Modul Einführung in die Informationstechnologie. Klausur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modul Einführung in die Informationstechnologie. Klausur"

Transkript

1 Fakultät für Wirtschaft Studiengang BWL - Handel Modul Einführung in die Informationstechnologie Klausur Semester: 3 Datum: Bearbeitungszeit: Max. erreichbare Punktzahl: Umfang der Klausur: Erlaubte Hilfsmittel: Kurs: WHD 09 B1/B2/B3 Dozent: Größer / Neck 60 Minuten 60 Punkte 10 Seiten einfacher Taschenrechner Name des Studenten: Unterschrift des Studenten: Hinweise: Die Bearbeitungshinweise zur Klausur befinden sich auf der 1. Seite der Klausurstellung. Bitte prüfen Sie die Klausurunterlagen an Hand der Seitenzahl auf ihre Vollständigkeit. Bei einem Täuschungsversuch wird die Klausur mit nicht ausreichend bewertet. Bitte benutzen Sie zur Bearbeitung ausschließlich die vorbereiteten Klausurunterlagen (ggfs. auch die Rückseiten); es wird kein zusätzliches Klausurpapier ausgegeben. Erreichte Gesamtpunktzahl Note Datum Unterschrift des Dozenten 1

2 Aufgabe 1 Informationssysteme ( ) Gehen Sie von der nachfolgend beschriebenen Miniwelt einer Datenbasis Ihres Kurses aus. Von Interesse sind dabei: Studenten mit MatrikelNr, Familiennamen, Vornamen, Geburtstag und Geburtsort; Ausbildungsbetriebe mit FirmID, Firmennamen, Mitarbeiterzahl und Branche; Adressen mit AdrID, Strasse, HausNr, Postfach, Land, PLZ, Ort, Adresstyp [FirmaStr, FirmaPF, SemesterStr, SemesterPF, PraxStr, PraxPF, HeimatStr, HeimatPF]; Telefonnummern mit TelID, Landesvorwahl, Ortsnetz, Anschluss, Typ [FirmaFon, FirmaFax, FirmaGSM, PrivatFon, PrivatFax, PrivatGSM]; Mailadressen mit MailID, Mailname (der Angabe vor ), Domain (der Angabe nach ) und Sizelimit. Die jeweiligen Schlüsselattribute sind in der Beschreibung oben durch Unterstreichung gekennzeichnet. Der Übersichtlichkeit wegen wurden bei der Darstellung in der ER-Modellierung die Attribute der Gegenstandstypen weggelassen. Ebenso sollen für die Betrachtung die Domänen der Attribute außer Acht gelassen werden. In dieser Miniwelt gelten folgende Zusammenhänge und Regeln: (1) Jeder Student/jede Studentin arbeitet in genau einem Ausbildungsbetrieb. (2) Studenten werden nur in die Datenbasis aufgenommen, wenn sie einen Ausbildungsbetrieb haben. (3) In einem Ausbildungsbetrieb können mehrere Studenten arbeiten. (4) Ausbildungsbetriebe werden nur dann in die Datenbasis aufgenommen, wenn sie auch Studenten aus der Datenbasis beschäftigen. (5) Jeder Student/jede Studentin wohnt unter wenigstens einer Adresse. (6) Jeder Ausbildungsbetrieb hat wenigstens eine Adresse. (7) Ausbildungsbetriebe haben weder Telefonnummern noch Mailadressen. (8) Studenten können beliebig viele Mailadressen haben. (9) Studenten können beliebig viele Telefonnummern haben. (10) Eine Mailadresse gehört immer nur einem Studenten/einer Studentin. (11) Telefonnummern können mehreren Studenten zugeordnet sein. (12) Mailadressen und Telefonnummern werden nur dann in der Datenbasis aufgenommen, wenn es einen zugehörigen Studenten/eine zugehörige Studentin dafür gibt. 2

3 (a) ER-Entwurf, Strukturierungsregeln, Kardinalitäten: 10 Punkte Telefonnummern Ergänzen Sie das nachstehend im Ansatz modellierte Gegenstand-Beziehungs- Modell der oben beschriebenen Miniwelt durch die Angabe entsprechender Kardinalitäten: Stud-hat- Mail Mailadressen Studarbeitet-bei Stud-hat- Tel Studenten Studwohnt-in Adressen Ausbildungsbetriebe Betrliegt-in (b) Beziehungskomplexitäten: 5 Punkte Analysieren Sie die fünf beschriebenen Beziehungen in Ihrem vorangegangenen Entwurf und kreuzen Sie entsprechend der von Ihnen gesetzten Kardinalitätenpaare den zutreffenden Beziehungstyp an: Beziehung: vom Typ 1:1 vom Typ 1:n/n:1 vom Typ m:n Stud-hat-Mail: Stud-hat-Tel: Stud-arbeitet-bei: Stud-wohnt-in: Betr-liegt-in: 3

