BILDUNG & ARMUT FAKTENSAMMLUNG VOLKSHILFE SOZIALBAROMETER ZUM THEMA SCHULKOSTEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BILDUNG & ARMUT FAKTENSAMMLUNG VOLKSHILFE SOZIALBAROMETER ZUM THEMA SCHULKOSTEN"

Transkript

1 BILDUNG & ARMUT FAKTENSAMMLUNG VOLKSHILFE SOZIALBAROMETER ZUM THEMA SCHULKOSTEN Kinderarmut in Österreich Wir sprechen in Zusammenhang mit Armut in Österreich von der sogenannten relativen Armut. Im Gegensatz zur absoluten Armut die sich in Hunger und Obdachlosigkeit ausdrückt wird relative Armut am allgemeinen Lebensstandard der jeweiligen Gesellschaft gemessen. Als arm gelten jene Menschen, denen es aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, in Österreich übliche Güter zu erwerben bzw. zu konsumieren und denen dadurch eine gesellschaftliche Teilhabe verwehrt bleibt. Als Vergleichsmaßstab für relative Armut dient das durchschnittliche Einkommensniveau. EU-weit wird diese sogenannte Armutsgefährdungsschwelle im Rahmen der EU-SILC-Erhebungen mit 60 Prozent des Median-Pro-Kopf- Haushaltseinkommens 1 definiert. Wer darunter liegt, gilt als armutsgefährdet. Für einen Einpersonenhaushalt beträgt die Armutsgefährdungsschwelle laut EU- SILC Euro pro Jahr, das sind Euro im Monat (Jahreszwölftel). Für Mehrpersonenhaushalte erhöht sich der Betrag um rund 592 Euro pro Erwachsenen bzw. um 355 Euro pro Kind. Für eine Alleinerzieherin mit einem Kind sind das beispielsweise Euro, für eine aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern bestehende Familie sind das Euro. 14,1% der Bevölkerung in Österreich sind armutsgefährdet, das entspricht rund 1,2 Millionen Menschen. Frauen ab 20 Jahren sind mit 14,9% häufiger armutsgefährdet als Männer mit 12,8%. Über 16% der armutsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder und Jugendliche. Oder anders gesagt: Rund Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre sind armutsgefährdet. Armut verbreitet sich unter Kindern und Jugendlichen stärker als in anderen sozialen Gruppen. Besonders gefährdet sind Kinder aus Familien, welche von (Langzeit-)Arbeitslosigkeit 1 Das Medianeinkommen oder Mittlere Einkommen ist jene Einkommenshöhe, von der aus die Anzahl der Haushalte mit niedrigem Einkommen gleich groß ist wie jene der Haushalte mit höherem Einkommen. 50% der Haushalte liegen demnach über diesem Richtwert, 50% darunter.

2 oder Erwerbstätigkeit mit niedrigem Lohnniveau betroffen sind, Kinder mit Migrationshintergrund, aus Ein-Eltern-Familien sowie aus Familien mit drei und mehr Kindern. Armut ist also nicht nur relativ, sondern schließt von zentralen kindlichen Lebensbereichen aus: armutsgefährdete Kinder leben in Haushalten, die es sich nicht leisten können, auf Urlaub zu fahren. Rund können es sich nicht leisten, jeden 2. Tag Fisch, Fleisch oder eine vergleichbare vegetarische Speise zu essen, neue Kleidung zu kaufen, wenn die alte abgenutzt ist armutsgefährdete Kinder leben in einem Haushalt, in dem es finanziell nicht möglich ist, unerwartete Ausgaben zu tätigen. Nicht zuletzt stellt Armut und die damit verbundenen Lebens- und Wohnbedingungen eine Gefährdung für die Gesundheit dar, wie Catherine Bertini von der Syracuse University in New York und ehemalige Generaldirektorin des Welternährungsprogramms der Uno erst kürzlich am Forum Alpbach deutlich machte: "Die Postleitzahl ist ein besserer Prognosefaktor für die Gesundheit als die genetische Veranlagung." 2 Armut ist aber nicht nur mit materiellen Entbehrungen verbunden, sondern grenzt die Betroffenen aus, schränkt ihre sozialen Kontakte sowie Bildungschancen ein, belastet sie gesundheitlich und erzeugt Scham - insbesondere auch bei Kindern und Jugendlichen. Keine kostenfreie Schule Vor diesem Hintergrund sind die steigenden Kosten für den Schulbesuch der Kinder von besonderer Relevanz. Und diese zeigen sich gerade zu Schulbeginn, wenn Schulmaterialien gekauft und Schulausflüge gebucht werden müssen. Das stellt viele Familien für schwer lösbare finanzielle Probleme, wie auch die aktuellen Ergebnisse des Sozialbarometers zeigen. Zwar wird Bildung oft als zentrales Kriterium für eine Überwindung von Armutslagen genannt, doch auch in diesem Bereich zeigt sich die Auswirkung der Armutsgefährdung - angefangen mit den Kosten für die Förderung des einzelnen Kindes über schulrelevante Veranstaltungen bis hin zur Länge der Schullaufbahn: Die Arbeiterkammer hat durchschnittliche Kosten von 855 Euro pro Schulkind und Schuljahr berechnet, fast ein Viertel davon im September bei Schulbeginn. 92 Euro werden für Nachhilfe ausgegeben. Diese Kosten steigen an, je länger die Schullaufbahn des Kindes dauert. Für Wien sind es in der Volksschule noch 65 Euro, in der Unterstufe der NMS 97 Euro, in 2 Der Standard ( ):

