Das Workspace-Konzept - neu verpackt im elearning!

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1 Das Workspace-Konzept - neu verpackt im elearning! Katrin Borcea-Pfitzmann, Katja Liesebach, Hagen Wahrig Fakultät Informatik, Technische Universität Dresden Dresden {borcea, liesebach, wahrig}@inf.tu-dresden.de Abstract: Wenn allgemein von elearning-umgebungen gesprochen wird, dann werden damit üblicherweise Systeme für selbst- oder tutorgesteuertes Lernen, Blended Learning oder kollaboratives Lernen assoziiert. Feste Rollen- und Funktionsstrukturen sind dabei die Regel. Die Lernumgebung steht im Mittelpunkt und der Benutzer muss sich an die Möglichkeiten dieser Lernumgebung anpassen. Im Gegensatz dazu wird in diesem Beitrag die Idee präsentiert, dass sich die Lernumgebung in ihren Strukturen weitgehend der realen Welt annähert: Wir gehen davon aus, dass alle Benutzer zunächst gleichberechtigt in der Umgebung agieren. Erst durch das Angehen einer speziellen Aufgabe in Shared Workspaces der Lernumgebung werden Unterschiede und damit Rollen und Rechte relevant. 1 Motivation und Einleitung Konstruktivismus, Groupware, Interaktion, elearning dies sind Begrifflichkeiten, die aktuell die Diskussion der didaktischen Gestaltung von elearning-angeboten beherrschen. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter? Auf den ersten Blick bewegen sich diese Konzepte auf ganz verschiedenen Ebenen. Bei der Analyse von Teilaspekten ergeben sich jedoch sehr schnell Verknüpfungspunkte (z.b. ist die Interaktion zwischen Benutzern ein wesentliches Kriterium in Groupware-Anwendungen). So wird in der internetbasierten Arbeits- und Lernumgebung VITERO (Virtual Team Room) versucht, Kooperation und Lernen in virtuellen Gruppenräumen zu verknüpfen, wobei besonders die Unterstützung der Kommunikation zwischen den Benutzern im Mittelpunkt steht [JK03]. Dem gegenüber steht des System Synergeia 2.0 einer Kombination aus den Komponenten BSCL, wobei es sich um eine die Groupware BSCW erweiternde Komponente handelt, und MapTool, einem Werkzeug zum gemeinsamen Generieren von Concept Maps und einfachen Diagrammen [Sy05]. In Synergeia 2.0 erfolgt die Unterstützung des kollaborativen Lernprozesses vorrangig auf Basis von Diskussionsforen und Information-Sharing. Ein weiteres System zur Unterstützung von Teamarbeit ist die kollaborative Lernumgebung Algebra Jam [SS+04]. In dieser werden den Lernenden synchrone und asynchrone Tools zum Bearbeiten und Lösen komplexer algebraischer Aufgaben zur Seite gestellt. Diese Beispiele zeigen, dass vorrangig vereinzelte bisweilen kombinierte Aspekte in elearning-systemen umgesetzt werden bzw. die Realisierung dieser lediglich für

2 bestimmte Anwendungsfelder erfolgt. Was jedoch fehlt, ist ein allumfassender Ansatz zur Unterstützung des Lehrens und Lernens durch elektronische Medien. Ausgehend von diesem Anspruch haben wir uns Fragen gestellt, wie: Wie können die Potenziale didaktischer Aspekte zur Gestaltung von elearning verknüpft und kombiniert werden, um damit neue Wege und Möglichkeiten speziell für elearning-anwendungen zu erschließen und zu entfalten? Wie müssten diese Möglichkeiten beschaffen sein, um allen Benutzern einer solchen Anwendung gleichermaßen Kooperation, Kommunikation sowie Interaktion anzubieten und die Lernenden entsprechend ihrer Voraussetzungen zu fördern? Wie kann, aufbauend auf diesen Konzepten, eine Lern- und Arbeitsumgebung geschaffen werden, die die Vorzüge von Szenarien der nicht-elektronischen Welt integriert? In den nun folgenden Abschnitten versuchen wir, Lösungen auf diese Fragen zu finden, wobei unsere Überlegungen darauf basieren, dass eine modular gestaltete elearning- Umgebung existiert, mit Hilfe derer sämtliche Prozesse abgebildet werden können. Dies umfasst vor allem die Integration aller notwendigen Funktionalitäten der Rollenträger, d.h. für die Lernenden, die Lehr- und Lernmaterial-Autoren, die Tutoren, die Moderatoren sowie die Administratoren, unter dem Dach einer Umgebung. 