BW-GTP-P Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 6 insgesamt, Taschenrechner Höchstpunktzahl: -100-

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1 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Geldtheorie und -politik (WPK I) Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-GTP-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Nur fünf der sechs Aufgaben sind von Ihnen zu lösen. Werden alle Aufgaben gelöst, werden nur die numerisch ersten fünf bewertet! Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 6 insgesamt, HFHdavon 5 zu lösen Taschenrechner Höchstpunktzahl: Aufgabenspiegel 5 von 6 Aufgaben sind zu lösen Aufgaben insgesamt max. erreichbare Punkte Bewertungsschlüssel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN GELDTHEORIE UND -POLITIK BW-GTP-P

2 Wahlmöglichkeit: Nur fünf der sechs Aufgaben sind zu lösen! Aufgabe 1 Eine der bedeutendsten Gleichungen für die Geldpolitik ist die Quantitätsgleichung des Geldes, die in der ursprünglichen Fassung folgendermaßen lautet: M V = P T T a) Erläutern Sie zunächst die oben stehende Formel! Wie wird diese Formel verändert, um Sie empirisch überprüfen zu können? b) Das nominelle BIP einer Volkswirtschaft liegt bei 800 GE und ist damit doppelt so hoch wie das reale BIP. Die Geldmenge in der Volkswirtschaft beträgt 80 GE. Wie hoch ist die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes? Wie muss die Geldmenge bei konstant bleibender Umlaufgeschwindigkeit steigen, wenn das Preisniveau um 5% steigt und die Volkswirtschaft real um 5% wächst? 10 Punkte 10 Punkte Aufgabe 2 Skizzieren Sie die Grundidee und die wesentlichen Modellbestandteile des Modells von Baumol/Tobin zur kostenminimalen Tranksaktionskasse! Beschreiben Sie, wie steigende Einkommen und steigende Zinsen auf die kostenminimale Transaktionskasse wirken! BW-GTP-P AUFGABEN SEITE 2 VON 3

3 Aufgabe 3 Gegeben ist: A B i i Restlaufzeit Restlaufzeit Beschreiben Sie zunächst, was auf den Grafiken zu sehen ist und erläutern Sie dann verschiedene Theorien zur Erklärung der gezeigten Zusammenhänge! Aufgabe 4 In der wirtschaftspolitischen Strategie wird zwischen regelgebundener Geldpolitik und einer Geldpolitik, die flexiblen Regeln folgt, unterschieden. Für welche Form der Geldpolitik sprechen sich die Monetaristen aus? Wie ist diese zu beschreiben? Wie begründen die Monetaristen ihre Position? Gehen Sie ebenfalls auf die Kritikpunkte an dieser geldpolitischen Position ein! Aufgabe 5 Grenzen Sie die Begriffe Europäische Zentralbank (EZB), Europäisches System der Zentralbanken (ESZB) und Eurosystem gegeneinander ab! Welche Aufgaben hat die Deutsche Bundesbank innerhalb des ESZB? Wie ist die Unabhängigkeit der EZB zu beurteilen? Aufgabe 6 Welchen Einfluss hat die Entscheidung über das Wechselkurssystem auf die Beschäftigungspolitik in einer offenen Volkswirtschaft eines kleinen Landes? BW-GTP-P AUFGABEN SEITE 3 VON 3

4 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Geldtheorie und -politik (WPK I) Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-GTP-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling alle Aufgaben bearbeitet haben, so sind nur die numerisch ersten fünf Aufgaben zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Geldtheorie und -politik BW-GTP-P