3 jener der AHS 205 Euro und in der Oberstufe der AHS bereits 317 Euro. (vgl. AK Wien 2016a) Oder anders ausgedrückt: Letztes Schuljahr wurden für Nachhilfe pro SchülerIn rund 720 Euro ausgegeben rechnet man diese Kosten auf, so wurden bis zu 110 Millionen Euro für private Nachhilfe ausgegeben. (vgl. AK Wien 2016b) Aber auch die Kosten für den Schulbesuch selbst sind nicht unerheblich, anders als es das Bild einer kostenfreien Schule in Österreich vermuten lässt. Ganz im Gegenteil: Schule ist längst nicht mehr gratis! Die Kosten für Nachhilfe stellen nämlich nicht die größte finanzielle Bürde dar. Das sind mit 236 Euro im Schnitt pro Schulkind und Schuljahr die mehrtägigen Schulveranstaltungen, gefolgt von sonstigen Beiträgen sowie Selbstbehalten (z.b. Elternverein, Klassenkassa, Kopiergeld, Musikschulbeitrag etc.) mit 112 Euro und Schreibmaterialien mit 112 Euro. (vgl. AK Wien 2016a) Für den weiteren Bildungsweg der Kinder spielt neben dem Bildungsabschluss ihrer Eltern der sozio-ökonomische Status eine große Rolle: Aktuell gehen über 80% der 10- bis 14-jährigen Kinder aus armutsgefährdeten Haushalten in die Hauptschule oder in die Neue Mittelschule (insgesamt: 65%), nur rund 20% der Kinder aus Haushalten mit hohem Einkommen. (vgl. Statistik Austria 2017) Während nur 3% der Eltern mit maximal Pflichtschulabschluss angeben, dass ihr Kind nach der Volksschule in eine AHS-Unterstufe wechseln wird, sagen dies 26% der Eltern mit Matura und gar 44% der Eltern mit Universitätsabschluss. (vgl. BIFIE/BMBF 2016, S. 120) Jede zusätzlich nötige bzw. privat finanzierte Nachhilfe bedeutet eine weitere Benachteiligung für Kinder aus einkommensschwächeren Familien; jede Nicht- Teilnahme an schulrelevanten Veranstaltungen einen weiteren Ausschluss, der für die Kinder mit Scham und Stigmatisierung verbunden ist. Dadurch werden Potenziale vergeudet und Zukunftschancen der Kinder verhindert. Die finanzielle Belastung der Eltern durch den Schulbesuch ihrer Kinder darf allerdings diesem weder im Weg stehen noch ihn verkürzen. Daher müssen alle Kinder finanziell abgesichert und gefördert werden, die schulrelevante Kosten müssen abgedeckt werden. Und wie die aktuellen Ergebnisse des Sozialbarometers zeigen, ist auch eine Mehrheit der österreichischen Bevölkerung dieser Meinung. Literatur AK Wien (2016a): Schulkostenerhebung 2016, Studienbericht. AK, Wien AK Wien (2016b): Nachhilfe in Österreich 2016, Studienbericht. AK, Wien BIFIE/BMBF (2016): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015, Band 1: Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren. Leykam, Graz Statistik Austria (2017): Tabellenband EU-SILC 2016: Einkommen, Armut und Lebensbedingungen. Wien

4 Über die Volkshilfe Seit ihrer Gründung im Jahr 1947 ist die Volkshilfe aktiv im Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung und arbeitet im Bereich Kinder-und Jugendwohl. Gemeinsam mit den betroffenen Menschen werden die Lebenswelten gestaltet und Verhältnisse geschaffen, die es ermöglichen, herausfordernden Situationen gestärkt zu begegnen. Aufgrund der beschriebenen Daten und Entwicklungen hat sich die Volkshilfe für die nächsten 10 Jahre sowohl praktisch als auch auf Ebene der Grundlagenarbeit den Schwerpunkt auf das Thema Kinderarmut in Österreich gelegt. Beispiele von konkreten Projekten Mit ihren neun Landesorganisationen ist die Volkshilfe bereits seit einigen Jahren vielfältig aktiv, um die Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. So werden beispielsweise integrative Tagesbetreuungseinrichtungen, die Sozialpädagogische Familienhilfe in Kooperation mit der Kinder- und Jugendhilfe, arbeitsmarktpolitische Projekte für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche und Jugendliche mit Beeinträchtigungen (Lehrlingscoaching, Qualifizierungsprojekte, Beratungsprojekte) oder gezielte Lernförderung (Horte, schulische Nachmittagsbetreuung, Lernförderung für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, Lernförderung für Jugendliche aus einkommensschwachen Familien) angeboten. Kinderzukunft (Volkshilfe Österreich) In Wiener Neustadt hat die Volkshilfe Österreich das Pilotprojekt Kinderzukunft. Jedem Kind alle Chancen! gestartet. In gemeinsamen Anstrengungen mit Behörden, Schulen und Kindergärten, Unternehmen und Zivilgesellschaft und unter Einbezug armutsbetroffener Kinder und Jugendlicher gestaltet die Volkshilfe die Lebenswelten der jungen Menschen so, dass sie ihre Potenziale entfalten und Chancen ergreifen können. Der Zugang zu Freizeiteinrichtungen wurde erleichtert und städtische Unterstützungsmaßnahmen gebündelt. In der Schwerpunkt- Aktion Kinderzimmer entstehen dank (Sach-)Spenden und freiwilligem Engagement kindergerechte Wohnumgebungen. Das Projekt soll auf weitere Städte in Österreich ausgeweitet werden.