2 Konzept der Demokratisierung einer elearning-umgebung Jeder darf alles - im Rahmen von allgemein akzeptierten Regeln und Gesetzen dahinter verbirgt sich die Idee, jedem Anwender uneingeschränkten Zugriff auf alle Funktionen der elearning-umgebung zur Verfügung zu stellen. Das heißt im Detail, ihm soll die Möglichkeit gegeben werden, entsprechend seiner Präferenzen Lernmaterialien zu lesen und zu annotieren, eigene zu generieren sowie Umstrukturierungen dieser vorzunehmen. Darüber hinaus soll er diese Aktionen auch selbständig initiiert gemeinsam mit anderen Benutzern der elearning-umgebung durchführen können. Dies setzt die Möglichkeit der dynamischen Gruppenbildung sowie das Angebot von uneingeschränkt nutzbaren Kooperations- und Kommunikationsmodulen voraus. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, dass von der klassischen und starren Rollenverteilung im elearning Abstand genommen wird, und man sich einem System zuwendet, in welchem der eigentliche Benutzer bzw. die Benutzergruppe sowie deren individuelle Interessen und Fähigkeiten, im Mittelpunkt stehen. Hierbei sollen ihnen sämtliche Funktionen bereitgestellt werden, die sie benötigen, um die aktuellen Lernbzw. Arbeitsziele am effektivsten zu erreichen. Vergleichbar mit traditionellen Lehr- und Lernszenarien, in denen verschiedene Arbeitsabläufe in unterschiedlichen Räumlichkeiten durchgeführt werden (z.b. Erstellung von Lernmaterialien im Büro, Verwendung dieser in den entsprechenden Seminarräumen,

3 Bildung von Lerngruppen zur Prüfungsvorbereitung), ist unsere Idee, dem Benutzer der elearning-anwendung verschiedene Arbeitsbereiche Workspaces zur Verfügung zu stellen. In diesen Workspaces werden den Benutzern alle notwendigen Funktionalitäten und Hilfsmittel zur zielorientierten Aufgabenbewältigung und Interaktion angeboten. 2.1 Workspaces eine erste Begriffsbestimmung Wie zuvor beschrieben, verwenden wir die Metapher Workspace für die zielorientierte Aufteilung einer elearning-umgebung in mögliche Aufgabenbereiche. Dabei unterscheiden wir, ähnlich den gängigen Ansätzen (z.b. [Sy05]), zwei Arten von Workspaces: Shared Workspaces, in deren Mittelpunkt das gemeinsame Arbeiten und Kommunizieren von Teilnehmern steht, und Personal Workspaces, die lediglich einem Benutzer zugeordnet sind und somit eine Sonderform der Shared Workspaces darstellen. 2.2 Shared Workspace Shared Workspaces sind Arbeitsbereiche, in denen mehrere Benutzer bezogen auf eine gemeinsamen Aufgabe bzw. ein gemeinsames Ziel zusammen lernen und arbeiten können. Sie bilden die organisatorische Grundlage der Lern- und Arbeitsumgebung. Gängige Ansätze erfordern eine privilegierte Instanz, die über das Anlegen neuer Arbeitsbereiche bzw. speziell über Workspaces und deren Ausgestaltung entscheidet. Unsere Idee orientiert sich am allgemeinen Ansatz des Demokratieverständnisses und gibt jedem Benutzer der elearning-umgebung die Möglichkeit, unabhängig von seinen individuellen Rollen, die er in anderen Workspaces einnimmt, bei Bedarf eigene, neue Shared Workspaces anzulegen und zu konfigurieren. Die Problematik der Zugriffsrechte auf Inhalte, die über einen Workspace erreichbar sind, wird direkt im Workspace durch die formale Rollenbeschreibung sowie entsprechender Zugriffs-Policies an den Inhalten geregelt. Mit Hilfe dieses Konzepts wollen wir erreichen, dass insbesondere die Umsetzung von Ansätzen, bei denen sich Lerngruppen spontan zusammenfinden und an Problemen und Fragestellungen arbeiten möchten, effektiv gefördert werden. Die Ausstattung eines neu erstellten