Modernes Software Asset Management: Intelligente Lizenzierungsmodelle für Sie kostenoptimiert, flexibel, rechtssicher.
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- Paula Linden
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1 Modernes Software Asset Management: Intelligente Lizenzierungsmodelle für Sie kostenoptimiert, flexibel, rechtssicher Seite 1
2 Wir stehen für: Wir bieten: Internationalisierung Software Erfahrung Consulting Wachstum Services Seite 2
3 COMPAREX ist Nr. 1 Microsoft LAR in Deutschland Marktführer im Bereich Lizenzierung und Lizenzmanagement von Standard-Software in Europa TOP 5 Microsoft Partner weltweit TOP 2 Microsoft LAR in EMEA LAR Nr.1 in Deutschland Microsoft Gold Partner (12 Gold- und zahlreiche Silber-Zertifizierungen) Seite 3
4 Business Environment Best Price Tax Compliance Licensing Compliance Seite 4
5 Agenda Ihre aktuelle Situation Ihre zukünftigen Herausforderungen Vorstellung Microsoft Volumenlizenz-Modelle Ihre Vorteile Seite 5
6 Ihre aktuelle Situation Neue Generation IT neue Herausforderungen Neue Produkte Nicht genutzte Einsparpotenziale durch fehlende Standardisierung Komplexes Vertrags- und Beschaffungsumfeld Lange Beschaffungswege Update-Szenario? Jährliche Ausschreibungen und Budgetprüfungen? Hohe Trainings- und Support-Kosten? Seite 6
7 Zielstellung unserer Vertriebsansätze Verständnis der Microsoft Volumenlizenzprogramme und der dahinterliegenden Beschaffungslogik Beschaffungsoptimierung Einsparung von Ausschreibungen Kostenersparnis Vereinfachung Ihrer täglichen Arbeit in Beschaffung und Administration Seite 7
8 Agenda Ihre aktuelle Situation Ihre zukünftigen Herausforderungen Microsoft Volumenlizenz-Modelle Ihre Vorteile Seite 8
9 Ihre technische Herausforderungen Mobilität einer komplett neuen Infrastruktur, z.b. Datensync, mobile ApZugriff mit mobilen Endgeräten auf Unternehmensdaten notwendiger Aufbau ps, Windows to Go (Windows 8) Lizenzfalle: Multifunktionsgeräte benötigen Lizenzen Gerätevielfalt Handy, ipad, Notebook, Tablet einheitliche Bereitstellung von Fachverfahren Lizenzfalle: Klärung Benutzer, Geräte, Ort, Eigentum Bring Your Own Device Handy, ipad, Notebook, Tablet von verschiedensten Herstellern Keine Kontrolle der Installationen durch den Admin einheitliche Bereitstellung von Fachverfahren Lizenzfalle: Klärung Benutzer, Geräte, Ort, Eigentum Seite 9
10 Weitere Herausforderungen Millennium-Generation Neue Generation Mitarbeiter verlangt neue Umgebungen, Zugriff auf soziale Netzwerke, Cloud-Services Lizenzfalle: neue Technologien und neue Geräte werden von Benutzern gefordert, müssen lizenziert werden; Gefahr: Abwanderung der Mitarbeiter Consumerization Verbrauchermitbestimmung Intelligente Smartphones, keine Reglementierung von Endgeräten Lizenzfalle: Klärung Benutzer, Geräte, Ort, Eigentum Anforderungen von außen Vorgaben der IT-Dienstleister bezüglich Rechenzentrum Infrastruktur für Fachverfahren Bedrohungsszenarien Ministerielle Vorgaben Lizenzfalle: Shared Server, SPLA, Datenschutz, Kompatibilität, Zugriffe Seite 10
11 Weitere technische Herausforderungen Virtualisierungsgrade steigen immer weiter: Green IT Load Balancing Live Migration Mobilität Lizenzfalle: Lizenzmobilität, Unterschied Lizenz Instanz Der Weg in die Cloud Flexibles und modernes Arbeiten Immer aktuell Mit Windows 8 und Office 365 Always on Lizenzfalle: Klärung Benutzer, Geräte, Ort, Eigentum Seite 11