5 Mobile Familienhilfe (Volkshilfe Burgenland) Die MFH versteht sich als niederschwellige Unterstützung und Entlastung von Familien, die aufgrund mangelnder persönlicher und zeitlicher Ressourcen Hilfestellung bei der Betreuung ihrer Kinder benötigen. Es geht um die Aufrechterhaltung des Familienalltags und darum, weitreichendere Probleme bereits frühzeitig, direkt in der Familie abzufedern. MFH versteht sich als aufsuchende Betreuungsarbeit, d. h. das Arbeitsfeld ist meist das Haus oder die Wohnung der Familie o- der deren Lebensumfeld. Die Tätigkeit der MFH vollzieht sich ausschließlich im Auftrag der burgenländischen Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen der Unterstützung der Erziehung. HomeRun (Volkshilfe Oberösterreich) HomeRun ist ein Coachingprojekt für junge Menschen auf ihrem Weg zum Lehrabschluss während der gesamten Lehrzeit. Bereits Monate vor Lehrbeginn organisiert HomeRun für die zukünftigen Lehrlinge Praktika und unterstützt sie dadurch, ihren Wunschberuf und den potentiellen Lehrbetrieb intensiv kennen zu lernen. In Kooperation mit dem Lehrbetrieb begleitet und betreut HomeRun die Lehrlinge, um alle Herausforderungen ihres gewählten Berufes bis zum positiven Lehrabschluss erfolgreich zu bewältigen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine Erwerbsminderung von mind. 30%. Breakfast Club (Volkshilfe Tirol) Seit 2014 bietet die Volkshilfe Tirol SchülerInnen in Innsbrucker Pflichtschulen ein ausgewogenes, gemeinsames Frühstück an. Ein leerer Magen lernt nicht gern. Wenn SchülerInnen hungrig in die Schule gehen, dann fehlen ihnen Energie und Konzentration, um einen anstrengenden Schultag zu meistern. Ein gesundes Frühstück gibt Power und Energie für den ganzen Tag. Es bildet die Basis für unsere alltäglichen Unternehmungen. Der Volkshilfe Kids Breakfast Club findet an fünf Tagen die Woche statt und ermöglicht SchülerInnen einen gesunden Start in den Schultag. Gegen eine kleine Gebühr von 50 Cent gibt es ein nahrhaftes Frühstück unter Aufsicht. Die Volkshilfe Tirol stellt motivierte MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche für das Projekt von Montag bis Freitag. Spacelab (Volkshilfe Wien) spacelab ist ein niederschwelliges arbeitsmarktpolitisches Angebot für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche im Alter von 15 bis 25 Jahren, die einen erhöhten Bedarf an begleiteter Unterstützung zur aktiven Lebensgestaltung und beruflicher

6 Perspektivenentwicklung haben. Die Jugendlichen werden an den Plätzen aufgesucht, an denen sie sich aufhalten und über die Angebote von space lab informiert. Im Projekt angekommen bekommen sie Unterstützung bei der aktiven Lebensgestaltung und der Entwicklung beruflicher Perspektiven. Sie können bezahlte Arbeitserfahrung in den Bereichen Grünraumarbeit, Ökowerkstatt, Medienwerkstatt und Kreativwerkstatt sammeln. Studien und Projekte im Rahmen der Grundlagenforschung Bezüglich der Grundlagenarbeit führt die Volkshilfe Österreich Studien und Projekte durch. Zudem gibt es seit 2013 eine jährlich stattfindende Tagung zum Thema Kinderarmut mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Dieses Jahr lag er auf der Frage nach Möglichkeiten zur Inklusion von armutsbetroffenen Kindern. Empowerment von Kindern mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen (laufend) Das Projekt zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen in ihrer Entwicklung über die Durchführung von Workshopmodulen zu stärken. Demnach werden zum Ende des Projektes folgende Ergebnisse erreicht sein: Entwicklung von einzelnen Modulen für Workshops zum Thema Empowerment von Kindern und Jugendlichen mit Armuts- und Ausgrenzungserfahrungen Durchführung der Workshopmodule an mindestens einer Einrichtung Bereitstellung von Material und Konzepten für Pädagog/innen und Personen aus der Sozialen Arbeit bzw. Jugendarbeit, mit denen weitergearbeitet werden kann Die Publikation von Forschungsergebnissen, Tagungen zum Thema Kinderarmut, Kinderarmutskampagnen und die damit verbundenen Forderungen an die Politik zielen auf die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung und bei EntscheidungsträgerInnen ab. Kontakt für weitere Informationen Mag. a Dr. in Manuela Wade, MA Advocacy & Empowerment Expertin Armut Volkshilfe Österreich Auerspergstraße 4, 1010 Wien

7 Tel.: +43 (0) Mobil: +43 (0) manuela.wade@volkshilfe.at

Als Armutsgefährdungsschwelle werden laut EU-SILC 60 % des Median-Pro-Kopf- Haushaltseinkommens definiert.

Als Armutsgefährdungsschwelle werden laut EU-SILC 60 % des Median-Pro-Kopf- Haushaltseinkommens definiert. Daten und Fakten: Arm und Reich in Österreich I) Armut in Österreich Von Armut betroffen ist nicht nur, wer in Pappschachteln auf der Straße schläft. Durch biografische Brüche (Arbeitslosigkeit, Krankheit,

Mehr

Armut und Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Armut und Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen in Österreich Armut und Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen in Österreich 25% der Kinder und Jugendlichen unter 20 Jahren sind armuts- oder ausgrenzungsgefährdet, in absoluten Zahlen betrifft dies 408.000 Kinder

Mehr

Armut, Bildung und Aufstiegschancen Daten und Fakten

Armut, Bildung und Aufstiegschancen Daten und Fakten Armut, Bildung und Aufstiegschancen Daten und Fakten Presseunterlagen Wien, 25.8.2015 Das Einkommen und das Bildungsniveau der Eltern sind immer noch Hauptfaktoren für einen erfolgreichen Bildungsweg in

Mehr

Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung.

Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung. Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung. Armut ist vererbbar. Daten und Fakten. Teufelskreis Armut und Bildung Armut in Österreich Verteilung von Wohlstand und Vermögen Presseunterlagen Erstellt: Verena

Mehr

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Schule und Bildung in Österreich WUSSTEN SIE, DASS häufig nicht die Leistung der Kinder, sondern Bildungsabschluss und Einkommen der Eltern den Ausschlag

Mehr

Hintergrund. Jugendcoaching

Hintergrund. Jugendcoaching Jugendcoaching Ein frühzeitiger Schul- und (Aus-)Bildungsabbruch und daraus resultierend geringes Ausbildungsniveau sowie fehlende Schulabschlüsse stellen nicht nur ein persönliches/individuelles Problem

Mehr

Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie

Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie Nachhilfe als Problem- und Wirtschaftsfaktor in Österreich zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie Susanne Schöberl Arbeiterkammer Wien, Abt. Bildungspolitik, 1040 Wien 1 Einleitung 126 Millionen

Mehr

AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT

AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT Mag.a Bernadette Hauer Abteilung Bildung, Jugend und Kultur, Dezember 2014 Bildung von Beginn an Kindergarten ist eine wesentliche Vorbereitung

Mehr

Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen Pressekonferenz, 21. Mai 2015 Quantitative Ergebnisse

Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen Pressekonferenz, 21. Mai 2015 Quantitative Ergebnisse Größte Elternbefragung im burgenländischen Schulwesen Pressekonferenz, 21. Mai 2015 Quantitative Ergebnisse Landeshauptmann Hans Niessl Landesrätin Verena Dunst Amtsführender Präsident des Burgenländischen

Mehr

KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig

KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig Gemeinsam gegen Armut in Leipzig KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig Katja Meier Internationaler Bund, Leipzig Forum am 25.06.2010 im Rahmen des Europäischen Jahres gegen soziale Ausgrenzung und Armut,

Mehr

INKLUSIVE BILDUNG IN TIROL

INKLUSIVE BILDUNG IN TIROL Die ganze Stellungnahme in Leichter Sprache - LL Tiroler Monitoring-Ausschuss zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen Stellungnahme des Tiroler Monitoring-Ausschusses zu INKLUSIVE BILDUNG

Mehr

NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH

NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH NACHHILFESITUATION VON SCHÄLER/INNEN IN NIEDERÅSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÄ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. PÄlten Allgemeines zur Studie (1)

Mehr

Mobile Lernhilfe für Roma-Kinder in Wien Bericht über das Schuljahr 2011/2012

Mobile Lernhilfe für Roma-Kinder in Wien Bericht über das Schuljahr 2011/2012 Verein für Roma, 1030 Wien, Hofmannsthalgasse 2/Lokal 2 Tel: 01 749 63 36; Fax: 01 749 63 36 11; office@romano-centro.org; www.romano-centro.org Mobile Lernhilfe für Roma-Kinder in Wien Bericht über das

Mehr

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit: steirische Eltern mit Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Erhebungsgebiet:

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Auf die Talente und Stärken jedes Kindes eingehen, das geht am besten, wenn genug Zeit da

Mehr

Schule: Gratis heißt nicht kostenlos!

Schule: Gratis heißt nicht kostenlos! PRESSEKONFERENZ Freitag, 10. Februar 2006 Schule: Gratis heißt nicht kostenlos! Gesetzliche Grundlagen: 5 des Schulorganisationsgesetzes: Schulgeldfreiheit (seit 9. Juni 2005 auch als Bundes-Verfassungsgesetz).

Mehr

Schulpsychologisches Arbeiten. Mag. Heinz Teufelhart 10.01.2014

Schulpsychologisches Arbeiten. Mag. Heinz Teufelhart 10.01.2014 Schulpsychologisches Arbeiten Mag. Heinz Teufelhart 10.01.2014 Personen im System Schule Personen im System Schule Schülerinnen Eltern Lehrerinnen Direktor. andere z.b. Schulärztinnen Schulpsychol. Personen

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010

16. Osnabrücker Sozialkonferenz. Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover. am 17.4.2010 16. Osnabrücker Sozialkonferenz am 17.4.2010 Wege aus der Kinderarmut Das Beispiel Hannover Dr. Silke Mardorf Koordinationsstelle Sozialplanung Landeshauptstadt Hannover 1 16. Osnabrücker Sozialkonferenz

Mehr

Gratis-Nachhilfe für HauptschülerInnen

Gratis-Nachhilfe für HauptschülerInnen Der Wissensturm versucht mit umfangreichen Förderprogrammen die vorhandenen Bildungsdefizite von Schülerinnen, Jugendlichen und Erwachsenen auszugleichen. Silvia Kremsner Zentrum für Grundbildung 57 Gratis-Nachhilfe

Mehr

Jugend und Geld Befragung oberösterreichischer Jugendlicher. Pressekonferenz, Linz, 28.11.2013

Jugend und Geld Befragung oberösterreichischer Jugendlicher. Pressekonferenz, Linz, 28.11.2013 Jugend und Geld Befragung oberösterreichischer Jugendlicher Pressekonferenz, Linz, 28.11.2013 Ablauf Begrüßung Statements der Auftraggeber: Dr. Michael Rockenschaub, Vorstandsdirektor Sparkasse OÖ Mag.

Mehr

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule

Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Elternbefragung Juni 2010 Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Juni 2010 Archivnummer: 23800 025 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE

Mehr

Sprachbarriere vermindert Lernerfolg, Bildungschancen und ein gutes Miteinander Schulentwicklung durch Sprachförderung

Sprachbarriere vermindert Lernerfolg, Bildungschancen und ein gutes Miteinander Schulentwicklung durch Sprachförderung LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG Sprachbarriere vermindert Lernerfolg, Bildungschancen und ein gutes Miteinander Schulentwicklung durch Sprachförderung Dr. Walter Bitschnau Schüler/innen mit unzureichenden

Mehr

Von alleine wächst sich nichts

Von alleine wächst sich nichts Von alleine wächst sich nichts aus Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I Auszug aus der Präsentation zum Abschluss der 4. Phase

Mehr

4552/J XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

4552/J XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 4552/J XXII. GP - Anfrage 1 von 5 4552/J XXII. GP Eingelangt am 10.07.2006 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an die Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur betreffend

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01.

Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. 2013 Projekt Soziale Chancen im Sport Projektträger: Landessportbund NRW

Mehr

BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ

BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ Eine solide Basis für die Zukunft neba.at/berufsausbildungsassistenz VIELE OFFENE FRAGEN ANTWORTEN: 04 05 06 07 10 15 VORWORT BUNDESMINISTER WARUM IBA/BAS WER WIRD ANGESPROCHEN

Mehr

Bildung ist die wichtigste Waffe gegen Armut

Bildung ist die wichtigste Waffe gegen Armut Bildung ist die wichtigste Waffe gegen Armut SPD-Fraktion fordert umfassende Lernmittelfreiheit an Bayerns Schulen und Anspruch auf gebundenen Ganztagsplatz. Drei Gesetzentwürfe der SPD zur sofortigen

Mehr

Bildungswege und sozialer Aufstieg von österreichischen

Bildungswege und sozialer Aufstieg von österreichischen Bildungswege und sozialer Aufstieg von österreichischen Jugendlichen Vortragsmanuskript Günther Ogris Wien, Oktober 2013 Bildungswege und sozialer Aufstieg von österreichischen Jugendlichen Seite 2 Daten

Mehr

WAS TUN GEGEN... Nr. 482. Hallo, wir sind die 3B aus der MHS Korneuburg und sind heute in der

WAS TUN GEGEN... Nr. 482. Hallo, wir sind die 3B aus der MHS Korneuburg und sind heute in der Nr. 482 Freitag, 21. Jänner 2011 WAS TUN GEGEN... Hallo, wir sind die 3B aus der MHS Korneuburg und sind heute in der Demokratiewerkstatt zu Besuch. Das Thema von heute ist Armut und soziale Ausgrenzung.

Mehr

Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung

Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung Präsentation von Ergebnissen der ibw/ öibf-studie Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung 20-24-Jährige ohne Sekundarabschluss II Wien, 21.6.2006 Studie im Auftrag von: Autor/Präsentation:

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur

Mehr

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Oberwart, 2. September 2013 DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Qualität, Leistung und eine neue Lehr und Lernkultur führen zum Erfolg Schulbesuch in der

Mehr

Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke

Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke Ein Pilotprojekt der Gemeinde EMMEN Direktion Soziales und Vormundschaft Bericht und Antrag Eine Dienstleistung der Gemeinde EMMEN Angebot

Mehr

Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153

Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153 Einführung in das Musikschulwesen Modul 3 von 4 am 02. April 2014 Mit Gastreferent MMag. Gerald Lackner 07.04.2014 153 Einführung in das Musikschulwesen Lohn, Gehalt W. Rehorska 2006 07.04.2014 154 Walter

Mehr

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite

Mehr

AK-Studie: Nachhilfe 2012. Bundesweite Elternbefragung. Studienbericht. Diese Studie wurde erstellt für die: AK-Wien, Abteilung Bildungspolitik

AK-Studie: Nachhilfe 2012. Bundesweite Elternbefragung. Studienbericht. Diese Studie wurde erstellt für die: AK-Wien, Abteilung Bildungspolitik AK-Studie: Nachhilfe 2012 Bundesweite Elternbefragung Studienbericht Diese Studie wurde erstellt für die: AK-Wien, Abteilung Bildungspolitik Wien, im Mai 2012 Archivnummer: 21917045 2 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wohin nach der Volksschule?

Wohin nach der Volksschule? Wohin nach der Volksschule? Österreichisches Schulsystem Ende der Schulpflicht Mittelstufeneinstieg 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 Kolleg (2 Jahre) Lehrberuf (2-4 J.) PTS/FMS (1 J.) Sonderpädagogisches

Mehr

Nachhilfe in Österreich

Nachhilfe in Österreich AK-Studie: Nachhilfe in Österreich Bundesweite Elternbefragung 2014 Studienbericht Diese Studie wurde erstellt für die: AK-Wien, Abteilung Bildungspolitik Wien, im Mai 2014 Archivnummer: 21917059 2 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Finanzielle Belastungen durch die schulische Tagesbetreuung

Finanzielle Belastungen durch die schulische Tagesbetreuung Finanzielle Belastungen durch die schulische Tagesbetreuung Johann Bacher (JKU) Linz 2012 1 Problemstellung Die schulische Tagesbetreuung ist mit einem Kostenersatz für Eltern verbunden Dieser setzt sich

Mehr

BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ

BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ BERUFSAUSBILDUNGSASSISTENZ Eine solide Basis für die Zukunft neba.at/berufsausbildungsassistenz viele offene fragen antworten: 04 05 06 07 08 10 12 15 Was sagt Minister Hundstorfer dazu Warum iba/bas Wer

Mehr

Schulgeldfreiheit - ein Mythos.

