Ausschreibungs-LV - Vergabeeinheit 558 Entsorgung kontaminiert

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1 Ausschreibungs-LV - Vergabeeinheit 558 Entsorgung kontaminiert Datum: / Seite: 1/9 Projektnummer: Bauvorhaben: RR Neubau Bauhof Maybachstraße, Außenanlagen (V69-16) VBK Khe Rücklauf: Anspr.partner: Herr Rieder Telefon: Fax: armin.rieder@reif-bau.de 03 Rückbau Rückbau Boden Grundlage für die Abfalltechnische Einstufung ist das Bodengutachten des IB Roth & Partner die diesem LV beiliegen. Die Einteilung der Böden GU; SE; SU; GE; UL, TL, A (verschiedene Homogenbereiche) ist durch das IB Roth& Partner festgelegt. Die dort festgelegten Eigenschaften des Bodens sind verbindlich bei der Kalkulation der Einheitspreise. Das belastete Material muss entsprechend Belastungsstufe getrennt und fachgerecht (entsprechend Vorschriften) getrennt zwischengelagert und anschließend abgefahren werden. Die Kosten für die Zwischenlagerung (Mieten, Abdeckplanen und / oder Schuttcontainer) sind in die jeweiligen EPacute;s einzukalkulieren und werden nicht extra vergütet. Darüber hinaus gelten folgende Bedingungen für sämtliche Aushubpositionen dieses Angebotes: Erforderliche Aufwendungen für die Zerkleinerung gemäß Vorgaben des seitens AN gewählten Entsorgers, Verpackung, Bereitstellen und Vorhalten von geeigneten Behältnissen bis zur Entsorgung, Aufladen, Transport, Doppel-Wiegung durch amtlich geeichte Waage (jeweils Bruttound Nettowiegung, d.h. Voll- und Leerwiegung), Abladen, evtl. erforderliches Reinigen der Transportbehältnisse, Rücktransport, Entsorgen der ggfs. erforderlichen Abplanfolien, Gebühren (Entsorgung, evtl. erforderliche Genehmigungen, SAA-Gebühren, Wiegegebühren, Aufwendungen für erforderliche Nachweisverfahren (z. B. Entsorgungsnachweis)) sowie Aufwendungen, die beim Abfallerzeuger entstehen (z.b. Antragskosten, SAA-Gebühren) sind in die einzelnen Entsorgungspositionen mit einzukalkulieren. Andienungspflichtige Abfälle sind einzukalkulieren. Der AN hat die auszuhebenden und zu entsorgenden Materialien (siehe separate Positionen für Aushub, Bereitstellung und Entsorgung) in Haufwerken von 250 m³ auf dem Gelände bereitzustellen. Die Deklarationsanalytik und die fachgerechte Probenahme der Haufwerke nach LAGA PN98 erfolgen durch einen Vertreter des AG. Der AN hat den AG bzw. den Vertreter des AG 5 Tage vor dem

2 Datum: / Seite: 2/9 seitens des AN geplanten erforderlichen Probenahmetermins zur Haufwerksbeprobung zu informieren. Die Analysenergebnisse und Probenahmeprotokolle nach LAGA PN 98 können dem AN vom AG 15 Werktage nach dem Probenahmetermin zur Verfügung gestellt werden. Abhängig von der Materialart werden dem AN folgende Deklarationsanalysen pro 250 m³ Haufwerk zur Verfügung gestellt: Boden: - Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums für die Verwertung von als Abfall eingestuftem Bodenmaterial, , Tab Handlungshilfe für Entscheidungen über die Ablagerbarkeit von Abfällen mit organischen Schadstoffen, Umweltministerium Baden-Württemberg, Mai Verordnung über Deponien und Langzeitlager DepV, Anhang 3, Tab. 2, , geändert , zzgl. wenn erforderliche Sonderparameter (AT4, Brennwert, SNK) für erhöhte organische Gehalte oder gefährlichen Abfall Gleisschotter: - Handlungshilfe für die Verwertung von Gleisschotter in Baden-Württemberg, Umweltministeriums Baden-Württemberg, März Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums für die Verwertung von als Abfall eingestuftem Bodenmaterial, , Tab Handlungshilfe für Entscheidungen über die Ablagerbarkeit von Abfällen mit organischen Schadstoffen, Umweltministerium Baden-Württemberg, Mai Verordnung über Deponien und Langzeitlager DepV, Anhang 3, Tab. 2, , geändert , zzgl., wenn erforderlich, Sonderparameter (AT4, Brennwert, SNK) für erhöhte organische Gehalte oder gefährlichen Abfall Aufwendungen für über die vom AG einsehbaren Analysen hinausgehende Analysen, welche z.b. nach Anforderungen des seitens AN gewählten Entsorgers für die Entsorgung erforderlich werden, sind vom AN mit einzukalkulieren. Dem AN steht ein Bereitstellungslager für die zu entsorgenden Fraktionen von ca m² im Nordosten des Geländes zur Verfügung Transportweg innerhalb des Baugeländes ca. 400 m. Oberfläche gewachsener Boden und Schotter. Der AN hat seine Entsorgungslogistik aller extern zu entsorgenden Boden- und Gleisschotter-Fraktionen so abzustimmen, dass dieses Lager über die Dauer der Bereitstellung, Beprobung, Wartezeit auf Analytikergebnisse und Wartezeit bis zur Abfuhr zur Entsorgungsanlage seiner Wahl von der Fläche her ausreicht. Darüberhinaus seitens des AN erforderliche Flächen und ggfls. erforderliche Transporte und

