BILDUNG & ARMUT FAKTENSAMMLUNG VOLKSHILFE SOZIALBAROMETER ZUM THEMA SCHULKOSTEN
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- Lorenz Holzmann
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1 BILDUNG & ARMUT FAKTENSAMMLUNG VOLKSHILFE SOZIALBAROMETER ZUM THEMA SCHULKOSTEN Kinderarmut in Österreich Wir sprechen in Zusammenhang mit Armut in Österreich von der sogenannten relativen Armut. Im Gegensatz zur absoluten Armut die sich in Hunger und Obdachlosigkeit ausdrückt wird relative Armut am allgemeinen Lebensstandard der jeweiligen Gesellschaft gemessen. Als arm gelten jene Menschen, denen es aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, in Österreich übliche Güter zu erwerben bzw. zu konsumieren und denen dadurch eine gesellschaftliche Teilhabe verwehrt bleibt. Als Vergleichsmaßstab für relative Armut dient das durchschnittliche Einkommensniveau. EU-weit wird diese sogenannte Armutsgefährdungsschwelle im Rahmen der EU-SILC-Erhebungen mit 60 Prozent des Median-Pro-Kopf- Haushaltseinkommens 1 definiert. Wer darunter liegt, gilt als armutsgefährdet. Für einen Einpersonenhaushalt beträgt die Armutsgefährdungsschwelle laut EU- SILC Euro pro Jahr, das sind Euro im Monat (Jahreszwölftel). Für Mehrpersonenhaushalte erhöht sich der Betrag um rund 592 Euro pro Erwachsenen bzw. um 355 Euro pro Kind. Für eine Alleinerzieherin mit einem Kind sind das beispielsweise Euro, für eine aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern bestehende Familie sind das Euro. 14,1% der Bevölkerung in Österreich sind armutsgefährdet, das entspricht rund 1,2 Millionen Menschen. Frauen ab 20 Jahren sind mit 14,9% häufiger armutsgefährdet als Männer mit 12,8%. Über 16% der armutsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder und Jugendliche. Oder anders gesagt: Rund Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre sind armutsgefährdet. Armut verbreitet sich unter Kindern und Jugendlichen stärker als in anderen sozialen Gruppen. Besonders gefährdet sind Kinder aus Familien, welche von (Langzeit-)Arbeitslosigkeit 1 Das Medianeinkommen oder Mittlere Einkommen ist jene Einkommenshöhe, von der aus die Anzahl der Haushalte mit niedrigem Einkommen gleich groß ist wie jene der Haushalte mit höherem Einkommen. 50% der Haushalte liegen demnach über diesem Richtwert, 50% darunter.
2 oder Erwerbstätigkeit mit niedrigem Lohnniveau betroffen sind, Kinder mit Migrationshintergrund, aus Ein-Eltern-Familien sowie aus Familien mit drei und mehr Kindern. Armut ist also nicht nur relativ, sondern schließt von zentralen kindlichen Lebensbereichen aus: armutsgefährdete Kinder leben in Haushalten, die es sich nicht leisten können, auf Urlaub zu fahren. Rund können es sich nicht leisten, jeden 2. Tag Fisch, Fleisch oder eine vergleichbare vegetarische Speise zu essen, neue Kleidung zu kaufen, wenn die alte abgenutzt ist armutsgefährdete Kinder leben in einem Haushalt, in dem es finanziell nicht möglich ist, unerwartete Ausgaben zu tätigen. Nicht zuletzt stellt Armut und die damit verbundenen Lebens- und Wohnbedingungen eine Gefährdung für die Gesundheit dar, wie Catherine Bertini von der Syracuse University in New York und ehemalige Generaldirektorin des Welternährungsprogramms der Uno erst kürzlich am Forum Alpbach deutlich machte: "Die Postleitzahl ist ein besserer Prognosefaktor für die Gesundheit als die genetische Veranlagung." 