Grundlagen und Richtlinien der verkehrspsychologischen Gutachtenstätigkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen und Richtlinien der verkehrspsychologischen Gutachtenstätigkeit"

Transkript

1 Grundlagen und Richtlinien der verkehrspsychologischen Gutachtenstätigkeit M. Kopp Abteilung für Klinische Psychologie der Univ.-Klinik f. Psychiatrie Innsbruck Institut für Nachschulung und Fahrer-Rehabilitation (INFAR - Tirol)

2 Grundlagen Psychologie = Wissenschaft vom Verhalten und Erleben Verkehrsteilnahme = moderne Form von Sozialverhalten Damit ergibt sich eine zentrale Bedeutung von persönlichkeitsinternen und zwischenmenschlichen Einflussfaktoren auf das Verkehrsverhalten

3 Determinanten des Fahrverhaltens I) System Straßenverkehr: allgemein: Stellenwert des Autos und Ausmaß der Mobilität, Stellenwert des Wettbewerbes in der jeweiligen Gesellschaftsform spezifisch: Infrastruktur, Recht, Fahrzeug

4 Determinanten des Fahrverhaltens II) Fahrzeuglenker: grundlegende Aspekte: Fahrfertigkeit, Fahrfähigkeit, Fahreignung psychologische Aspekte: z.b. Einstellungen, Selbsteinschätzung, Aggression, Selbstkontrolle

5 Verkehrspsychologische Diagnostik als Spezialfall psychodiagnostischer Tätigkeit Beurteilung des individuellen Verhaltens eines Kraftfahrers/ einer Kraftfahrerin vor dem Hintergrund des Spezialwissens aus der Verkehrspsychologie kombiniert mit dem Wissen aus anderen Grundlagenfächern der Psychologie (allgemeine & experimentelle Psychologie, differentielle und diagnostische Psychologie, Entwicklungspsychologie, klinische Psychologie, Sozialpsychologie) Bukasa, Chaloupka & Christ, 2001

6 Verkehrspsychologische Diagnostik als Spezialfall psychodiagnostischer Tätigkeit Erforderliches Spezialwissen von VerkehrspsychologInnen: Wissen über Zusammenhänge von Leistungsfähigkeit und Fahrverhalten Wissen über die systembedingten Einflüsse auf das Fahrverhalten und das subjektive Fahrerleben Wissen über emotionale Aspekte der Fahrzeugnutzung, über Wahrnehmungsprozesse beim Fahren, sowie ihre möglichen Veränderungen durch Einnahme diverser Substanzen Bukasa, Chaloupka & Christ, 2001

7 Verkehrspsychologische Diagnostik als Spezialfall psychodiagnostischer Tätigkeit Erforderliches Spezialwissen von VerkehrspsychologInnen: Wissen über Veränderungen des Fahrverhaltens unter Alkoholund/oder Drogeneinfluss sowie über andauernde Leistungsveränderungen bei langfristigem Abusus Wissen über Kompensationsmöglichkeiten bei Leistungsbeeinträchtigungen Wissen über Risikoverhalten im Straßenverkehr Kenntnis der formellen und informellen Regeln des Verkehrsumfeldes Bukasa, Chaloupka & Christ, 2001

8 Verkehrspsychologische Diagnostik als Spezialfall psychodiagnostischer Tätigkeit Unterschiede zu klinisch-psychologischer Diagnostik: zumeist unfreiwillig (soziale Erwünschtheit) Beitrag zu formaljuristischen Entscheidungen unparteiische Evaluation des Einzelfalls Auskunftspflicht gegenüber den Behörden gesellschaftszentriert (Bezugnahme auf Gefahr, die vom Einzelnen für die Gesellschaft ausgehen kann) Bukasa, Chaloupka & Christ, 2001

9 Ziele verkehrspsychologischer Begutachtung Statusdiagnose: kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit verkehrsrelevante Persönlichkeitseigenschaften Verhaltensprognose: Einschätzung der zukünftigen Entwicklung (insbesondere Tatwiederholungsgefahr bzw. leistungsrelevante Abbauerscheinungen) Kriterien für Wiederherstellung der Fahreignung bei negativer Beurteilung

10 Gesetzliche Grundlagen verkehrspsychologischer Begutachtung Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung (FSG-GV) 14 Alkohol, Sucht- und Arzneimittel (2) Lenker von KFZ, bei denen ein Alkoholgehalt des Blutes von 1,6g/l oder mehr oder der Atemluft von 0,8mg/l festgestellt wurde, haben ihre psychologische Eignung zum Lenken von KFZ durch eine verkehrspsychologische Stellungnahme nachzuweisen.

11 Gesetzliche Grundlagen verkehrspsychologischer Begutachtung Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung (FSG-GV) 14 Alkohol, Sucht- und Arzneimittel (3) Personen, die ohne abhängig zu sein, in einem durch Sucht- oder Arzneimittel beeinträchtigten Zustand ein KFZ gelenkt haben, darf eine Lenkberechtigung weder erteilt noch belassen werden, es sei denn, sie haben ihre Eignung zum Lenken von KFZ durch eine verkehrspsychologische und eine fachärztliche Stellungnahme nachgewiesen.