4 (c) Umsetzung konzeptuelles in logisches Schema: 10 Punkte Setzen Sie den Entwurf ansatzweise in ein relationales Schema um, indem Sie die aufgeführten Gegenstandsrelationen um Fremdschlüsselattribute ergänzen, wo es notwendig ist, bzw. die Beziehungsrelationen mit den entsprechenden Fremdschlüsselattributen versehen, wo Beziehungsrelationen notwendig sind. Sind Sie bei einer Relation der Auffassung, sie werde in der Umsetzung des ER- Entwurfs in ein relationales Schema nicht benötigt, so kreuzen Sie für die jeweilige Relation den entsprechenden Satz ( Relation wird nicht benötigt ) an. Gegenstandsrelation: Studenten Relation wird nicht benötigt Attribute: MatrikelNr, Familiennamen, Vornamen, Geburtstag, Geburtsort, Gegenstandsrelation: Ausbildungsbetriebe Relation wird nicht benötigt Attribute: FirmID, Firmennamen, Mitarbeiterzahl, Branche, Gegenstandsrelation: Adressen Relation wird nicht benötigt Attribute: AdrID, Strasse, HausNr, Postfach, Land, PLZ, Ort, Adresstyp, Gegenstandsrelation: Telefonnummern Relation wird nicht benötigt Attribute: TelID, Landesvorwahl, Ortsnetz, Anschluss, Typ, Gegenstandsrelation: Mailadressen Relation wird nicht benötigt Attribute: MailID, Mailname, Domain, Sizelimit, Beziehungsrelation: Stud-hat-Mail Relation wird nicht benötigt Beziehungsrelation: Stud-hat-Tel Relation wird nicht benötigt Beziehungsrelation: Stud-arbeitet-bei Relation wird nicht benötigt Beziehungsrelation: Stud-wohnt-in Relation wird nicht benötigt Beziehungsrelation: Betr-liegt-in Relation wird nicht benötigt 4

5 Aufgabe 2 Codierung Darstellung von Informationen ( ) (a) Informations- und Anwendungssysteme Wodurch unterscheiden sich Informationssysteme (IS) von Anwendungssystemen (AS)? 6 Punkte Stellen Sie den Unterschied grafisch in einem Schaubild dar, welches die Architektur, Komponenten und die Inhalte sowohl von Anwendungssystemen als auch von Informationssystemen enthält. 5

6 (b) Decodierung 12 Punkte Ein Internet-Benutzer empfängt folgende Zeichen im ASCII-Code übermittelt: 9C CA EA CA E D 61 6E C C 6B Als geübter Hacker sieht er sofort, dass die Informationen hexadezimal dargestellt wurden. Er vermutet, dass jede Zahl einem Byte an Informationen entspricht und dass diese verschlüsselt wurden. Des Weiteren findet er nach mühsamen Suchen heraus, dass die Codierung folgende Informationen enthält: Die ersten 15 Zeichen sind alphanumerisch und ergeben den Namen einer Person. Für die danach folgenden Zahlen gilt: Vorname der Person: Stellen, alphanumerisch Nummer:... Integer (ganze Zahlen) Zusatztext: Stellen, alphanumerisch Pers.-Code:... Integer (ganze Zahlen) Allerdings merkt er, dass die Informationen des Namens verschlüsselt wurden. Er findet heraus, dass jede Zahl mit dem Faktor 2 multipliziert wurde. Die Codierung der Integer-Zahlen erfolgt mit 2 Byte. Welche Daten hat der Internet-Benutzer aus der übermittelten Codierung entschlüsselt? 6

7 (c) Codierung 6 Punkte Ein Windows - Benutzer hat auf seinem Bildschirm eine Auflösung von Pixel eingestellt. Im Hauptspeicher wird ein Speicherplatz von 2,5 MB verwendet. Welche Farbtiefe wurde denn beim Bildschirm verwendet (Rechenweg muss erkennbar sein)? 7

8 (d) Dualzahlen Gegeben sind folgende Dualzahlen. Berechnen Sie und geben Sie das Ergebnis sowohl im Dual- als auch im Dezimalformat an! Welche Dezimalzahlen wurden addiert/ subtrahiert? Punkte 8

