STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2011

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1 24 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

2 VOLKSZÄHLUNG.1 Bevölkerung 29.2 Gebäude, Wohnungen, Haushalte 34.3 Erwerbstätigkeit STATISTIK STADT ZÜRICH

3 VOLKSZÄHLUNG METHODEN Eidgenössische Volkszählungen finden seit 185 in der Regel alle 1 Jahre jeweils im Dezember statt. Ausnahmen: 185 wurde die Volkszählung vom 18. bis 23. März durchgeführt; die Zählung 194 wurde auf den 1. Dezember 1941 verschoben; die Zählung 189 fand bereits am 1. Dezember 1888 statt; in der Stadt Zürich wurde zusätzlich am 1. Juni 1894 eine Volkszählung durchgeführt, um den Bevölkerungsstand nach der ersten Eingemeindung zu erfassen. Die letzte Volkszählung nach traditioneller Art wurde am 5. Dezember 2 durchgeführt gestützt auf das im März 1999 in Kraft getretene revidierte Bundesgesetz über die eidgenössische Volkszählung und die Verordnung über die eidgenössische Volkszählung 2. Erstmals bestand die Möglichkeit, den Fragebogen im Internet auszufüllen. Die bisherigen Volkszählungen wurden vom Bundesamt für Statistik (BFS) jeweils in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen und Gemeinden organisiert. Sie wurden als Vollerhebungen durchgeführt, das heisst, alle zur Zeit der Erhebung in der Schweiz wohnenden Personen mussten einen Fragebogen ausfüllen. Die bisherige Volkszählung basierte auf dem wirtschaftlichen Wohnsitzbegriff. Seit 199 wurde zusätzlich der zivilrechtliche Wohnsitz erhoben. Der Personenfragebogen der Volkszählung 2 enthielt 21 Fragen (Geburtsdatum, Geschlecht, Zivilstand, Staatsangehörigkeit, Wohnort vor 5 Jahren und zur Zeit der Geburt, Stellung im Haushalt, Anzahl Kinder, Religion, Sprache, Ausbildung, Situation im Erwerbsleben, berufliche Stellung, Arbeits- oder Schulort, Zeitaufwand für den Arbeits- oder Schulweg und Art der dafür benützten Verkehrsmittel). Gleichzeitig mit den Personenfragebogen erhielten alle Haushalte einen Haushaltsfragebogen und alle Eigentümer/-innen von Wohnungen oder Gebäuden mit Wohnungen einen Gebäudefragebogen. Die Bedeutung der Volkszählung hat sich in den vergangenen 15 Jahren stark gewandelt. Früher war die Volkszählung eine reine Personenerhebung; heute ist sie eine vielschichtige Strukturerhebung, die demografische, wirtschaftliche, soziale, räumliche und kulturelle Aspekte miteinander verknüpft und so die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Schweiz wie auch in den Kantonen und Gemeinden aufzeigt. Im Jahr 25 schlug der Bundesrat eine Neukonzeption der Volkszählung vor, das entsprechende Bundesgesetz wurde 27 vom Parlament verabschiedet. Der 31. Dezember 21 ist das Stichdatum für die nächste Volkszählung nach neuer Art. In der neu konzipierten Volkszählung wird nicht mehr alle zehn Jahre eine Vollerhebung durchgeführt. Die neue Volkszählung besteht aus einer Kombination von statistischen Erhebungen und beruht auf der systematischen Verwendung der Verwaltungsregister. Zur Beschaffung der in den Registern fehlenden Informationen wird unter anderem jährlich eine landesweite Strukturerhebung bei 2 Personen durchgeführt. Die ersten Ergebnisse der Volkszählung 21 werden im Sommer 211 vorliegen. 26 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