12 Gesetzliche Grundlagen verkehrspsychologischer Begutachtung Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung (FSG-GV) 17 Verkehrspsychologische Stellungnahme (1)... zu verlangen, wenn Verkehrsunfälle verursacht oder Verkehrsverstöße begangen wurden, die den Verdacht 1. auf verminderte kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit 2. auf mangelnde Bereitschaft zur Verkehrsanpassung erwecken.

13 Gesetzliche Grundlagen verkehrspsychologischer Begutachtung Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung (FSG-GV) 17 Verkehrspsychologische Stellungnahme (2)...jedenfalls zu verlangen, wenn aufgrund der ärztlichen Untersuchung geistige Reifungsmängel oder ein Leistungsabbau im Vergleich zur Altersnorm zu vermuten sind.

14 Gesetzliche Grundlagen verkehrspsychologischer Begutachtung Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung (FSG-GV) 17 Verkehrspsychologische Stellungnahme (3)...jedenfalls von folgenden Personen einzubringen: 1. Bewerbern um eine Lenkberechtigung der Klasse D (Bus) 2. Bewerbern um einen Mopedausweis, die das 16. Lj noch nicht vollendet haben

15 Gesetzliche Grundlagen verkehrspsychologischer Begutachtung Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung (FSG- GV) - 18 Verkehrspsychologische Untersuchung (2) Überprüfung der kraftfahrspezifischen Leistungsfähigkeit: Beobachtungsfähigkeit sowie Überblicksgewinnung Reaktionsverhalten Konzentrationsvermögen Sensomotorik Intelligenz und Erinnerungsvermögen

16 Überprüfung der kraftfahrspezifischen Leistungsfähigkeit Reaktionsverhalten

17 Überprüfung der kraftfahrspezifischen Leistungsfähigkeit Beobachtungsfähigkeit

18 Überprüfung der kraftfahrspezifischen Leistungsfähigkeit Konzentrationsvermögen

19 Gesetzliche Grundlagen verkehrspsychologischer Begutachtung Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung (FSG- GV) - 18 Verkehrspsychologische Untersuchung (3) Überprüfung der Bereitschaft zur Verkehrsanpassung (durch Persönlichkeitstests und ausführliches Explorationsgespräch) soziales Verantwortungsbewußtsein Selbstkontrolle psychische Stabilität und Risikobereitschaft Tendenzen zu aggressiver Interaktion im Straßenverkehr kritisch von der Norm abweichender Bezug zum Autofahren

20 Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung (bast, Mensch und Sicherheit Heft M 115) Beispielhafte Auswirkungen psychischer Leistungsmängel: Optische Informationen werden in ihrem Bedeutungsgehalt nicht ausreichend schnell und sicher wahrgenommen. Notwendige Reaktionen setzen zu spät ein und/ oder werden stark verzögert ausgeführt. Die Frage nach der Verursachung etwaiger Funktionsbeeinträchtigungen steht hierbei nicht im Vordergrund.

21 Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung (bast, Mensch und Sicherheit Heft M 115) Alkoholmissbrauch (schädlicher Gebrauch): wiederholtes Lenken unter unzulässig hoher Alkoholwirkung nach einmaliger Fahrt unter hoher Alkoholkonzentration

22 Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung (bast, Mensch und Sicherheit Heft M 115) Alkoholmissbrauch (schädlicher Gebrauch): Eignungskriterien: ausreichende Veränderung des Alkoholtrinkverhaltens (kontr. Trinken; Abstinenz) Veränderung ist stabil und motivational gefestigt (Problembewusstsein, Erprobungszeitraum, positive Wirkungen, Nachvollziehbarkeit) Abwesenheit verkehrsrelevanter Leistungs- oder Funktionsbeeinträchtigungen, die auf missbräuchlichen Alkoholkonsum hindeuten

23 Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung (bast, Mensch und Sicherheit Heft M 115) Drogen- und Arzneimittelmissbrauch : Wer, ohne abhängig zu sein, missbräuchlich oder regelmäßig Substanzen konsumiert, die die psychische Leistungsfähigkeit eines Kraftfahrers unter das erforderliche Maß herabsetzen oder die Fähigkeit zu verantwortlichen Entscheidungen beeinträchtigen können, ist nicht in der Lage, ein KFZ verantwortlich zu führen.