12 Agenda Ihre aktuelle Situation Ihre zukünftigen Herausforderungen Microsoft Volumenlizenz-Modelle Ihre Vorteile Seite 12
13 Ihre aktuelle Situation Komplexe Lizenzierung Desktop Anwendungen Desktop Betriebssystem Development Tools Online Services Server Pro Gerät Pro Gerät Pro Nutzer Nutzer AL Server Betriebssystem Geräte AL Service Subscription Lizenz Server/CAL Management Server Pro Prozessor Add-on Subscription Lizenz Pro Core Spezial-Server Seite 13
14 Was ist Software Assurance? Software Assurance (SA) ist eine Art Wartungsangebot, welches über die Microsoft-Volumenlizenzprogramme verfügbar ist. Software Assurance unterstützt Sie dabei, den ROI (Return on Investment) Ihres Unternehmens, der aus den Investitionen in die neueste Microsoft- Technologie resultiert, zu steigern. Software Assurance verleiht Ihnen eine verbesserte Kontrolle Ihrer Technologie-Strategie, indem die Eigenständigkeit Ihrer IT-Mitarbeiter beispielsweise über Trainings erhöht und deren Support-Aufwand herabgesetzt wird. Durch SA genießt Ihr Unternehmen Flexibilität, Transparenz und Prognostizierbarkeit im Hinblick darauf, wie und wann neue Software eingesetzt werden sollte Seite 14
15 Vorteile Software Assurance Mehr Unterstützung bei der Planung und beim Deployment MDOP Deployment-Planung, VECD Support und IT Tools SharePoint, Exchange und Business Value 2006 Planning Services Training und IT- Desktop Deployment Office Multi Language Ressourcen Planning Services Pack 24x7 Desktop Deployment 2003 Problembehebungs- Planning Services Support 24x7 Training Vouchers Extended Hotfix Problembehebungs- Angebot zum E-Learning Support Support Start der SA TechNet Windows Fundamentals Extended Hotfix Support Services Home Use Program for Legacy PCs Windows Fundamentals 2001 Windows Enterprise Training Vouchers for Legacy PCs Edition Training Vouchers E-Learning Neue Cold Backups E-Learning TechNet Produktversionen ESLP TechNet Home Use Program Verteilte Zahlen Neue Produktversionen Home Use Program Windows Enterprise Windows Enterprise Verteilte Zahlung Edition Edition Cold Backups Cold Backups ESLP ESLP Neue Produktversionen Neue Produktversionen Verteilte Zahlung Verteilte Zahlung Verteilte Zahlung Seite Support für Desktop- Virtualisierung 2010 Windows Virtual Desktop Access Office Roaming Use Rights MDOP Lizenzmobilität Server SharePoint, Exchange und Business Value Planning Services Office Multi Language Pack Desktop Deployment Planning Services 24x7 Problembehebungs- Support Extended Hotfix Support Windows Fundamentals for Legacy PCs Training Vouchers E-Learning TechNet Home Use Program Windows Enterprise Edition Cold Backups ESLP Neue Produktversionen
16 Software Assurance Services Neue Produkte Deployment Software Assurance Services Anrecht auf neue Versionen Step-Up-Lizenzen Windows 7 Enterprise Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) Office Roaming Use Rights Office Multi Language Pack (MLP) Planning Services TechNet Benefits über Software Assurance Lizenzmobilität durch Software Assurance Training Support Spezialisiert Software Assurance Services Trainingsgutscheine E-Learning Home Use Program 24x7 Problembehebungs-Support Erweiterter Hotfix Support System Center Advisor Cold Backup zur Wiederherstellung im Notfall Windows Thin PC Enterprise Source Licensing Program Verteilte Zahlungen Seite 16
