September Johannes Balke

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1 Besondere Arbeitsbereiche der Entwicklung und Evaluation weiterbildender und berufsbegleitender Studiengänge und deren Integration in Geschäftsprozesse der HAW Hamburg September 2017 Johannes Balke Teilprojekt IV Hochschulweite Verankerung im Projekt FitWeiter der HAW Hamburg, BMBF-Wettbewerb Offene Hochschulen: Aufstieg durch Bildung Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH12002 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin. 1

2 1. Einleitung Die HAW Hamburg sieht laut SEP wissenschaftliche Weiterbildung als ein unverzichtbares Handlungsfeld und ist als Norddeutschlands größte anwendungsorientierte Hochschule bestrebt, sich durch aktuelle und zielgruppenorientierte Studienangebote zu einem Ort lebenslangen Lernens zu entwickeln. Weiterbildende und berufsbegleitende Studiengänge 1 stellen besondere Anforderungen an Entwicklung, Durchführung und Qualitätssicherung des Angebots. Laut SEP erfordert der Weiterbildungsmarkt ein stärker nachfrage- und bedarfsbezogenes Agieren und Reagieren; die möglichst passgenaue Ausrichtung eines Weiterbildungsstudiengangs auf Bedarfslagen der Adressatinnen und Adressaten muss gezielt erarbeitet werden. Zusätzlich zu den fachwissenschaftlichen Anforderungen sind berufsbegleitende Studierbarkeit, nachfrageorientierte inhaltliche Ausgestaltung und ein konkreter Bezug zur gegenwärtigen oder zukünftigen Berufspraxis der Adressatinnen und Adressaten zu beachten. Studierende in der Weiterbildung strömen nicht selbstverständlich an die Hochschule, sondern erwarten gute Argumente, die den hohen zeitlichen und ökonomischen Einsatz berufsbegleitenden Studierens rechtfertigen und den Studiengang positiv gegenüber Konkurrenzangeboten auszeichnen. Einige der genannten Aufgabenbereiche der Konzeption weiterbildender und berufsbegleitender Angebote können in den bekannten Geschäftsprozess der Einrichtung neuer Studiengänge integriert werden. Weiterbildungsstudiengänge stellen somit keinen Bereich außerhalb gängiger Standards an der HAW Hamburg dar. Durch Weiterbildung ergeben sich aber auch neue Aufgaben, die über die traditionelle Einrichtung von Studiengängen hinaus reichen und für die die HAW Hamburg neue Prozesse einrichten muss. Im SEP sind bspw. ein zentrales Vermarktungskonzept und eine zentrale Anlaufstelle für Weiterbildungsinteressierte angesprochen. Auch die Prozesse der Qualitätssicherung sollten Anforderungen der Weiterbildung bei entsprechenden Studiengängen thematisieren. Die Herausforderungen der Weiterbildung betreffen gleichermaßen Hochschulverwaltung wie die Fakultäten, bei denen laut SEP die Verantwortung für weiterbildende Studiengänge liegt. Im Folgenden wird als Einstieg kurz der aktuelle Geschäftsprozess der Einrichtung von Studiengängen skizziert. Darauf folgend werden die besonderen weiterbildende und berufsbegleitende Studiengänge betreffenden Herausforderungen angesprochen, die über Anforderungen an den grundständigen Studienbetrieb hinausgehen. Anschließend werden, abgeleitet vom SEP, Zuständigkeiten und ggf. einzurichtende Ressourcen angesprochen und angelehnt an den vorgegebenen Einrichtungs- und Evaluierungsprozess für Studiengänge Vorschläge für zeitliche Abfolge der Geschäftsprozesse mit den notwendigen Arbeiten dargestellt. 1 Diese Ausarbeitung thematisiert berufsbegleitende und weiterbildende Studiengänge; darüber hinaus gibt es an der HAW jedoch auch Weiterbildungsangebote in anderen, kürzeren Formaten wie bspw. Zertifikatskurse. Diese müssen nicht so dicht wie Studiengänge reguliert werden, so dass keine vergleichbaren Verwaltungsvorgaben existieren. Wenn in Zukunft ECTS-Punkte für Zertifikatsmodule vergeben werden sollen, müssten auch für diese entsprechende Geschäftsprozesse eingerichtet werden, die Qualitätssicherung bspw. in Hinsicht auf Didaktik und berufsfeldbezogene Kompetenzziele gewährleisten. 2