2 Armut ist aber nicht nur mit materiellen Entbehrungen verbunden, sondern grenzt die Betroffenen aus, schränkt ihre sozialen Kontakte sowie Bildungschancen ein, belastet sie gesundheitlich und erzeugt Scham - insbesondere auch bei Kindern und Jugendlichen. Keine kostenfreie Schule Vor diesem Hintergrund sind die steigenden Kosten für den Schulbesuch der Kinder von besonderer Relevanz. Und diese zeigen sich gerade zu Schulbeginn, wenn Schulmaterialien gekauft und Schulausflüge gebucht werden müssen. Das stellt viele Familien für schwer lösbare finanzielle Probleme, wie auch die aktuellen Ergebnisse des Sozialbarometers zeigen. Zwar wird Bildung oft als zentrales Kriterium für eine Überwindung von Armutslagen genannt, doch auch in diesem Bereich zeigt sich die Auswirkung der Armutsgefährdung - angefangen mit den Kosten für die Förderung des einzelnen Kindes über schulrelevante Veranstaltungen bis hin zur Länge der Schullaufbahn: Die Arbeiterkammer hat durchschnittliche Kosten von 855 Euro pro Schulkind und Schuljahr berechnet, fast ein Viertel davon im September bei Schulbeginn. 92 Euro werden für Nachhilfe ausgegeben. Diese Kosten steigen an, je länger die Schullaufbahn des Kindes dauert. Für Wien sind es in der Volksschule noch 65 Euro, in der Unterstufe der NMS 97 Euro, in 2 Der Standard ( ):
3 jener der AHS 205 Euro und in der Oberstufe der AHS bereits 317 Euro. (vgl. AK Wien 2016a) Oder anders ausgedrückt: Letztes Schuljahr wurden für Nachhilfe pro SchülerIn rund 720 Euro ausgegeben rechnet man diese Kosten auf, so wurden bis zu 110 Millionen Euro für private Nachhilfe ausgegeben. (vgl. AK Wien 2016b) Aber auch die Kosten für den Schulbesuch selbst sind nicht unerheblich, anders als es das Bild einer kostenfreien Schule in Österreich vermuten lässt. Ganz im Gegenteil: Schule ist längst nicht mehr gratis! Die Kosten für Nachhilfe stellen nämlich nicht die größte finanzielle Bürde dar. Das sind mit 236 Euro im Schnitt pro Schulkind und Schuljahr die mehrtägigen Schulveranstaltungen, gefolgt von sonstigen Beiträgen sowie Selbstbehalten (z.b. Elternverein, Klassenkassa, Kopiergeld, Musikschulbeitrag etc.) mit 112 Euro und Schreibmaterialien mit 112 Euro. (vgl. AK Wien 2016a) Für den weiteren Bildungsweg der Kinder spielt neben dem Bildungsabschluss ihrer Eltern der sozio-ökonomische Status eine große Rolle: Aktuell gehen über 80% der 10- bis 14-jährigen Kinder aus armutsgefährdeten Haushalten in die Hauptschule oder in die Neue Mittelschule (insgesamt: 65%), nur rund 20% der Kinder aus Haushalten mit hohem Einkommen. (vgl. Statistik Austria 2017) Während nur 3% der Eltern mit maximal Pflichtschulabschluss angeben, dass ihr Kind nach der Volksschule in eine AHS-Unterstufe wechseln wird, sagen dies 26% der Eltern mit Matura und gar 44% der Eltern mit Universitätsabschluss. (vgl. BIFIE/BMBF 2016, S. 120) Jede zusätzlich nötige bzw. privat finanzierte Nachhilfe bedeutet eine weitere