24 Forschungsarbeiten aus dem Verkehrswesen (BM für Wissenschaft und Verkehr 1999/I) Drogen- und Arzneimittelmissbrauch : Eignungskriterien: keine aktuellen Hinweise auf Drogenkonsum oder Medikamentenmissbrauch bei Drogenabhängigkeit hat eine Entwöhnungstherapie oder ein fachlicher Beratungsprozess die persönlichen Voraussetzungen für eine stabile Abstinenz geschaffen es besteht eine dauerhafte, tragfähige innere Distanzierung vom Drogenkonsum es besteht ein angemessener Zeitraum der Abstinenz vor der Begutachtung (in der Regel 1 Jahr) eine bestehende Abstinenz wird durch günstige Faktoren in der Person, im Sozialverhalten und im sozialen Umfeld gestützt

25 Forschungsarbeiten aus dem Verkehrswesen (BM für Wissenschaft und Verkehr 1999/I) Drogen- und Arzneimittelmissbrauch : Eignungskriterien: für die Fahreignung relevante organische oder psychische Erkrankungen, die im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum stehen, sind nicht zu diagnostizieren bzw. hinreichend stabil ausgeheilt Störungen der Einstellung und der Anpassungsfähigkeit durch psychische Fehlentwicklungen liegen nicht vor eine den Drogenkonsum ev. bedingende Persönlichkeitsproblematik wurde erkannt und entscheidend korrigiert bei der gegebenen intellektuellen und psychisch-funktionalen Ausstattung ist ein verkehrsgerechtes Verhalten möglich (nach Kroj et al. 1994)

26 Ausblick Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich verkehrspsychologischer Begutachtung: Akteneinsicht engere Vernetzung mit Amtsärzten Intensivierung begutachtungsbezogener interdisziplinärer Forschung Hilfe zur Feststellung arzneimittel- oder drogenbedingter Beeinträchtigungen auf der Straße

27 Grundlagen und Richtlinien der verkehrspsychologischen Gutachtenstätigkeit M. Kopp Abteilung für Klinische Psychologie der Univ.-Klinik f. Psychiatrie Innsbruck Institut für Nachschulung und Fahrer-Rehabilitation (INFAR - Tirol)

Statistik der Führerscheinstelle im ersten Halbjahr 2013

Statistik der Führerscheinstelle im ersten Halbjahr 2013 Statistik der Führerscheinstelle im ersten Halbjahr 2013 605 Personen wurden im Straßenverkehr auffällig davon 64 Personen wegen altersbedingter Leistungsmängel 39 Personen haben den Führerschein im laufenden

Mehr

Thesenpapier Qualität in Maßnahmen zur Förderung der Fahreignung

Thesenpapier Qualität in Maßnahmen zur Förderung der Fahreignung DER VORSTAND BDP Am Köllnischen Park 2 10179 Berlin Herrn Guido Zielke Ministerialdirigent Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Invalidenstraße 44 D-10115 Berlin Anschrift Berufsverband

Mehr

Fahren in fahrunfähigem Zustand: Nachweis der Fahrunfähigkeit

Fahren in fahrunfähigem Zustand: Nachweis der Fahrunfähigkeit Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat Medienkonferenz vom 2. Dezember 2014 Fahren in fahrunfähigem Zustand: Nachweis der Fahrunfähigkeit Dr. iur. Jürg Boll Staatsanwalt, Abteilungsleiter 1 Art. 31 Abs. 2 SVG

Mehr

Beiträge 260 Schmerzengeld für psychische Alterationen Peter Griehser und Markus Tutsch

Beiträge 260 Schmerzengeld für psychische Alterationen Peter Griehser und Markus Tutsch 257 296 www.manz.at ZVR [Zeitschrift für Verkehrsrecht] Beiträge 260 Schmerzengeld für psychische Alterationen Peter Griehser und Markus Tutsch 270 ZVR-Serie: Die Führerschein-Familie Teil IV: Bereich

Mehr

Drogen und Alkohol im Straßenverkehr

Drogen und Alkohol im Straßenverkehr BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/944 Landtag (zu Drs. 18/855) 18. Wahlperiode 11.06.2013 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Drogen und Alkohol im Straßenverkehr Mitteilung

Mehr

Fahreignung FOSUMOS

Fahreignung FOSUMOS Fahreignung FOSUMOS 24.06.2007 Fahreignung = Fahrtauglichkeit Allgemeine, nicht zeitlich umschriebene und nicht ereignisbezogene physische und psychische Eignung zum sicheren Lenken eines Motorfahrzeugs

Mehr

Diplom-Psychologe Bernd Lehnert Der ICD-Träger als Autofahrer aus der Sicht des Verkehrspsychologen

Diplom-Psychologe Bernd Lehnert Der ICD-Träger als Autofahrer aus der Sicht des Verkehrspsychologen Diplom-Psychologe Bernd Lehnert bernd.lehnert@tuevhessen.de Der ICD-Träger als Autofahrer aus der Sicht des Verkehrspsychologen Vortrag anlässlich der Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD)

Mehr

SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT

SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT

Mehr

Vortrag beim Verkehrsexpertentag der GUVU am in Bonn. Alkoholabstinenz in der Fahreignungsbeurteilung

Vortrag beim Verkehrsexpertentag der GUVU am in Bonn. Alkoholabstinenz in der Fahreignungsbeurteilung Alkoholabstinenz in der Fahreignungsbeurteilung Vortrag beim Verkehrsexpertentag der GUVU am 30.11.2007 in Bonn Inhalt 1. Abstinenznotwendigkeit 2. Abstinenzzeiten 3. Therapien und Karenzzeiten 1. Abstinenznotwendigkeit