3 2. Ausgangspunkt: Aktuelle Vorgaben zur Einrichtung von Studiengängen Schon seit langem gibt die HAW einen bestimmten Prozess vor, nach dem Studiengänge einzurichten sind. An diesem Prozess müssen sich auch weiterbildende Studiengänge orientieren. Zur Übersicht zunächst eine grafische Darstellung des zeitlichen Ablaufs des Einrichtungsprozesses und beteiligter Akteure: Selbstverwaltungsorgane Selbstverwaltungsgremien Fakultät Department (angelehnt an die Dokumentation Systemakkreditierung der HAW Hamburg) Einige auch für berufsbegleitende und weiterbildende Studiengänge zentrale Punkte werden bereits in der HAW-Prozessabbildung Einrichtung von Studiengängen mit und ohne SEP-Kompatibilität angesprochen. So soll in der Konzeptionsphase die Zielgruppe beschrieben und eine Arbeitsmarktanalyse vorgelegt werden. In der Abstimmungsphase gehören zum sogenannten Feinkonzept ebenfalls eine vertiefende Bedarfsanalyse, eine Ressourcenplanung etc. Diese vorgegebenen Schritte im Einrichtungsprozess bieten die Möglichkeit, zusätzlich viele weiterbildungsrelevante Fragestellungen aufzunehmen, die in den folgenden Abschnitten benannt werden. Es entstehen aber auch ganz neue Aufgaben, die nicht direkt mit der Einrichtung des Studiengangs verbunden sind, und in dieser Ausarbeitung ebenfalls thematisiert werden. 3. Besondere Arbeitsbereiche in der Konzeption eines weiterbildenden/berufsbegleitenden Studiengangs Durch die notwendige Orientierung an Nachfrage und Bedarfslagen der Adressatinnen und Adressaten müssen bestimmte Fragestellungen besonders intensiv und strukturiert bearbeitet werden. Es entstehen auch neue Aufgaben, die bei grundständigen Studiengängen nicht auftreten. Im Folgenden werden die zusätzlichen für weiterbildende und berufsbegleitende Studiengänge notwendigen Aktivitäten aufgeführt, die in den Geschäftsprozessen berücksichtigt werden sollen. 3

4 3.1 Recherche und inhaltliche Konzeption Zielgruppenarbeit: Identifikation der Zielgruppen und ihrer Präferenzen für einen Studiengang Dazu gehört u. a. Informationserhebung zur beruflichen und sozialen Herkunft adressierter Zielgruppen, ihrer Bildungswege, zu ihren Bedarfslagen, zu erwartender Heterogenität der Studierenden in der Weiterbildung und ggf. die Anpassung der Zielgruppenbestimmung entsprechend der Rechercheergebnisse. Klärung des gesellschaftlichen Bedarfs: Erarbeitung der Ziele des Studiengangs in Auseinandersetzung mit Arbeitsmarkt und verschiedenen Stakeholdern. Zur Klärung des gesellschaftlichen Bedarfs gehört die Reflexion und Positionierung im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftlichkeit und Berufsfeldbezug. Die Konkretisierung des Bedarfs erfolgt bspw. per Online-Recherche, Expertengesprächen, eigenen Erhebungen, ggf. in Koordination mit externen Kooperationspartnern. Sichtung konkurrierender Angebote: Studiengänge anderer (auch privater) Hochschulen und ebenfalls nicht-hochschulischer Weiterbildungsangebote, die für die Adressatinnen und Adressaten interessant sein können. Was macht andere Angebote attraktiv? Wodurch muss sich das eigene Angebot auszeichnen, um konkurrieren zu können? Abschließend: Ausformulierung der Studienziele und zu erwerbender Kompetenzen Alleinstellungsmerkmale des Studiengangs, Berufsfeldbezug und Erweiterung von Handlungsfähigkeit der Studierenden sowie Horizonterweiterung durch Wissenschaftlichkeit sind in Bezugnahme auf die Rechercheergebnisse auszuformulieren. Diese Ziele müssen den Stakeholdern innerhalb und außerhalb der Hochschule und vor allem den Adressatinnen und Adressaten des Studiengangs vermittelbar sein. 4