Benachteiligung für Kinder aus einkommensschwächeren Familien; jede Nicht- Teilnahme an schulrelevanten Veranstaltungen einen weiteren Ausschluss, der für die Kinder mit Scham und Stigmatisierung verbunden ist. Dadurch werden Potenziale vergeudet und Zukunftschancen der Kinder verhindert. Die finanzielle Belastung der Eltern durch den Schulbesuch ihrer Kinder darf allerdings diesem weder im Weg stehen noch ihn verkürzen. Daher müssen alle Kinder finanziell abgesichert und gefördert werden, die schulrelevante Kosten müssen abgedeckt werden. Und wie die aktuellen Ergebnisse des Sozialbarometers zeigen, ist auch eine Mehrheit der österreichischen Bevölkerung dieser Meinung. Literatur AK Wien (2016a): Schulkostenerhebung 2016, Studienbericht. AK, Wien AK Wien (2016b): Nachhilfe in Österreich 2016, Studienbericht. AK, Wien BIFIE/BMBF (2016): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015, Band 1: Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren. Leykam, Graz Statistik Austria (2017): Tabellenband EU-SILC 2016: Einkommen, Armut und Lebensbedingungen. Wien
4 Über die Volkshilfe Seit ihrer Gründung im Jahr 1947 ist die Volkshilfe aktiv im Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung und arbeitet im Bereich Kinder-und Jugendwohl. Gemeinsam mit den betroffenen Menschen werden die Lebenswelten gestaltet und Verhältnisse geschaffen, die es ermöglichen, herausfordernden Situationen gestärkt zu begegnen. Aufgrund der beschriebenen Daten und Entwicklungen hat sich die Volkshilfe für die nächsten 10 Jahre sowohl praktisch als auch auf Ebene der Grundlagenarbeit den Schwerpunkt auf das Thema Kinderarmut in Österreich gelegt. Beispiele von konkreten Projekten Mit ihren neun Landesorganisationen ist die Volkshilfe bereits seit einigen Jahren vielfältig aktiv, um die Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. So werden beispielsweise integrative Tagesbetreuungseinrichtungen, die Sozialpädagogische Familienhilfe in Kooperation mit der Kinder- und Jugendhilfe, arbeitsmarktpolitische Projekte für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche und Jugendliche mit Beeinträchtigungen (Lehrlingscoaching, Qualifizierungsprojekte, Beratungsprojekte) oder gezielte Lernförderung (Horte, schulische Nachmittagsbetreuung, Lernförderung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, Lernförderung für Jugendliche aus einkommensschwachen Familien) angeboten. Kinderzukunft (Volkshilfe Österreich) In Wiener Neustadt hat die Volkshilfe Österreich das Pilotprojekt Kinderzukunft. Jedem Kind alle Chancen! gestartet. In gemeinsamen Anstrengungen mit Behörden, Schulen und Kindergärten, Unternehmen und Zivilgesellschaft und unter Einbezug armutsbetroffener Kinder und Jugendlicher gestaltet die Volkshilfe die Lebenswelten der jungen Menschen so, dass sie ihre Potenziale entfalten und Chancen ergreifen können. Der Zugang zu Freizeiteinrichtungen wurde erleichtert und städtische Unterstützungsmaßnahmen gebündelt. In der Schwerpunkt- Aktion Kinderzimmer entstehen dank (Sach-)Spenden und freiwilligem Engagement kindergerechte Wohnumgebungen. Das Projekt soll auf weitere Städte in Österreich ausgeweitet werden.
