Kinder und Jugendgesundheit: Wo stehen wir?» Karin Schindler, BMGF» Petra Winkler, GÖG» Daniela Kern, GÖG

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1 Kinder und Jugendgesundheit: Wo stehen wir?» Karin Schindler, BMGF» Petra Winkler, GÖG» Daniela Kern, GÖG

2 Der Weg

3 Der Weg Vorarlberg 3

4 6 Wien Niederösterreich Oberösterreich Vorarlberg Tirol Salzburg Steiermark Burgen - land Kärnten

5 Veranschaulichung NZFH.at

6 Veranschaulichung NZFH.at

7 Der Weg Vorarlberg 7

8 » Update Themenfelder» Maßnahmen 8

9 Themenfeld 1: Gesellschaftlicher Rahmen Ziel 1: Bewusstsein für spezielle Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen stärken Ziel 2: Bewusstsein für die politikfeldübergreifende Verantwortung für Gesundheit stärken

10 Ziel 1: Bewusstsein für spezielle Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen stärken Thema in relevanten Ausbildungen berücksichtigen Ki/Ju als Zielgruppe bei Strategien/Plänen definieren» Gesundheitsziele (B+BL), ZS-G, Nat. Gesundheitsförderungsstrategie, Krebsrahmenprogramm» Jugendstrategie» klima.aktiv mobil, CEHAPE» Psy-Konzept Vbg, Ktn Aktionsplan Mobilität und Gesundheit Partizipation fördern 10

11 Ziel 2: Bewusstsein für die politikfeldübergreifende Verantwortung für Gesundheit stärken Bewusstseinsbildung für HiAP vorantreiben Etablierung von GFA» verpflichtendes Kindergartenjahr» Ganztagesschule» zuckerhaltigen Getränken in Pflichtschulen (OÖ)» Implementierung der Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung (Stmk) 11

12 Themenfeld 2: Gesunder Start ins Leben Ziel 3: Bei Schwangerschaft und Geburt die Basis für einen guten Start legen Ziel 4: In der frühen Kindheit das Fundament für langfristige Gesundheit legen

13 in % Ziel 3: Bei Schwangerschaft und Geburt die Basis für einen guten Start legen Rate der Frühgeborenen verringern» Empfehlungen zur maximalen Anzahl zu transferierender Embryonen (in den IVF-Verträgen)» Erarbeitung von Qualitätsstandards für die Anwendung medizinisch unterstützter Fortpflanzung 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 13

14 Ziel 3: Bei Schwangerschaft und Geburt die Basis für einen guten Start legen Kaiserschnitt-Rate verringern» Verstärktes Einbinden der Hebammen in die Schwangerenbetreuung» Kaiserschnittrate als Qualitätsindikator bei Ergebnisqualitätsmessung integriert (A-IQI); Ausweisen von Sectio bei risikoarmer Geburt (diff. nach Alter der Mutter < 35 J. und > 35 J.) 2010: 23,1% (S) 34,6% (B) 2015: 22,8% (S) 35,3% (Stmk) 2014: Finnland: 15,8% Norwegen: 16,5% Schweden: 16,9% 14

15 Ziel 4: In der frühen Kindheit das Fundament für langfristige Gesundheit legen Frühe Hilfen» Diverse Grundlagenarbeiten» Pilotprojekt in 6 BL» Ausrollung (Netzwerke in allen BL, in manchen BL bereits flächendeckend)» Nationales Zentrum Frühe Hilfen» Vbg: Netzwerk Familie / Babywillkommensbesuche 15

16 Ziel 4: In der frühen Kindheit das Fundament für langfristige Gesundheit legen Impfungen» Aufnahme neuer Impfungen in das Kinder-Impfprogramm (Meningokokken, Pneumokokken, HPV)» Nationaler Aktionsplan MMR in Umsetzung» FSME Impfungen: teilweise Kostenbeteiligung bzw. übernahmen 16

17 Themenfeld 3: Gesunde Entwicklung Ziel 5: Lebenskompetenz von Ki und Ju stärken Ziel 6: Bildung als zentralen Einflussfaktor auf Gesundheit positiv nutzen Ziel 7: Bewegung von Ki und Ju ermöglichen und fördern Ziel 8: Gesunde Ernährung von Ki und Ju fördern

18 Ziel 5: Lebenskompetenz von Kindern und Jugendlichen stärken Sichere Freiräume für Ki/Ju erhalten/schaffen» Erweiterung des Angebots an Frei- und Spielräumen durch Landes- und kommunale Initiativen, BMFJ, mit Partizipation Erziehungskompetenzen der Eltern stärken» Allgemein und in Krisensituationen» zu: Gewalt/Missbrauch, Unfall, Sucht Außerschulische Jugendarbeit Betreuer/innen Jugendliche Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen direkt stärken 18

19 Ziel 6: Bildung als zentralen Einflussfaktor auf Gesundheit positiv nutzen GH-fördernde Ausrichtung von Kiga und Schulen:» Gesunde Kindergärten in allen BL» Tw. spez. Schwerpunkte, zb mobile Sprachförderung in T» Maßnahmen zu Gesunde Schule in allen BL Ausbau der ganztägigen Schulbetreuung» 2013/14: > 2015/16: Integration von Ju mit Beeinträchtigungen in den Arbeitsmarkt» Jugendcoaching, Ju-spez. Maßnahmen in arbeitsmarktpolit. Einrichtungen, Unterstützungsangebote im Arbeitsleben 19

20 Ziel 7: Bewegung von Ki/Ju ermöglichen und fördern Alltagsbewegung fördern Bewegungsmöglichkeiten in Kiga/Schulen fördern» Bewegungsfördernde Ausrichtung» Spezifische Bewegungsangebote Bewegungsmöglichkeiten in der Freizeit fördern -> NAP.b und Gesundheitsziel 8 20

21 Ziel 8: Gesunde Ernährung von Ki und Ju fördern Gesunde Ernährung in der Schwangerschaft und frühen Kindheit» REVAN in allen Bundesländern» Stillempfehlungen, Ernährungsempfehlungen für die 1- bis 3-Jährigen Verbesserung der Gemeinschaftsverpflegung» Leitlinie Schulbuffet» Mindeststandards für die Mittagsverpflegung im Kiga Baby-friendly hospital» 2010: 12 -> 2017: 16 -> NAP.e, Schwerpunktsetzung in der Vorsorgestrategie 21

22 Themenfeld 4: Gesundheitliche Chancengleichheit Ziel 9: Gesundheitliche Chancengleichheit für sozial Benachteiligte fördern Ziel 10: Chancengleichheit für gesundheitlich benachteiligte Kinder und Jugendliche fördern Ziel 11: Früherkennung und gezielte Förderung bei Ki und Ju verbessern

23 Themenfeld 5: Versorgung kranker Kinder und Jugendlicher Ziel 12: Ambulante Erstversorgung Ziel 13: Päd. Kompetenz in der Notfallversorgung Ziel 14: Versorgung kinderfreundlicher Ziel 15: KJP, Psychosomatik, Neuro-/Sozialpädiatrie Ziel 16: Integrierte Versorgung der modernen Morbidität Ziel 17: Neonatologische Versorgung Ziel 18: Rehabilitation Ziel 19: Pädiatrische Pflege / Hospiz Ziel 20: Arzneimittel

24 Ziel 12: Ambulante Erstversorgung optimieren und zu Tagesrandzeiten und am Wochenende verbessern» Bessere Information über Ansprechpartner und Zuständigkeiten für Eltern 1. Bundesweites Projekt TEWEB (ab 2017): telefon- und webbasiertes Erstkontakt- und Beratungsservice rund um die Uhr unter einer einheitlichen Rufnummer» Pilotbetrieb in den Bundesländern Niederösterreich, Vorarlberg und Wien, danach österreichweite Ausrollung und Regelbetrieb 2. Regional angepasste Lösungen: Erstellung von Internetseiten, Online- Suchmasken, Broschüren 3. (Neu-)Regelungen v. pädiatr. Bereitschafts- und Notdiensten 27

25 Ziel 13: Pädiatrische Kompetenz in der Notfallversorgung stärken» Vertiefte pädiatrische Notfallaus- und Weiterbildung» Etablierung österreichweiter Standards betr. erforderliche Ausbildungsinhalte der päd. Notarztausbildung» Österreichweite Notfallkurse nach internat. Richtlinien» Regelmäßige Skill-Trainings für Ä und Pflegekräfte der Neonatalogien (Ö)» Verbesserung der raschen Weiterleitung zu den richtigen Behandlungseinheiten» Einführung neuer Triagierungssysteme (z.b. Manchester Triage System) vor allem in den Spezialambulanzen der Universitätskliniken (Graz, Salzburg, Innsbruck, Wien)» Festlegung pädiatrischer Notfallzentren 28

26 Ziel 14: Versorgung in Krankenhäusern kinderfreundlicher machen» Kindgerechtes Gestalten der stationären Versorgung» Maßnahmen zur kindgerechten Gestaltung werden bei Um- und Neubauten umgesetzt» Ausbau der Infrastruktur für Begleitpersonen» Österreichweiter Ausbau der Infrastruktur für Begleitpersonen» Insgesamt 4 Ronald McDonald Elternhäuser in S, St, T, W» Punkt. Wegfall der Kosten für Begleitpersonen (S, Graz, V)» Streichung des Selbstbehalts für Säuglinge, Kinder und Jugendliche bei einem Spitalsaufenthalt: in Umsetzung» Forcieren pädiatrischer tagesklinischer Strukturen» Steigerung des TK-Anteils an KIJU Abteilungen seit 2011 (österreichweit)» Ausbau tagesklinischer Strukturen in OÖ, S, St, T (geplant) 29

27 Ziel 15: Versorgung in ausgewählten Bereichen verbessern» Kinder- und Jugendpsychiatrie» Kinder- und Jugendpsychosomatik» Neuropädiatrie» Sozialpädiatrie Ziele:» Gewährleisten einer multidisziplinären Versorgung durch ein flächendeckendes, abgestuftes und kostenfreies Versorgungsangebot» Maßnahmen zur besseren Vernetzung der verschiedenen Angebote 30

28 Ziel 15: Entwicklungen im Bereich Kinder- und Jugendpsychiatrie» Ausbau der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung 14 KJP Standorte + 25 Kassenstellen 389 Betten in 8 BL KJP-Ambulatorien in 7 BL eingerichtet Mangelfachverordnung

29 Ziel 15: Entwicklungen im Bereich Psychosomatik, Psychotherapie, funktionelle Therapien» Ausbau der Kinder- und Jugendpsychosomatik» 12 PSO-KJ Standorte» 138 Betten in 7 BL» Ausbau der psychotherapeutischen Grundversorgung» Anhebung der Kontingente für KIJU Psychotherapie» Ausbau der ergotherapeut., physiotherapeut., logopäd. Grundversorgung» Teilw. Anhebung der jeweil. Kontingente» Ausbau der Entwicklungs- und Sozialpäd. Ambulatorien 32

30 Ziel 15: Entwicklungen in den Bereichen Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie» Ausbau von Angeboten im Bereich der Entwicklungsund Sozialpädiatrischen Versorgung» 9 zusätzl. Ambulatorien seit 2011» Einrichtung von neuropädiatrischen Einheiten» spez. neuropädiatrischer Einrichtungen seit 2011 in 5 BL» Erarbeiten eines Gesamtkonzepts zur neuropädiatrischen Versorgung in Österreich vorerst weiterhin Empfehlung 33

31 Ziel 15: Maßnahmen zur besseren Vernetzung» Geplante sukzessive Umsetzung eines NÖ Kinder- und Jugendnetzwerks für jede Versorgungsregion nach dem Modell Kindernetzwerk Industrieviertel» Vernetzungsaktivitäten rund um die bestehenden multiprofessionellen Ambulatorien» Bildung div. regionaler multiprof. Arbeitsgruppen und Vernetzungstreffen» Strategien Psychische Gesundheit und Maßnahmenpaket 2020 zur Kinder- und Jugendgesundheit des HVB 34

32 Ziel 17:Neonatologische Versorgung an die geänderten demografischen Verhältnisse anpassen» Überprüfung der neonatologischen Versorgungseinheiten» Erweiterung der Bettenkapazitäten an mehreren Standorten» Initiativen zum Ausbau der Infrastruktur für Begleitpersonen in einigen Krankenanstalten» spez. Einheit in einem Ronald McDonald Elternhaus für Eltern Frühgeborener in Salzburg geplant 35

33 Ziel 18: Angebot für Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen verbessern» Durchbruch hinsichtlich des Ausbaus der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen» Rehabilitationsplan 2012: Sollvorgaben für Kapazitäten der stationären Rehabilitation von KIJU nach Großregionen und Indikationsgruppen;» Integration dieser Ergebnisse in den Österreichischen Strukturplan Gesundheit (ÖSG) 2012» politische Einigung zwischen allen BL und SV zum Ausbau und zur gemeinsamen Finanzierung der Rehabilitation für Kinder und Jugendliche im Jahr 2014» Schrittweiser Ausbau bis zum Jahr 2020 auf insgesamt 343 Betten geplant» Erarbeitung einheitlicher Kriterien für die Bewilligung und Regelung der Zuständigkeit für das Bearbeiten der Anträge auf Rehabilitation 36

34 Ziel 19: Pädiatrische Pflege sicherstellen sowie pädiatrische Hospiz- und Palliativversorgung» Ausbau der pädiatrischen Hospiz- und Palliativversorgung» Entwicklung eines Konzepts "Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene" im Auftrag des BMG (2013) und Verankerung im ÖSG 2017» Umsetzung mobiler Kinderkrankenpflege in allen BL» Ausbau der stationären und mobilen päd. Hospiz- und Palliativversorgung in mehreren BL erfolgt» Weiterbildungen im Bereich pädiatrische Hospizund Palliativversorgung» Interdisziplinäre Universitätslehrgänge für Palliative Care in der Pädiatrie in NÖ und Salzburg umgesetzt» Aufgaben und Kompetenzprofile für Spezialisierungen in der pädiatrischen Pflege in Ausarbeitung 37

35 Ziel 20: Verfügbarkeit von kindgerechten Arzneimitteln verbessern» Einrichtung eines Öst. Kinderarzneimittel-Forschungsnetzwerks (OKIDS): Steigerung des Anteils klinischer Kinderstudien und Aufnahme in das europäische Kindernetzwerk bereits erreicht» geplante Integration eines Themenschwerpunkts Kinderarzneimittel in die Informationsplattform Arzneimittelsicherheit im Rahmen des österreichischen Gesundheitsportals ( 38

36 Resümee» Viel auf den Weg gebracht» Bei Bestehendem gesundheitsfördernden Aspekt sichtbar gemacht» HiAP-Ansatz gestärkt» Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat mehr öffentliche Aufmerksamkeit als vor 10 Jahren» Auswirkungen auf die Gesundheit werden sich zeigen 39

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