5 3.2 Gestaltung des weiterbildenden und berufsbegleitenden Studierens Rechtliche Rahmenbedingungen für ein Zertifikatsstudium: Bislang ungeklärt sind Immatrikulationsstatus und ECTS-Vergabe in Zertifikatsmodulen. Sinnvoll wäre die Möglichkeit, zunächst einzelne Module zu belegen, die dann später direkt und ohne Umwege über Anrechnungsprozeduren in einen Weiterbildungsstudiengang eingebracht werden können. Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen: Wird bildungspolitisch gefordert; die konkrete Umsetzung an der HAW wird diskutiert. Während individuelle Anrechnung in einigen Studiengängen praktiziert wird, ist die pauschale Anrechnung durch Berufsausbildung und erfahrung erworbener adäquater Kompetenzen umstritten und wird an der HAW noch nicht praktiziert. Studierbarkeit unter Berücksichtigung der Lebenssituation der Teilnehmenden: Vereinbarkeit des Studierens mit Beruf und Familie Dazu gehört bspw. Klärung des Verhältnisses von Präsenzphasen und Lernen zu Hause, Flexibilität in zeitlichem Ablauf und Tempo des Studierens. Beratungs- und Unterstützungsangebote: Die Lebenslage von berufsbegleitendem Studieren und Familienpflichten stellt hohe Anforderungen an Studierende. Studiengebühren für Masterstudiengänge stellen eine finanzielle Belastung dar, implizieren aber auch höhere Dienstleistungsorientierung der Beratungs- und Anlaufstellen. Beratung kann im Vorfeld bei Studienwahl und im Verlauf des Studiums oder bei möglichem Abbruch notwendig werden. Aus den Beratungen können wichtige Hinweise über bspw. die Studierbarkeit des Angebots zurückfließen. 5

6 Didaktik und Methodik, Blended Learning: (Leitbild aus dem SEP: digital unterstützte Präsenzhochschule ) Ausrichtung der Didaktik auf berufstätige Studierende, Anknüpfen an deren Praxiswissen, Unterstützung des Perspektivwechsels vom praktischen Ausführen beruflicher Aufgaben zu weitergehender reflexiver Entscheidungsfähigkeit. Dabei muss eine berufsbegleitender Weiterbildung entsprechende Mischung von Präsenzlernen und Online-Angeboten didaktisch konzipiert werden. 3.3 Austauschbeziehungen mit Stakeholdern außerhalb der Hochschule Kommunikative Haltung: in Austausch mit der Öffentlichkeit treten, Transparenz schaffen, Attraktivität herausstellen Die Öffentlichkeitsarbeit sollte sinnvollerweise nicht als Einbahnstraße mit der HAW als Sender gestaltet werden, sondern Antworten und Anfragen durch Interessierte ermöglichen und dazu ermutigen. Dies entspricht auch den sich generell ändernden Gewohnheiten und Präferenzen bspw. bezüglich Social Media. Dieses dialogorientierte Vorgehen lässt im gelungenen Fall auch Rückschlüsse über Akzeptanz und Attraktivität des Angebots zu. Die Auswahl der Kommunikationskanäle orientiert sich an den Zielgruppen des Studiengangs. Kooperationen: Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen Die Kooperation mit externen Stakeholdern kann wertvolle Hinweise für die Konkretisierung der Lerninhalte ergeben. Des Weiteren eröffnet sie Möglichkeiten der Unterstützung Studieninteressierter durch ihren Arbeitgeber. Unterstützung kann in finanzieller Hinsicht erfolgen (darauf wären viele Studieninteressierte angewiesen). Auch die Flexibilisierung der Arbeitszeit würde das berufsbegleitende Studieren unterstützen. Allerdings können auch Probleme in der Kooperation auftreten: Aus Sicht externer Arbeitgeber sind Hochschulen tendenziell unflexible und schwierige Partner. Ansprüche externer Stakeholder bezüglich der Lerninhalte können und sollen nicht immer erfüllt werden. 6