9 (e) Darstellung von Informationen 5 Punkte Erklären Sie den Unterschied von einer Vektor- zu einer Pixelgrafik und nennen Sie jeweils eine Anwendung zu einem solchen Grafiktyp. 9

10 ASCII-Grundtabelle (Dezimalwerte) NUL SOH STX ETX EOT ENQ ACK BEL BS HT LF VT FF CR SO SI DLE DC1 DC2 DC3 DC4 NAK SYN ETB CAN EM SUB ESC FS GS RS US SP! " # $ % & ' ( ) * +, -. / : ; < = >? A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { } ~ DEL 10

Modul Einführung in die Informationstechnologie. Klausur. Name des Studenten:_Musterlösung_ des Studenten:

Modul Einführung in die Informationstechnologie. Klausur. Name des Studenten:_Musterlösung_ des Studenten: Fakultät für Wirtschaft Studiengang BWL - Handel Modul Einführung in die Informationstechnologie Klausur Semester: 3 Datum: 17.12.2010 Bearbeitungszeit: Max. erreichbare Punktzahl: Umfang der Klausur:

Mehr

Klausur Datenbanken I und II Frühjahr 2003

Klausur Datenbanken I und II Frühjahr 2003 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz Gemeinschaft Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt Direktor: Dr. Klaus Körting Name: Matrikelnummer: Datum: 06.06.2003 Bearbeiter/-in: Dipl.-Inform. Torsten

Mehr

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet?

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? KB Consult; K. Bögli Bergwiesenstrasse 3 CH88 Weisslingen Telefon: [] 05 / 38 6 96 Fax: [] 05 / 38 5 0 EMail: kurt.boegli@kbconsult.ch Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? Nachfolgend die Beschreibung

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 11

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf  Seite 1 von 11 Kapitel 11 Zeichenverarbeitung Seite 1 von 11 Zeichenverarbeitung - Jedem Zeichen ist ein Zahlencode zugeordnet. - Dadurch wird ermöglicht, zwischen verschiedenen Systemen Texte auszutauschen. - Es werden

Mehr

Übung zur Wirtschaftsinformatik I. Zahlensysteme / Codierung

Übung zur Wirtschaftsinformatik I. Zahlensysteme / Codierung WS 06/07 Thema 4: Zahlensysteme / Codierung 1 Übung zur Winfo I - Themenplan - Informationsverarbeitung in Unternehmen Tabellenkalkulation Anwendungen PC-Komponenten Zahlensysteme / Codierung Boole sche

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 20 Einstieg in die Informatik mit Java Literalkonstanten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 20 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten

Mehr

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet?

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? KB Consult; K. Bögli Bergwiesenstrasse 23 CH-8484 Weisslingen Telefon: [41] 052 / 384 16 96 Fax: [41] 052 / 384 25 20 E-Mail: kurt.boegli@kbconsult.ch Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? Nachfolgend

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Literalkonstanten Übersicht 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten 4 Zeichenketten 5 Boolsche Konstanten 6 null Referenz Literalkonstanten Literalkonstanten

Mehr

Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände

Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände 1 2 Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände 3 Die Zuordnung der Himmelsrichtungen zu den dreistelligen Binärzahlen, also Norden 000 Süden 001

Mehr

Programmieren in C Einführung

Programmieren in C Einführung Programmieren in C Einführung Aufbau eines Programms Einfache Programme Datentypen und Vereinbarungen Das Entwicklungswerkzeug Seite Einfache Programme Kugeltank-Berechnung #include void main

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 30 Einstieg in die Informatik mit Java Datentypen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 30 1 Überblick 2 Ganzzahlige Typen 3 Gleitkommatypen 4 Zeichen, char

Mehr

Advanced Encryption Standard. Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0

Advanced Encryption Standard. Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0 Advanced Encryption Standard Copyright Stefan Dahler 20. Februar 2010 Version 2.0 Vorwort Diese Präsentation erläutert den Algorithmus AES auf einfachste Art. Mit Hilfe des Wissenschaftlichen Rechners

Mehr

Skript. EDV Grundlagen

Skript. EDV Grundlagen PAUL-EHRLICH-SCHULE Frankfurt-Höchst Berufs-, Fach-, Fachoberschule Informatik FOS FS Skript EDV Grundlagen Datum: Name: Klasse: 1. Daten die Welt der Bits und Bytes Daten begegnen uns im Alltag in vielfältiger

Mehr

Protokollgrundlagen (Schicht 2)