5 Mobile Familienhilfe (Volkshilfe Burgenland) Die MFH versteht sich als niederschwellige Unterstützung und Entlastung von Familien, die aufgrund mangelnder persönlicher und zeitlicher Ressourcen Hilfestellung bei der Betreuung ihrer Kinder benötigen. Es geht um die Aufrechterhaltung des Familienalltags und darum, weitreichendere Probleme bereits frühzeitig, direkt in der Familie abzufedern. MFH versteht sich als aufsuchende Betreuungsarbeit, d. h. das Arbeitsfeld ist meist das Haus oder die Wohnung der Familie o- der deren Lebensumfeld. Die Tätigkeit der MFH vollzieht sich ausschließlich im Auftrag der burgenländischen Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen der Unterstützung der Erziehung. HomeRun (Volkshilfe Oberösterreich) HomeRun ist ein Coachingprojekt für junge Menschen auf ihrem Weg zum Lehrabschluss während der gesamten Lehrzeit. Bereits Monate vor Lehrbeginn organisiert HomeRun für die zukünftigen Lehrlinge Praktika und unterstützt sie dadurch, ihren Wunschberuf und den potentiellen Lehrbetrieb intensiv kennen zu lernen. In Kooperation mit dem Lehrbetrieb begleitet und betreut HomeRun die Lehrlinge, um alle Herausforderungen ihres gewählten Berufes bis zum positiven Lehrabschluss erfolgreich zu bewältigen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine Erwerbsminderung von mind. 30%. Breakfast Club (Volkshilfe Tirol) Seit 2014 bietet die Volkshilfe Tirol SchülerInnen in Innsbrucker Pflichtschulen ein ausgewogenes, gemeinsames Frühstück an. Ein leerer Magen lernt nicht gern. Wenn SchülerInnen hungrig in die Schule gehen, dann fehlen ihnen Energie und Konzentration, um einen anstrengenden Schultag zu meistern. Ein gesundes Frühstück gibt Power und Energie für den ganzen Tag. Es bildet die Basis für unsere alltäglichen Unternehmungen. Der Volkshilfe Kids Breakfast Club findet an fünf Tagen die Woche statt und ermöglicht SchülerInnen einen gesunden Start in den Schultag. Gegen eine kleine Gebühr von 50 Cent gibt es ein nahrhaftes Frühstück unter Aufsicht. Die Volkshilfe Tirol stellt motivierte MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche für das Projekt von Montag bis Freitag. Spacelab (Volkshilfe Wien) spacelab ist ein niederschwelliges arbeitsmarktpolitisches Angebot für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren, die einen erhöhten Bedarf an begleiteter Unterstützung zur aktiven Lebensgestaltung und beruflicher
6 Perspektivenentwicklung haben. Die Jugendlichen werden an den Plätzen aufgesucht, an denen sie sich aufhalten und über die Angebote von space lab informiert. Im Projekt angekommen bekommen sie Unterstützung bei der aktiven Lebensgestaltung und der Entwicklung beruflicher Perspektiven. Sie können bezahlte Arbeitserfahrung in den Bereichen Grünraumarbeit, Ökowerkstatt, Medienwerkstatt und Kreativwerkstatt sammeln. Studien und Projekte im Rahmen der Grundlagenforschung Bezüglich der Grundlagenarbeit führt die Volkshilfe Österreich Studien und Projekte durch. Zudem gibt es seit 2013 eine jährlich stattfindende Tagung zum Thema Kinderarmut mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Dieses Jahr lag er auf der Frage nach Möglichkeiten zur Inklusion von armutsbetroffenen Kindern. Empowerment von Kindern mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen (laufend) Das Projekt zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen in ihrer Entwicklung über die Durchführung von Workshopmodulen zu stärken. Demnach werden zum Ende des Projektes folgende Ergebnisse erreicht sein: Entwicklung von einzelnen Modulen für Workshops zum Thema Empowerment von Kindern und Jugendlichen mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen Durchführung der Workshopmodule an mindestens einer Einrichtung Bereitstellung von Material und Konzepten für Pädagog/innen und Personen aus der Sozialen Arbeit bzw. Jugendarbeit, mit denen weitergearbeitet werden kann Die Publikation von Forschungsergebnissen, Tagungen zum Thema Kinderarmut, Kinderarmutskampagnen und die damit verbundenen Forderungen an die Politik zielen auf die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung und bei EntscheidungsträgerInnen ab. Kontakt für weitere Informationen Mag. a Dr. in Manuela Wade, MA Advocacy & Empowerment Expertin Armut Volkshilfe Österreich Auerspergstraße 4, 1010 Wien
7 Tel.: +43 (0) Mobil: +43 (0) manuela.wade@volkshilfe.at
Als Armutsgefährdungsschwelle werden laut EU-SILC 60 % des Median-Pro-Kopf- Haushaltseinkommens definiert.
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