5 Wahlmöglichkeit: Nur fünf der sechs Aufgaben sind zu lösen! Lösung Aufgabe 1 SB 1, S a) Die Gleichung besagt, dass zur Finanzierung eines bestimmten nominalen Transaktionsvolumens (P T T) ein bestimmtes Geldvolumen (M) erforderlich ist, wobei die konkret benötigte Geldmenge von der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes (V) abhängig ist. Mit ihr wird gezeigt, dass je schneller das Geld zirkuliert, desto geringer die notwendige Geldmenge ist, welche zur Finanzierung des Handelsvolumens benötigt wird. Da das gesamte Handelsvolumen einer Volkswirtschaft nicht exakt beobachtet werden kann, wird für eine empirische Überprüfung auf das nominelle Bruttoinlandsprodukt zurückgegriffen (P Y). Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes kann dann als Einkommenskreislaufgeschwindigkeit (U) interpretiert werden, da das BIP auch als (Brutto)Einkommen einer Volkswirtschaft gesehen werden kann. Die Quantitätsgleichung in ihrer modifizierten Version lautet also: M U = P Y b) Die Quantitätsgleichung der vorliegenden Volkswirtschaft lautet: 80 GE U = GE Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes (Einkommenskreislaufgeschwindigkeit) beträgt damit 10. Das Preisniveau steigt von 2 auf 2,1, das reale BIP von 400 GE auf 420 GE 1 Punkt Bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit kann die Quantitätsgleichung umgeformt werden zu: M = P Y / U also: M = 2,1 420 / 10 M = 88,2 Die Geldmenge muss also um 10,25 % steigen. Korrekturrichtlinie BW-GTP-P Seite 2 von 7

6 Lösung Aufgabe 2 SB 2, S Baumol/Tobin haben herausgearbeitet, dass das Halten von liquiden Mitteln (Transaktionskasse) nicht kostenlos ist. Eine hohe Transaktionskasse ist mit hohen Opportunitätskosten der Geldhaltung verbunden, da auf eine Verzinsung der Mittel verzichtet wird. Die Opportunitätskosten der Geldhaltung sind also abhängig vom geltenden Zinssatz. Andererseits ist es nicht sinnvoll, alles Geld anzulegen. In diesem Fall müssten vor jeder Transaktion zinstragende Mittel in liquide Mittel umgewandelt werden, was jedes Mal mit sogenannten Kosten der Umwandlung (Transaktionskosten) verbunden wäre. Die Kosten der Umwandlung sind abhängig von der Anzahl der Abhebungen und den Kosten der Umwandlung. Die kostenminimale Transaktionskasse zeichnet sich dann dadurch aus, dass die Gesamtkosten der Geldhaltung (Opportunitäts- und Transaktionskosten) minimiert sind. Somit nimmt die kostenminimale Geldhaltung zu, wenn das Einkommen steigt (Bedarf an Transaktionskasse steigt). Allerdings ist der Anstieg unterproportional zum Einkommensanstieg auf Grund der Berücksichtigung der Opportunitätskosten. Mit steigenden Zinsen nimmt dagegen die kostenminimale Geldhaltung ab. Auch hier reagiert die Geldnachfrage unterproportional in Abhängigkeit von der Zinselastizität der Geldnachfrage. Korrekturrichtlinie BW-GTP-P Seite 3 von 7