17 Vorteile mit Software Assurance Planung Rechte an neuen Versionen SharePoint Deployment Planning Services Exchange Deployment Planning Services Business Value Planning Services Bereitstellung Desktop Deployment Planning Services SharePoint Deployment Planning Services Exchange Deployment Planning Services Business Value Planning Services Übergang Extended Hotfix Support Windows Fundamentals for Legacy PCs Wartung Technischer Support (24x7) TechNet Plus Abonnement Cold-Server-Backup zur Notfall- Wiederherstellung Nutzung Enterprise Source License Program Trainingsgutscheine elearning Home Use Program (HUP) Windows 7 Enterprise Seite 17
18 Software Assurance Services am Beispiel Betriebssystem: Windows 8 Enterprise and MDOP Extended functions Erweiterte Nutzungsrechte Multilanguage functionality (MUI) AppLocker Search Federation Direct Access BranchCache Enterprise Sideloading Enterprise Von einem lizenzierten Gerät darf gleichzeitig zugegriffen werden auf: 1 physische Instanz oder bis zu 4 virtuelle Instanzen (Centralized Desktop). Die erlaubte Anzahl von Instanzen darf gleichzeitig auf bis zu 4 verschiedenen internen Servern ausgeführt werden. Roaming use rights: Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, von einem berechtigenden Drittgerät remote auf die Software zuzugreifen, die auf Ihren Servern (z. B. in Ihrem Rechenzentrum) ausgeführt wird, und die Software in einer virtuellen OSE auf einem berechtigenden Drittgerät auszuführen. Software Assurance Pro Seite 18
19 Beispiel: VDA Virtual Desktop Access Fat Client Central DataCenter Hyper-V Windows OEM Windows Upgrade / SA VDA in SA beinhaltet Zugriff auf vier virtuelle Clients OS im DataCenter Keine VDA Subscription nötig Server Betriebssystem Windows Server Seite 19
20 Beispiel: VDA Virtual Desktop Access Thin Client Central DataCenter Hyper-V no Windows OEM VDA muss als monatliche Subscription lizenziert werden Zugriff auf vier virtuelle Clients OS im DataCenter VDA Lizenz benötigt Server Betriebssystem Windows Server Seite 20
21 Vorteile für Kunden mit Software Assurance Beispiele VDA-Lizenzen inkl. Windows Enterprise Ergänzung der Core CAL durch Forefront und Lync Standard Keine Preiserhöhung bei Zugriffslizenzen durch Festlegung der Preise für 3 Jahre Attraktive Step-Up-Wege von alten Server-Versionen in neue Wandel aller System Center Komponenten in System Center Suiten Weiterverwendung von SQL-Server-Zugriffslizenzen Seite 21
22 Microsoft Vertragsstruktur OPEN Value Select / Select-Plus Enrollment Enrollment for Core Infrastructure (ECI) Enterprise Agreement MBA / MBSA Enrollment for Enterprise Desktops Enrollment for Application Platform (EAP) Enterprise Agreement Subscription OPEN Value Subscription Enrollment for Enterprise Desktops Enrollment for Core Infrastructure (ECI) OPEN Authorisation Online EA Select/ Select-Plus Agreement License number Seite 22
23 Software on premise Cloud Services Volumenlizenz -programme Für kleinere und mittlere Unternehmen Für große Unternehmen Open License Open Value (non company-wide) Open Value company-wide Open Value Subscription Select Plus Enterprise Agreement (EA) EA Subscription Microsoft Online Subscription Agreement (MOSA) Einzellizenzen OEM-Produkte System-Builder-Produkte Einzelhandelspaket (FPP) Office 2010: Vorinstallation eines Single Image mit Aktivierung über PKC oder FPP Seite 23