Workspaces richtet sich nach den Anforderungen der zu bearbeitenden Aufgabenstellung sowie nach den individuellen Merkmalen der Arbeitsgruppe und wird durch den jeweiligen Workspace-Initiator vorgenommen. Die drei Charakteristika, die einen individuellen Workspace kennzeichnen, sind: die Rollen und deren Träger, die Funktionalen Module und die zu bearbeitenden Inhalte. Auch wenn bei der Anmeldung an der Lernumgebung zunächst keine Rollentrennung (z.b. Autor, Tutor, Lernender) vorgesehen ist, so sind sie jedoch für einen effizienten Ablauf der Lern- und Arbeitsprozesse in den einzelnen Workspaces unabdingbar. In diesem Zusammenhang kann der Brückenschlag zur realen Welt für das Verständnis

4 hilfreich sein: Außerhalb einer konkreten Institution, die eine spezielle Zielfunktion innehat, bewegen sich die Menschen ohne eine spezielle Rollentrennung. Erst, wenn eine Interaktion mit anderen zustande kommt dies würde im Fall unserer Lernumgebung ein Workspace sein kommen die Rollen zum Tragen. Die Rollenunterscheidungen und deren Verwendung in den Workspaces richten sich nach den zu behandelnden Problemstellungen und der Herangehensweise bei der Bearbeitung. Nähere Erläuterungen dazu folgen im Abschnitt 2.3 Workspace-Templates. Die Funktionalität in den Workspaces wird durch so genannte Funktionale Module bereitgestellt, deren konkrete Auswahl ebenfalls von den beabsichtigten Aktionen und Interaktionen abhängt. Sie bilden somit die funktionale Basis für das Agieren in den Workspaces und folglich auch in der Lernumgebung. Über die Funktionalen Module werden Werkzeuge bereitgestellt, die das kooperative Erarbeiten von Wissen (z.b. durch Integration von Werkzeugen für Kreativitätstechniken) und Dokumenten (z.b. kooperative Autorenwerkzeuge), das Strukturieren der Inhalte (Werkzeuge zum Strukturieren von Inhalten in beispielsweise flache, hierarchische oder Netzstrukturen) und die Kommunikation (z.b. Diskussionsforen oder Chat) sowie Interaktion (z.b. Whiteboard) zwischen den Benutzern ermöglichen. Die dritte Charakteristik eines Workspaces ist das in Form von Inhaltsartefakten vergegenständlichte Wissen, das die Benutzer im Rahmen ihrer Rolle und unter Verwendung der entsprechenden Funktionalen Module erarbeiten und verwenden. Dabei wird zunächst nicht grundsätzlich zwischen den Inhalten, die mittels verschiedener Funktionaler Module erstellt wurden, unterschieden, d.h. die Beschreibung eines Glossarbegriffes ist gleichfalls ein Inhaltsartefakt wie eine Chat-Nachricht oder ein kooperativ erstelltes Dokument. Am Beispiel des Erstellungs- und Durchführungsprozesses einer einfachen Lehrveranstaltung, dargestellt in Abbildung 1, soll das Prinzip des Workspace-Konzeptes verdeutlicht werden. Während das zur Illustration verwendete Szenario lediglich drei verschiedene Formen von Arbeitsbereichen beinhaltet, nämlich das Erstellen von Lehrinhalten, das Durchführen der Lehrveranstaltung sowie das Erarbeiten von Inhalten in Form von Praktikumsgruppen, sind weit mehr Szenarien denkbar und flexibel umsetzbar. Ziel der Realisierung ist somit die Entwicklung eines weitgehend modularen und generischen Ansatzes. Zum Verständnis des Herangehens, welches durch das Beispiel in Abbildung 1 verdeutlicht werden soll, werden Assoziationen der realen Welt herangezogen: So werden Lehrmaterialien für eine Lehrveranstaltung üblicherweise in einer Räumlichkeit (z.b. im Büro) erarbeitet, die die Funktionalität für das Erstellen von Lehrinhalten sowie entsprechende Referenz-Literatur, ein Telefon zur Kommunikation, etc. bereitstellt. In unserer Workspace-basierten Lernumgebung geschieht dies in den Shared Workspaces LM Gestaltung von elearning und LM Groupware, wo die entsprechenden Lernmodule für die Durchführung der Lehrveranstaltungen erstellt werden.