Mehr

Berufsfeld Verkehrspsychologie

Berufsfeld Verkehrspsychologie Berufsfeld Verkehrspsychologie Dipl. Psych. Dr. Eva Schnabel Verkehrspsychologische Gutachterin 7. November 2016 TÜV Thüringen Standorte des Instituts für Verkehrssicherheit Amtlich anerkannte Begutachtungsstellen

Mehr

Curriculum Masterstudium Psychologie

Curriculum Masterstudium Psychologie Curriculum Masterstudium Psychologie Psychologische Diagnostik Dr. Hannelore Koch Berufsbild Berufsbild Psychologische Diagnostik / Differentielle Diagnostik 2 Psychologische Diagnostik Psychologische

Mehr

ADHS und Ritalin Erfahrungen aus der verkehrsmedizinischen

ADHS und Ritalin Erfahrungen aus der verkehrsmedizinischen ADHS und Ritalin Erfahrungen aus der verkehrsmedizinischen Begutachtungspraxis Dr. med. HANS H. SCHAUMANN, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt Institut für Rechtsmedizin, Verkehrsmedizin

Mehr

Antragstellung. Voraussetzungen für die Bewilligung von Ausbildungsfahrten

Antragstellung. Voraussetzungen für die Bewilligung von Ausbildungsfahrten Langtitel Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft und Verkehr über die vorgezogene Lenkberechtigung für die Klasse B (FSG-VBV) StF: BGBl. II Nr. 54/1999 Änderung idf: BGBl. II Nr. 52/2001 BGBl.

Mehr

Drogen im Straßenverkehr

Drogen im Straßenverkehr http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/0002g_unfallursachen_vt/drogen.htm Drogen im Straßenverkehr ein Problem, das uns alle angeht. Ein großer Teil der Rauschgiftkonsumenten

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

WEITERBILDUNG FÜR SACHVERSTÄNDIGE ÄRZTE

WEITERBILDUNG FÜR SACHVERSTÄNDIGE ÄRZTE WEITERBILDUNG FÜR SACHVERSTÄNDIGE ÄRZTE FÜHRERSCHEINGESETZ (FSG), BGBl. I Nr. 120/1997 in der Fassung BGBl. I Nr. 61/2011 FÜHRERSCHEINGESETZ - GESUNDHEITSVERORDNUNG (FSG-GV), BGBl. II Nr. 322/1997 in der

Mehr

Drugs and Drive. Substanzkonsum Straßenverkehr Führerschein. Thomas Schwarzenbrunner Sucht- und Drogenkoordinator OÖ

Drugs and Drive. Substanzkonsum Straßenverkehr Führerschein. Thomas Schwarzenbrunner Sucht- und Drogenkoordinator OÖ Drugs and Drive Substanzkonsum Straßenverkehr Führerschein Thomas Schwarzenbrunner Sucht- und Drogenkoordinator OÖ Inhalte Basics: Voraussetzungen für die Lenkberechtigung Anlassfall im Straßenverkehr

Mehr

Studie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010.

Studie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010. Studie & Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen Stand: September 2010 1 Continental AG Vorbemerkung zur Studie TNS Infratest führte im Auftrag der Continental AG für die Verkehrswachtstiftung

Mehr

Psychologie für die Schulpraxis

Psychologie für die Schulpraxis Diethelm Wahl Franz E. Weinert Günter L. Huber Psychologie für die Schulpraxis Ein handlungsorientiertes Lehrbuch für Lehrer Kösel- Verlag München Inhalt A Veränderungsmöglichkeiten des pädagogischen Handelns

Mehr

driving at work Unfälle im Strassenverkehr vermeiden

driving at work Unfälle im Strassenverkehr vermeiden driving at work Unfälle im Strassenverkehr vermeiden Tagung für Flottenverantwortliche, 27.August 2009 openendhalle OE2, Baar Veranstaltung der AXA-Winterthur Dr. med. Bruno Liniger Facharzt FMH Rechtsmedizin

Mehr

Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit

Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit Gerhard v. Bressensdorf Vorsitzender der Bundesvereinigung 08.01.2008 Sektion III - Fahrzeugführung 1 Ziele und Inhalte

Mehr

Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT

Mehr

Dr. Heidelinde Neumann LSD Salzburg. 122. AÄ-Fortbildung 2.12.2014 Wien

Dr. Heidelinde Neumann LSD Salzburg. 122. AÄ-Fortbildung 2.12.2014 Wien LSD Salzburg 122. AÄ-Fortbildung Wien 8. (1)- ärztliches Gutachten von einem in die Ärzteliste eingetragenen sachverständigen Arzt hat auszusprechen, für welche Gruppe(n) von Lenkberechtigungen der Antragsteller

Mehr

Der AAPU-Ratgeber. Hilfe bei Führerscheinentzug und MPU. Walter Altmannsberger. von

Der AAPU-Ratgeber. Hilfe bei Führerscheinentzug und MPU. Walter Altmannsberger. von Der AAPU-Ratgeber Hilfe bei Führerscheinentzug und MPU von Walter Altmannsberger GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO-CAMBRIDGE,MA-AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhalt Einführung 11 I. Allgemeiner Teil:

