Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Landeshauptstadt Hannover

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1 15. Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros am 22. und 23. November in Hannover: Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Workshop 1: Engagementförderung Älterer: Erfahrungen und Herausforderungen im städtischen Raum Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Landeshauptstadt Hannover Dr. Werner Heye/Bereich Bürgerschaftliches Engagement und soziale Stadtteilentwicklung Inhalt 1. Bedeutung von bürgerschaftlichem Engagement in der Stadtgesellschaft 2. Ziele und Aufgaben der Stadt zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements 3. Zentrales Handlungsfeld 1: Engagementfördernde Infrastruktur 4. Zentrales Handlungsfeld 2: Anerkennungskultur

2 1. Bedeutung von bürgerschaftlichem Engagement in der Stadtgesellschaft (1.1) Bürgerschaftliches Engagement stärkt die Lebensqualität der Menschen Bürgerschaftliches Engagement stärkt ganz unmittelbar die Lebensqualität der aktiven Freiwilligen und die Lebensqualität derjenigen Menschen, die davon profitieren. Es entfaltet beträchtliche humane Werte und Kräfte, die unsere Gesellschaft und unser Gemeinwesen lebenswert machen. Es fördert > Kommunikation und Verständigung, > Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein, > Mitgefühl und Solidarität, > Prävention und Integration, > Identität und Lebenssinn, > Spaß und Lebensfreude. (1.2) Bürgerschaftliches Engagement hat einen gesellschaftlichen Eigensinn und entsteht nicht aus sich heraus Bürgerschaftliches Engagement ist ein offener, eigenständiger, freiwilliger Lebensbereich mit besonderen Werten und Handlungsweisen, mit einem gesellschaftlichen Eigensinn im Verhältnis zu Staat/Kommunen, Markt/Unternehmen und zum dritten Sektor. Für ein Bürgerengagement benötigen Engagierte und potentiell Engagierte konkrete Informationen, ansprechende Gelegenheiten und sie wünschen eine unterstützende Begleitung. Ganz wesentliche Motive für ihren Einsatz sind Bestätigung und Anerkennung sowie Mitsprache und Auseinandersetzung. Auch wollen sie ihre Tätigkeit als eine lohnende Erfahrung in ihrer Lebensbiographie wahrnehmen können. (1.3) Ohne bürgerschaftliches Engagement gäbe es die vielen so selbstverständlichen Aktivitäten, Initiativen und Projekte nicht Ohne dieses Engagement gäbe es die anscheinend so selbstverständlichen Aktivitäten, Initiativen und Projekte nicht, wie etwa Selbsthilfegruppen, Jugendfreizeiten,

3 Krankenhausbesuchsdienste, Nachbarschaftshilfen, Elternfördervereine, Umweltinitiativen, Seniorenbeiräte, Kulturvereine, Stadtteilprojekte, Bürgerforen und viele mehr. (1.4) Bürgerschaftliches Engagement ist produktiv und erzeugt ein erhebliches materielles Äquivalent Etwas mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung ist freiwillig engagiert; ein weiteres Drittel könnte sich dies zumindest vorstellen. Vorsichtig geschätzt bedeutet das für Hannover: Es sind etwa 100 Tausend Menschen auf irgendeine Weise freiwillig engagiert, etwa 80 Tausend Stunden pro Tag sind Freiwillige im Einsatz. (1.5) Bürgerschaftliches Engagement fördert soziale Teilhabe und den gesellschaftlichen Zusammenhalt Das bürgerschaftliche Engagement schafft also einerseits vielfältige Gelegenheiten für soziale Teilhabe und es trägt andererseits ganz wesentlich zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Damit ist das Bürgerengagement auch ein wichtiges integratives Element der Stadt(teil)entwicklung.

4 2. Ziele und Aufgaben der Stadt zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements (2.1) Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements ist eine gesellschaftlich verpflichtende Aufgabe Das Ziel muss für die Stadt darin bestehen, das individuelle, gemeinschaftliche und Gemeinsinn stiftende Engagement zu fördern und zu stärken. In diesem Sinne und Gesamtzusammenhang haben Politik und Administration eine gesellschaftlich verpflichtende Aufgabe für das Gemeinwesen und das Gemeinwohl. (2.2) Bürgerschaftliches Engagement ist nicht voraussetzungslos und kann nicht einfach veranlasst oder verordnet werden Bürgerengagement erfordert die Entwicklung und die Sicherung von besonderen Voraussetzungen, wie die möglichst frühzeitige Entfaltung der persönlichen Fähigkeiten im Rahmen von Erziehung und Bildung; die Ansprache, Anregung, Beratung und Qualifizierung der Menschen. Zugleich müssen vielfältige Mitwirkungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Lebensphasen und Milieus. Hierfür benötigt die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements ein gedeihliches gesellschaftliches Klima des Ernstnehmens ; es braucht Anreize und Unterstützung. Dazu bedarf es auch Kompetenzpartnerschaften zwischen unterschiedlichen Akteuren der Gesellschaft (Politik, Verwaltung, freien Trägern, Unternehmen). (2.3) Kommunales Handeln bedeutet dabei: Vielfalt ermöglichen, Kooperation anregen und Kontinuität sichern Bürgerengagement ist gekennzeichnet von Lebendigkeit und Mannigfaltigkeit an Gelegenheiten, Projekten, Initiativen und Aktivitäten (Vielfalt). Es benötigt aber auch ein Zusammenwirken unterschiedlicher Akteure der lokalen Gesellschaft (Kooperation). Zugleich