7 Lösung Aufgabe 3 SB 3, S Die Grafiken zeigen den funktionalen Zusammenhang zwischen dem Zinssatz und der Restlaufzeit eines Kredites. Man spricht von einer Zinsstrukturkurve. Alle Kombinationen von Zinssatz und Restlaufzeit, die dargestellt sind, müssen sich auf Kredite der gleichen Risikoklasse beziehen. Dabei zeigt A eine normale Zinsstruktur; die langfristigen Zinsen sind höher als die kurzfristigen Zinsen. B zeigt dagegen eine invers verlaufende Zinsstruktur; die kurzfristigen Zinsen sind höher als die langfristigen. Eine erste Theorie zur Erklärung der Zinsstruktur ist die Liquiditätsprämientheorie. Auf Grund der Liquiditätspräferenzen der Kreditnachfrager, die länger laufende Kredite bevorzugen, und Anlegern, die vermehrt Anlageformen mit kurzer Laufzeit anbieten, ist das Angebot an kurzfristigen Krediten größer und somit der Zinssatz für kurzfristige Kredite geringer als der für langfristige (normale Zinsstruktur). Die Marktsegmentierungstheorie geht davon aus, dass kurzfristige und langfristige Kredite auf völlig getrennten Märkten gehandelt werden. Dadurch bildet sich auch auf jedem Teilmarkt in Abhängigkeit von Kreditnachfrage und Angebot ein eigener Zinssatz heraus. Der langfristige Zinssatz kann dabei kaum über kurzfristige Zinssignale von der Geldpolitik beeinflusst werden. In der Erwartungstheorie werden hingegen kurzfristige und langfristige Kredite als perfekte Substitute gesehen. Risikoneutrale Anleger entscheiden nur nach der erwarteten Rendite, ob sie kurzfristige oder langfristige Kredite anbieten. Auf perfekten Kapitalmärkten muss der langfristige Zinssatz dabei dem Mittel aus den kurzfristigen Zinssätzen über die relevante Periode entsprechen. Werden jedoch für die Zukunft sinkende kurzfristige Zinsen erwartet, kann dies bereits im langfristigen Zinssatz erfasst werden und führt so zu einer inversen Zinsstruktur. Korrekturrichtlinie BW-GTP-P Seite 4 von 7

8 Lösung Aufgabe 4 SB 4, S Die Monetaristen fordern eine strikt regelgebundene Geldpolitik. Von regelgebundener Geldpolitik spricht man, wenn die geldpolitischen Entscheidungsträger ex-ante ankündigen, wie sie künftig auf unvorhersehbare Ereignisse mit ihren geldpolitischen Instrumenten reagieren werden. Diese Handlungsregeln sind unabhängig von der konkreten Entscheidungssituation konzipiert. Konkret wollte Friedman das Wachstum der Geldmenge per Gesetz vorschreiben. Darüber hinaus wollte Friedman durch eine 100 % Mindestreservepflicht den Geldschöpfungsprozess der Geschäftsbanken vollständig unterbinden. Ihre Position begründen die Monetaristen wie folgt: Geldpolitik braucht nicht zur Kompensation konjunktureller Störungen eingesetzt zu werden, da ein marktwirtschaftliches System selbst zum Gleichgewicht zurückfindet. Da die Monetaristen von adaptiven Erwartungen ausgehen, rechnen sie nur kurzfristig mit realen Effekten einer Geldmengensteuerung, solange die Wirtschaftssubjekte von falschen Inflationserwartungen ausgehen. Nach Korrektur der Erwartungen bleiben aber nur Preissteigerungen als Ergebnis der Geldmengenveränderung. Letztlich führen die Monetaristen auftretende Konjunkturschwankungen auf diskretionär betriebene Geldpolitik selbst zurück. An der monetaristischen Position werden folgende Punkte kritisiert: Durch eine 100 % Mindestreservepflicht müsste die Zentralbank bei jeder Kreditvergabe durch eine Geschäftsbank zusätzliche Liquidität bereitstellen. Die Größen, an denen Friedman das vorgeschriebene Geldmengenwachstum orientieren wollte, sind nicht auf Dauer unveränderlich. Wenn beispielsweise das Sozialprodukt stärker wächst als angenommen, kann ein zu geringes Geldmengenwachstum zu einer Unterauslastung der Produktionskapazitäten führen. Auch die Geldnachfragefunktion ist nicht so stabil, wie von den Monetaristen unterstellt. Korrekturrichtlinie BW-GTP-P Seite 5 von 7