5 Abbildung 1: Beispiel der Verwendung von Workspaces für die Entwicklung und Durchführung von Lehrveranstaltungen Die eigentlichen Lehrveranstaltungen hingegen finden in speziellen Arbeitsbereichen (z.b. Seminarräume oder Hörsäle) statt. In der elearning-umgebung des in Abbildung 1 dargestellten Beispiels erfolgt dies in dem Shared Workspace LV Gestaltung von elearning, wobei Inhalte verwendet werden, die sowohl im Shared Workspace LM Gestaltung von elearning als auch in LM Groupware entwickelt wurden. Dies zeigt, dass die Inhaltserstellung und deren Verwendung nicht unmittelbar voneinander abhängig sind. Zudem sind Inhalte nicht an einen bestimmten Workspace (z.b. eine Lehrveranstaltung) gebunden, sondern können von verschiedenen Workspaces (z.b. auch in einem Diskussions-Workspace einer dynamischen Gruppe 1 ) verwendet werden. Das Beispiel zeigt weiterhin, dass im Rahmen eines Praktikums eine Evaluation durchgeführt werden soll. Dabei wird durch die Praktikumsgruppe, die sich aus den Lernenden 1 vgl. Abschnitt 2 Konzept der Demokratisierung einer elearning-umgebung

6 L T1_1 bis L T1_10 zusammensetzt, zunächst Recherchearbeit betrieben und die Ergebnisse in dem von ihnen erstellten Shared Workspace Evaluation: Materialsammlung dokumentiert. Im Shared Workspace Repräsentation der Evaluationsergebnisse werden die Resultate der Evaluation von den Lernenden zur Präsentation erarbeitet und aufbereitet. Diese Präsentationsinhalte werden dann wiederum in den Shared Workspace LV Gestaltung von elearning integriert und dort als Lehrmaterial verwendet. Um einer Orientierungslosigkeit in Bezug auf den Funktionsumfang vorzubeugen, werden den Workspace-Initiatoren mögliche Vorkonfigurationen in Form von Workspace-Templates angeboten. Dieser Ansatz wird im folgenden Abschnitt näher beleuchtet. 2.3 Workspace-Templates Wie bereits erwähnt, besteht das Ziel der Einführung von Workspace-Templates darin, die Benutzer beim Anlegen neuer Workspaces zu unterstützen. Während des Workspace-Erstellungsprozesses können sie aus einer Menge von Vorkonfigurationen wählen, welche die entsprechenden Eigenschaften (im Workspace verfügbare Funktionale Module und Rollen) in Bezug auf das Arbeitsziel sowie die Herangehensweise beinhalten. Der neu erzeugte Workspace wird jedoch auch nachträglich noch anpassbar sein, z.b. durch die Möglichkeit zum Nachladen Funktionaler Module. Dies unterstreicht noch einmal das verfolgte Ziel eines generischen Systems, da nicht nur die Ausgestaltung des Workspaces nachträglich verändert werden kann, sondern auch neue Workspace-Templates flexibel definiert und verfügbar gemacht werden können. Die Funktionalen Module Workspace-Management 2 und Awareness-Informationszentrum 3 sowie die Rolle des Workspace-Managers 4 sind für alle Workspace-Templates verfügbar. Jedoch unterscheiden sich die Templates in der Auswahl an Funktionalen Modulen und verfügbaren Rollen, die speziell das Arbeitsziel betreffen. Drei für den Prozess der Entwicklung und Durchführung von Lehrveranstaltungen typischen Workspace-Templates sollen im Folgenden kurz beschrieben werden: Erstellung von Lehrinhalten: In Workspaces, die auf diesem Template aufsetzen, erarbeiten Autoren Lehrinhalte zu einem Thema. Daher benötigen sie Funktionale