Schulgeldfreiheit - ein Mythos. Pressekonferenz des Verbands der Elternvereine an höheren und mittleren Schulen Wiens (VEV) am 10. April 2015 im Presseclub Concordia. Schulgeldfreiheit - ein Mythos. Eltern zahlen pro Jahr 31 Millionen

Mehr

unser FAIRständnis Beiträge von Schülerinnen und Schülern zum Fairtrade-Tag des Landes Steiermark Graz, 5.10.2009

unser FAIRständnis Beiträge von Schülerinnen und Schülern zum Fairtrade-Tag des Landes Steiermark Graz, 5.10.2009 unser FAIRständnis Beiträge von Schülerinnen und Schülern zum Fairtrade-Tag des Landes Steiermark Graz, 5.10.2009 Fairtrade als Erlebnis Um die 1000 Schülerinnen und Schüler haben am 5. Oktober 2009 das

Mehr

DROP OUT Berichtsjahr 2013

DROP OUT Berichtsjahr 2013 DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab

Mehr

AUSLANDSERFAHRUNGEN UND MOBILITÄTSBEREITSCHAFT VON SCHULABSOLVENT/INNEN DER SEKUNDARSTUFE II

AUSLANDSERFAHRUNGEN UND MOBILITÄTSBEREITSCHAFT VON SCHULABSOLVENT/INNEN DER SEKUNDARSTUFE II KURT SCHMID AUSLANDSERFAHRUNGEN UND MOBILITÄTSBEREITSCHAFT VON SCHULABSOLVENT/INNEN DER SEKUNDARSTUFE II Aufgrund zunehmender internationaler wirtschaftlicher Verflechtungen und Aktivitäten (Stichwort

Mehr

Fremdsprachenunterricht in Österreich

Fremdsprachenunterricht in Österreich Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) Fremdsprachenunterricht in Österreich (Kurzfassung) Das Europäische Jahr der Sprachen - eine gemeinsame

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

7. Verteilung von Einkommen und Vermögen

7. Verteilung von Einkommen und Vermögen 7. Verteilung von Einkommen und Vermögen Das durchschnittliche Vermögen der privaten Haushalte beträgt mehr als 13 Tausend Euro in Westdeutschland und 5 Tausend Euro in Ostdeutschland. Dazu kommt ein durchschnittliches

Mehr

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Zahlenspiegel 2013 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,

Mehr

Bundesanstalt Statistik Österreich, 25.03.2010

Bundesanstalt Statistik Österreich, 25.03.2010 Bundesanstalt Statistik Österreich, 25.3.21 1 Welche rechtliche Basis hat SILC? SILC ist durch eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates geregelt. Die Republik Österreich ist daher verpflichtet,

Mehr

Der Blick nach Österreich

Der Blick nach Österreich Fachtagung Ein Blick über den Tellerrand: Schulsozialarbeit/Jugendsozialarbeit an Schule im internationalen Vergleich Der Blick nach Österreich Dr. in Michaela Marterer Geschäftsführung Steirische Volkswirtschaftliche

Mehr

Mit Wirksamkeit ab dem Schuljahr 2006 wird eine gesetzliche Änderung die Nachmittagsbetreuung für schulpflichtige Kinder neu regeln:

Mit Wirksamkeit ab dem Schuljahr 2006 wird eine gesetzliche Änderung die Nachmittagsbetreuung für schulpflichtige Kinder neu regeln: Plattform Nachmittagsbetreuung Dokumentation Informationsnachmittag Schule und Nachmittagsbetreuung 10. Mai 2005 Eröffnung Präsident des Landesschulrates Fritz Enzenhofer Mit Wirksamkeit ab dem Schuljahr

Mehr

Coram Center, London. Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft. Beate Irskens. Gleiche Chancen für alle!

Coram Center, London. Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft. Beate Irskens. Gleiche Chancen für alle! Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft Beate Irskens Ludwigsburg, 4.10.2010 Coram Center, London Seite 2 1 Coram Center, London Ziele: Reduzierung der Kinderarmut Koordination

Mehr

AusbilderInnen-Stammtisch in der SIEMENS AG, am 16. Mai 2013

AusbilderInnen-Stammtisch in der SIEMENS AG, am 16. Mai 2013 AusbilderInnen-Stammtisch in der SIEMENS AG, am 16. Mai 2013 50 AusbilderInnen und VertreterInnen verschiedenster Institutionen fanden sich am 16. Mai in der Niederlassung Siemens Innsbruck ein, um Näheres

Mehr

VERTEILUNGS- GERECHTIGKEIT BRAUCHT VERMÖGENSSTEUER

VERTEILUNGS- GERECHTIGKEIT BRAUCHT VERMÖGENSSTEUER Daten & Fakten VERTEILUNGS- GERECHTIGKEIT BRAUCHT VERMÖGENSSTEUER BEITRÄGE AUCH VON MILLIONENVERMÖGEN FÜR EINE SOZIALE ZUKUNFT Stand: Oktober 2012 D ie Schulden des Staates sind in aller Munde. Über den

Mehr

Kürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren

Kürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren Kürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren Ja zu Vorschlägen, die - Vermögen und Kapitaleinkommen höher besteuern und ein gerechteres Steuersystem

Mehr

Finanzkompetenz bei Kindern und Jugendlichen

Finanzkompetenz bei Kindern und Jugendlichen Finanzkompetenz bei Kindern und Jugendlichen 6. AWT-Uni-Tag, 6. Oktober 2010 Stefan Schmidt, Uni Regensburg Was meint Finanzkompetenz? Relativ breit angelegte Definition des Präventionsnetzes Finanzkompetenz:

Mehr

Was sagen Konsumenten- und Pensionistenschützer?

Was sagen Konsumenten- und Pensionistenschützer? Allianz Pensionsbarometer Dr. Wolfram Littich Vorstandsvorsitzender Presse- gespräch Andreas Csurda Bereichsleiter Versicherungstechnik Lebensversicherung Allianz Gruppe in Österreich Wien, 18. März 2014

Mehr

Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen. Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window

Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen. Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window Gespräch mit Schulen nicht möglich Im Rahmen unseres Projektes haben wir uns bemüht,

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Computer und Buch: Konkurrenz oder Ergänzung? Bücherlesen stabil, Beschäftigung mit Computer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Frauen- und Bildungs-Landesrätin Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger Medizinische Universität Wien Institut für Medizinische Genetik

Mehr

Die neue Sekundarschule in Leverkusen

Die neue Sekundarschule in Leverkusen Die neue Sekundarschule in Leverkusen Aufgrund der hohen Nachfrage, Kindern auch über die Grundschule hinaus die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens in den weiterführenden Schulen zu ermöglichen,

Mehr

Zukunft bilden. Pitchdeck, November 2015 talent 2 talent GmbH

Zukunft bilden. Pitchdeck, November 2015 talent 2 talent GmbH Zukunft bilden. Pitchdeck, November 2015 talent 2 talent GmbH Förderpartner Kooperationen KATHARINA TURNAUER PRIVATSTIFTUNG Das Netzwerk für SchülerInnen: Onlineportal für Peer-to-Peer Lernhilfe zwischen

Mehr

Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration

Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration Gesetzliche Grundlagen zur schulischen Integration Informationsabend für Eltern von Kindern mit und ohne Behinderungen zum Thema Inklusive Schulentwicklung Pädagogische Hochschule Ettenreichgasse, Wien

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 29. Juli 2010 Pressekonferenz Alleinerziehende in Deutschland Ergebnisse des Mikrozensus 2009 am 29. Juli 2010 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Kurzbericht zur Umfrage unter Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung 2013

Kurzbericht zur Umfrage unter Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung 2013 Kurzbericht zur Umfrage unter Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung 2013 Kaufmännischer Verband Schweiz: Michael Wicki / Michael Kraft Relevanz des Berichtes Der Kaufmännische Verband hat auch

Mehr

Nachhilfe in Österreich 2015

Nachhilfe in Österreich 2015 AK-Studie: Nachhilfe in Österreich 2015 Studienbericht Dieser Bericht wurde erstellt für die: AK Wien Wien, im Mai 2015 Archivnummer: 21.917.064 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG GMBH Teinfaltstraße

Mehr

LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN

LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN PRESSE- KONFERENZ 16.11.2015 LEHRLINGE WOLLEN ETWAS LERNEN Erster österreichischer Lehrlingsmonitor: Viele werden im Betrieb nur ausgenutzt ERICH FOGLAR ÖGB-Präsident RUDI KASKE AK-Präsident SASCHA ERNSZT

Mehr

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Gliederung:

Mehr

Duale Ausbildung oder Vollzeitschule?

Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Duale Ausbildung oder Vollzeitschule? Ausbildungswegentscheidungen von Haupt-/KMS- und Polyschüler/innen sowie das Image der Ausbildungswege der Sekundarstufe II aus der Sicht der Schüler/innen Mag. Johanna

Mehr

Migration & Integration

Migration & Integration Dr. Stephan Marik-Lebeck Direktion Bevölkerung Statistik Austria Fachtagung Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration Wien, 3. Juni 2013 Migration & Integration Zahlen-Daten-Indikatoren www.statistik.at

Mehr

Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0

Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Name: Datum: Wir bitten Sie folglich einige Fragen zur Schullaufbahn Ihres Kindes zu beantworten. Zu Beginn benötigen wir noch einige allgemeine Daten

Mehr

Sozioökonomische Situation bei Erwerbsminderung

Sozioökonomische Situation bei Erwerbsminderung Sozioökonomische Situation bei Erwerbsminderung Dr. Rolf Buschmann-Steinhage Stefanie Märtin, M. A. Bereich Reha-Wissenschaften der Deutschen Rentenversicherung Bund Tagung Erwerbsminderung: krank ausgeschlossen

Mehr

Nachhilfesituation bei Schülerinnen / Schülern in Tirol

Nachhilfesituation bei Schülerinnen / Schülern in Tirol Nachhilfesituation bei Schülerinnen / Schülern in Tirol Forschungsbericht im Auftrag der Arbeiterkammer Tirol innsbruck university press, 2008 Universität Innsbruck, Vizerektorat für Forschung 1. Auflage

Mehr

Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern Im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Projektleitung Prognos AG: Andreas Heimer

Mehr

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Christine Geserick, Markus Kaindl, Olaf Kapella (AutorInnen) Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Empirische

Mehr

Kinderarmut - eine Rahmenbedingung psychosozialer und pädagogischer Arbeit

Kinderarmut - eine Rahmenbedingung psychosozialer und pädagogischer Arbeit Kinderarmut - eine Rahmenbedingung psychosozialer und pädagogischer Arbeit Als Sozialarbeiterin der Kinder- und Jugendhilfe ist Kinderarmut ein Thema mit dem ich mich in meiner täglichen Arbeit konfrontiert

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

Pressegespräch. Jung im Job - So erleben die Österreicher ihre ersten Berufsjahre

Pressegespräch. Jung im Job - So erleben die Österreicher ihre ersten Berufsjahre Jung im Job - So erleben die Österreicher ihre ersten Berufsjahre Pressegespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 19. November 2013 Junge Arbeitnehmer

Mehr

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Unternehmen

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Unternehmen Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Unternehmen 2016 youngheroes Day 2016 Jugendliche übernehmen soziale Verantwortung! Der youngheroes Day Der zweite youngheroes

Mehr

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Ausgabe 1/2013 Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Liebe Freunde und Förderer, Was sind das für blaue Kugeln im Nachtisch? Die hat meine Mutter noch nie gekocht. Die werden

Mehr

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND 131 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2013 16. Dezember 2013 Stück 12 Verordnungen: Inhalt: Nr. 106 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 12. November 2013, mit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 5. Oktober 2012 zum Thema "Neues Schulgesundheitsmodell in OÖ" Weitere Gesprächsteilnehmer: - Ass.-Prof. Priv.-Doz.

Mehr

Referat für Jugend, Familie und Soziales

Referat für Jugend, Familie und Soziales Kita-Gebührenerhöhung: Die wichtigsten Fragen und Antworten Vorbemerkung: Eine ausführliche Darstellung des Sachverhalts findet sich in den öffentlichen Jugendhilfeausschuss-Vorlagen vom 12.02.2015 und

Mehr

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Kraftfahrzeugtechniker Kraftfahrzeugtechniker Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Berufe im Kraftfahrzeuggewerbe haben sich in den letzten

Mehr

Projekt I AN Schuldenprävention bei Lehrlingen

Projekt I AN Schuldenprävention bei Lehrlingen Projekt I AN Schuldenprävention bei Lehrlingen Medieninformation 14. Oktober 2010, 11:00 Uhr Lehrbetrieb WTB Louis-Häfliger-Gasse 10/Objekt 50/1.Stock 1210 Wien Ihre Gesprächspartner sind: Gerhard Ruprecht,

Mehr

Familienpolitische Grundsätze

Familienpolitische Grundsätze Grundlagenpapier der Christlich-sozialen Partei (CSP Schweiz) Familienpolitische Grundsätze Winter 2009/10 Christlich-soziale Partei der Schweiz (CSP Schweiz) Zentralsekretariat: Marlies Schafer-Jungo,

Mehr

Schmatzplatz Die Tagesstruktur im Tannzapfenland. Reglement V1.2_2015_09_05. Christina Stillhart & Daniel Sigrist Sonnenhofstrasse 7 8374 Oberwangen

Schmatzplatz Die Tagesstruktur im Tannzapfenland. Reglement V1.2_2015_09_05. Christina Stillhart & Daniel Sigrist Sonnenhofstrasse 7 8374 Oberwangen Reglement V1.2_2015_09_05 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeine Bestimmungen... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufnahmeverfahren... 3 4 Kosten... 3 5 Betreuung... 4 6 Versicherung... 4 7 Kündigung...

Mehr

Haushalte ohne Internetanschluss

Haushalte ohne Internetanschluss Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Haushalte ohne Internetanschluss Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

Übersicht über die Tagungsinhalte

Übersicht über die Tagungsinhalte 3. Nürnberger Armutskonferenz: Kinderarmut in der Erwerbsgesellschaft Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf Kinder und Jugendliche Wissenschaft Politik - Praxis Veranstalter: Sozialamt der Stadt Nürnberg

Mehr

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN vom 13. März 2015 Verordnung Tagesschule Aefligen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Rechtsgrundlagen...3 2. Organisation...3 3. Leitung der Tagesschule...4 4. Betrieb...4 5. Personal...6

Mehr

Mit besseren Noten zu einem guten Schulabschluss

Mit besseren Noten zu einem guten Schulabschluss Mit besseren Noten zu einem guten Schulabschluss Bildungs- und Berufschancen von Kindern und Jugendlichen fördern Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland Berlin, 31. März 2015 1 Alle Kinder sind

Mehr

Verein Tagesmütter/väter Rohrbach

Verein Tagesmütter/väter Rohrbach Verein Tagesmütter/väter Rohrbach Gefördert von: Information für Tagesmütter und Kindeseltern Der Verein der Tagesmütter Rohrbach bietet zur Sicherheit einer optimalen Kinderbetreuung folgende Dienste

Mehr

Ergebnisse der UNICEF-Vergleichsstudie 2012. Kinderarmut in reichen Ländern: Mittelplatz für Deutschland

Ergebnisse der UNICEF-Vergleichsstudie 2012. Kinderarmut in reichen Ländern: Mittelplatz für Deutschland INFORMATION Ergebnisse der UNICEF-Vergleichsstudie 2012 Kinderarmut in reichen Ländern: Mittelplatz für Deutschland Neue Analyse berücksichtigt erstmals Einkommensarmut und umfassende Entbehrungen von

Mehr

Die Rolle von Krediten und Zahlungsrückständen bei Verschuldungssituationen

Die Rolle von Krediten und Zahlungsrückständen bei Verschuldungssituationen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Neuchâtel, Juni 2013 Die Rolle von Krediten und Zahlungsrückständen bei Verschuldungssituationen

Mehr

Immobilientrends 2014

Immobilientrends 2014 Immobilientrends 2014 Bevölkerungsentwicklung (bis 2050) Bevölkerungsentwicklung Bundesländer 130 125 Wien 120 115 110 105 100 95 90 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030

Mehr

Anmeldung/Ummeldung/Abmeldung eines Kindes für die Kindertagesstätte im Familienzentrum Jagsthausen

Anmeldung/Ummeldung/Abmeldung eines Kindes für die Kindertagesstätte im Familienzentrum Jagsthausen 1 Bürgermeisteramt Jagsthausen Frau Dörner Hauptstraße 3 74249 Jagsthausen Anmeldung/Ummeldung/Abmeldung eines Kindes für die Kindertagesstätte im Familienzentrum Jagsthausen Erziehungsberechtigte/er:

Mehr

Anmeldung zur Ganztagsgrundschule, den Nachmittagskursen, dem Mittagessen und der kommunalen Zusatzbetreuung in der Ganztagsgrundschule Oberweissach

Anmeldung zur Ganztagsgrundschule, den Nachmittagskursen, dem Mittagessen und der kommunalen Zusatzbetreuung in der Ganztagsgrundschule Oberweissach SERVICESTELLE KINDERBETREUUNG Frau Sara Meier Telefon: 07191/3531-40 Email: sara.meier@weissach-im-tal.de Anmeldung zur Ganztagsgrundschule, den Nachmittagskursen, dem Mittagessen und der kommunalen Zusatzbetreuung

Mehr