3 Datum: / Seite: 3/9 Umladen der Materialien zum vom AN gewählten Flächen auch außerhalb der Baumaßnahme (inkl. ggfls. erforderlicher Lagergebühren) sind vom AN einzurechnen. Es ist einzukalkulieren, daß Schwankungen der anfallenden Materialmassen, insbesondere der verschiedenen Zuordnungskategorien der mineralischen Abfallfraktionen, zu erwarten sind. Die Abrechnung erfolgt auf Basis der Einheitspreise. Die Abrechnung der Entsorgungsmassen erfolgt per geeichter Verwiegung beim Entsorger (Doppelwiegung). Die Wiegescheine sind spätestens 7 Tage nach Abfuhr vorzulegen. Zu spät eingereichte Wiegescheine werden nicht anerkannt. Die Entsorgungsbehältnisse sind vor dem Anfall der Materialien gut lesbar mit Angabe der AVV-Abfallschlüsselnummer zu versehen sowie vor Befüllung von Wasser zu befreien sowie nach Befüllung regenwasserdicht abzuplanen. Der AN hat dafür Sorge zu tragen, daß ab dem Abplanen bis zur Entladung der Muldencontainer an der Entsorgungsstelle kein Niederschlagswasser eintritt. Aufwendungen hierzu sind in die entsprechenden Leistungspositionen einzurechnen. Für gefährliche Abfälle ist das elektronische Nachweisverfahren (eanv) anzuwenden, bei dem alle Beteiligten (Abfallerzeuger, Transporteur, Entsorgungsanlagesonstige Beteiligte, Behörden) elektronisch signieren müssen. Der AN hat über das entsprechende Equipment zu verfügen. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass sich alle Transporteure des AN, die gefährlichen Abfall fahren, beim eanv beteiligen müssen. Es ist einzukalkulieren, dass zur Vorprüfung / Gegenzeichnung der vorgelegten Entsorgungsnachweise mehrere Tage benötigt werden. Der AN hat spätestens 1 Woche nach Auftragsvergabe die Nachweise seiner Transporteure über die Transportgenehmigung von belastetem Material (ab Z1.1 - DKI und gefährlicher Abfall) sowie über die Teilnahme am eanv einzureichen. Der Abtransport der extern zu entsorgenden Materialien erfolgt erst mit Freigabe durch den AG und den Abfallerzeuger / Grundstücksbesitzer nach Vorlage der AE des Entsorgers bzw. der Transportgenehmigung. Mit Baubeginn ist ein Entsorgungskonzept der anfallenden Abfallfraktionen einzureichen, das vom AG freigegeben wird, vorher darf kein Abfall von der Baustelle entfernt werden Bodenaushub (belastet; bis Z 1.1 Qualität nach AVV) GU; SE; SU; GE; UL, TL, A wie zuvor beschrieben, jedoch belastet bis Z 1.1. VwV AVV In Haufwerken von jeweils ca. 250 m³; auf der Baustelle; Entfernung ca. bis 400 m. Sicherung der Haufwerke entsprechend der Bodenbelastung gemäß den gesetzlichen Vorschriften. Kennzeichnung der Haufwerke mittels Schild. Beprobung erfolgt durch AG/Drittfirma. Die Haufwerke sind

