Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung Zahl der Haushalte in Wohneigentum innert zehn Jahren um 200'000 gestiegen

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung 2010 Zahl der Haushalte in Wohneigentum innert zehn Jahren um 200'000 gestiegen Neuchâtel, (BFS) Ende 2010 lag die Wohneigentumsquote in der Schweiz bei 36,8 Prozent. Die durchschnittliche Miete für eine 3-Zimmerwohnung betrug 1216 Franken. Mit den Ergebnissen der Strukturerhebung 2010 publiziert das Bundesamt für Statistik (BFS) zum ersten Mal seit der Volkszählung 2000 aktuelle Daten zu den Wohnverhältnissen in der Schweiz. Stetige Zunahme der Wohneigentumsquote seit 1970 Ende 2010 lebten in der Schweiz 36,8 Prozent der Haushalte in ihrer eigenen Wohnung. Dies entspricht 1'264'900 Haushalten. Seit 1970 ist die Wohneigentumsquote stetig angestiegen (1970: 28,5%; 1980: 30,1%; 1990: 31,3%; 2000: 34,6%). Die Anzahl Wohnungen im Stockwerkeigentum hat am stärksten zugenommen (+57%). Deren Zahl ist zwischen 2000 und 2010 von 237'700 auf 373'5000 angestiegen. Die Haushalte, denen das Haus gehört, in dem sich ihre Wohnung befindet, machen jedoch nach wie vor die Mehrheit der Eigentümerwohnungen aus (2000: 809'700; 2010: 891'400). Grosse Unterschiede zwischen den Kantonen Eine regionale Analyse zeigt, dass zwischen den Kantonen grosse Unterschiede bestehen. Die Kantone Jura (58,0%) und Wallis (56,8%) weisen die höchsten Wohneigentumsquoten auf, die städtischen Kantone Basel-Stadt (14,6%) und Genf (17,0%) hingegen die tiefsten. In den Kantonen Appenzell Innerrhoden (51,6%) und Aargau (49,3%) lebt jeder zweite Haushalt in seiner eigenen Wohnung. Rund die Hälfte der Paare mit Kind(ern) leben in Wohneigentum Bei Betrachtung der Wohnverhältnisse nach Haushaltstyp zeigt sich, dass Ende 2010 ein Fünftel (21,3%) der Einpersonenhaushalte in Wohneigentum lebte, während es bei den Paaren mit (49,0%) oder ohne Kind(er) (48,4%) knapp die Hälfte waren. Paare ohne Kind ( 14,8%) leben eher in Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 Stockwerkeigentum als Paare mit Kind(ern) (10,6%). Umgekehrt leben Paare mit Kind(ern) häufiger in ihrem eigenen Haus (38,4%) als Paare ohne Kind (33,6%). Durchschnittliche Mieten in Zug fast doppelt so hoch wie im Jura Werden alle Wohnungsgrössen gemeinsam betrachtet, sind die höchsten Mieten in den Kantonen Zug, Schwyz und Zürich zu finden. Die Kantone Jura, Neuenburg, Wallis und Glarus sind am mietgünstigsten. Im Kanton Zug lag die durchschnittliche Miete mit 1740 Franken am höchsten und damit rund 36 Prozent über dem schweizerischen Durchschnitt (1284 Franken). Das andere Extrem stellte mit durchschnittlich 902 Franken der Kanton Jura dar. Im Jahr 2010 waren die 3-Zimmerwohnungen unter den Mietwohnungen am stärksten vertreten (666'700 Einheiten; 32%). Die durchschnittliche Monatsmiete für diese Wohnungskategorie betrug auf gesamtschweizerischer Ebene 1216 Franken. Im Jahr 2000 waren es noch 976 Franken. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 2/8

3 Auskunft: Christelle Bérard Bourban, BFS, Sektion Bevölkerung, Tel.: , Katrin Imwinkelried, BFS, Sektion Bevölkerung, Tel.: Pressestelle BFS, Tel.: , Fax: , Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: Detaillierte Ergebnisse: Die detaillierten Ergebnisse sind auf folgenden Seiten verfügbar: Bewohnertyp: Mietpreise Die Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format PDF) abonniert werden. Anmeldung unter Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Die kantonalen und städtischen Statistikämter hatten drei Wochen vor der Veröffentlichung beschränkt, kontrolliert und unter Einhaltung der Sperrfrist Zugang zu den statistischen Informationen der vorliegenden Medienmitteilung. Das Bundesamt für Wohnungswesen hatte einen Arbeitstag vor der Veröffentlichung beschränkt, kontrolliert und unter Einhaltung der Sperrfrist Zugang zu den statistischen Informationen der vorliegenden Medienmitteilung. 3/8

4 Datenquelle Die Strukturerhebung wird seit 2010 im Rahmen der modernisierten Volkszählung jährlich als Stichprobenerhebung durchgeführt. Die Erhebung ergänzt die Informationen der registerbasierten Bevölkerungsstatistik (STATPOP) sowie der Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS). Sie liefert Informationen zu den Themen Bevölkerung, Haushalte, Familie, Wohnen, Arbeit, Mobilität, Bildung, Sprache und Religion. Befragt werden mindestens 200'000 Personen. Kantone und Städte können die Stichprobe vergrössern. In der ersten Strukturerhebung mit Stichtag am 31. Dezember 2010 wurden rund 320'000 Personen der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz befragt. Definition der ständigen Wohnbevölkerung Zur ständigen Wohnbevölkerung zählen: alle schweizerischen Staatsangehörigen mit einem Hauptwohnsitz in der Schweiz; ausländische Staatsangehörige mit einer Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung für mindestens zwölf Monate (Ausweis B oder C oder EDA-Ausweis [internationale Funktionäre, Diplomaten und deren Familienangehörige]); ausländische Staatsangehörige mit einer Kurzaufenthaltsbewilligung (Ausweis L) für eine kumulierte Aufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten; Personen im Asylprozess (Ausweis F oder N) mit einer Gesamtaufenthaltsdauer von mindestens zwölf Monaten. Grundgesamtheit für die Strukturerhebung Zur Grundgesamtheit der Strukturerhebung zählen die Personen der ständigen Wohnbevölkerung, die mindestens 15 Jahre alt sind und in einem Privathaushalt wohnen. Personen mit einem EDA- Ausweis werden nicht befragt. Privathaushalte Privathaushalte bestehen aus allen in der gleichen Wohnung zusammenlebenden Personen. Familienhaushalte Familienhaushalte umfassen Paare ohne Kinder, Paare mit Kind(ern) und Elternteile mit Kind(ern), die in der gleichen Wohnung zusammenleben. Die Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) Im Rahmen der Strukturerhebung werden die Bewohnerinnen und Bewohner in Wohneigentum oder im Mietverhältnis direkt zu den Wohnverhältnissen befragt. Ihre Angaben ergänzen die Informationen der Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS), die auf den Daten des eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsregisters (GWR) basiert. Für die Strukturerhebung werden nur durch die ständige Wohnbevölkerung bewohnte Wohnungen berücksichtigt. Als durchschnittliche Miete gilt die durchschnittliche monatliche Nettomiete ohne Neben- oder Heizkosten. Die Wohneigentumsquote entspricht dem Anteil der Wohnungen, die von der Eigentümerin bzw. vom Eigentümer selbst bewohnt sind (Hauseigentum, Stockwerkeigentum), am Bestand aller bewohnten Wohnungen. Die Wohnungen mit unbekanntem Bewohnertyp wurden von der Berechnung der Quote ausgeschlossen. Berechnung der Wohneigentumsquote Die ständige Wohnbevölkerung und ihre Wohnsituation werden an ihrem Hauptwohnsitz erfasst. Personen der nicht ständigen Wohnbevölkerung fallen somit nicht in die Berechnung der Wohneigentumsquote. Im Weiteren nicht enthalten sind Eigentümerinnen und Eigentümer, die ihre Wohnung weitervermieten und selber zur Miete wohnen sowie Eigentümerinnen und Eigentümer von Ferienwohnungen, die an ihrem Hauptwohnsitz zur Miete wohnen. Genauigkeit der Ergebnisse Alle auf der Basis einer Stichprobe ermittelten Werte sind Schätzungen und folglich mit einer gewissen Unsicherheit behaftet, da von der Stichprobe aus auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet wird. Diese Unsicherheit kann mit dem Vertrauensintervall quantifiziert werden, das umso kleiner ist, je genauer die Resultate sind. Das Vertrauensintervall drückt aus, dass sich der wahre Wert der Merkmale mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit innerhalb des Intervalls befindet. 4/8

5 Wohnverhältnisse nach Haushaltstyp 1) und Bewohnertyp, 2010 Bewohnte Wohnungen Mieter/in oder Untermieter/in Anteil in % Vertrauensinterv Genossenschafter/in Anteil in % Vertrauensinterv Stockw erk- /Wohnungseigentümer/in Anteil in % Vertrauensinterv Eigentümer/in des Hauses Andere Situation 2) Anteil in % Vertrauensinterv Anteil in % interv Total 56,9% 0,2 2,9% 0,1 10,9% 0,1 25,9% 0,2 3,4% 0,1 Einpersonenhaushalte 72,9% 0,4 3,4% 0,2 8,9% 0,3 12,4% 0,3 2,4% 0,1 Nichtfamilienhaushalte mit mehreren Personen 81,5% 1,3 2,0% 0,4 3,9% 0,7 8,5% 1,0 4,2% 0,7 Paare ohne Kinder im Haushalt 46,9% 0,4 2,8% 0,1 14,8% 0,3 33,6% 0,4 2,0% 0,1 Paare mit Kindern im Haushalt 43,5% 0,4 2,4% 0,1 10,6% 0,2 38,4% 0,3 5,2% 0,1 Elternteile mit Kindern im Haushalt 62,7% 0,9 3,7% 0,3 8,0% 0,5 17,9% 0,7 7,6% 0,4 Mehrfamilienhaushalte 3) 55,8% 2,8 2,1% 0,8 6,7% 1,4 23,1% 2,3 12,4% 1,9 Nicht eindeutiger Mehrpersonenhaushalt 4) 54,4% 1,2 2,9% 0,4 9,3% 0,7 29,5% 1,1 3,9% 0,4 1) Priv athaushalte (in Wohnungen) 2) Andere Situation: Wohnung w ird v on einem Verw andten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstw ohnung (z. B. Abw artw ohnung), Pächter/in 3) Haushalte mit mindestens zwei unabhängigen Familienkernen 4) Die Verw andtschaftsbeziehungen zw ischen den Personen sind in diesen Haushalten unbekannt Quelle: SE / GWS, Auskunftsdienst: info.gewo@bfs.admin.ch BFS 5/8

6 Durchschnittlicher Mietpreis 1) in Franken nach Kanton und Zimmerzahl, 2010 Bew ohnte Wohnungen mit Zimmer(n) Total Durchschnittlicheinterv schnittlicher interv schnittlicher interv schnittlicher interv schnittlicher interv schnittlicher interv schnittlicher Mietpreis ± (in CHF) Mietpreis ± (in CHF) Mietpreis ± (in CHF) Mietpreis ± (in CHF) Mietpreis ± (in CHF) Mietpreis ± (in CHF) Mietpreis Vertrauensinterv ± (in CHF) Schw eiz Zürich Bern Luzern Uri X * ***** 900 ***** **** 1'421 ***** 190 **** 1'536 ***** 471 Schw y z ***** 901 ***** **** 2'217 ***** 532 Obw alden ***** 601 ***** 108 ***** 902 ***** 103 **** 1'168 ***** **** 1'814 ***** 467 **** 1'669 ***** 289 Nidw alden ***** 699 ***** 136 **** 1'002 ****** **** 2'563 ***** 608 Glarus ***** 518 ****** 48 ***** 864 ****** **** 1'245 ***** 205 **** 1'447 ***** 248 Zug **** 3'145 ***** 572 Freiburg Solothurn ***** 629 ****** **** 1'888 ***** 154 Basel-Stadt Basel-Landschaft ***** 695 ****** **** 2'227 ***** 279 Schaffhausen ***** 702 ***** **** 1'968 ***** 474 Appenzell A.Rh ***** 635 ***** 164 ***** 893 ****** **** 1'488 ***** 252 Appenzell I.Rh X * ***** 933 ***** 236 **** 1'145 ***** 166 **** 1'300 ***** 142 **** 1'684 ***** 168 X * St.Gallen Graubünden **** 1'511 ***** 236 Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis **** 1'725 ***** 206 Neuenburg Genf Jura ***** 517 ****** **** 1'276 ***** 132 1) Monatlicher Netto-Mietzins (ohne Neben- und Heizkosten) ******: Extrapolation aufgrund von 50 Beobachtungen oder weniger. Die Resultate sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. X: Extrapolation aufgrund von 5 Beobachtungen oder weniger. Die Resultate werden aus Gründen des Datenschutzes nicht publiziert. *: Entfällt, weil trivial oder Begriffe nicht anwendbar Quelle: SE / GWS, Auskunftsdienst: info.gewo@bfs.admin.ch BFS 6/8

7 Wohneigentumsquote, 2010 Kanton Anteil in % 1) Vertrauensinterv all: ± (in %-Punkte) Schw eiz 36,8 0,2 Zürich 27,4 0,5 Bern 39,2 0,6 Luzern 34,6 0,8 Uri 45,7 3,7 Schw y z 42,9 1,9 Obw alden 47,1 4,2 Nidw alden 38,8 3,4 Glarus 47,2 3,9 Zug 35,8 1,5 Freiburg 43,2 1,4 Solothurn 48,7 1,4 Basel-Stadt 14,6 1,1 Basel-Landschaft 44,9 1,3 Schaffhausen 41,9 2,5 Appenzell A.Rh. 46,9 3,1 Appenzell I.Rh. 51,6 6,2 St.Gallen 40,6 1,0 Graubünden 45,4 1,7 Aargau 49,3 0,7 Thurgau 45,9 1,0 Tessin 38,6 0,8 Waadt 31,5 0,6 Wallis 56,8 1,4 Neuenburg 30,3 1,0 Genf 17,0 0,6 Jura 58,0 2,0 Quelle: SE / GWS, Auskunftsdienst: info.gew o@bfs.admin.ch BFS 1) Wohneigentumsquote: Anteil der vom Eigentümer selbst bewohnten Wohnungen (Eigentümer/in des Hauses, Stockwerk- /Wohnungseigentümer/in) am Bestand der bewohnten Wohnungen. Die Wohnungen, für welche der Bewohnertyp unbekannt ist, wurden für die Berechnung der Quote nicht berücksichtigt. 7/8

8 Verteilung der bewohnten Wohnungen nach Zimmerzahl und Bewohnertyp, 2010 Anzahl Zimmer Eigentümerwohnungen Mieter- und Genossenschafterwohnungen Unbekannt 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Quelle: SE/ GWS 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% BFS Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen, ,9% 10,9% 3,4% 56,9% Mieter/in oder Untermieter/in Genossenschafter/in Stockwerk-/Wohnungseigentümer/in Eigentümer/in des Hauses Andere Situation 1) 2,9% 1) Andere Situation: Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in Quelle: SE/ GWS BFS 8/8

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