Mehr

Major F. Schwammberger, Chef Verkehrspolizei

Major F. Schwammberger, Chef Verkehrspolizei AGENDA 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Problem "Versteckte Fahrunfähigkeit" und Verkehrssicherheit 3. Projekt zur Beurteilung der Fahrfähigkeit 4. Mehrwert des neuen Vorgehens (Zusammenfassung) 1. Gesetzliche

Mehr

Thema. Beurteilungskriterien in der BfF Anforderungen der chemisch-toxikologischen Untersuchungen

Thema. Beurteilungskriterien in der BfF Anforderungen der chemisch-toxikologischen Untersuchungen B A D GmbH Thema Beurteilungskriterien in der BfF Anforderungen der chemisch-toxikologischen Untersuchungen Dr. Ludwig Häusler B A D Zentrum Mühldorf amtlich anerkannte Begutachtungsstelle für Fahreinung

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2009 Ausgegeben am 18. August 2009 Teil I 93. Bundesgesetz: 12. FSG-Novelle und Änderung der Straßenverkehrsordnung 1960 (NR: GP XXIV RV 221

Mehr

S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe

S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

Straßenverkehrsgesetz Fahrerlaubnisverordnung Anlagen zur FeV

Straßenverkehrsgesetz Fahrerlaubnisverordnung Anlagen zur FeV Das neue Fahrerlaubnisrecht (01.01.1999) Aspekte der Fahreignung bei Personen mit Demenzerkrankungen Dipl.-Psych. Josef Plab Straßenverkehrsgesetz Fahrerlaubnisverordnung Anlagen zur FeV Eignungs- Begriff

Mehr

492/A XX. GP - Initiativantrag 1 von 5 492/A XX.GP

492/A XX. GP - Initiativantrag 1 von 5 492/A XX.GP 492/A XX. GP - Initiativantrag 1 von 5 492/A XX.GP A N T R A G der Abgeordneten Rudolf Parnigoni, Kostelka, Buder, Pittermann, Edler, Reitsamer, Guggenberger, Seidinger, Antoni, Sigl, Wallner, Lackner,

Mehr

Intel igenzminderung

Intel igenzminderung Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung

Mehr

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen

Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und

Mehr

Arbeitsgruppe Diabetes und Autofahren der SDG und der SGED. R. Lehmann, D. Fischer-Taeschler, H.U. Iselin, M. Pavan, F. Pralong, R. Seeger, St.

Arbeitsgruppe Diabetes und Autofahren der SDG und der SGED. R. Lehmann, D. Fischer-Taeschler, H.U. Iselin, M. Pavan, F. Pralong, R. Seeger, St. Richtlinien bezüglich Fahreignung bei Diabetes mellitus Januar 2011 Arbeitsgruppe Diabetes und Autofahren der SDG und der SGED R. Lehmann, D. Fischer-Taeschler, H.U. Iselin, M. Pavan, F. Pralong, R. Seeger,

Mehr

Fachabteilung Verkehrspsychologie

Fachabteilung Verkehrspsychologie Fachabteilung Verkehrspsychologie Bundesministerin Doris Bures BM für Verkehr, Innovation und Technologie Radetzkystraße 3 1030 Wien Wien, am 4.05.2009 Betrifft: Stellungnahme bezüglich der 13. FSG-Novelle

Mehr

aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig

aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig Das Deutsche Roadside Survey Krüger & Vollrath (2004) 1992-1994 PKW PKW PKW Polizeibeamter Die Befragungssituation Feldkoordinator PKW

Mehr

Inhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12

Inhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12 Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?

Mehr

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Alkohol am Steuer Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Vorsicht: Der Restalkoholgehalt nach einer kurzen Nacht kann noch hoch genug sein für eine Fahrunfähigkeit.

Mehr

VERKEHRS- RECHT ZVR. ZVR-Verkehrsrechtstag 2009. Zeitschrift für. Sonderheft

VERKEHRS- RECHT ZVR. ZVR-Verkehrsrechtstag 2009. Zeitschrift für. Sonderheft www.manz.at/zvr Zeitschrift für VERKEHRS- RECHT ZVR Sonderheft Redaktion Karl-Heinz Danzl, Christian Huber, Georg Kathrein, Gerhard Pürstl Dezember 200912a 421 506 ZVR-Verkehrsrechtstag 2009 Themen Versicherungsrecht

Mehr

1. die nötige körperliche und psychische Gesundheit besitzt, 2. die nötige Körpergröße besitzt, 3. ausreichend frei von Behinderungen ist und 4.