4 VOLKSZÄHLUNG GLOSSAR Alter Beim Bevölkerungsbestand wird das Alter nach dem Geburtsjahr (Altersjahr), bei der Bevölkerungsbewegung hingegen nach dem Geburtstag (vollendetes Altersjahr) ermittelt. Bevölkerung, wirtschaftliche gemäss Volkszählung Zur wirtschaftlichen Wohnbevölkerung einer Gemeinde gehören neben den in dieser Gemeinde sowohl zivilrechtlich wie wirtschaftlich gemeldeten Personen auch jene, die mit der Absicht eines Aufenthaltes von mindestens sechs Monaten in dieser Gemeinde wohnen und deren Schwerpunkt der Lebensbeziehungen, der Erwerbsarbeit oder des Studiums sich in dieser Gemeinde befindet (so genannte Wochenaufenthalter/-innen). Erwerbsperson Person im Alter von 15 und mehr Jahren, die entweder erwerbstätig oder erwerbslos ist. Erwerbstätige Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die während mindestens 1 Stunde pro Woche arbeiten. Bis zur Volkszählung 198 galt noch die Grenze von 6 Wochenstunden. Gebäude Ein auf Dauer angelegtes, mit dem Boden fest verbundenes, bewilligungspflichtiges Bauwerk, in welchem sich Menschen unabhängig vom Nutzungszweck aufhalten können. Bei aneinander- oder zusammengebauten Bauwerken zählt jedes Gebäude als selbständig, wenn es einen eigenen Zugang von aussen (Gebäudeeingang) besitzt, eine eigene interne Erschliessung (Treppenhaus) hat und wenn es durch eine durchgehende Trennmauer abgetrennt wird. Haushalt Ein Haushalt besteht entweder aus einer Person oder aus mehreren Personen, die dauernd zusammen wohnen, unabhängig davon, ob sie miteinander verwandt sind oder nicht. Die Gesamtheit der Haushalte ergibt sich aus der Summe der Privat- und Kollektivhaushalte. Kollektivhaushalt Eine Gruppe von Personen in seltenen Fällen kann es sich auch um nur eine Person handeln, die beispielsweise in einem Hotel, einer Pension, einem Heim, einem Spital oder einer gemeinsamen Unterkunft für Betriebsangehörige wohnen, bilden einen Kollektivhaushalt. Privathaushalt Eine Einzelperson, die alleine lebt oder eine Gruppe von Personen, die zusammen wohnen, d. h. eine gemeinsame Wohnung teilen. Man unterscheidet zwischen Einpersonenhaushalten und Mehrpersonenhaushalten, die sich weiter in Familien- und Nichtfamilienhaushalte unterteilen. Sozioprofessionelle Kategorie Die Wohnbevölkerung wurde mit Hilfe der A ngaben zu Erwerbstätigkeit, Stellung im Beruf, berufliche Tätigkeit, Ausbildung und erlerntem Beruf in sozioprofessionelle Kategorien eingeteilt. 27 STATISTIK STADT ZÜRICH

5 VOLKSZÄHLUNG Wohnbevölkerung, zivilrechtliche Der zivilrechtliche Wohnsitz einer Person ist diejenige Gemeinde, in der sie ihren Heimatschein (Schweizer/-in) oder ihre Aufenthalts- bzw. Niederlassungsbewilligung (Ausländer/-in) hinterlegt hat. Eine Person ist in der Regel an ihrem zivilrechtlichen Wohnsitz steuerpflichtig. Nicht zur zivilrechtlichen Bevölkerung gehören zum Beispiel Wochenaufenthalter/-innen, Kurzaufenthalter/-innen sowie Asylsuchende. Wohnung gemäss Volkszählung Gesamtheit der Räumlichkeiten, die einem Privathaushalt als Unterkunft dienen können. Eine Wohnung muss über eine Küche oder Kochnische verfügen. Zu- und Wegpendelnde, Binnenpendelnde Zupendelnde arbeiten oder gehen zur Schule in der Gemeinde A, wohnen aber in einer andern Gemeinde. Wegpendelnde wohnen in der Gemeinde A und arbeiten oder gehen zur Schule in einer andern Gemeinde. Binnenpendelnde bewegen sich auf ihrem Arbeits- oder Schulweg innerhalb der Gemeindegrenze von A. Der Zeitbedarf bezieht sich auf einen Hinweg zur Arbeit oder zur Schule, gerechnet von Tür zu Tür. 28 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

6 VOLKSZÄHLUNG BEVÖLKERUNG.1 Bevölkerung In der Stadt Zürich haben zur Zeit der Volkszählung 2 (Stichtag 5. Dezember) Personen gelebt, 177 Personen oder,5 Prozent weniger als zehn Jahre zuvor. Der Anteil ausländischer Einwohnerinnen und Einwohner betrug 29,3 Prozent (Volkszählung 199: 24,3 %). Das Durchschnittsalter der Wohnbevölkerung sank gegenüber 199 um ein Jahr auf 41,8 Jahre, wobei sowohl die ausländische wie auch die Schweizer Bevölkerung ein tieferes Durchschnittsalter auswiesen. 84,8 Prozent der Stadtzürcher Bevölkerung gab bei der Volkszählung 2 als Hauptsprache eine der vier Landessprachen an; 199 waren es noch 86,4 Prozent gewesen. Bei der ausländischen Wohnbevölkerung blieben sowohl die Anteile der Ledigen wie auch der Verheirateten gegenüber 199 praktisch unverändert bei 44,2 Prozent bzw. 48,8 Prozent (199: 44,8 % bzw. 48,5 %). Im gleichen Zeitraum nahm bei der Schweizer Bevölkerung der Anteil der Ledigen von 42,5 auf 47,7 Prozent deutlich zu, wohingegen der Anteil der Verheirateten von 39,6 auf 34,8 Prozent ebenso deutlich zurückging. Die evangelisch-reformierte Wohnbevölkerung nahm gemäss Volkszählung 2 gegenüber 199 um gut 3 auf 11 8 Personen ab, die römisch-katholische um gut 2 auf Personen. Der Anteil der evangelisch-reformierten Personen an der Wohnbevölkerung betrug 3,3 Prozent, derjenige der römisch-katholischen 33,3 Prozent. Die Zahl der Mitglieder islamischer Gemeinschaften nahm hingegen zu, und zwar um gut 11 5 auf Personen; deren Bevölkerungsanteil betrug 5,7 Prozent. Weitere Daten zur Bevölkerung siehe Agglomeration (Kapitel 2) und Metropolraum (Kapitel 21). Wohnbevölkerung des Stadtgebietes in den heutigen Grenzen, T_.1.1 Jahr Altstadt (Kreis 1) 1893 eingemeindete Vororte Stadtgebiet eingemeindete Vororte Heutiges Stadtgebiet Mit Ausnahme des Jahres 1962 basieren die Zahlen auf den eidgenössischen Volkszählungen. Ende Juli 1962 erreichte die Wohnbevölkerung mit Einwohnerinnen und Einwohnern den Höchststand. 29 STATISTIK STADT ZÜRICH

7 VOLKSZÄHLUNG BEVÖLKERUNG Wohnbevölkerung nach Herkunft, Zivilstand und Geschlecht, T_.1.3 Jahr Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer ledig zusammen verheiratet verwitwet ledig geschieden zusammen verheiratet verwitwet geschieden Total Frauen Männer Daten für die Jahre über die Wohnbevölkerung in den Stadtgrenzen von , gegliedert nach Zivilstand, findet man in alten Jahrbüchern bis Durchschnittsalter der Wohnbevölkerung nach Herkunft und Geschlecht, 19 2 T_.1.4 Jahr Wohnbevölkerung total Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer 19 28,1 28,9 27,2 29,2 3,1 28,1 25,4 25,6 25, , 29,9 28,1 31,5 32,5 3,3 27,8 27,9 27, , 32,7 31,2 32,2 33,1 31,1 31,4 31,4 31, ,6 34,4 32,5 33,5 34,5 32,3 34,1 34,1 34, ,9 36,9 34,6 35,5 36,5 34,3 4,7 41,8 39, ,6 37,8 35,1 36,4 37,7 34,9 38,5 38,7 38, ,4 39, 35,6 38,2 39,8 36,4 32,1 33,2 31, ,5 41,4 37,3 41,2 43,2 38,9 31,1 31,3 3, ,5 44,6 4, 44,3 46,5 41,6 33,9 33,9 33, ,8 45,2 4,1 45,5 48, 42,5 34,1 33,9 34,2 2 41,8 44, 39,4 45,1 47,7 42,1 33,8 33,5 34, 1 Stadtgebiet von 1893 bis STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

8 VOLKSZÄHLUNG BEVÖLKERUNG Wohnbevölkerung nach Herkunft und Religion, 2 T_.1.5b Total Schweizer/-innen Ausländer/-innen Wohnbevölkerung total Protestantische Kirchen und Gemeinschaften Evangelisch-reformierte Kirche Evangelisch-methodistische Kirche Neupietistisch-evangelikale Gemeinden Pfingstgemeinden Neuapostolische Kirchen Zeugen Jehovas Übrige protestantische Kirchen und Gemeinschaften Römisch-katholische Kirche Christkatholische Kirche Christlich-orthodoxe Kirchen Andere christliche Gemeinschaften Jüdische Glaubensgemeinschaft Islamische Gemeinschaften Andere Kirchen und Religionsgemeinschaften Buddhistische Vereinigungen Hinduistische Vereinigungen Übrige Kirchen und Religionsgemeinschaften Keine Zugehörigkeit Ohne Angabe Wohnbevölkerung nach Hauptsprache 1, T_.1.6a Jahr Total Deutsch Französisch Italienisch Rätoromanisch Übrige Bis 199 Muttersprache. 31 STATISTIK STADT ZÜRICH

9 VOLKSZÄHLUNG BEVÖLKERUNG Altersverteilung in Stadt Zürich nach Geschlecht, 19 2 G_.1.1 Männer Frauen 19 9 u.m u.m u.m STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

10 VOLKSZÄHLUNG BEVÖLKERUNG Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und sozioprofessioneller Kategorie, 2 T_.1.9 Total Schweizer/-innen Ausländer/-innen Frauen Männer Frauen Männer Ganze Stadt Oberstes Management Freie Berufe Selbständige Landwirte Handwerker Selbständige im Dienstleistungsbereich Akademische Berufe und oberes Kader Ingenieurinnen, Ingenieure und technisches Kader Kader der Unternehmens- und Kommunikations- Dienstleistung Kader im sozialen und persönlichen Dienstleistungsbereich Intermediäre Berufe Technikerinnen, Techniker Unternehmens- und Kommunikations-Dienstleistung Im sozialen und persönlichen Dienstleistungsbereich Qualifizierte nicht-manuelle Berufe Technische Angestellte Angestellte der Unternehmens- und Kommunikations- Dienstleistung Angestellte im sozialen und persönlichen Dienstleistungs-Bereich Qualifizierte manuelle Berufe: Gelernte Arbeiter/-innen In der Landwirtschaft In der Produktion und im Baugewerbe Im Dienstleistungsbereich Ungelernte Angestellte und Arbeiter/-innen In der Landwirtschaft In der Produktion und im Baugewerbe Im Dienstleistungsbereich Nicht zuteilbare Erwerbstätige Erwerbslose Nicht-Erwerbstätige In Ausbildung stehende Personen ab 15 Jahren Freiwillige Tätigkeit Hausarbeit im eigenen Haushalt Rentnerinnen, Rentner Übrige Nichterwerbspersonen Kinder bis 15 Jahre Mittleres, unteres Kader. 33 STATISTIK STADT ZÜRICH

11 VOLKSZÄHLUNG GEBÄUDE, WOHNUNGEN, HAUSHALTE.2 Gebäude, Wohnungen, Haushalte In der Stadt Zürich hat es zur Zeit der Volkszählung 2 (Stichtag: 5. Dezember) bewohnte Gebäude mit bewohnten Wohnungen gegeben darunter 74,8 Prozent Mietwohnungen und 17,6 Prozent Genossenschaftswohnungen. Die Zahl der Privathaushalte lag bei und die Kennziffer «Personen je Privathaushalt» bei 1,84. Der Anteil der Einpersonenhaushalte, der 199 erstmals die 5-Prozent-Marke überstiegen hatte, erhöhte sich leicht von 5,3 auf 5,7 Prozent. Weitere Daten zu Gebäude, Wohnungen und Haushalte siehe Agglomeration (Kapitel 2) und Metropolraum (Kapitel 21). Gebäude, bewohnte Wohnungen und Haushalte T_.2.1 Jahr Grundzahlen Kennziffern bewohnte Gebäude bewohnte Wohnungen Haushalte Wohnbevölkerung Haushalte je Gebäude Haushalte je Wohnung , 1, ,6 1, ,9 1, ,1 1, ,4 1, ,6 1, ,7 1, ,7 1, ,9 1, ,9 1, ,3 1, ,9 1, ,2 1, ,8 1, ,6 1,3 1 Mit Küche bzw. Kochnische. 2 Privat- und Kollektivhaushalte. 3 Harmonisierte Zahlen. Privathaushalte und Personen T_.2.2 Jahr Privathaushalte mit... Person(en) total u. m. Privathaushalte (%) , 3,9 22,7 16, 7, 4, ,6 32,2 17,5 12,5 4,9 2, ,9 31,3 11,7 9, 2,4, ,3 29,9 1, 7,3 1,9, ,7 29,4 9,4 7,3 2,2 1, Personen (%) ,8 22,2 24,5 23, 12,6 1, ,9 27,2 22,2 21,1 1,4 6, , 32, 18, 18,4 6,2 2, ,6 32,8 16,4 16, 5,1 2, ,5 32, 15,3 15,8 6, 3,5 34 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

12 VOLKSZÄHLUNG GEBÄUDE, WOHNUNGEN, HAUSHALTE Bevölkerungsanteil nach Haushaltsgrösse, G_.2.1 % 35, 3, 25, 2, 15, , 5,, 1-Personen- Haushalte 2-Personen- Haushalte 3-Personen- Haushalte 4-Personen- Haushalte 5-Personen- Haushalte 6-und-mehr- Personen- Haushalte Bewohnte Wohnungen nach Zimmerzahl, Besitzverhältnis und Belegung, 2 T_.2.3 Wohnungen nach Zimmerzahl total und mehr Alle Wohnungen Total Mit 1 Person Mit 2 Personen Mit 3 Personen Mit 4 und mehr Personen Selbstbewohnte Eigenheimwohnungen Total Mit 1 Person Mit 2 Personen Mit 3 Personen Mit 4 und mehr Personen Genossenschaftswohnungen Total Mit 1 Person Mit 2 Personen Mit 3 Personen Mit 4 und mehr Personen Mietwohnungen Total Mit 1 Person Mit 2 Personen Mit 3 Personen Mit 4 und mehr Personen Pächter-, Frei- und Dienstwohnungen Total STATISTIK STADT ZÜRICH

13 VOLKSZÄHLUNG GEBÄUDE, WOHNUNGEN, HAUSHALTE Wohnfläche in der zeitlichen Entwicklung G_.2.2 m2 / pro Person Wohnfläche in m 2 je Person nach Zimmerzahl, Besitzverhältnis und Belegung, 2 T_.2.4 Wohnfläche in m 2 je Person1 nach Zimmerzahl total und mehr Alle Wohnungen Total 39,9 29,5 43,2 39,2 37,1 44,6 58,2 Mit 1 Person 61,8 33, 54,7 7,4 92,3 121,3 171,5 Mit 2 Personen 4,7 17, 28,3 35,9 46,9 6,7 86,6 Mit 3 Personen 29,4 12,3 19, 23,7 3,7 4,2 59,1 Mit 4 und mehr Personen 21,9 9,1 12,6 16, 2,6 26,3 37,4 Selbstbewohnte Eigenheimwohnungen Total 56, 4,9 46,4 49,7 51,4 55,2 66,5 Mit 1 Person 12,5 48,3 63,1 81,6 13,9 129,3 179,1 Mit 2 Personen 61,1 37,8 33,8 43,5 53,8 67, 92,1 Mit 3 Personen 45,6 3, 23,3 29,8 36,9 44,4 65,9 Mit 4 und mehr Personen 35,2 24,5 15,9 2,2 26,4 32,2 43,1 Genossenschaftswohnungen Total 33,1 33,9 45, 36,8 27,3 27,3 3,3 Mit 1 Person 59,7 36,2 53,7 65,9 82,7 15,1 11,8 Mit 2 Personen 35,3 17,6 28,3 33,7 42, 53,5 62,6 Mit 3 Personen 25,9 12,2 18,9 22,4 28,2 34,9 47,5 Mit 4 und mehr Personen 2,1 16,8 14, 16,4 19,8 22,9 24,9 Mietwohnungen Total 4, 29,1 42,8 39,5 39,3 45,3 53,5 Mit 1 Person 6, 32,6 54,7 71, 91,4 118,4 164,6 Mit 2 Personen 39,6 16,4 28,1 36,4 46,8 58,7 8,7 Mit 3 Personen 28,6 11,9 18,8 23,9 31,1 39,6 53,9 Mit 4 und mehr Personen 2,5 8,1 12,4 15,8 2,5 26,2 34,6 Pächter-, Frei- und Dienstwohnungen Total 44,1 25,3 32, 43,1 4,4 43,6 64,6 1 Von den dauernd bewohnten Wohnungen sind bei Wohnungen die Wohnungsflächen unbekannt. Diese Wohnungen werden deshalb für die Berechnung der Wohnfläche je Person nicht berücksichtigt. 36 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

14 VOLKSZÄHLUNG GEBÄUDE, WOHNUNGEN, HAUSHALTE Entwicklung der Haushalttypen G_ Einpersonenhaushalte Paare ohne Kinder Paare mit Kind(ern) Einelternhaushalte Übrige Privathaushalte Privathaushalte nach Haushalttyp, Zimmerzahl der Wohnung, Altersklasse des Haushaltvorstandes, Geschlecht und Zivilstand, 2 T_.2.9 Privathaushalte total Paare ohne Kind(er) Paare mit Kind(ern) Einpersonenhaushalte Einelternhaushalte Übrige Privathaushalte Total Zimmerzahl der Wohnung 1-Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer und mehr Zimmer Übrige Unterkunftsarten Altersklasse der Haushaltvorstand-Referenzperson Unter 26 Jahre Jahre Jahre Jahre Über 8 Jahre Geschlecht der Haushaltvorstand-Referenzperson Frauen Männer Zivilstand der Haushaltvorstand-Referenzperson Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Zimmer, mobil, andere. 37 STATISTIK STADT ZÜRICH

15 VOLKSZÄHLUNG ERWERBSTÄTIGKEIT.3 Erwerbstätigkeit 2 11 Personen aus der Stadtzürcher Wohnbevölkerung sind zur Zeit der Volkszählung 2 (Stichtag 5. Dezember) erwerbstätig gewesen. Die Erwerbsbevölkerung der Stadt Zürich war damit um nicht ganz 3 Per so nen kleiner als zehn Jahre zuvor. Die Zahl der aus der Stadt Zürich Wegpendelnden nahm gegenüber 199 um 34,6 Prozent auf zu, die Zahl der von auswärts Zupendelnden um 16,4 Prozent auf Die Arbeits bevölkerung der Stadt Zürich dazu gehören die Erwerbstätigen, die in der Stadt Zürich wohnen und arbeiten, sowie die Zupendelnden wuchs um 3,9 Prozent auf Personen. Erwerbstätige aus der Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und Wirtschaftsabschnitt, 2 T_.3. Total Schweizerinnen und Schweizer Frauen Männer zusammen Ausländerinnen und Ausländer Frauen Männer zusammen Frauen Männer Total Land- und Forstwirtschaft, Jagd Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Erden und Steinen Verarbeitendes Gewerbe; Industrie Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel; Reparatur von Automobilen und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Immobilienwesen; Vermietung; Informatik; Forschung und Entwicklung; Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche Verwaltung; Landesverteidigung; Sozialversicherung Unterrichtswesen Gesundheits- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Ohne Angabe STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

16 VOLKSZÄHLUNG ERWERBSTÄTIGKEIT Wohnbevölkerung nach Erwerbstätigkeit und Stadtquartier, 2 T_.3.2 Total Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen total Erwerbstätige Erwerbstätigenquote (%) Erwerbslose total Nichterwerbspersonen 15 Jahre und älter unter 15 Jahre alte Personen Ganze Stadt , Kreis , Rathaus , Hochschulen , Lindenhof , City , Kreis , Wollishofen , Leimbach , Enge , Kreis , Alt-Wiedikon , Friesenberg , Sihlfeld , Kreis , Werd , Langstrasse , Hard , Kreis , Gewerbeschule , Escher Wyss , Kreis , Unterstrass , Oberstrass , Kreis , Fluntern , Hottingen , Hirslanden , Witikon , Kreis , Seefeld , Mühlebach , Weinegg , Kreis , Albisrieden , Altstetten , Kreis , Höngg , Wipkingen , Kreis , Affoltern , Oerlikon , Seebach , Kreis , Saatlen , Schwamendingen-Mitte , Hirzenbach , STATISTIK STADT ZÜRICH