Module, die das Erstellen von Inhaltsartefakten, das Strukturieren derselbigen und das Anlegen von Glossaren ermöglichen. Um den Autoren auch die Sicht der Lernenden auf die durch sie erstellten Inhalte zu ermöglichen, sind demzufolge auch Funktionale Module zur Präsentation der Inhalte, ihrer Struktur und des Glossars erforderlich. Um eine entsprechende Qualitätssicherung zu ermöglichen, wird ein Modul zur Annotation 2 Verwaltung des aktuellen Workspaces 3 Sammlung von Workspace-relevanten Informationen, z.b. Metadaten des Arbeitsbereiches und des aktuell verwendeten Funktionalen Moduls, Awareness-Informationen bzgl. der übrigen Workspace-Teilnehmer und ihrer Funktionen 4 entspricht dem Workspace-Initiator (vgl. Abschnitt 2.2 Shared Workspace)

7 für Gutachter benötigt. Folglich sind bei Workspaces, die die Erstellung von Lehrmaterialien zum Ziel haben, neben dem Workspace-Manager die Rollen Autor und Gutachter vorkonfiguriert, wobei, um dies nochmals zu unterstreichen, jeder Benutzer der Lernumgebung einen solchen Workspace erstellen und die entsprechenden Rollen festlegen kann. Tutorgesteuerte Lehrveranstaltung: Neben den Tutoren und Lernenden können wiederum der Gutachter, aber auch Gasthörer die Rollen einnehmen. Für die Durchführung der Lehrveranstaltung werden Funktionale Module für die Inhalts- und Struktursowie Glossarpräsentation benötigt. Um dem Tutor die Möglichkeit der Assistenz zu geben, sind zudem mindestens eine Lernerfolgskontrolle sowie Kommunikationswerkzeuge wie Diskussionsforen und Chat zu integrieren. Zusätzlich ist das Annotationswerkzeug ein wichtiger Bestandteil dieses Workspaces. Personal Workspace: Jeder Benutzer der Lernumgebung verfügt über einen persönlichen Arbeitsbereich den Personal Workspace. Dieser nimmt eine Sonderstellung in den Shared Workspaces ein, da er nicht für das kooperative Arbeiten bzw. den Austausch von Dokumenten vorgesehen ist. In seinem Personal Workspace kann jeder Benutzer individuell seine für ihn relevanten Informationen, inkl. der Workspaces, für die er sich registriert hat, verwalten und seine Aktivitäten in der Lernumgebung koordinieren. Somit erhält er Zugriff auf alle für ihn wichtigen Funktionalen Module. Diese Auswahl an Workspace-Templates soll deutlich machen, wie das Arbeiten in der konzipierten Lernumgebung organisiert wird. Eingangs wurde erwähnt, dass jeder Benutzer der Lernumgebung neben den bereitgestellten Templates weitere neu anlegen kann. Grundlage dafür bildet der Generische Workspace, der mit den Grundeigenschaften in Bezug auf Funktionale Module und Rollen ausgestattet ist. Dieser wird angeboten, um Workspaces zu erstellen, denen noch kein spezifisches Template zugrunde liegt. 3 Realisierung Ausgangspunkt für unsere Überlegungen stellt die an der TU Dresden entwickelte Lernumgebung BluES 5 (vgl. [Bl05]), eine Weiterentwicklung der JaTeK-Plattform (vgl. [Ur02]), dar. Das derzeitige System adressiert im Wesentlichen den Selbstlernbereich und integriert kooperative Tools lediglich als Add-Ons. Zudem orientiert sich das aktuelle BluES ausschließlich auf das gängige Konzept der starken Rollentrennung auf Ebene der elearning-umgebung und enthält keine eigenen Arbeitsbereiche für die Lernenden. Aufbauend auf den Ergebnissen unserer Problemanalyse, wurde ersichtlich, dass lediglich Einzelmodule zur Realisierung der Funktionalen Module bei der Implementierung der Workspace-basierten Lernumgebung BluES wieder verwendet werden können. Um jedoch dem Anspruch eines modularen, weitgehend generischen Ansatzes nachzukommen, müssen zudem eine Reihe weiterer wichtiger Neuerungen in 5 BluES like universal eeducation System

