b. in Wohnflächen aus. In einigen Antworten waren Wünsche nach einer Karte mit allen Parks und Grünflächen in Berlin und einer naturnahen Gestaltung und Verwilderung der öffentlichen Grünflächen und Parks anstelle teurer Ausstattungselemente formuliert. Zudem wird mehr Geld und Personal zur Pflege der Grünanlagen für erforderlich gehalten. 3. Fazit Auch wenn diese durchgeführte Internetbefragung nicht als repräsentative Erhebung gilt, so konnte doch ein aktuelles Meinungsbild der Teilnehmenden zu den von ihnen besuchten Grün-und Parkanlagen in unterschiedlichen Themenbereichen erstellt werden. Die Antworten können als eine Argumentationshilfe für die Bedeutung des Grüns in Berlin dienen und Grundlage bzw. Hilfestellung für die künftige Planung und Ausstattung öffentlicher Grünflächen sein. Auch Hinweise für die gärtnerische Pflege und die Unterhaltung des öffentlichen Grüns können abgeleitet werden, daher wurde die Auswertung der Berliner Befragung (mit den entsprechenden Rohdaten) den Bezirken zur Verfügung gestellt. 8

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