Protokollgrundlagen (Schicht 2) Protokollgrundlagen (Schicht ) Einfaches Kommunikationsprotokoll für eine Punkt-zu-Punkt- Verbindung: Phase Station Station Eröffnung ENQ Fehlerroutine Invalid or no NAK ACK reply Nachrichtenübermittlung

Mehr

Zahlen und Zeichen (1)

Zahlen und Zeichen (1) Zahlen und Zeichen () Fragen: Wie werden Zahlen repräsentiert und konvertiert? Wie werden negative Zahlen und Brüche repräsentiert? Wie werden die Grundrechenarten ausgeführt? Was ist, wenn das Ergebnis

Mehr

Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 1.0 BASIS

Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 1.0 BASIS Spezifikation für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen Version 1.0 BASIS I. Allgemeines 1. Regulatorisches Umfeld Zuletzt erfolgte im Jahr 2009 die

Mehr

Was ist Wirtschaftsinformatik?

Was ist Wirtschaftsinformatik? 1. Grundlagen, 1.1 Grundverständnis der Wirtschaftsinformatik Was ist Wirtschaftsinformatik? BWL Betriebswirtschaftliche Problemstellung: Wie kann IT im Unternehmen angewendet werden, z.b. im Bereich Beschaffung

Mehr

Thema 1 -- Fortsetzung. Computersystem, Informationsdarstellung

Thema 1 -- Fortsetzung. Computersystem, Informationsdarstellung Thema 1 -- Fortsetzung Computersystem, Informationsdarstellung Codierung! Bei der Codierung erfolgt eine eindeutige Zuordnung der Zeichen eines Zeichenvorrates (Urmenge, Quellalphabet) zu denjenigen eines

Mehr

Klausur Datenbanken I und II Frühjahr 2005 Berufsakademie Staatliche Studienakademie Karlsruhe Fachrichtung Informationstechnik Kurs TIT03G2

Klausur Datenbanken I und II Frühjahr 2005 Berufsakademie Staatliche Studienakademie Karlsruhe Fachrichtung Informationstechnik Kurs TIT03G2 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz Gemeinschaft Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt Direktor: Dr. Gunthard Metzig Name: Matrikelnummer: Datum: 09.12.2004 Bearbeiter/-in: Dipl.-Inform.

Mehr

Eine Reihe häufig benötigter Datentypen ist in C vordefiniert

Eine Reihe häufig benötigter Datentypen ist in C vordefiniert 2 Standardtypen in C D.3 Datentypen Eine Reihe häuig benötigter Datentypen ist in C vordeiniert char int loat double void Zeichen (im ASCII-Code dargestellt, 8 Bit) ganze Zahl (16 oder 32 Bit) Gleitkommazahl

Mehr

Rechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel. Sommer TU Dortmund, Fakultät für Informatik

Rechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel. Sommer TU Dortmund, Fakultät für Informatik Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik Sommer 2014 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 10. April 2014 1/37 1 Repräsentation

Mehr

Escape-Sequenzen. Dr. Norbert Spangler

Escape-Sequenzen. Dr. Norbert Spangler Escape-Sequenzen Einzelzeichen Bedeutung ASCII- ASCII-Code \a alert BEL 07 \b backspace BS 08 \t horizontal tab HT 09 \n line feed LF 0A \v vertical tab VT 0B \f form feed FF 0C \r carriage return CR 0D

Mehr

Klausur Datenbanken I und II Frühjahr 2005 Berufsakademie Staatliche Studienakademie Karlsruhe Fachrichtung Informationstechnik Kurs TIT03G2

Klausur Datenbanken I und II Frühjahr 2005 Berufsakademie Staatliche Studienakademie Karlsruhe Fachrichtung Informationstechnik Kurs TIT03G2 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz Gemeinschaft Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt Direktor: Dr. Gunthard Metzig Name: _M_u_s_t_e_r_l_ö_s_u_n_g Matrikelnummer: Datum: 06.06.2005 Bearbeiter/-in:

Mehr

Rechnerstrukturen WS 2012/13

Rechnerstrukturen WS 2012/13 Rechnerstrukturen WS 2012/13 Repräsentation von Daten Repräsentation natürlicher Zahlen (Wiederholung) Repräsentation von Texten Repräsentation ganzer Zahlen Repräsentation rationaler Zahlen Repräsentation

Mehr

X = {x 1,x 2,...} sei ein Symbolalphabet eines Kodes. In diesem Kode sind card(x) = X Sachverhalte darstellbar

X = {x 1,x 2,...} sei ein Symbolalphabet eines Kodes. In diesem Kode sind card(x) = X Sachverhalte darstellbar 3. Kodierung Wir wollen Kodierung nicht als Verschlüsselung zum Zwecke der Geheimhaltung auffassen, sondern als Mittel zur Darstellung von Sachverhalten so, daß eine Rechner mit diesen Sachverhalten umgehen