7 4. Mögliche Zuständigkeiten für Aufgaben der Weiterbildung Angesichts der neu hinzukommenden Herausforderungen und Aufgaben stellt sich die Frage, welche hochschulischen Akteure für welche Bereiche verantwortlich sind und wo zusätzliche Ressourcen einzurichten sind. Generell ist bei der Konzeption eines weiterbildenden und berufsbegleitenden Studiengangs mit Mehrarbeit zu rechnen. Auch die erforderliche Vermarktung und die Umsetzung der angestrebten kommunikativen Haltung bedürfen personeller Ressourcen. Es sollten auch Ressourcen zur Qualitätssicherung einkalkuliert werden, bei der bspw. Zielgruppenbezug und Arbeitsmarktanalyse regelmäßig zu evaluieren sind. Es folgt eine Auflistung von Aufgaben, die im Rahmen der Weiterbildung bei Studiengängen neu entstehen, verbunden mit einem Vorschlag zur Aufteilung auf die Funktionsebenen Department/Studiengangsleitung, Fakultät und zentrale Hochschulinstitutionen. Tabelle 1: Aufgaben des Departments und der Studiengangsleitung Neue Aufgaben Verfahren zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen Studienordnungen: Gebührenordnung Erstellung des Contents für Social Media Bekannte Aufgaben, in denen neue Herausforderungen entstehen - Zielgruppenbestimmung und intensive Recherche zu ihren Bedarfslagen - Bedarfsanalyse, Arbeitsmarktanalyse, Recherche der fachlichen Diskussion etc. - Analyse vergleichbarer Studiengänge anderer Hochschulen, deren Profile, Stärken und Einzugsbereiche - Ggf. Kooperationen mit externen Stakeholdern - Ressourcenplanung - Finanzkalkulation - Didaktik für Weiterbildungsstudierende - Öffentlichkeitsarbeit Der Betrieb von Social-Media-Kanälen wird hier eigens erwähnt, weil in der Weiterbildung Orientierung auf Zielgruppen, Dialogfähigkeit und kommunikative Haltung sehr zum Erfolg beitragen. Sicherzustellen wären die notwendigen personellen Ressourcen zum Betrieb der Social Media. Die Frage der Zuständigkeit ist im Rahmen der Aktivitäten zur Digitalisierung der Hochschule zu diskutieren. Tabelle 2: Aufgaben der Fakultät Neue Aufgaben Strategische Analyse in Hinsicht auf Weiterentwicklung der Fakultät Bekannte Aufgaben, in denen neue Herausforderungen entstehen Anlässlich der Beschlussfassung zur Einrichtung eines Studiengangs: Monitoring der - Zielgruppenanalyse, - Arbeitsmarktanalyse, - Ggf. des didaktisches Konzepts 7