9 Lösung Aufgabe 5 SB 5, S Das ESZB besteht aus der EZB und allen nationalen Zentralbanken der EU-Mitgliedsstaaten. Dagegen zählen zum Eurosystem die EZB und alle Zentralbanken der Mitgliedsstaaten, die bereits den Euro als gemeinsame Währung eingeführt haben. Die EZB ist das wesentliche Exekutivorgan für die Geldpolitik der EU. Durch die Beschlussorgane der EZB werden die Leitlinien der Geldpolitik festgelegt. Nur die EZB kann die Ausgabe von Banknoten genehmigen. Die deutsche Bundesbank ist als nationale Zentralbank Mitglied im EZB-Rat und damit auch Mitglied im Eurosystem. Sie trägt damit die geldpolitischen Beschlüsse der EZB und vertritt sie gegenüber der Öffentlichkeit. Ihre Aufgabe ist die Umsetzung der einheitlichen Geldpolitik durch die Abwicklung der Refinanzierungsgeschäfte, die Haltung der Mindestreserven, die Versorgung der Wirtschaft mit Bargeld und die Gewährleistung des direkten Zugangs zum europäischen Zahlungssystem Target über die Landeszentralbanken. Darüber hinaus platziert sie als Fiskalagentin die Kreditaufnahme des Bundes und der Länder auf den privaten Wertpapiermärkten. Schließlich trägt die Bundesbank auch die Verantwortung für die Sammlung und Aufbereitung geld- und währungspolitischer Daten. Die EZB erfüllt alle Kriterien für die Unabhängigkeit einer Zentralbank: Personelle Unabhängigkeit: Regierungen können keinen Einfluss auf die personellen Entscheidungen in der Zentralbank nehmen. Funktionelle Unabhängigkeit: Die EZB besitzt die geldpolitischen Instrumente, die von ihr festgelegten geldpolitischen Ziele durchzusetzen. Der Euro steht gegenüber den übrigen Leitwährungen in einem System flexibler Wechselkurse. Finanzielle Unabhängigkeit: Die nationalen Regierungen der EU können keine Kredite bei der EZB aufnehmen. 1 Punkt 1 Punkt Korrekturrichtlinie BW-GTP-P Seite 6 von 7

10 Lösung Aufgabe 6 SB 6, S. 13 f., S Grundsätzlich ist zwischen einem System der festen Wechselkurse und einem System der flexiblen Wechselkurse zu unterscheiden. In einem festen Wechselkurssystem muss die Zentralbank den Wechselkurs durch Devisen An- oder Verkäufe auf einem bestimmten Niveau fixieren. In einem flexiblen Wechselkurssystem bildet sich der Wechselkurs in Abhängigkeit von der Devisennachfrage und vom Devisenangebot frei. Die Frage des Wechselkurssystems ist relevant für eine Beschäftigungspolitik, die mit geldpolitischen Maßnahmen betrieben wird. In der keynesianischen Sichtweise kann durch eine expansive Geldpolitik eine Senkung des Zinsniveaus erreicht werden, da die privaten Wirtschaftssubjekte einen Teil der überschüssigen Liquidität in Wertpapieren anlegen, sodass es zu Kurssteigerungen kommt. Sinkende Zinsen beleben dann die Investitionsnachfrage. Gleichzeitig wird durch die Erhöhung der realen Geldmenge auch die private Konsumnachfrage stimuliert, sodass auch so die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und damit auch Produktion und Beschäftigung steigen. In einer offenen Volkswirtschaft führt eine expansive Geldpolitik eines kleinen Landes, das keinen Einfluss auf den Weltmarktzinssatz hat, zu einem Abwertungsdruck auf die einheimische Währung. In einem System der festen Wechselkurse muss dann aber die Zentralbank durch Devisenverkäufe gegen die eigene Währung dem Abwertungsdruck entgegen wirken. Diese Maßnahme läuft der ursprünglichen expansiven Geldpolitik entgegen; die expansive Geldpolitik bleibt damit wirkungslos. In einem System der flexiblen Wechselkurse wird die Währung des kleinen Landes, das expansive Geldpolitik betreibt, abgewertet. Dies wirkt positiv auf die Exportnachfrage und unterstütz damit die Wirkung der expansiven Geldpolitik auf die Beschäftigung. Korrekturrichtlinie BW-GTP-P Seite 7 von 7

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