17 VOLKSZÄHLUNG ERWERBSTÄTIGKEIT Pendelbilanz der Erwerbstätigen T_ Erwerbstätige mit Wohnort Zürich Wegpendelnde In Zürich wohnend und arbeitend Zupendelnde Erwerbstätige mit Arbeitsort Zürich Einschliesslich erwerbstätiger Pendlerinnen und Pendler mit unbekanntem Arbeitsort. Siehe Kommentar. Pendelbilanz der Auszubildenden T_ Auszubildende mit Wohnort Zürich Wegpendelnde In Zürich wohnend und Schule besuchend Zupendelnde Auszubildende mit Schulort Zürich Einschliesslich Pendlerinnen und Pendler in Ausbildung mit unbekanntem Schulort. Siehe Kommentar. Für die Jahre 199 und 2 wurden die modellmässig ergänzten Werte des Bundesamtes für Statistik verwendet. Dabei wurden die erwerbstätigen Pendlerinnen und Pendler ohne Angabe eines Arbeitsortes einerseits sowie die Pendlerinnen und Pendler in Ausbildung ohne Angabe eines Schulortes andererseits anteilmässig auf die Arbeitsgemeinden bzw. Ausbildungsgemeinden verteilt. In den früheren Jahren (196, 197, 198) wurde für alle Pendelnden ein Arbeitsort bzw. Schulort ausgewiesen. Arbeits- und Erwerbsbevölkerung, Zu- und Wegpendler/-innen G_ Zupendler/-innen In Zürich wohnhaft und arbeitend Wegpendler/-innen 4 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

18 VOLKSZÄHLUNG ERWERBSTÄTIGKEIT In die Stadt Zürich zupendelnde Personen in Ausbildung nach Herkunftsbezirk, 2 K_.3.1 SH BS TG JU SO BL AG ZH SG AR AI ZG NE BE LU OW NW UR SZ GL VD FR GR GE TI VS km 1 3 Anzahl Zupendlerinnen und Zupendler in Ausbildung Unter STATISTIK STADT ZÜRICH

19 VOLKSZÄHLUNG ERWERBSTÄTIGKEIT Erwerbstätige Zupendlerinnen und Zupendler 1 nach Verkehrsmittel und Herkunftskanton bzw. -bezirk, 2 T_.3.7 Kanton, Bezirk Total Zu Fuss Öffentlicher Verkehr Individualverkehr Eisenbahn Überland Postauto, bus Tram, Personenwagen städtischer Bus Werkbus Motorrad, Roller, Mofa, Velo Ganze Schweiz anderes Verkehrsmittel unbekannt Zürich Horgen Uster Bülach Dietikon Meilen Dielsdorf Winterthur Affoltern Hinwil Pfäffikon Andelfingen Aargau Schwyz St. Gallen Zug Thurgau Luzern Schaffhausen Solothurn Bern Basel-Stadt Basel-Land Glarus Graubünden Nidwalden Appenzell A. Rh Waadt Freiburg Obwalden Genf Tessin Uri Wallis Neuenburg Appenzell I. Rh Jura Unbekannt Ohne erwerbstätige Zupendlerinnen und Zupendler mit unbekanntem Arbeitsort. 42 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 211

20 VOLKSZÄHLUNG ERWERBSTÄTIGKEIT Erwerbstätige Zupendlerinnen und Zupendler mit Arbeitsort Stadt Zürich nach Herkunftsgemeinde, 2 K_.3.2 SH BS TG JU SO BL AG ZH SG AR AI ZG NE BE LU OW NW UR SZ GL VD FR GR GE TI VS km 1 3 Anzahl Zupendlerinnen und Zupendler STATISTIK STADT ZÜRICH

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