8 Die Zuständigkeit für wissenschaftliche Weiterbildung und deren Organisationsform liegt laut SEP bei den Fakultäten. Es ist noch nicht ausdiskutiert, welche konkreten Aufgaben im Einzelnen in der inhaltlichen Verantwortlichkeit der Fakultäten liegen und welche Monitoring-, Qualitätsmanagement- und Service-Aufgaben sinnvollerweise von der Hochschulverwaltung bzw. einer zentralen Serviceeinheit zu übernehmen sind. Im Rahmen der notwendigen Beschlussfassung zur Einrichtung des Studiengangs werden auch die Fakultäten Controllingaufgaben wahrnehmen. Grundsätzlich müssen Fakultäten ein Auge darauf haben, was strategisch und auf die Zukunft orientiert gut ins Portfolio ihrer Bildungsangebote passt. Zu klären wird sein, welche Stellen innerhalb der Fakultäten solche Aufgaben übernehmen; in Frage kämen bspw. der Studienreformausschuss oder Fachausschüsse. Zum Thema Social Media: Fakultäten haben die Möglichkeit diese Aktivitäten (nicht nur im Weiterbildungsbereich) zu bündeln. Während der Content wahrscheinlich aus dem konkreten Studiengang kommen wird, können Infrastruktur, Kanäle und weitere Ressourcen über die Fakultät bereitgestellt werden. Tabelle 3: Aufgaben zentraler Stellen der Hochschule Neue Aufgaben Modell-PStO für Weiterbildungsstudiengänge Klärung der Rahmenbedingungen für Studierende ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zentrale Anlaufstelle für Weiterbildungsinteressierte, Beratungsangebote für Weiterbildungsstudierende Zentrales Vermarktungskonzept, Unterstützung des Marketings (Analyse, Vermarktung ), Unterstützung in organisatorischen Fragen Einstellen des Angebots in Weiterbildungsportale Risikoanalyse, wenn eine zentrale Einheit das finanzielle Risiko trägt Bekannte Aufgaben, in denen neue Herausforderungen entstehen Prüfung der Finanzkalkulation und der Rechtsordnungen (Zulassungs- und Auswahlordnung, Anrechnungsordnung ) Qualitätsmanagement und Systemakkreditierung: Monitoring der Nachfrageorientierung, Zielgruppenarbeit etc. 8

9 5. Integration der neuen Aufgaben in die Geschäftsprozesse der Entwicklung und Evaluation des Angebots Viele der im Abschnitt 3 genannten neuen Arbeitsbereiche sollten in den bestehenden Einrichtungsprozess integriert werden. In den detaillierteren Beschreibungen zu den Geschäftsprozessen bei der Einrichtung neuere Studiengänge wird in den HAW-Dokumenten zwischen: a) Konzeptionsphase (bis Initiativbeschluss), b) der folgenden Abstimmungsphase (Erstellung Feinkonzept, Erstellung und Prüfung PStO und des Finanzkonzeptes etc.), c) der bis zur Genehmigung der Ordnungen führenden Genehmigungsphase unterschieden. In der Tabelle 4 werden grundlegende Aufgaben im Einrichtungsprozess dargestellt. Die neu hinzukommenden Aufgaben für berufsbegleitende und weiterbildende Studiengänge sind dabei farblich hervorgehoben. Tabelle 4: Aufgaben im Einrichtungsprozess Aufgabenbereich Akteure a) Konzeptionsphase Idee für einen weiterbildenden und/oder berufsbegleitenden Studiengang Internes Marketing: Information, Austausch mit Kolleginnen und Kollegen Department / Studiengangsleitung (könnte auch durch eine zentrale Einheit unterstützt werden) Department / Studiengangsleitung Meilensteinplan Grobkonzept erstellen: Inhaltliches Konzept In dieser Qualität neu: Zielgruppenbestimmung In dieser Qualität neu: Arbeitsmarktanalyse In dieser Qualität neu: Ressourcenplanung In dieser Qualität neu: Finanzierungskonzept Initiativbeschluss Fakultät Department / Studiengangsleitung Fakultät Stellungnahme SEP-Konformität Initiativbeschluss Präsidium Zentrale Verwaltung, Präsidium b) Abstimmungsphase Feinkonzept erstellen: Formulierung der Ziele des Studiengangs In dieser Qualität neu: Bedarfsanalyse mit vertiefter Arbeitsmarktanalyse, Analyse vergleichbarer Studiengänge anderer Hochschulen, Darstellung der fachlichen Diskussion, Expertinneninterviews Department / Studiengangsleitung 9