24 Volumenlizenz vs. Einzellizenz Volumenlizenzen Erweiterte Produktbenutzungsrechte Downgrade-Rechte für alle Volumenlizenzen Remote-Zugriff für Desktop-Anwendungen Roaming Use Rights durch Software Assurance Vermietungsrechte erwerbbar Re-Imaging Erstellen eines Images von einem Volumenlizenz-Datenträger und Deployment auf Geräten, die für identische Produkte lizenziert sind Volumenaktivierung Einzellizenzen Zum Teil eingeschränkte Produktbenutzungsrechte Keine Downgrade-Rechte bei FPP Nur lokale Nutzung von Desktop- Anwendungen Kein Re-Imaging mit Einzellizenz- Datenträgern Einzelaktivierung Software Assurance Step-Up-Lizenzen (nicht in Open License) Verteilte Zahlungen (nicht in Open License) Neue Versionen, Training, Support Seite 24
25 Entscheidungskriterien für einen neuen Microsoft- Volumenlizenz-Vertrag Lizenz-Sicherheit Kostenoptimierung Vereinfachtes Lizenzmanagement Globales Lizenzierungskonzept Planung / Budgetierung Was ist Ihnen noch wichtig? Seite 25
26 Vertragsaufbau Microsoft Microsoft Business and Services Agreement (MBSA) Rahmenvertrag für EA und Select Plus Enterprise Agreement (EA) Enterprise Agreement und Enterprise Agreement Subscription sind in der aktuellen Version 2011 in einem Vertrag zusammengefasst. EA enthält für alle Beitritte gültige Bestimmungen Select Plus Allg. Vertragsbestimmungen Enterprise Enrolment Enrolment for Core Infrastructure Enrolment for Application Platform Select Plus Registrierung Bestellungen Produktliste Produktbenutzungsrechte Seite 26
27 Kunde Vertragslaufzeit Select License Hauptkunde + evtl. verbundene Unternehmen weltweit 3 Jahre (36 volle Kalendermonate) Vertragsverlängerung (optional) Nutzungsrechte Einstiegsgröße Zahlweise Preisstufen 1 Jahr oder 3 Jahre zeitlich unbefristet 1 2 (perpetual) Vorausschätzung einer Bestellung von mind Punkten pro Produkt-Pool innerhalb von 3 Jahren License: Einmalzahlung (Upfront) Preisstufe Punkte pro Produktpool A B C D L&SA und SA: auf jährliche Raten verteilt Seite 27
28 Enterprise Agreement Mind. 250 PCs / ÖD 100 Standardisierung aller Desktops erforderlich Zeitlich unbefristete Lizenzen Jahresbestellungen Jahreszahlungen Seite 28
29 Qualifizierte Desktops Der Kunde muss Konzernprodukte für alle qualifizierten Desktops bestellen. Folgende Geräte müssen nicht einbezogen werden: PCs, die als Server genutzt werden Geräte mit einem eingebettetem Betriebssystem wie z.b. Thin Clients und Pocket PCs Geräte, die ausschließlich für eine Line-of-Business-Anwendung genutzt werden Thin Clients, mit welchen auf einen virtuellen Desktop zugegriffen wird, gelten ebenfalls als qualifizierte Desktops Seite 29
30 Laufzeit und Verlängerung des EA-Beitritts Jeder Beitritt hat eine Laufzeit von 36 Monaten. Die Anfangsbestellung umfasst entweder Lizenz & Software Assurance (L&SA) oder Software Assurance Die Kosten für die Anfangsbestellung können in drei gleich hohe jährliche Raten aufgeteilt werden, da es sich dabei um einen indirekten Vertrag handelt, ist es auch möglich, die Beträge unterschiedlich zu gewichten. Nach Ablauf des Beitritts unterzeichnet der Kunde einen neuen Beitritt der aktuellen Version. Für Produkte, die über L&SA lizenziert werden, wird Software Assurance verlängert (SA Renewal). Für Abonnement-Lizenzen (z.b. Office 365) wird das Abonnement verlängert. Die Kosten für die Verlängerung von Software Assurance (SA Renewal) können auf 3 Jahresraten verteilt werden. 1/3 L&SA 1/3 L&SA 1/3 L&SA 1/3 SA 1/3 SA 1/3 SA SA Beginn des Beitritts: Oktober 2013 Jahrestag des Beitritts: Okt Jahrestag des Beitritts: Okt Ende des Beitritts und Beginn neuer Beitritt: Okt Jahrestag des Beitritts: Okt Jahrestag des Beitritts: Okt Ende des Beitritts Okt Seite 30