5 muss Bürgerengagement als ein grundlegender und nachhaltiger Förderbereich im kommunalen Willensbildungsprozess dauerhaft verankert werden (Kontinuität). Aufgabe kommunalen Handelns muss es in diesem Kontext also sein, > (Vielfalt) zu ermöglichen, > (Kooperation) anzuregen und > (Kontinuität) zu sichern. Damit wird zugleich deutlich: Bürgerengagement ist nicht zum Nulltarif zu haben. Seine Förderung erfordert den Aufbau von Strukturen und dazu auch den Einsatz von Ressourcen; also eine bewusste und aktive Förderrolle der Kommunen. (2.4) Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements ist eine stadtentwicklungspolitische Querschnittsaufgabe Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements ist eine strukturelle zugleich aber auch eine strategische Aufgabe. Das bedeutet konzeptionell: Das Thema Bürgerengagement ist in Stadtentwicklungskonzepten und Fachprogrammen zu verankern. Ebenso bedeutet dies organisatorisch: Es stellt sowohl eine ressortspezifische als auch eine (fach)bereichsübergreifende Querschnittsaufgabe dar.

6 3. Zentrales Handlungsfeld 1: Engagementfördernde Infrastruktur Das bürgerschaftliche Engagement braucht einen guten Boden, der stets gepflegt werden muss. Es benötigt ein besonderes kommunales Verantwortungsbewusstsein, das für eine wirksame engagementfördernde Infrastruktur Sorge trägt: Das sind Organisationen, Einrichtungen, Projekte, Fachkräfte, materielle Ressourcen. (3.1) Zentrale Informations- und Vermittlungsstellen > Freiwilligenzentrum Hannover e.v., > Informations- und Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Mitarbeit bei der Stadt Hannover, > Kontakt, Information und Beratung im Selbsthilfebereich (KIBIS), > Bürgerbüro Stadtentwicklung (3.2) Dezentrale Anlauf- und Kontaktstellen > Kulturtreffs > Seniorenbüros > Stadtteilstiftungen > Stadtteilläden (3.3) Besondere Projekte/Veranstaltungen > Hannoversche Freiwilligenbörse > Hannover Marktplatz > Freiwilligentag für Unternehmen > Integrationslotsen (3.4) Kooperationen > Netzwerk Bürgermitwirkung > Interkulturelle Arbeitsgruppe für Beteiligung und Engagement (IBE) > Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) > Fachbereichsübergreifende Informations- und Servicestelle der Stadt Hannover Dabei ist es schwierig, allgemeingültige (Mindest)standards für eine Engagementförderung zu formulieren. Und: Die Kommunen müssen dabei immer auch ihren eigenen Weg mit Bezug auf die lokalen Voraussetzungen und Entwicklungen finden und gehen.

7 4. Zentrales Handlungsfeld 2: Anerkennungskultur (4.1) Anerkennungskultur ist in seinen Ausdrucksformen vielfältig und gleichwertig Anerkennungskultur umfasst traditionelle und neue Formen der Würdigung und Auszeichnung, Möglichkeiten der Partizipation in Einrichtungen, Diensten und Organisationen, die Bereitstellung sachlicher, personeller und finanzieller Ressourcen, das Sichtbarmachen des Engagements in der Öffentlichkeit und in den Medien sowie Angebote der Fort- und Weiterbildung. Dabei ist Anerkennung sowohl eine Aufgabe von Staat und öffentlicher Verwaltung als auch von Vereinen, Verbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen. Anerkennungskultur ist der Ausdruck einer individuellen Wertschätzung von freiwilliger Arbeit durch unterschiedliche Akteure. Dabei hat jede überzeugende Anerkennung insbesondere mit Blick auf die verschiedenen Tätigkeitsfelder und Aktiven ihren eigenen Wert und ihre ermutigende Wirkung; eine finanzielle Entschädigung ebenso wie eine Fortbildung, eine hervorgehobene persönliche Anerkennung ebenso wie eine kleine Geste der Wertschätzung. (4.2) Ehrenamtskarte Unter dem Motto Hannover und Niedersachsen sagen Danke! beteiligt sich die Stadt Hannover an der niedersächsischen Ehrenamtskarte. Die Verleihung der Ehrenamtskarte ist eine Anerkennung für herausragendes, langjähriges bürgerschaftliches Engagement. Durch diese Karte gibt es in ganz Niedersachsen Vergünstigungen in verschiedenen kulturellen und Freizeiteinrichtungen sowie auch durch Unternehmen. (4.3) Förderfonds Im Rahmen eines Förderfonds sollen bestimmte Formen der Anerkennung (Aufwandentschädigungen, Qualifizierungen, Belobigungen) gezielt unterstützt werden. In diesem Rahmen können solche Vereine, Initiativen, Einrichtungen oder Projekte Fördermittel bei der Stadt Hannover beantragen, die ansonsten für diese Förderzwecke keine anderen Zuwendungen erhalten. Die Fördermittel kommen ausschließlich den freiwillig Engagierten