4 Datum: / Seite: 4/9 innerhalb von max. 4 Wochen nach Vorlage der Analysen durch den AG fachgerecht zu entsorgen. Sollte der Platz nicht ausreichend sein, hat der AN auf eigene Kosten (wird nicht gesondert vergütet) einen geeigneten weiteren Standort für die Haufwerke zu stellen. Die jeweils notwendigen Kippgebühren werden durch den AG separat und ohne Unternehmeraufschlag bei Nachweis der ordnungsgemäßen Entsorgung vergütet. Zur Abrechnung in dieser Position kommen nur die o. beschriebenen Aushubarbeiten und der Transport ,000 m³ Bodenaushub (belastet; über Z 1.1 bis Z 1.2 Qualität nach AVV) wie zuvor in Pos. Bodenaushub bis Z 1.1 beschrieben, jedoch belastet über Z 1.1 bis AVV Z ,000 m³ Bodenaushub (belastet; über Z 1.2 bis Z 2 Qualität nach AVV) wie zuvor in Pos. Bodenaushub bis Z 1.1 beschrieben, jedoch belastet über Z1.2 bis AVV Z 2 und bis DK ,000 m³ Entsorgung Boden und Steine DK1 Entsorgen Boden und Steine DK1 gemäß DepV und Handlungshilfe AVV Ansonsten wie in Pos Bodenaushub beschrieben. 170,000 m³ Zulage Entsorgung Boden und Steine DK1 gef. Abfall Zulage zu voriger Position Entsorgen Boden und Steine DK1 gefährlicher Abfall, Einstufung Baden-Württemberg; Zulage zu voriger Position; AVV *. Ansonsten wie in Pos. Bodenaushub beschrieben. 150,000 m³ Entsorgung Boden und Steine DK2 Entsorgen Boden und Steine DK2 gemäß DepV und Handlungshilfe; AVV Ansonsten wie in Pos. Bodenaushub beschrieben. 90,000 m³ Zulage Entsorgung Boden und Steine DK2 gef. Abfall Zulage Entsorgen Boden und Steine DK2; gefährlicher Abfall, Einstufung Baden-Württemberg; Zulage zu voriger Position; AVV *. Ansonsten wie in Pos. Bodenaushub beschrieben. 60,000 m³ Bodenaushub Zulage (für Material bis Z 1.2) Zum Wiedereinbau geeigneten Boden aus den Positionen Übertrag:

5 Datum: / Seite: 5/9 Übertrag: zuvor nicht auf Kippe abfahren, sondern aufnehmen, entsprechend den Voschriften geregelt (geschützt) nach Angabe durch die Bauleitung (Platzzuweisung) auf der Baustelle in Haufwerken bis zur Wiederverwendung getrennt lagern, kennzeichnen (Witterungsfest) und nach Angaben durch die Bauleitung auf dem Baugelände in Schichten (Verdichtung) wieder einbauen und auf einfache Proctordichte verdichten. Als Zulage zu den Positionen zuvor und unter Berücksichtigung (Minderkosten) der Abfuhr auf Kippe ,000 m³ Rückbau Boden 03 Rückbau 12 Radweg Rückbau Boden Grundlage für die Abfalltechnische Einstufung ist das Bodengutachten des IB Roth & Partner die diesem LV beiliegen. Die Einteilung der Böden GU; SE; SU; GE; UL, TL, A (verschiedene Homogenbereiche) ist durch das IB Roth& Partner festgelegt. Die dort festgelegten Eigenschaften des Bodens sind verbindlich bei der Kalkulation der Einheitspreise. Das belastete Material muss entsprechend Belastungsstufe getrennt und fachgerecht (entsprechend Vorschriften) getrennt zwischengelagert und anschließend abgefahren werden. Die Kosten für die Zwischenlagerung (Mieten, Abdeckplanen und / oder Schuttcontainer) sind in die jeweiligen EPacute;s einzukalkulieren und werden nicht extra vergütet. Darüber hinaus gelten folgende Bedingungen für sämtliche Aushubpositionen dieses Angebotes: Erforderliche Aufwendungen für die Zerkleinerung gemäß Vorgaben des seitens AN gewählten Entsorgers, Verpackung, Bereitstellen und Vorhalten von geeigneten Behältnissen bis zur Entsorgung, Aufladen, Transport, Doppel-Wiegung durch amtlich geeichte Waage (jeweils Bruttound Nettowiegung, d.h. Voll- und Leerwiegung), Abladen, evtl. erforderliches Reinigen der Transportbehältnisse, Rücktransport, Entsorgen der ggfs. erforderlichen Abplanfolien, Gebühren (Entsorgung, evtl. erforderliche Genehmigungen, SAA-Gebühren, Wiegegebühren, Aufwendungen für erforderliche Nachweisverfahren (z. B. Entsorgungsnachweis)) sowie Aufwendungen, die beim Abfallerzeuger entstehen (z.b. Antragskosten, SAA-Gebühren) sind in die einzelnen Entsorgungspositionen mit einzukalkulieren. Andienungspflichtige Abfälle sind einzukalkulieren.