1. die nötige körperliche und psychische Gesundheit besitzt, 2. die nötige Körpergröße besitzt, 3. ausreichend frei von Behinderungen ist und 4. Langtitel Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft und Verkehr über die gesundheitliche Eignung zum Lenken von Kraftfahrzeugen (Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung - FSG - GV ) (CELEX-Nr.:

Mehr

AuFa16. Die Bereitschaft zum Risikofahren bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eltern bei deren Sozialisation

AuFa16. Die Bereitschaft zum Risikofahren bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eltern bei deren Sozialisation Die Bereitschaft zum bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der bei deren Sozialisation Projektgruppe am Psychologischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin - -

Mehr

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt. An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes

Mehr

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang

Mehr

Parkinson und Straßenverkehr

Parkinson und Straßenverkehr Parkinson und Straßenverkehr Vorstellung: Dipl. Psych. Ursula Althof-Kruse Die Krankheit Parkinson Was bedeutet Verkehrstüchtigkeit? Parkinson im Straßenverkehr womit ist zu rechnen? Selbstständigkeit

Mehr

ANALYSEVERFAHREN ZUR ÜBERPRÜFUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT

ANALYSEVERFAHREN ZUR ÜBERPRÜFUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT 1 ANALYSEVERFAHREN ZUR ÜBERPRÜFUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT Dr. med. Patricia Fous-Zeiner Amtsärztin der LPD Wien AGENDA Langzeitüberprüfung der Fahrtauglichkeit nach einem Verkehrsdelikt in beeinträchtigtem

Mehr

Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten

Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen

Mehr

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder

Mehr

Grundbedingungen nach Jaspers (1965)

Grundbedingungen nach Jaspers (1965) Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome

Mehr

Krankheit und (Kraft-) Verkehr. Dr. Peter Fuchs Facharzt für Arbeitsmedizin BAD Zentrum Wiesbaden

Krankheit und (Kraft-) Verkehr. Dr. Peter Fuchs Facharzt für Arbeitsmedizin BAD Zentrum Wiesbaden Dr. Peter Fuchs Facharzt für Arbeitsmedizin BAD Zentrum Wiesbaden 2 Gliederung Rechtsgrundlagen FEV und G25 Welche Krankheit gefährdet Fahrtauglichkeit Kompensationsmöglichkeiten G25 im Betrieb Ängste

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Führerscheingesetz. 1. Abschnitt. Allgemeiner Teil

Inhaltsverzeichnis. Führerscheingesetz. 1. Abschnitt. Allgemeiner Teil Führerscheingesetz 1. Abschnitt Allgemeiner Teil 1 Geltungsbereich 27 2 Umfang der Lenkberechtigung 36 3 Allgemeine Voraussetzungen für die Erteilung einer Lenkberechtigung 45 4 Lenkberechtigung für Anfänger

Mehr

Was ist Sucht/Abhängigkeit?

Was ist Sucht/Abhängigkeit? Was ist Sucht/Abhängigkeit? 1 Suchtkranke sind in der Regel nicht - unter der Brücke zu finden - ständig betrunken - offensichtlich suchtkrank - leistungsunfähig - aggressiv - labil und willensschwach

Mehr

Hinweise zum Prüfungsrücktritt bei Krankheit

Hinweise zum Prüfungsrücktritt bei Krankheit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Theologische Fakultät Gartenstr. 30, D-79098 Freiburg Hinweise zum Prüfungsrücktritt bei Krankheit Sind Sie aufgrund einer Erkrankung gehindert, an einer Prüfung teilzunehmen,

Mehr

Studie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010.

Studie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010. Studie & Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen Stand: September 2010 1 Continental AG Vorbemerkung zur Studie TNS Infratest führte im Auftrag der Continental AG für die Verkehrswachtstiftung

Mehr

Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?

Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung

Mehr

Fahrtauglichkeit bei Parkinson aus neurologischer Sicht dpv Steinfurt, 07.10.2015

Fahrtauglichkeit bei Parkinson aus neurologischer Sicht dpv Steinfurt, 07.10.2015 Fahrtauglichkeit bei Parkinson aus neurologischer Sicht dpv Steinfurt, 07.10.2015 Neurologische Klinik Christophorus Kliniken Dülmen Pablo Pérez González Franz-Hospital Dülmen Autofahren aus verschiedener

Mehr

Depressionen und Ängste - Der fiktive Fall der Klientin Helene P.

Depressionen und Ängste - Der fiktive Fall der Klientin Helene P. Geisteswissenschaft Isabell Traue Depressionen und Ängste - Der fiktive Fall der Klientin Helene P. Studienarbeit Isabell Traue DEPRESSIONEN UND ÄNGSTE DER FIKTIVE FALL HELENE P. INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2

Mehr

http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/verkehrstuechtigkeit.htm

http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/verkehrstuechtigkeit.htm http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/verkehrstuechtigkeit.htm Diabetes Unfallursachen können sein. Das Unfallrisiko von Kraftfahrern mit Diabetes ist grundsätzlich

Mehr

Diabetes mellitus und Fahreignung

Diabetes mellitus und Fahreignung Diabetes mellitus und Fahreignung Ina Krull Endokrinologie/Diabetologie/Osteologie Sicherheitsgewährleistung Pauschale Benachteiligung einer grossen Personengruppe Fallvorstellung 35j, Typ-1 DM HbA1c 7.2%

Mehr

Berufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien. Unterbringungs- und Heimaufenthaltsgesetznovelle 2010

Berufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien. Unterbringungs- und Heimaufenthaltsgesetznovelle 2010 Einschreiter: BMJ-B4.907/0013-I 1/2009 Berufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien vertreten durch: Rechtsanwalt Mag. Nikolaus Bauer Gonzagagasse 11/DG

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Fakultät für Psychologie, Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg.) Psychologie als Wissenschaft WUV Vorwort 11 1 Einführung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Definitionen der Psychologie 14 1.3

Mehr

Auswirkungen des (missbräuchlichen) Konsums psychoaktiver Substanzen auf die Fahrerlaubnis

Auswirkungen des (missbräuchlichen) Konsums psychoaktiver Substanzen auf die Fahrerlaubnis Workshop 1 Workshop 1 Verfolgungsbehörden/Fahrerlaubnisbehörden Auswirkungen des (missbräuchlichen) Konsums psychoaktiver Substanzen auf die Fahrerlaubnis Dipl.-Psychologe Axel Uhle Abteilung: 22.05.2015

Mehr

F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser

Liebe Leserin, lieber Leser Liebe Leserin, lieber Leser Wir wissen es alle: Alkohol beeinträchtigt die Sicherheit im Strassenverkehr in hohem Masse. Deshalb gilt der Rat: «Wer fährt, trinkt nicht!» Bei den anderen Drogen hingegen

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive

Berufsorientierung und Jobperspektive Berufsförderungswerk Oberhausen Berufsorientierung und Jobperspektive Den richtigen Beruf finden: Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt

Mehr

Wenn Alkohol zum Problem wird

Wenn Alkohol zum Problem wird Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x

Mehr

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer

Mehr

Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe

Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)

Mehr

Z V R 3/1999 ISSN ZEITSCHRIFT FÜR VERKEHRSRECHT. Beiträge. ZVR-Spruchbeilage Nr (Auszug) INHALT. Vereinigt mit dem Kraftfahr-Jurist

Z V R 3/1999 ISSN ZEITSCHRIFT FÜR VERKEHRSRECHT. Beiträge. ZVR-Spruchbeilage Nr (Auszug) INHALT. Vereinigt mit dem Kraftfahr-Jurist ZEITSCHRIFT FÜR VERKEHRSRECHT Z V R Vereinigt mit dem Kraftfahr-Jurist REDAKTION: Hon.-Prof. DDr. Robert Dittrich HRdOGH Dr. Karl-Heinz Danzl Dr. Georg Kathrein OStA Dr. Wilfried Seidl STÄNDIGE MITARBEITER:

Mehr

Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund

Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Was ist Alkohol? Name: Ethanol Chemische Summenformel: C2H5OH Ethanol

Mehr

Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik

Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Alkohol und Drogen 03

Labortests für Ihre Gesundheit. Alkohol und Drogen 03 Labortests für Ihre Gesundheit Alkohol und Drogen 03 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Alkohol und Drogen Möglichkeiten der Früherkennung von Missbrauch und Folgeschäden Missbrauch von Alkohol, Drogen

Mehr

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) 1.48 9 Gesamtwert G 0.76 8 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen- und erwachsenenbezogen)

Mehr

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Alkohol am Steuer Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Auf Ihr Wohl Viele Unfälle im Strassenverkehr werden von angetrunkenen Lenkern verursacht. Unter Alkoholeinfluss

Mehr

] D95 Weiterbildung für BUS Lenker

] D95 Weiterbildung für BUS Lenker Modul 1: Fahrsicherheit und Sicherheitstechnik Ziel: Die TeilnehmerInnen dieses Moduls sollen ein umfassendes Bewusstsein für die unterschiedlichen Risiken des Straßenverkehrs entwickeln. In diesem Modul

Mehr

In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich

In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich Inhaltsübersicht In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr Verkehrsstraftaten von Radfahrern unter Alkohol Alkoholunfälle von Pkw- und Radfahrern: langjährige Entwicklung und aktueller

Mehr

Geeignet und fahrtüchtig?

Geeignet und fahrtüchtig? Im Jahr 2014 waren an Unfällen mit Personenschaden in Mecklenburg-Vorpommern ca. 313 Personen beteiligt, denen mangelnde Verkehrstüchtigkeit vorgeworfen wurde. Der überwiegende Anteil war auf Alkoholeinfluss

Mehr

mpu training.de verkehrspsychologische beratung Fit für die MPU

mpu training.de verkehrspsychologische beratung Fit für die MPU mpu training.de verkehrspsychologische beratung Fit für die MPU Mit einem Schlag AUSGEBREMST Sie haben Ihren Führerschein verloren und müssen nun die MPU bestehen (z.b. weil Sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss

Mehr

Herzlich willkommen zum 38. Ehemaligenfest der Fachklinik Fredeburg. Dr. med. Dieter Geyer

Herzlich willkommen zum 38. Ehemaligenfest der Fachklinik Fredeburg. Dr. med. Dieter Geyer Herzlich willkommen zum 38. Ehemaligenfest der Fachklinik Fredeburg Abstinenz Nach wie vor das führende Ziel? Kontrolliertes Trinken Presse Kontrolliertes Trinken Presse In anderen Ländern haben die Gesundheitsbehörden