8 zu Gute. Der Förderfonds ist damit ein gezieltes Instrument der Wertschätzung und Motivation von bürgerschaftlichem Engagement. (4.4) Projektförderfonds für beispielgebende Projekte Der Projektförderfonds der Stadt Hannover verfolgt das Ziel, innovative Projekte von gemeinnützigen Organisationen, Einrichtungen und Netzwerken zu unterstützen, die mit Freiwilligen arbeiten, in denen Freiwillige engagiert sind, die zum (weiteren)engagement anregen oder die in besonderer Weise für freiwilliges Bürgerengagement werben. In diesem Sinne übernimmt die Förderung eine Impuls- und Verstärkungsfunktion zur Förderung von Bürgerengagement und seiner gesellschaftlichen Bedeutung. Beim Projektförderfonds handelt es sich um eine (Mit)Finanzierung von Sachkosten insbesondere für folgende Bereiche: Öffentlichkeitsarbeit, Werbekampagnen, Veranstaltungen oder Sachmaterialien. (4.5) Zertifizierung von bürgerschaftlichem Engagement Im Namen des Netzwerks Bürgermitwirkung Freiwillig in Hannover, einer Kooperationspartnerschaft zwischen der Stadt und freien Trägern, können Organisationen und Einrichtungen ihren freiwillig Engagierten ein persönliches Zertifikat für Bürgerengagement für die geleistete Freiwilligenarbeit ausstellen. Das Zertifikat enthält eine Kurzbeschreibung des Tätigkeitsfeldes und des Arbeitsumfanges sowie Angaben zu Fortbildungen und zum Zeitraum der Tätigkeit. Die Zertifikate können mit der eigenen Präsentationsmappe des Netzwerks unter der Bezeichnung Wir für uns und unsere Stadt überreicht werden. (4.6) Tag(e) des Ehrenamts Alljährlich werden zum 05. Dezember ausgewählte freiwillig Engagierte von der Stadt Hannover im Rahmen einer kulturellen Veranstaltung zu einem Danke-Schön-Abend eingeladen. Dabei werden jeweils Freiwillige aus einem bestimmten Tätigkeitsfeld eingeladen (z.b. Selbsthilfebereich, Senioren), das pro Jahr wechselt. Neben diesem Tag des Ehrenamts veranstalten die dreizehn Stadtbezirksräte einen Jahrestag, mit dem auf örtlicher Ebene freiwillig Engagierte sowie beispielhafte Projekte belobigt werden.

9 Perspektive Bürgergesellschaft Durch eine aktive Aufgabenwahrnehmung trägt die Kommune grundlegend und nachhaltig dazu bei, das bürgerschaftliche Engagement in und für das Gemeinwesen zu sichern und weiter zu entwickeln. Dabei ist ein derartiges kommunales Handeln in der politischadministrativen Praxis wiederum auch kein Selbstläufer ; sondern es muss von der Zivilgesellschaft immer wieder angemahnt und eingefordert werden. Wie bereits angedeutet, lässt sich die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Kommune nicht nach einem beliebig übertragbaren Standardmuster gestalten. Aufgrund unterschiedlicher Traditionen, Organisationsstrukturen, Ressourcen und der Szenerie der aktiven Personen entsteht eine lokalspezifische Engagementslandschaft, die auf dieser Grundlage gepflegt und kontinuierlich (weiter)entwickelt werden muss. In diesem Kontext von Individuen und Gemeinwesen, Organisationsstrukturen und spezifischer kommunaler Entwicklung entfaltet sich das Bürgerengagement dann umso mehr, je deutlicher der Zusammenhang zwischen dem persönlichen Beitrag und dessen Wirkungen für das Wohl der lokalen Gemeinschaft sichtbar und erfahrbar wird. Neben Spaß und Freude an ihrer Tätigkeit brauchen die Engagierten und die zum Engagement bereiten Menschen also das Gefühl, dass sie mit ihrem Interesse und Engagement auch etwas bewegen und bewirken können; ganz nach dem Leitmotiv: Mit anderen für sich und für andere. Wenn dies aber gelingt, kann das große gestalterische und humane Potenzial der Bürgergesellschaft für die zukünftige Entwicklung unseres Staates und unserer lokalen Gemeinschaft noch deutlich besser als bisher ausgeschöpft werden. Indem die Kommunen die Vielfalt, die Kooperation und Kontinuität in und mit der aktiven Bürgergesellschaft gezielt und glaubwürdig fördern, stärken sie sich letztlich selbst.

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