6 Datum: / Seite: 6/9 Der AN hat die auszuhebenden und zu entsorgenden Materialien (siehe separate Positionen für Aushub, Bereitstellung und Entsorgung) in Haufwerken von 250 m³ auf dem Gelände bereitzustellen. Die Deklarationsanalytik und die fachgerechte Probenahme der Haufwerke nach LAGA PN98 erfolgen durch einen Vertreter des AG. Der AN hat den AG bzw. den Vertreter des AG 5 Tage vor dem seitens des AN geplanten erforderlichen Probenahmetermins zur Haufwerksbeprobung zu informieren. Die Analysenergebnisse und Probenahmeprotokolle nach LAGA PN 98 können dem AN vom AG 15 Werktage nach dem Probenahmetermin zur Verfügung gestellt werden. Abhängig von der Materialart werden dem AN folgende Deklarationsanalysen pro 250 m³ Haufwerk zur Verfügung gestellt: Boden: - Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums für die Verwertung von als Abfall eingestuftem Bodenmaterial, , Tab Handlungshilfe für Entscheidungen über die Ablagerbarkeit von Abfällen mit organischen Schadstoffen, Umweltministerium Baden-Württemberg, Mai Verordnung über Deponien und Langzeitlager DepV, Anhang 3, Tab. 2, , geändert , zzgl. wenn erforderliche Sonderparameter (AT4, Brennwert, SNK) für erhöhte organische Gehalte oder gefährlichen Abfall Gleisschotter: - Handlungshilfe für die Verwertung von Gleisschotter in Baden-Württemberg, Umweltministeriums Baden-Württemberg, März Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums für die Verwertung von als Abfall eingestuftem Bodenmaterial, , Tab Handlungshilfe für Entscheidungen über die Ablagerbarkeit von Abfällen mit organischen Schadstoffen, Umweltministerium Baden-Württemberg, Mai Verordnung über Deponien und Langzeitlager DepV, Anhang 3, Tab. 2, , geändert , zzgl., wenn erforderlich, Sonderparameter (AT4, Brennwert, SNK) für erhöhte organische Gehalte oder gefährlichen Abfall Aufwendungen für über die vom AG einsehbaren Analysen hinausgehende Analysen, welche z.b. nach Anforderungen des seitens AN gewählten Entsorgers für die Entsorgung erforderlich werden, sind vom AN mit einzukalkulieren. Dem AN steht ein Bereitstellungslager für die zu entsorgenden Fraktionen von ca m² im Nordosten des Geländes zur

7 Datum: / Seite: 7/9 Verfügung Transportweg innerhalb des Baugeländes ca. 400 m. Oberfläche gewachsener Boden und Schotter. Der AN hat seine Entsorgungslogistik aller extern zu entsorgenden Boden- und Gleisschotter-Fraktionen so abzustimmen, dass dieses Lager über die Dauer der Bereitstellung, Beprobung, Wartezeit auf Analytikergebnisse und Wartezeit bis zur Abfuhr zur Entsorgungsanlage seiner Wahl von der Fläche her ausreicht. Darüberhinaus seitens des AN erforderliche Flächen und ggfls. erforderliche Transporte und Umladen der Materialien zum vom AN gewählten Flächen auch außerhalb der Baumaßnahme (inkl. ggfls. erforderlicher Lagergebühren) sind vom AN einzurechnen. Es ist einzukalkulieren, daß Schwankungen der anfallenden Materialmassen, insbesondere der verschiedenen Zuordnungskategorien der mineralischen Abfallfraktionen, zu erwarten sind. Die Abrechnung erfolgt auf Basis der Einheitspreise. Die Abrechnung der Entsorgungsmassen erfolgt per geeichter Verwiegung beim Entsorger (Doppelwiegung). Die Wiegescheine sind spätestens 7 Tage nach Abfuhr vorzulegen. Zu spät eingereichte Wiegescheine werden nicht anerkannt. Die Entsorgungsbehältnisse sind vor dem Anfall der Materialien gut lesbar mit Angabe der AVV-Abfallschlüsselnummer zu versehen sowie vor Befüllung von Wasser zu befreien sowie nach Befüllung regenwasserdicht abzuplanen. Der AN hat dafür Sorge zu tragen, daß ab dem Abplanen bis zur Entladung der Muldencontainer an der Entsorgungsstelle kein Niederschlagswasser eintritt. Aufwendungen hierzu sind in die entsprechenden Leistungspositionen einzurechnen. Für gefährliche Abfälle ist das elektronische Nachweisverfahren (eanv) anzuwenden, bei dem alle Beteiligten (Abfallerzeuger, Transporteur, Entsorgungsanlagesonstige Beteiligte, Behörden) elektronisch signieren müssen. Der AN hat über das entsprechende Equipment zu verfügen. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass sich alle Transporteure des AN, die gefährlichen Abfall fahren, beim eanv beteiligen müssen. Es ist einzukalkulieren, dass zur Vorprüfung / Gegenzeichnung der vorgelegten Entsorgungsnachweise mehrere Tage benötigt werden. Der AN hat spätestens 1 Woche nach Auftragsvergabe die Nachweise seiner Transporteure über die Transportgenehmigung von belastetem Material (ab Z1.1 - DKI und gefährlicher Abfall) sowie über die Teilnahme am eanv einzureichen. Der Abtransport der extern zu entsorgenden Materialien erfolgt erst mit Freigabe durch den AG und den Abfallerzeuger / Grundstücksbesitzer nach Vorlage der AE des Entsorgers bzw. der Transportgenehmigung. Mit Baubeginn ist ein Entsorgungskonzept der anfallenden Abfallfraktionen einzureichen, das vom AG freigegeben wird, vorher darf kein Abfall von der Baustelle entfernt werden.