Mehr

WIENER LINIEN GmbH & Co KG, Sicherheit in. öffentlichen Verkehrsmitteln in Bezug auf die. Verkehrstüchtigkeit der LenkerInnen

WIENER LINIEN GmbH & Co KG, Sicherheit in. öffentlichen Verkehrsmitteln in Bezug auf die. Verkehrstüchtigkeit der LenkerInnen TO 12 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 Fax: 01 4000 99 82810 e-mail: post@kontrollamt.wien.gv.at www.kontrollamt.wien.at DVR: 0000191 KA V - GU 230-3/09 WIENER

Mehr

CURRICULUM VITAE. Mag. Bettina Schützhofer

CURRICULUM VITAE. Mag. Bettina Schützhofer CURRICULUM VITAE Mag. Bettina Schützhofer Persönliche Daten Adresse 1070 Wien, Schottenfeldgasse 28/8 Telefon 01/957 50 38 oder 0699/1 924 82 01 Fax 01/957 65 15 E-mail b.schuetzhofer@sicherunterwegs.at

Mehr

Indikationskriterien der Mobilen Reha Bremen

Indikationskriterien der Mobilen Reha Bremen Bei der Antragstellung einer mobilen Rehabilitation müssen bundeseinheitlich festgelegte Indikationskriterien berücksichtigt werden. Mit den Rahmenempfehlungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation

Mehr

VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY»

VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY» VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY» 28. Mai 2015 Andrea Giovanni Käppeli, Genesungsbegleiter Franziska Rabenschlag, Dr. phil., Pflegewissenschaftlerin Abteilung Entwicklung

Mehr

Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden

Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden 1. Behinderungsbegriff und gesetzliche Grundlagen: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche

Mehr

3592/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

3592/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 3592/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 10 3592/AB XXII. GP Eingelangt am 25.01.2006 Präsident des Rechnungshofes Anfragebeantwortung Bezug nehmend auf die unter 3664/J-NR/2005 gestellte Anfrage der

Mehr

H. Haltmayer, G. Rechberger, P. Skriboth, W. Werner. 16. Substitutions-Forum Mondsee;

H. Haltmayer, G. Rechberger, P. Skriboth, W. Werner. 16. Substitutions-Forum Mondsee; H. Haltmayer, G. Rechberger, P. Skriboth, W. Werner 16. Substitutions-Forum Mondsee; 13.4.2013 Arzneimittelinteraktionen in der Substitutionsbehandlung Verschreibung von Benzodiazepinen Schwangerschaft

Mehr

gisches Gutachten zulässig ist. Bei Bedenken gegen die körperliche oder geistige Eignung kommt dabei regelmäßig zunächst ein fachärztliches Gutachten

gisches Gutachten zulässig ist. Bei Bedenken gegen die körperliche oder geistige Eignung kommt dabei regelmäßig zunächst ein fachärztliches Gutachten Vorwort Mit dem Start in das Jahr 1999 traten im deutschen Fahrerlaubnisrecht weitreichende Änderungen in Kraft. Sie waren zum einen Ausfluss einer zwingend geboten Umsetzung der europäischen Richtlinie

Mehr

Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund

Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 56. DHS Fachkonferenz Sucht vom 10. 12. Oktober 2016 in Erfurt Brigitte Gross Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Masterstudium Psychologie

Masterstudium Psychologie Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise

Mehr

Alzheimer Krankheit. Dr. med. Günter Krämer

Alzheimer Krankheit. Dr. med. Günter Krämer Dr. med. Günter Krämer Alzheimer Krankheit Ursachen, Krankheitszeichen, Untersuchung, Behandlung Für Angehörige, Betreuer, Selbsthilfegruppen und alle, die sich über das Krankheitsbild informieren wollen

Mehr

Mobil bleiben. asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE

Mobil bleiben. asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE Mobil bleiben Sicher unterwegs asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE Sichere Autofahrt Autofahren ist auch im Alter

Mehr

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für Kranke Wenn Schülerinnen und Schüler längerfristig

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Mainz, 14.08.2012 Referentin: Dr. Doris Naumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Psychologischer Fachdienst

Mehr

In der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die

In der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik

Mehr

Inhalt. Die Autoren. Einleitung TEIL I - ERLÄUTERUNGEN

Inhalt. Die Autoren. Einleitung TEIL I - ERLÄUTERUNGEN Die Autoren Einleitung 10 10 TEIL I - ERLÄUTERUNGEN Wichtiger Hinweis: Die nachfolgende detaillierte Gliederung führt direkt zu den Antworten auf alle Fragen und ersetzt so ein Stichwortverzeichnis zu

Mehr

WORKSHOP. Berlin Sept.2015

WORKSHOP. Berlin Sept.2015 WORKSHOP Berlin 21.- 23. Sept.2015 35a SGB VIII -Prüfungsebene Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder, Jugendliche und junge Heranwachsende 05.10.2015 1 Der Weg durch den Vortrag 1. Organisatorische

Mehr

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr