Schulkostenerhebung 2015/16
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- Marie Schräder
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1 Schulkostenerhebung 2015/16
2 1. EINLEITUNG Obwohl in mehreren Gesetzen 1 explizit festgehalten wird, dass in Österreich für den Besuch öffentlicher Schulen keine Schulgebühren zu bezahlen sind, hat sich in den letzten Jahrzehnten so etwas wie verstecktes Schulgeld weitestgehend etabliert. Aufgrund der immer stärker wahrgenommenen finanziellen Belastung durch den Schulbesuch ihrer Kinder wird v.a. seitens der Eltern und Elternverbände immer wieder Kritik an den, mit dem Schulbesuch einhergehenden, finanziellen Belastungen für Familien vorgebracht. Die vorliegende Erhebung der AK Tirol widmet sich dem Thema der schulbedingten Kosten erstmals in einer Langzeiterhebung über das gesamte Schuljahr 2015/16. Eltern wurden gebeten, ein ganzes Schuljahr lang die durch den Schulbesuch ihrer Kinder anfallenden Kosten aufzuzeichnen. An der Erhebung beteiligten sich neben der AK Tirol auch vier weitere Länderkammern: Wien, Niederösterreich, Burgenland und Salzburg. Sowohl das Forschungsdesign als auch die Fragebögen wurden in allen teilnehmenden Länderkammern ident gestaltet. Ziel dieser Erhebung ist es, mehr Klarheit über die tatsächliche finanzielle Belastung von Eltern durch den Schulbesuch ihrer Kinder zu bekommen und eine Diskussion über mögliche soziale Selektionsmechanismen im Schulsystem über die gläserne Decke der versteckten Schulkosten anzuregen. Die Erhebungsphase startete im Juli 2015 und endete mit Juni 2016; somit konnten die schulbezogenen Ausgaben eines gesamten Jahres erfasst werden. Für die schulfreien Sommermonate im Jahr 2015 waren schulbezogene Ausgaben, die für das Schuljahr 2015/16 betreffen (wie z.b. Kauf von Lernmaterialien) einzugeben, nicht jedoch Ausgaben für Nachhilfe (z.b. zum Ausbessern eines Nachzipfes des Schuljahres 2014/15) oder die reine Ferienbetreuung der Kinder KOSTENMATRIX FÜR SCHULKOSTEN Um eine strukturierte und möglichst einheitliche Eingabe der Kosten zu erreichen, wurde eine Kostenmatrix entwickelt, in die alle TeilnehmerInnen ihre Eingaben einzutragen hatten. Diese bestand aus neun Hauptkategorien: Schreibwaren und Materialien allgemein Schreibwaren und Materialien fachspezifisch Bekleidung und Schuhe Bücher und Medien Computer / Tablet / EDV Schulveranstaltungen (eintägige und mehrtägige) Sonstige Beiträge und Selbstbehalte 1 v.a. Schulorganisationsgesetz 5. Schulgeldfreiheit AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 1 von 21
3 Nachhilfe Sonstiges Der Kostenmatrix waren Erläuterungen und Beispiele beigefügt, um eine korrekte Zuordnung der Kosten zu bewerkstelligen. Ein Beispiel für die verwendete Kostenmatrix samt Erläuterungen findet sich im Anhang zu diesem Bericht. Die Eltern wurden mehrfach und eindringlich gebeten, wirklich nur schulbedingte Kosten für ihre Kinder zu verzeichnen. Das heißt z.b. beim Bereich Bekleidung und Schuhe nur jene Kosten aufzunehmen, die tatsächlich für schulnotwendige Bekleidung und Schuhe entstanden. Als Beispiele seien hier die Kleidung für den Turn- oder Schwimmunterricht, für einen allfälligen Werkstätten- unterricht bzw. für den Schultag allgemein (wie z.b. Hausschuhe) zu nennen. Keinesfalls sollten Kosten für allgemeine bzw. hauptsächlich privat verwendete Kleidung angeführt werden. Ähnlich verhält es sich bei der Rubrik Computer / Tablet / EDV : Auch hier sollten nur EDV- Anschaffungen verzeichnet werden, die durch die Schule bzw. durch unabdingbare schulische Anforderungen bedingt sind. Auch gesundheitsbezogene Ausgaben (z.b. Zahnspange, Therapie), Ausgaben für Taschengeld, generelle Verpflegung oder freiwillige Freizeitaktivitäten (z.b. Maturareise) waren explizit nicht Teil der Erhebung und wurden gegebenenfalls seitens der Studienleitung aus dem Datensatz (Kategorie Sonstiges) gelöscht ZUSÄTZLICHE AUSGABEN Neben den generellen Schulkosten, die von den Eltern in die Kostenmatrix einzutragen waren, wurde in einem eigenen Fragebogen je Schulkind zu Beginn des Schuljahres abgefragt, ob Zusatzkosten für folgende Bereiche anfallen und wie hoch diese sind: Besuch einer schulischen Nachmittagsbetreuung/Hort Besuch eines Internats oder Schülerheims Besuch einer Privatschule Diese jährlichen Zusatzkosten wurden extra abgefragt, da sie nicht für alle Eltern notwendig bzw. nicht direkt durch den Unterricht oder die generelle Schulpflicht bedingt sind. Sie werden daher auch nicht zur Summe der generellen Schulkosten gezählt, sondern im nachfolgenden Bericht extra ausgewiesen. Möglicherweise anfallende Kosten für die Ferienbetreuung der Schüler wurden nicht erhoben. Diese Zusatzkosten stellen jedoch ebenfalls für viele Familien eine große finanzielle Belastung dar. Es wurde lediglich im Begleitfragebogen die Frage gestellt, ob das Schulkind in den letzten beiden Jahren in den Ferien einen privaten Sprachurlaub gemacht oder ein privates Lerncamp besucht hat. Die Kosten dafür wurden ebenfalls erfragt. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 2 von 21
4 2. SCHULBEDINGTE AUSGABEN PRO SCHULKIND 2.1. AUSGABEN PRO SCHULKIND ÜBER ALLE BETEILIGTEN BUNDESLÄNDER - ALLE SCHULTYPEN Im Schnitt und über alle Schultypen hinweg geben Eltern in den 5 beteiligten Bundesländern (Wien, Niederösterreich, Burgenland, Salzburg, Tirol) pro Jahr 855 Euro 2 für den Schulbesuch eines jeden Kindes aus. Hinzu kommen in ganztägigen Schulformen die Betreuungs- und Verpflegungskosten. Am stärksten ins Gewicht fallen Kosten für mehrtägige Schulveranstaltungen: 236 Euro werden dafür im Schnitt pro Schuljahr von den Eltern pro Kind ausgegeben. An zweiter Stelle folgen sonstige Beiträge und Selbstbehalte (z.b. Elternverein, Klassenkassa, Kopiergeld, Musikschulbeitrag etc.) mit 112 Euro. Schreibwaren und Materialien allgemein (107 Euro) und Nachhilfekosten (92 Euro; obwohl in Betracht gezogen werden muss, dass Kosten, die während der Sommerferien für Nachhilfe anfallen, hier nicht verzeichnet sind 3 ) stellen die weiteren großen Kostenfaktoren dar. Durchschnittliche Ausgaben pro SchülerIn über alle beteiligten Bundesländer - gewichtet nach der tatsächlichen Schultyp- Verteilung der fünf Bundesländer / jährlich pro Schulkind n= = gewichteter Wert (ausgehend von Schulkindern) nach der tatsächlichen Verteilung aller Schultypen in den Bundesländern 3 Für eine detaillierte Betrachtung der Nachhilfekosten über ein ganzes Jahr (inklusive Sommerferien) siehe die AK- Studie Nachhilfe in Österreich 2016 ( AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 3 von 21
5 2.2. AUSGABEN PRO SCHULKIND IN TIROL ALLE SCHULTYPEN Im Schnitt und über alle Schultypen hinweg geben Tiroler Eltern pro Jahr 730 Euro für den Schulbesuch eines jeden Kindes aus. Am stärksten ins Gewicht fallen hier die Kosten für mehrtägige Schulveranstaltungen: 170 Euro werden dafür im Schnitt pro Schuljahr von den Eltern pro Kind ausgegeben. An zweiter Stelle folgen allgemeine Schreibwaren und Materialien mit 119 Euro, Drittstärkster Kostenfaktor sind Bekleidung und Schuhe mit 104 Euro. Durchschnittliche Ausgaben pro Schulkind - alle Schultypen gewichtet nach der tatsächlichen Schultyp- Verteilung in Tirol 2015/ jährlich pro Schulkind n=285 Vergleich Durchschnitt Tirol und alle teilnehmenden Bundesländer: Die durchschnittlichen Ausgaben sind in Tirol geringer als im gesamten Vergleich aller teilnehmenden Bundesländer. Die Ausgaben für Schreibwaren und Materialien ebenso wie jene für Bekleidung, Schuhe und EDV sind in Tirol höher als der Durchschnitt. Weniger ausgeben müssen dafür die Eltern bei den ein- und mehrtägigen Schulveranstaltungen, den Beiträgen und Selbstbehalten. Hier scheinen die Tiroler Schulen in der Regel sparsamer zu agieren, wobei es natürlich auch bei uns Ausreißer über 800 Euro gibt. Die Nachhilfe fällt bei uns in Tirol geringer aus. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 4 von 21
6 2.3. AUSGABEN PRO SCHULKIND IN TIROL - VOLKSSCHÜLERINNEN Für ein Kind in der Volksschule fallen im Laufe eines Schuljahres durchschnittlich 430 Euro schulbedingte Kosten an. Die mit Abstand größte Ausgabenkategorie ist hier allgemeine Schreibwaren und Schulmaterialien mit 141 Euro, gefolgt von Bekleidung und Schuhe mit 71 Euro und diversen Beiträgen und Selbstbehalten 4. Die Kostenstruktur bei SchulanfängerInnen, also bei Kindern in der 1. Klasse Volksschule ist grundsätzlich ähnlich: Der Abstand des größten Ausgabenpostens im ersten Schuljahr, allgemeine Schreibwaren und Materialien, hebt sich mit 211 Euro aber noch viel deutlicher ab. Dies ist wohl zu einem guten Teil durch erstmalige Anschaffungen im Zuge des ersten Schulbesuches (Schultasche, Schreibset etc.) bedingt. Zweitgrößter Kostenfaktor in der ersten Klasse ist ebenfalls Bekleidung und Schuhe mit 109 Euro. durchschnittliche Ausgaben pro Schulkind Volksschulen 2015/ Volksschule (VS) Volksschule 1, Klasse 430 n= n= Sonstige Beiträge und Selbstbehalte sind: z.b. Elternverein, Klassenkassa, Freizeitpauschale, Werkbeitrag, Kopiergeld, Milchgeld, Selbstbehalt Schülerfreifahrt, Schulobst, Musikschulbeitrag usw. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 5 von 21
7 2.4. AUSGABEN PRO SCHULKIND IN TIROL - NMS BZW. AHS- UNTERSTUFE Besucht das Kind eine Neue Mittelschule kommt dies den Eltern deutlich günstiger als der Besuch einer AHS- Unterstufe: Während pro Schuljahr an der NMS im Schnitt pro Kind Kosten in Höhe von 690 Euro fällig werden, ist der Besuch einer AHS- Unterstufe pro Jahr um 44% teurer: 997 Euro werden pro Kind von den Tiroler Eltern angegeben. Besonders auffällig sind vor allem die dreimal so hohen Kosten für Nachhilfe in der AHS- Unterstufe, die Ausgaben für Bekleidung und Schuhe (+62%), für EDV- Anschaffungen (+51%) sowie die Ausgaben für die Teilnahme an mehrtägigen Schulveranstaltungen (+27%). NMS *) AHS- Unterstufe Diff. in % Nachhilfe % Bekleidung und Schuhe % Computer / Tablet / EDV % Mehrtägige Schulveranstaltungen % *) beinhaltet auch wenige SchülerInnen anderer Pflichtschulen (ASO, PTS, HS) durchschnittliche Ausgaben pro Schulkind NMS *) und AHS- Unterstufe 2015/16 NMS/HS/PTS/ASO AHS Unterstufe 690 n= n= *) beinhaltet auch wenige SchülerInnen anderer Pflichtschulen (ASO, PTS, HS) AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 6 von 21
8 2.5. AUSGABEN PRO SCHULKIND IN TIROL - AHS- OBERSTUFE BZW. BMHS Die einzelnen Schultypen aus dem Bereich der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (HASCH, tgfs, HAK, HTL, BMS, BMHS, LFS) wurden zur besseren Darstellung zur Sammelrubrik BMHS zusammengefasst, da bei einzelnen Schularten nur eine sehr geringe Zahl an Fällen aufscheint. Unter allen in der Studie untersuchten Schularten kommt der Besuch in den weiterführenden Schulen mit Abstand am teuersten: 993 Euro geben Eltern im Schnitt pro Schuljahr für ein Kind an einer BMHS aus, Euro sind es sogar an AHS- Oberstufen durchschnittliche Ausgaben pro Schulkind AHS- Oberstufe und BMHS 2015/ n= n= Sonstiges 58 Nachhilfe Beiträge und Selbstbehalte Schulveranstaltungen mehrtägig Schulveranstaltungen eintägig Computer / Tablet / EDV Bücher & Medien AHS- Oberstufe BMHS Bekleidung und Schuhe Schreibwaren und Materialien fachspez. Schreibwaren und Materialien allg. Die in der AHS- Oberstufe höheren jährlichen Kosten im Gegensatz zur BMHS ergeben sich in der Hauptsache aus folgenden Kostenfaktoren: AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 7 von 21
9 Nachhilfe ist in der AHS- Oberstufe mit durchschnittlich 194 Euro pro Schuljahr die zweitgrößte Ausgabenkategorie. In den BMHS kommt diesem Posten mit 29 Euro eine sehr viel geringere Bedeutung zu. Größter Kostenfaktor in der AHS- Oberstufe sind mehrtägige Schulveranstaltungen mit 353 Euro (57% mehr als in der BMHS). Die Kosten für Computer / Tablet / EDV sind hingegen in der BMHS mit 201 Euro fast dreimal so hoch als in der AHS- Oberstufe. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 8 von 21
10 3. SCHULAUSGABEN IN TIROL - AUS DER SICHT VON FAMILIEN Fasst man die Angaben der Schulkinder (s.o.) zu den entsprechenden Elternhaushalten zusammen, so lässt sich daraus die durchschnittliche Kostenbelastung pro Haushalt mit Schulkindern von Euro errechnen AUSGABEN PRO HAUSHALT IN TIROL Mehrtägige Schulveranstaltungen sind auf Haushaltsebene der mit einigem Abstand größte Kostenfaktor bei schulbedingten Ausgaben: 303 Euro wenden Tiroler Familien mit Schulkindern im Schnitt jährlich dafür auf. An zweiter Stelle rangieren die Kosten für allgemeine Schreibwaren und Materialien mit 223 Euro. Es folgen Bekleidung und Schuhe mit 190 Euro und Beiträge und Selbstbehalte mit 161 Euro. durchschnittliche Ausgaben pro Haushalt in Tirol - alle Schultypen 2015/ Euro jährlich pro Haushalt mit Schulkindern N= AUSGABEN NACH HAUSHALTS- NETTOEINKOMMEN IN TIROL Eine Betrachtung der durchschnittlichen schulbedingten Ausgaben nach dem verfügbaren monatlichen Haushalts- Nettoeinkommen zeigt einige interessante Unterschiede auf: Haushalte mit einem geringen monatlichen Nettoeinkommen (= bis max Euro inkl. aller Transferleistungen wie z.b. Familienbeihilfe) geben pro Jahr im Schnitt Euro für den Schulbesuch ihrer Kinder aus. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 9 von 21
11 Familien mit einem mittleren monatlichen Nettoeinkommen (= zwischen und Euro inkl. aller Transferleistungen wie z.b. Familienbeihilfe) geben pro Jahr im Schnitt Euro für den Schulbesuch ihrer Kinder aus. Etwa 10% mehr geben Haushalte mit einem hohen monatlichen Nettoeinkommen (= über Euro inkl. aller Transferleistungen wie z.b. Familienbeihilfe) für den Schulbesuch ihrer Kinder aus: im Schnitt Euro pro Jahr durchschnittliche Ausgaben nach Haushaltseinkommen in Tirol - alle Schultypen 2015/ n=31 n=61 n= bis bis 3000 über 3000 Sonstiges Nachhilfe Beiträge und Selbstbehalte Schulveranstaltungen mehrtägig Schulveranstaltungen eintägig Computer / Tablet / EDV Bücher und Medien Bekleidung und Schuhe Schreibwaren, Materialien fachspezifisch Schreibwaren, Materialien allgemein Interessant ist auch ein Blick ins Detail, nämlich auf die Verteilung der verschiedenen Ausgabenarten zwischen den drei genannten Einkommensgruppen: Die größten Unterschiede gibt es bei den Kosten für Nachhilfe. In dieser Kategorie geben Familien der einkommensschwächeren Gruppe nur 40 Euro pro Jahr aus, Familien der einkommensstärksten Gruppe hingegen 174 Euro. Ähnlich stellt sich die Situation bei mehrtägigen Schulveranstaltungen dar, bei der Familien mit einem Einkommen bis zu 2000 Euro durchschnittlich 247 Euro ausgeben. Familien mit einem Haushaltseinkommen über 3000 Euro geben hier im Schnitt 45% mehr aus, nämlich 359 Euro pro Jahr. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 10 von 21
12 Sowohl bei Nachhilfe als auch bei mehrtägigen Schulveranstaltungen kann man davon ausgehen, dass die wesentlich geringeren Ausgaben bei den einkommensschwächeren Familien daher rühren, dass für sie diese Leistungen häufig bis gar nicht erschwinglich sind und sie daher nur seltener oder gar nicht in Anspruch genommen werden AUSGABEN NACH ANZAHL DER SCHULKINDER IM HAUSHALT IN TIROL Wenig überraschende Ergebnisse bringt die Auswertung nach der Anzahl der Schulkinder im Haushalt, da die meisten Kosten in etwa linear mit der Anzahl der Schulkinder im Haushalt ansteigen. Eine Abweichung davon ist bei den Kosten für Nachhilfe festzustellen: Hier sind Familien mit drei Kindern mit 103 Euro nur wenig höher belastet als Familien mit 1 Kind (93 Euro). Eine Erklärung dafür kann sein, dass sich die Schulkinder einer Familie gegenseitig Nachhilfe geben. durchschnittliche Ausgaben nach Anzahl der Schulkinder im Haushalt in Tirol - alle Schultypen 2015/ n= n= n= Kind 2 Kinder 3 Kinder Sonstiges Nachhilfe Beiträge und Selbstbehalte Schulveranstaltungen mehrtägig Schulveranstaltungen eintägig Computer / Tablet / EDV Bücher und Medien Bekleidung und Schuhe Schreibwaren, Materialien fachsp. Schreibwaren, Materialien allg. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 11 von 21
13 4. SCHULAUSGABEN IN TIROL - IM ZEITLICHEN VERLAUF EINES SCHULJAHRES Bei einer Betrachtung des zeitlichen Verlaufs der angefallenen Schulkosten sticht sofort der Höhepunkt zu Schulbeginn ins Auge: Fast ein Viertel (23,1%) der von den Eltern in der Untersuchung eingetragenen schulbedingten Kosten fielen demnach im September 2015 an. Besonders hohe Kosten verursachten dabei allgemeine Schreibwaren und Materialien, Bekleidung und Schuhe sowie Beiträge und Selbstbehalte. 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% Schreibwaren und Materialien allgemein Schreibwaren und Materialien fachspezifisch Bekleidung und Schuhe Bücher & Medien Computer / Tablet / EDV Schulveranstaltungen eintägig Schulveranstaltungen mehrtägig Beiträge und Selbstbehalte Nachhilfe Sonstiges 0% Während beinahe alle Kostenarten nach dem September über das Jahr hinweg gesehen deutlich zurückgehen, steigen die Ausgaben für mehrtägige Schulveranstaltungen bis zum Ende des Schuljahres stetig an. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 12 von 21
14 5. EINSCHÄTZUNG ZUM THEMA SCHULAUSGABEN DER ELTERN IN TIROL In den begleitenden Befragungen zur Schulausgabenerfassung wurden auch die Einschätzungen der Eltern zu einigen mit Schulkosten in Zusammenhang stehenden Themen abgefragt. Um die komplexen Ergebnisse übersichtlicher zu präsentieren und die soziale Dimension der Einschätzungen besser zu beleuchten wurde aus den Angaben zum Schulabschluss der Eltern und dem beruflichen Status der Eltern ein sozialer Schichtindex mit drei Ausprägungen (niedriger, mittlerer, hoher sozioökonomischer Status) gebildet EINSCHÄTZUNG DER FINANZIELLEN BELASTUNG Die überwiegende Mehrheit der befragten Haushalte fühlt eine merkliche finanzielle Belastung durch die aufgrund des Schulbesuchs ihrer Kinder anfallenden Schulkosten. Etwas mehr als 40 Prozent fühlen sich sogar stark bis eher stark, 45 Prozent fühlen sich mittelmäßig belastet und nur 13 Prozent merken wenig oder gar keine finanzielle Belastung. Naturgemäß ist dies in Familien mit niedrigem sozioökonomischem Status bzw. bei Alleinerziehenden sehr viel stärker ausgeprägt, fast die Hälfte (48%) fühlt sich stark oder eher stark belastet, bei Alleinerziehenden sind dies fast zwei Drittel. Anders sieht es bei Familien mit hohem sozioökonomischem Status aus, hier verspürt nur ein gutes Drittel (35,4 %)eine starke finanzielle Belastung. Während 23 Prozent der Familien mit hohem sozioökonomischem Status angeben, durch die Schulausgaben wenig oder gar nicht belastet zu sein, so sind dies bei Haushalten mit niedrigem sozioökonomischen Status schon deutlich weniger (5,8%) bzw. bei Haushalten mit mittlerem Einkommen 12,1 Prozent. Wenig oder gar nicht belastet fühlen sich von den Alleinerziehenden nur 3,1%, 15,3 % sind es bei Eltern, die in Ehe oder Partnerschaft leben. Frage: Wie erleben Sie die anfallenden Kosten für den Schulbesuch Ihres Kindes/Ihrer Kinder? Ist Ihr Haushalt dadurch finanziell... Gesamt Alle Familien Höhe des Haushaltseinkommens Niedrig N=52 Mittel N=74 Hoch N=48 Ehe/Partnerschaft oder AlleinerzieherIn Ehe/Partnerschaft N=144 AlleinerzieherIn N=33 stark bis eher stark belastet 41,4% 48,0% 40,6% 35,4% 36,8% 63,6% mittelmäßig belastet 45,4% 46,2% 47,3% 41,6% 47,9% 33,3% eher wenig bis gar nicht 13,2 5,8% 12,1% 23,0% 15,3% 3,1% belastet Gesamt 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 13 von 21
15 5.2. EINSCHÄTZUNG DER ENTWICKLUNG DER SCHULAUSGABEN IN DEN LETZTEN JAHREN In der Einschätzung der Entwicklung der Schulausgaben in den letzten Jahren sind sich die Tiroler Eltern einig: Für knapp 80 Prozent der Familien hat das Ausmaß der Schulausgaben in den letzten Jahren zugenommen. Nur etwa jede zehnte Familie erkennt ein Gleichbleiben dieser Ausgaben, niemand aus der Gruppe der Befragten empfindet diese Kosten als abnehmend. Auch hier zeigen sich wieder Stimmungstrends entlang sozialer Indikatoren: Haushalte mit niedrigem sozioökonomischem Status erleben häufiger eine starke Zunahme der Schulausgaben als die Haushalte mit mittlerem oder hohem sozioökonomischem Status. Bei AlleinerzieherInnen ist das Empfinden einer starken Zunahme der schulbedingten Kosten nur wenig stärker als bei Haushalten in Ehe oder Partnerschaft (+6,2%). Frage: Hat das Ausmaß der Schulausgaben Ihrer Einschätzung nach in den letzten Jahren... Gesamt Alle Familien Höhe des Haushaltseinkommens Niedrig N=50 Mittel N=73 Hoch N=44 Ehe/Partnerschaft oder AlleinerzieherIn Ehe/Partnerschaft N=139 AlleinerzieherIn N=31 zugenommen 79,0% 88,0% 78,1% 70,5% 77,7% 83,9% ist gleich geblieben 10,2% 6,0% 13,7% 9,0% 10,8% 6,5% abgenommen 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% weiß nicht 10,8% 6,0% 8,2% 20,5% 11,5% 9,7% Gesamt 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Bei der Frage nach den Gründen für die wahrgenommene Steigerung der schulbedingten Ausgaben werden von den Eltern v.a. gestiegene Anforderungen seitens der Schule genannt (60,8%) gefolgt von der Wahrnehmung, dass alles teurer geworden sei (49,7%). In den gestiegenen Ansprüchen der eigenen Kinder sehen deutlich weniger Eltern (20,6%) den Grund für die wahrgenommene Steigerung der schulbedingten Kosten. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 14 von 21
16 5.3. KONNTE/N EIN ODER MEHRERE KIND/ER EINE SCHULISCHE AUSBILDUNG AUS FINANZIELLEN GRÜNDEN NICHT ERGREIFEN? In Tirol kommen 4,1% der Familien in die Situation, dass eines ihrer Kinder aus finanziellen Erwägungen eine eigentlich gewünschte schulische Ausbildung nicht ergreifen kann. In einer Klasse mit 25 SchülerInnen ist das ein Kind. Auch hier zeigt sich eine stärkere Betroffenheit bei Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen: 3 von 51 Haushalten (5,9%) mussten einem oder mehreren ihrer Kinder eine spezielle Ausbildung aus finanziellen Gründen verwehren. Frage: Konnte/n eines oder mehrere Ihrer Kinder eine schulische Ausbildung nicht ergreifen, weil diese für die Familie zu teuer gewesen wäre? Gesamt Alle Familien Niedrig N=51 Höhe des Haushaltseinkommens Mittel N=71 Hoch N=47 Ja, ein Kind 4,1% 5,9% 2,8% 4,3% Ja, mehrere Kinder 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% nein 95,9% 94,1% 97,2% 95,7% Gesamt 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 5.4. KONNTE/N IHR/E KIND/ER IM VERGANGENEN SCHULJAHR AN SCHULISCHEN AKTIVITÄTEN NICHT TEILNEHMEN, WEIL ES FINANZIELL NICHT MÖGLICH WAR? Bei der Frage nach der Nicht- Teilnahme an schulischen Aktivitäten aus finanziellen Gründen zeigt sich, dass 4,2 Prozent (7 von 170 Familien) einem oder mehreren ihrer Kinder die Teilnahme an einer schulischen Aktivität (z.b. Schikurs, Schullandwoche) nicht ermöglichen konnte. Auch hier sind Familien mit niedrigerem Haushaltseinkommen naturgemäß stärker betroffen. Frage: Konnte/n Ihr/e Kind/er im vergangenen Schuljahr an schulischen Aktivitäten nicht teilnehmen, weil es finanziell nicht möglich war? Gesamt Alle Familien Niedrig N=50 Höhe des Haushaltseinkommens Mittel N=74 Hoch N=46 Ja, ein Kind 2,4% 6,0% 1,4% 0,0% Ja, mehrere Kinder 1,8% 2,0% 1,4% 2,2% nein 95,8% 92,0% 97,2% 97,8% Gesamt 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 15 von 21
17 5.5. INFORMATIONSSTAND UND INANSPRUCHNAHME VON SCHÜLERBEIHILFE Die staatliche Schülerbeihilfe mit all ihren Subvarianten (v.a. Schulbeihilfe, aber auch besondere Schulbeihilfe, Heim- und Fahrtkostenbeihilfe) ist eines der wichtigsten direkten finanziellen Unterstützungsinstrumente für Familien, um ihnen die finanzielle Belastung des Schulbesuchs ihrer Kinder zu mildern bzw. den Besuch der Wunschausbildung überhaupt zu ermöglichen. Ihr Bezug der staatlichen Beihilfe ist an die Voraussetzung der sozialen Bedürftigkeit geknüpft. Im Fall der hauptsächlich in Anspruch genommenen Schulbeihilfe kommt auch noch dazu, dass diese erst für Kinder ab der 10. Schulstufe beansprucht werden kann. Bis zum Ende der Schulpflicht (9. Schulstufe) gibt es in jedem Bundesland ein eigenes Beihilfen- und Unterstützungssystem. Von der Gruppe der prinzipiell in Frage kommenden Familien (d.h. mit Kindern ab der 10. Schulstufe) hat mehr als die Hälfte (53 %) angegeben, im vergangenen Schuljahr für ein oder mehrere Kinder bezogen zu haben. Befragt man die Eltern über ihren wahrgenommenen Informationsstand in Sachen Schülerbeihilfen, so fühlt sich rund ein Viertel der Eltern schlecht und rund ein Zehntel gar nicht informiert. Bei der für die Schulbeihilfe tatsächlich relevanten Gruppe der Eltern mit Kindern ab der 10. Schulstufe ist die Situation ein klein wenig besser: knapp 23 % fühlen sich schlecht bis gar nicht informiert, immerhin knapp die Hälfte der Eltern fühlen sich zumindest mittelmäßig informiert. Frage: Wie gut fühlen Sie sich über Schülerbeihilfen informiert? alle Eltern N=172 Eltern mit Kindern ab der 10. Schulstufe N=17 sehr gut 4,6% 5,9% gut 19,2% 23,5% mittelmäßig 41,3% 47,1% schlecht 23,8% 17,6% gar nicht 11,1% 5,9% Gesamt 100,0% 100,0% AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 16 von 21
18 5.6 INANSPRUCHNAHME EINER FINANZIELLEN UNTERSTÜTZUNG DURCH ANDERE STELLEN Neben staatlichen Unterstützungen und Beihilfen gibt es oft auch weitere Einrichtungen, die Familien mit Schulkindern finanzielle Unterstützungen gewähren. Dabei kann es sich z.b. um Gemeinden, Elternvereine, andere Vereine u.v.m. handeln. Die Befragung der Tiroler Eltern hat ergeben, dass rund ein Viertel von ihnen im vergangenen Schuljahr finanzielle Unterstützung durch eine andere Stelle in Anspruch genommen hat. Dies wird v.a. von Familien mit mehreren Schulkindern und von Familien mit niedrigem bzw. mittlerem sozioökonomischem Status in Anspruch genommen. Frage: Haben Sie für eines oder mehrere Ihrer Kinder im vergangenen Schuljahr eine finanzielle Unterstützung durch eine andere Stelle in Anspruch genommen? z.b. Unterstützung durch Elternverein, Gemeinde, andere Vereine etc.? Anzahl der Schulkinder im Haushalt 1 Schulkind N=61 2 Schulkinder N=68 3 od. mehr Schulkinder N=32 Höhe des Haushaltseinkommens Niedrig N=47 Mittel N=71 Hoch N=43 Nein 90,2% 88,2% 78,1% 89,4% 83,1% 90,6% Ja, für ein Kind 8,2% 5,9% 15,6% 6,4% 12,7% 4,7% Ja, für mehrere Kinder 1,6% 5,9% 6,3% 4,2% 4,2% 4,7% Gesamt 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 17 von 21
19 6. METHODIK 6.1. ERHEBUNGSMETHODE Die Rekrutierung der freiwilligen StudienteilnehmerInnen erfolgte über Aufrufe der AK Tirol in verschiedenen Medien (z.b. auf der AK Homepage und in der Arbeiterzeitung der AK Tirol) sowie über den Tiroler Landesverband der Elternvereine. An dieser Stelle möchten wir allen StudienteilnehmerInnen und den mitwirkenden Elternvereinen unseren herzlichen Dank aussprechen! Mitwirken an der Studie konnten Eltern mit Kindern in allen Schultypen (Volksschule, Hauptschule/ Neue Mittelschule, Allgemeine Sonderschule, Polytechnische Schule, AHS- Unterstufe, AHS- Oberstufe sowie allen Formen von berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS) - mit Ausnahme von BerufsschülerInnen/Lehrlingen 5. Prinzipiell standen den Studien- TeilnehmerInnen zwei Möglichkeiten offen, ihre Kosten regelmäßig einzugeben: Mittels eines eigens für die Erhebung entwickelten und programmierten Online- Tools 6, das ein Verwalten aller personen- und familienrelevanten Daten, sowie die laufende Eingabe von schulbedingten Kosten, ermöglichte. Dieses Online- Tool wurde auch über eine Handy- App, welche die Eingabe der Daten auch via Smartphone möglich machte, ergänzt. Mittels vorgedruckter Erhebungsblätter, die alle zwei Monate kostenlos an die AK Tirol zurückgesandt wurden. Diese Form der Datenerfassung richtete sich v.a. an Familien, die über keinen PC oder Internetanschluss verfügen. Begleitend sowohl zur Online- als auch zur Papier- Erfassung der Kosten wurden in Begleitfragebögen für Eltern und Kinder zahlreiche weitere Daten und Informationen erhoben. Es wurden sowohl soziodemographische Parameter der TeilnehmerInnen, wie z.b. Haushaltsgröße, Bildung und Haushaltseinkommen, als auch wichtige Parameter in Bezug auf die Schulkinder (besuchter Schultyp, Schulgröße, Inanspruchnahme von Nachmittagsbetreuung etc.) erfasst. Im Begleitfragebogen für die Eltern waren darüber hinaus auch einige Einschätzungsfragen hinsichtlich der Belastung durch anfallende Schulkosten enthalten STRUKTUR UND REPRÄSENTATIVITÄT DER STICHPROBE Zum Abschluss der Studie Anfang Juli 2016 und nach Bereinigung jener TeilnehmerInnen, die unter dem Jahr die Erhebung abgebrochen haben, konnten für Tirol die Langzeitdaten (laufende Einträge der Schulkosten) von 155 Haushalten/Familien mit insgesamt 285 Kindern ausgewertet werden. 5 Aufgrund der doch wesentlich anderen Kostenstruktur und teilweise anderer Rahmenbedingungen und Lebensumstände wurden Lehrlinge und damit SchülerInnen in Berufsschulen bewusst nicht in das Sample der Testung aufgenommen. 6 Die Programmierung des Online- Tools und der Handy- App sowie die Bereinigung der erhobenen Daten erfolgte lt. Vorgabe und im Auftrag der beteiligten AK- Länderkammern durch die Firma Halva & Wieland OG, AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 18 von 21
20 Basis: SchülerInnen Schulart N (Anzahl Kinder in Stichprobe) Anteil an Gesamt Volksschule (VS) ,8% Neue Mittelschule (NMS)* 81 28,4% AHS- Unterstufe 47 16,5% AHS- Oberstufe 15 5,3% BMHS 40 14,0% Gesamt ,0% * Beinhaltet auch wenige SchülerInnen anderer Pflichtschulen (z.b. HS, ASO, PTS) ** BMHS = HASCH, tgfs, HAK, HTL, BMS, BMHS, LFS). zumindest ein Kind besucht Basis: Haushalte N (Anzahl Haushalte in Stichprobe) Anteil an Gesamt Volksschule (VS) 83 53,5% Neue Mittelschule (NMS)* 68 43,9% AHS- Unterstufe 38 24,5% AHS- Oberstufe 15 9,7% BMHS 37 23,9% Gesamt 155 * Beinhaltet auch wenige SchülerInnen anderer Pflichtschulen (z.b. HS, ASO, PTS) ** Die Summe der N- Werte und Prozentwerte liegt höher als 155 bzw. 100%, da die meisten Haushalte im Sample Kinder in mehreren Schultypen haben. Basis: Haushalte Anzahl der Kinder N (Anzahl Haushalte in Stichprobe) Anteil an Gesamt 5 2 1,3% 4 3 1,9% ,1% ,7% ,0% Gesamt ,0% In Bezug auf den Elternfragebogen, zu Beginn der Erhebungsphase ausgefüllt wurde, gab es eine noch größere Anzahl an auswertbaren Fällen: Hier liegen Metadaten von 178 Haushalten/Familien (Elternfragebogen) vor. Durch Kreuzungen der verschiedenen Datensätze miteinander (Kostendaten und Metadaten) sowie durch teilweise fehlende Angaben/Eingaben im Fragebogen variiert die Zahl der Fälle (N) in den Tabellen/Auswertungen je nach verfügbarer Schnittmenge. AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 19 von 21
21 Bei der Rekrutierung von StudienteilnehmerInnen wurde versucht, so viele Eltern wie möglich zu akquirieren und eine in etwa gleichmäßige Verteilung nach Schultyp, Familienstruktur und Regionen in Tirol zu erreichen. In der reinen Zufallsstichprobe waren allerdings leichte Abweichungen von der tatsächlichen Verteilung nach Schultyp und Familienstruktur nicht zu vermeiden. Da jedoch die Art des besuchten Schultyps einen relevanten Einfluss auf die entstehenden Schulkosten hat, wurde in Bezug auf das Ergebnis bei den durchschnittlichen Gesamtkosten pro SchülerIn eine nachträgliche Gewichtung auf Basis der tatsächlichen Verteilung der Tiroler SchülerInnen nach Schultyp vorgenommen. Diese Auswertung basiert somit auf dem Merkmal des Schultyps repräsentativ für Eltern und Schulkinder in Tirol INDEX ZUR SOZIOÖKONOMISCHEN STELLUNG Um die soziale Dimension der Schulkosten und die damit verbundenen finanziellen Belastungen für die Familien besser beleuchten zu können und die oben genannten Merkmale auf eine einzige erklärende Variable zu reduzieren, wurde für die nachfolgenden Analysen aus den Angaben zum Schulabschluss der Eltern, dem beruflichen Status der Eltern und dem angegebenen verfügbaren Haushaltseinkommen ein Index zur sozioökonomischen Stellung mit drei Ausprägungen gebildet. Beim Bildungsabschluss sowie beim beruflichen Status wurde für die Berechnung des Indexwertes jeweils derjenige Elternteil mit dem höheren Wert herangezogen, fehlende Werte in einer Variablen wurden durch Durchschnittswerte ersetzt. Mit Hilfe des Index konnten alle Haushalte einer Kategorie zugeordnet werden. Demnach verteilen sich die befragten Haushalte in Tirol wie folgt: 29 Prozent weisen einen sozioökonomisch niedrigen Status auf, 44 Prozent der Tiroler Haushalte können der mittleren Schicht und rund ein Viertel (27%) der sozioökonomisch höheren Schicht zugeordnet werden. Im Bericht sind diese drei Kategorien folgendermaßen zusammengefasst: - Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen - Familien mit mittlerem Haushaltseinkommen - Familien mit hohem Haushaltseinkommen AK Tirol Schulkostenerhebung 2015/16 Seite 20 von 21
22 Kostenmatrix - Erläuterung der Rubriken Rubrik Schreibwaren und Materialien allgemein Schreibwaren und Materialien fachspezifisch Bekleidung und Schuhe (ausgenommen Schulveranstaltungen) Bücher und Medien (außerhalb der Gratisschulbuchaktion) Computer / Tablet / EDV Schulveranstaltungen sonstige Beiträge und Selbstbehalte Nachhilfe Sonstiges Erklärung/ Beispiele z.b. Schultasche/- rucksack; Schulhefte, Schreibblöcke; Ringmappen, Einlageblätter; Umschläge; Füllfedern, Stifte (Buntstifte, Filzstifte), Tintenkiller; Radierer, Spitzer, Zirkel, Lineal, (Aristo- )Dreieck; Federpennal/ Schreibwarenetui; z.b. für Mal- / Zeichenunterricht (Zeichenblock, Pinsel, Wasser- /Ölfarben, Ölkreiden, Tuschfedern, ); für Werkunterricht (Handarbeits- /Werkkoffer, Klebstoff, Schere, Wolle/Nadeln, Spezialmaterial, ); für Unterricht in Darstellender Geometrie (DG) / Geometrisch Zeichnen (GZ) (Zeichenplatte, Schablonen, Feinminenstifte, Tusche, ) für fachspezifische Gegenstände (Musikinstrumente, Werkzeuge, Zubehör, ) für Praktikum z.b. allgemein (Hausschuhe, Schuluniform, Schul- T- Shirts, ) für Turnunterricht (Sportschuhe, Hose, Leibchen, Trainingsanzug, Sportbeutel/- tasche, Schwimmbrille, Badehaube, ) für Werkstätte (Arbeitsmantel/- overall, Schutzbrille, Handschuhe, Schutzkleidung, ) für Küche & Service (Schürze, Servierkleidung, ) Sonstiges Für den Unterricht notwendige zusätzliche Bücher und Medien (nicht für den Privat- Gebrauch) z.b. Wörterbücher; z.b. Bücher/Medien für Referate; Lesebücher für Deutsch, Englisch, Fremdsprache, (z.b. Reclam); Atlas; Bücher/Medien für Matura- Vorbereitung/ Abschlussprüfung; Bücher/Medien für Projektarbeit/ Maturaprojekt Bücher/Medien für Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Anschaffungs- und Erhaltungskosten für Computer und EDV, wenn diese haupt-sächlich schulisch genützt wird Computer/Laptop/ Tablet; Monitor; Drucker; Druckerpatronen; (Lern- )Software für den Unterricht; Zubehör (USB- Stick, Laptoprucksack/- tasche, Maus, ); Taschenrechner; Kosten für Veranstaltungen, die im Rahmen des Schulunterrichts besucht werden eintägige Veranstaltungen: z.b. Wandertage, Exkursionen, Theater- / Kinobesuche, Workshops, etc. mehrtägige Veranstaltungen: z.b. Sportwochen, Schikurse, Sprachreisen während des Schuljahres, Kennenlern- Wochen, Projekttage, etc. Kosten bitte unterscheiden in: Veranstaltungskosten (Gesamtkosten inkl. Fahrtkosten, Aufenthalt, Eintritte, Verpflegungsgeld, Taschengeld, Kurskosten, Liftkarte, etc.); Anschaffungskosten (Gesamtkosten für z.b. notwendige Sportausrüstung, Bekleidung, ) z.b. Selbstbehalt Schülerfreifahrt; Milch- /Kakaogeld; Kopiergeld/- beitrag; Materialbeiträge (für Werken, Zeichnen, Kochen, ); EDV- Beitrag; Sportbeiträge (für Schwimmen, Eislaufen, Fitness- Studio, ); Beiträge für Vorträge externer ExpertInnen, Native Speaker Zeitschriften- Abos; Beitrag zu Schul- Jahresbericht; Elternvereinsbeitrag; sonstige Mitgliedschaften (z.b. Jugend- Rot- Kreuz, ) Kosten für Nachhilfe, die außerhalb des Unterrichts in Anspruch genommen wird weitere Kosten, die keiner der vorherigen Rubriken zuzuordnen sind z.b. Kosten für Zusatzausbildungen und prüfungen (Erste- Hilfe- Kurs, Computerführerschein, Unternehmerführerschein, Sprachzertifikate wie z.b. Cambridge- Certificate, DELF- Prüfung, ); Kosten für Klassenfoto Spindmiete Bildungs- und Lernberatung (z.b. Interessenstests, psycholog. Beratung bei Lernschwierigkeiten) Kosten für Übungsfirma karitative Sammlungen
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