8 Bezug auf den Entwurf der Systemarchitektur (vgl. Abbildung 2) und das Datenmodell realisiert werden. Abbildung 2: Architektur des Workspace-basierten BluES-Ansatzes Durch das neue Datenmodell wird auf die Trennung der beiden Ebenen Inhaltserstellung (Authoring) und Inhaltsverwendung (z.b. Lehrveranstaltungsdurchführung) geachtet. Dies wird dadurch erreicht, dass auf Workspace-Ebene beispielsweise die Templates Erstellung von Lehrinhalten und Tutorgesteuerte Lehrveranstaltung festgelegt sind. Zudem existiert im Konzept auf der Ebene der Funktionalen Module eine strikte Trennung zwischen den Rollen Autor für die Inhaltserstellung und Tutor für die Inhaltsverwendung. Das Datenmodell gliedert sich in das eigentliche Materialdaten-Modul, das Strukturdaten-Modul und das Workspace-Modul. Inhalte werden in dem Datenmodell nicht mehr nach Typen separiert. D.h., es findet keine Trennung von beispielsweise kooperativ entwickelten Inhalten, Chat-Einträgen und Lehrmaterialien statt, die durch einzelne Autoren parallel erstellt werden. Strukturinformationen sind nicht explizit im Materialdaten-Modul enthalten, sondern wurden ausgelagert in ein spezielles Strukturdaten-Modul. Dieses Herangehen liefert die Möglichkeit, mehrere verschiedene Strukturen für verschiedene Benutzer anzubieten und bei Bedarf, weitere Strukturen zu implementieren und in das System zu integrieren. Zur Verdeutlichung der Workspaces als Arbeitsbereiche wurde ein Mockup erstellt (vgl. Abbildung 3), der einen ersten Eindruck über die künftige Oberflächengestaltung geben soll. Im Zentrum steht dabei der Point of Interest (PoI) (in der Abbildung 3: Punkt 3), der den Arbeitsmittelpunkt eines Workspaces darstellt und bei Bedarf vergrößert visualisiert werden kann. Der PoI wird von den für die entsprechenden Aufgaben

9 notwendigen GUI 6 -Komponenten der Funktionalen Module (in der Abbildung 3: Punkte 4 und 5) umgeben, die bei Anwahl ihre Funktionalität und die zugehörigen Inhalte in den PoI laden. Diese UI-Komponenten können bei Bedarf als verkleinerte Konsolen (in der Abbildung 3: Punkt 5) dargestellt werden, um Parallelaktionen zu denen des aktuell im PoI geladenen Funktionalen Moduls zu ermöglichen. So können auf diese Weise z.b. Strukturen zur Navigation, Glossare zur Recherche oder auch Chat-Module angeboten werden. Geöffnete Workspaces werden als Reiter unter der Menüleiste (in der Abbildung 3: Punkt 1) dargestellt. Im Workspace-basierten Konzept gibt es ein Funktionales Modul, das durch seine Funktion und somit auch in seiner Platzierung auf der Benutzungsoberfläche speziell herausgestellt ist das Infocenter für die verschiedenen Awareness-Informationen (in der Abbildung 3: Punkt 2), die beim kooperativen Arbeiten essentiell sind (vgl. Abschnitt 2.3 Workspace-Templates). Abbildung 3: Mockup des Workspace-basierenden BluES-Systems 4 Zusammenfassung und Ausblick Aufbauend auf einer Reihe von Fragen, die wir zu Beginn des Beitrages aufgezählt haben, wurde das Konzept der Workspaces vorgestellt. Durch die Anlehnung an Lernund Arbeitsumgebungen in der nicht-elektronischen Welt birgt diese Idee eine Vielzahl 6 Graphical User Interface

10 von Potenzialen und Möglichkeiten in sich. Im Mittelpunkt steht dabei die Unterstützung kooperativer Lernszenarien, in denen es Lernenden ermöglicht werden soll, sich gemeinsam Wissen in Abhängigkeit von der aktuellen Aufgabe und Situation zu erarbeiten. Hierbei soll besonders die Selbständigkeit der Lernenden entsprechend dem von uns präsentierten Demokratierungsprinzip gefördert werden, indem sie bei Bedarf neue Arbeitsbereiche und -gruppen bilden und sich neu organisieren können. Durch das Konzept der Funktionalen Module können Workspaces den individuellen Vorstellungen und Anforderungen der Benutzer angepasst werden (verwendete Funktionale Module, Benutzer des Workspaces und Inhalte). Je nach Bedarf können auf diese Weise sowohl klassische Tools zum selbständigen Lesen und Bearbeiten von Lernmaterialien als auch Kooperations-, Kommunikations- und Interaktionstools in die Workspaces integriert werden. Durch diese Herangehensweise können neben dem kooperativen Lernen weitere Lernmethoden (z.b. selbstgesteuertes, problemorientiertes Lernen) unterstützt werden. Da die Implementierung des Workspace-Konzeptes gegenwärtig noch nicht abgeschlossen ist, können zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Aussagen bzgl. der Akzeptanz durch die potenziellen Benutzer getroffen werden. Wir planen jedoch verschiedene Tests bzgl. Benutzerakzeptanz und Usability durchzuführen, sobald der erste lauffähige Prototyp verfügbar ist. Während wir in der aktuellen Diskussion des Workspace-Konzeptes davon ausgehen, dass jeder Benutzer unter ein und demselben Benutzernamen auftritt, ergeben sich weitere interessante Forschungsfragen, wenn dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, verschiedene (partielle) Identitäten zu verwenden und mit diesen innerhalb der Workspace-basierten elearning-umgebung zu agieren [Bo05]: z.b. Quota-Regelung, Aufbau von Reputationen, Forderung nach besonderen Awareness-Informationen. Diese Fragestellungen werden derzeit im EU-Projekt PRIME 7 aufgegriffen und erforscht. Literaturverzeichnis [Bl05] Homepage des BluES-Projektes, URL: (August 2005). [Bo05] Borcea, K.; Donker, H.; Franz, E.; Pfitzmann, A.; Wahrig, H.: Privacy-aware elearning: Why and how. ED-MEDIA 2005, Accepted for publication. [JK03] Janson, A.; Kempf, F.: VITERO: Das Awareness-zentrierte E-Learning-System. LIT, Leipzig, Deutschland, [PK05] Patil, S.; Kobsa, A.: Privacy in Collaboration: Managing Impression. First International Conference on Online Communities and Social Computing. Las Vegas, USA, [Si00] Singley, M.; Singh, M; Fairweather, P.; Farrell, R.; Swerling, S.: Algebra Jam: Supporting Teamwork and Managing Roles in a Collaborative Learning Environment. CSCW 00, Philadelphia, USA, [Sy05] Homepage von Synergeia 2.0. URL: (August 2005). [Ur02] Urbansky S.: Die Lehr- und Lernplattform JaTeK. In: Tagungsband des Workshops "elearning in medical education", , Ruhr-Universität Bochum, S

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