8 Datum: / Seite: 8/ Bodenaushub (belastet; bis Z 1.1 Qualität nach AVV) GU; SE; SU; GE; UL, TL, A wie zuvor beschrieben, jedoch belastet bis Z 1.1. VwV AVV In Haufwerken von jeweils ca. 250 m³; auf der Baustelle; Entfernung ca. bis 400 m. Sicherung der Haufwerke entsprechend der Bodenbelastung gemäß den gesetzlichen Vorschriften. Kennzeichnung der Haufwerke mittels Schild. Beprobung erfolgt durch AG/Drittfirma. Die Haufwerke sind innerhalb von max. 4 Wochen nach Vorlage der Analysen durch den AG fachgerecht zu entsorgen. Sollte der Platz nicht ausreichend sein, hat der AN auf eigene Kosten (wird nicht gesondert vergütet) einen geeigneten weiteren Standort für die Haufwerke zu stellen. Die jeweils notwendigen Kippgebühren werden durch den AG separat und ohne Unternehmeraufschlag bei Nachweis der ordnungsgemäßen Entsorgung vergütet. Zur Abrechnung in dieser Position kommen nur die o. beschriebenen Aushubarbeiten und der Transport ,000 m³ Bodenaushub (belastet; über Z 1.1 bis Z 1.2 Qualität nach AVV) wie zuvor in Pos. Bodenaushub bis Z 1.1 beschrieben, jedoch belastet über Z 1.1 bis AVV Z ,000 m³ Bodenaushub (belastet; über Z 1.2 bis Z 2 Qualität nach AVV) wie zuvor in Pos. Bodenaushub bis Z 1.1 beschrieben, jedoch belastet über Z1.2 bis AVV Z 2 und bis DK ,000 m³ Entsorgung Boden und Steine DK1 Entsorgen Boden und Steine DK1 gemäß DepV und Handlungshilfe AVV Ansonsten wie in Pos Bodenaushub beschrieben. 50,000 m³ Zulage Entsorgung Boden und Steine DK1 gef. Abfall Zulage zu voriger Position Entsorgen Boden und Steine DK1 gefährlicher Abfall, Einstufung Baden-Württemberg; Zulage zu voriger Position; AVV *. Ansonsten wie in Pos. Bodenaushub beschrieben. 75,000 m³ Entsorgung Boden und Steine DK2 Entsorgen Boden und Steine DK2 gemäß DepV und Handlungshilfe; AVV Ansonsten wie in Pos. Bodenaushub beschrieben. 50,000 m³... Übertrag:

9 Datum: / Seite: 9/ Zulage Entsorgung Boden und Steine DK2 gef. Abfall Zulage Entsorgen Boden und Steine DK2; gefährlicher Abfall, Einstufung Baden-Württemberg; Zulage zu voriger Position; AVV *. Ansonsten wie in Pos. Bodenaushub beschrieben. Übertrag: 60,000 m³ Rückbau Boden 12 Radweg Nettoangebotssumme i.v. Rieder