10 Aufgabenbereich Akteure neu: Didaktisches Konzept für Weiterbildungsstudierende In dieser Qualität neu: Finanzplanung In dieser Qualität neu: Planung personeller Ressourcen In dieser Qualität neu: Planung räumlicher Ressourcen In dieser Qualität neu: Auswahlordnung, Gebührenordnung Anrechnungskonzept und -Ordnung PStO Konzeption des Social-Media-Auftritts Prüfung der Lehrkapzitäten, Finanzkonzept prüfen/abstimmen, Risikoanalyse, Prüfung PStO Department/Studiengangsleitung, Fakultät? Fakultät, zentrale Verwaltung Fakultät oder zentrale Verwaltung Im Rahmen der Prüfung des Feinkonzeptes: Überprüfung der Zielgruppenanalyse, Arbeitsmarktanalyse, Risikoanalyse, didaktisches Konzept Ggf. Stellungnahme zur Fortschreibung des SEP Externe Berater*innen im Rahmen des Konzeptdialogs (vgl. Dokumentation der Systemakkreditierung HAW Hamburg, S. 33 f.)? Senat c) Genehmigungsphase Beschlussvorlagen erstellen Department, zentrale Verwaltung Einrichtungsbeschluss Fakultät Fakultät Einrichtungsbeschluss Präsidium Genehmigung der Ordnungen Präsidium Öffentlichkeitsarbeit starten, Erfolg beobachten Vorbereitung und Erstellung des Contents für Social Media-Auftritt Department / Studiengangsleitung Navigator starten Einstellen des Angebots in Weiterbildungsportale Zentrale Institution 10

11 Auch in den Prozessen des Qualitätsmanagements fallen bei Weiterbildungsstudiengängen zusätzliche zu klärende Fragen an. Bereits jetzt thematisieren die für die Systemakkreditierung erarbeiteten Schritte der Qualitätssicherung Fragestellungen, die die Relevanz des Studienangebots für die Berufspraxis betreffen. Die Qualitätssicherung könnte wegen der notwendigen besonderen Nachfrageorientierung in der Weiterbildung noch zusätzliche Aspekte aufnehmen, hierzu Tabelle 5: Tabelle 5: Neue Themen der Evaluation und Weiterentwicklung von Studiengängen Aufgabenbereich Evaluation Studierbarkeit, Didaktik berufsbegleitenden Studierens, Passungsfähigkeit des Angebots mit Ansprüchen der Studierenden Monitoring Bildungsmarkt, Arbeitsmarkt in Hinsicht auf die Zielgruppen des Studiengangs Monitoring Zielgruppenorientierung: erreicht der Studiengang die anvisierten Zielgruppen? Ergibt sich Nachsteuerungsbedarf? Einschätzung zum Erfolg der Öffentlichkeitsarbeit und des Social-Media-Auftritts (mögliches Ergebnis der Evaluation wäre, wegen Ressourcenmangels halbherzige Social-Media-Aktivitäten einzustellen oder aber Ressourcen zu organisieren, die den regelmäßigen Betrieb sicherstellen) Akteure Department / Studiengangsleitung, zentrale Serviceeinheiten? Alle drei Jahre: externe Beteiligte und im QM-Gespräch Präsidium, Dekanat etc. zur Vorbereitung der Reakkreditierung Fakultät, zentrale Serviceeinheiten? 11

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