31 Jährliche Bestandmeldung Der Kunde muss eine jährliche True-Up- Bestandsmeldung einreichen, in der die Änderungen seit der Anfangsbestellung oder seit der letzten True- Up-Meldung berücksichtigt sind. Zusätzliche Lizenzen bereits bestellter Produkte können während des Jahres bei Bedarf sofort genutzt werden, müssen aber erst zum nächsten Jahrestag bestellt und bezahlt werden Die True-Up-Preise werden zu Vertragsbeginn festgelegt und auf die Restlaufzeit abgestimmt. True Up-Bestellung Tage vor Jahrestag True Up-Bestellung Tage vor Jahrestag L&SA Anfangs- Bestellung True Up-Bestellung Tage vor Jahrestag L&SA Beginn Jahrestag und Jahrestag Jahrestag des Beitritts Ende des Beitritts Seite 31
32 Plattform Produkte im Enterprise Agreement Konzernprodukte sind unternehmensweit zu standardisieren, d.h. für alle qualifizierten Desktops zu lizenzieren. Zusatzprodukte wie Exchange Server, SQL Server etc. können als einzelne Lizenz dem Vertrag hinzugefügt werden Seite 32
33 CAL Suiten Enterprise CAL Suite Core CAL Suite Windows Server CAL Exchange Server Standard CAL SharePoint Server Standard CAL Lync Server Standard CAL System Center Config Manager CAL System Center Endpoint Protection Active Directory RMS Preisdifferenzierung nach CAL-Typ Preisänderung für Nutzer-CALs Keine Preisänderungen für Geräte-CALs Veränderungen für Forefront Forefront Protection Suite fällt aus der ECAL Suite; FOPE wird zu EOP* Forefront UAG fällt aus der ECAL Suite Forefront Endpoint Protection ist das neue System Center Endpoint Protection Exchange Enterprise CAL w/ Svcs* Lync Enterprise CAL SharePoint Enterprise CAL System Center Client Mgmt Suite Forefront Unified Access Gateway Forefront Protection Suite Exchange Online Archiving * Exchange Enterprise CAL beinhaltet nun Exchange Online Protection (EOP) und Data Loss Prevention (DLP - Verhinderung von Datenverlust) Neue ECAL Suite Funktionalitäten Investitionen in Compliance mit dem neuen ediscovery, ECAL Suite wird um EOA erweitert dies ermöglicht die Kosten für Archivierung zu reduzieren und erleichtert das Einbinden von Cloud Lösungen Seite 33
34 EA-Vertragsbestandteile Ein Microsoft Business und Services Agreement ist zwingend erforderlich. Das ist der Rahmenvertrag, der die gemeinsamen Vertragsbestimmungen der Microsoft Volumenlizenz- und Serviceverträge definiert. Der MBSA muss nur einmal unterzeichnet werden, mit oder vor dem Enterprise Agreement. Das Enterprise Agreement (der Konzernvertrag) definiert die Lizenzbestimmungen, die für alle Beitritte gelten. Die Enterprise-Agreement-Beitritte enthalten die grundlegenden Informationen, wie Ihr Unternehmen Produktlizenzen unter Enterprise Agreement erwerben kann. Sie definieren die Mindestbestellmenge, Bestellbedingungen, Zahlungsoptionen und Preisbestimmungen. Zusätzlich definieren sie Einzelheiten wie die Laufzeit der Lizenzvereinbarung, Produkte und ob der Beitritt eine unternehmensweite Standardisierung erfordert (wie der Konzernbeitritt). Sie nennen auch das Beitrittsunternehmen und verbundene Unternehmen, bestimmte Kontaktpersonen für den Beitritt sowie den Enterprise Software Advisor (ESA) bzw. Large Account Reseller (LAR) wie eine COMPAREX Seite 34
35 Agenda Ihre aktuelle Situation Ihre zukünftigen Herausforderungen Microsoft-Volumenlizenzmodelle Ihre Vorteile Seite 35
36 Vorteile Standardisierung Vereinfachter Rollout, z.b. durch Images Erweitere Nutzungs- und Kaufrechte (Windows Enterprise, MDOP...) Einfachere interne Helpdesk-Unterstützung Reduzierte Kosten und Aufwände für Training einmaliger Bestellvorgang bequeme Aktualisierung und Nachbeschaffung Jederzeit-Überblick über Bestand einfacheres Software- und Lizenzmanagement Geringeres Risiko einer Unter- oder Fehllizenzierung Gesamtkosten der Beschaffung und des Einsatzes von EDV im Unternehmen (TCO) werden reduziert Seite 36
37 Vorteile Enterprise Agreement Lizenzmanagement jährlich oder kontinuierlich EA-Vertrag gilt 3 Jahre, keine Ausschreibung notwendig ÖD erhält Sonderregelungen von Microsoft Kostenersparnis (-32 %) Standardisierung (Plattform EA ab 70 %) Beitritt ab 100 Arbeitsplätze statt 250 (wie bei Industrie) Preiskonstanz Anspruch auf eigene SA-Benefits Indirektes Vertragsmodell, d.h. die Bestell- und Lieferadministration und Rechnungsstellung erfolgen durch COMPAREX Online EA, Bereitstellung auf mehreren Desktops besser darstellbar Online Vertragsformen sind flexibler und bieten tatsächlichen Mehrwert (Dual Use right) Seite 37
38 Enterprise Agreement Vertragslaufzeit 3 Jahre, inklusive Software Assurance Enterprise Agreement Beitritt zur Desktop- Plattform Beitritt zur Anwendungs- Plattform (EAP) Beitritt für Core Infrastructure (ECI) Seite 38
39 Enterprise Agreement 2011 Enterprise Agreement 2011 Enterprise Enrollment Konzernbeitritt Enrollment for Core Infrastructure (ECI) Beitritt für Core Infrastructure Enrollment for Application Platform (EAP) Beitritt zur Application Platform Enterprise-Produkte Office Pro Plus Core CAL Suite / Enterprise CAL Suite Windows Enterprise / Windows VDA Enterprise Online Services Office 365 E1/E2/E3/E4 Windows Intune / Windows Intune Add- On Option 1: Unternehmensweite Standardisierung aller Qualifizierten Geräte bzw. Nutzer (mind. 250) auf Enterprise-Produkte und/oder Enterprise OLS Option 2: Erwerb von mind. 250 Core Infrastructure Server (CIS) Suiten bestehend aus Windows Server und System Center Mindestbestellung: 25 Lizenzen der CIS Suiten (entspricht 50 physischen Prozessoren) Angebotene Produkte: SQL Server BizTalk Server SharePoint Server Visual Studio Standardisierung aller bestehenden und neuen Lizenzen auf mind. 1 der angebotenen Produkte Enterprise OLS Seite 39
40 Kontakt Herr Rüdiger Arne Rüdiger Produktmanager IT-Produkte IT-Produkte Carlo-Mierendorff-Straße Gießen ekom21 KGRZ Hessen phone: fax: web:
41 Kontakt Herr Richter Sascha Richter Microsoft Sales Specialist Blochstrasse Leipzig COMPAREX AG phone: fax: mobile: sascha.richter@comparex.de web:
42 Kontakt Herr Ott Michael Ott Sales Executive Blochstrasse Leipzig COMPAREX AG phone: mobile: michael.ott@comparex.de web:
43 We Support Your Success! Seite 43
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