Mehr

Barcode- Referenzhandbuch

Barcode- Referenzhandbuch Barcode- Referenzhandbuch Version 0 GER/AUS/SWI-GER 1 Einführung 1 Übersicht 1 1 Dieses Referenzhandbuch bietet Informationen zum Drucken von Barcodes über Steuerbefehle, die direkt an ein Brother-Druckergerät

Mehr

Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I

Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 Fachbereich Automatisierung

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Darstellung von Information Inhalt Einfache Datentypen

Mehr

Kapitel 1. Programmierkurs. 1.2 Allgemeiner Aufbau des Computers. 1.1 Hallo, Computer...?

Kapitel 1. Programmierkurs. 1.2 Allgemeiner Aufbau des Computers. 1.1 Hallo, Computer...? Kapitel 1 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze ZAIK Universität zu Köln Einführung Hallo, Computer...? Aufbau eines Computers Was ist eine Programmiersprache? Der Programmierprozess Warum Java?

Mehr

Datenbanksysteme: Entwurf

Datenbanksysteme: Entwurf Wichtigste Themen hier: Datenbanksysteme: Entwurf DB Entwurf ist in der Regel eingebettet in ein größeres Projekt: siehe Informationssysteme Die Daten dienen einem Zweck und sind dennoch universell nutzbar:

Mehr

Organisatorisches. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Programm heute. Definition Datenstruktur. Nächste Woche keine Vorlesung!

Organisatorisches. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Programm heute. Definition Datenstruktur. Nächste Woche keine Vorlesung! Organisatorisches Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Wintersemester 2012/13 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Nächste Woche keine Vorlesung! Es

Mehr

Darstellung von Informationen

Darstellung von Informationen Darstellung von Informationen Bit, Byte, Speicherzelle und rbeitsspeicher Boolesche Operationen, Gatter, Schaltkreis Bit Speicher (Flipflop) Binär- Hexadezimal und Dezimalzahlensystem, Umrechnungen Zweierkomplement

Mehr

Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur

Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

Programm heute. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Was sind primitive Datentypen? Bits und Bytes. Primitive Datentypen. Sommersemester 2014

Programm heute. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Was sind primitive Datentypen? Bits und Bytes. Primitive Datentypen. Sommersemester 2014 Programm heute Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2014 1 Einführung Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München 2 Grundlagen von Algorithmen

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 21.09.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 09.03.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

Voyager 9520/40 Voyager GS9590 Eclipse 5145 Kurzanleitung

Voyager 9520/40 Voyager GS9590 Eclipse 5145 Kurzanleitung Voyager 9520/40 Voyager GS9590 Eclipse 5145 Kurzanleitung VG-ECL-DE-QS Rev C 6/12 Erste Schritte Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie den Scanner anschließen. Starten Sie den Computer neu, nachdem

Mehr

Mit Änderungen beim SPE670 Frequenz, Drehzahl, Durchfluß und Ereignis

Mit Änderungen beim SPE670 Frequenz, Drehzahl, Durchfluß und Ereignis Mit Änderungen beim SPE670 Frequenz, Drehzahl, Durchfluß und Ereignis Nach dem Einschalten erscheint zunächst für ca. 2 Sekunden die Anzeige 0. Bei fehlender Uhr oder leerer Uhrenbatterie für 2 Sekunden

Mehr

FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die

Mehr

Übung Datenbanken Winter 2010

Übung Datenbanken Winter 2010 Übung Datenbanken Winter 2010 Dipl.-Inform. Torsten E. Neck Aufgabe 1: (35 Punkte) Datenhaltungsfunktionen: Kreuzen Sie die Datenhaltungsfunktionen in der nachstehenden Liste an: Daten entgegennehmen Daten

Mehr

Einführung in die Datenorganisation. Informationssysteme

Einführung in die Datenorganisation. Informationssysteme Einführung in die Datenorganisation Informationssysteme Informationen Sind Kenntnisse über Sachverhalte Daten sind abgelegte Informationen Nachrichten sind Informationen zur Weitergabe Drei Betrachtungsebenen

Mehr

Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)

Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) Wintersemester 2006/07 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl

Mehr

Datentypen printf und scanf. Programmieren in C Dr. Michael Zwick

Datentypen printf und scanf. Programmieren in C Dr. Michael Zwick Datentypen printf und scanf Programmieren in C Dr. Michael Zwick April June 2015 Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday 17 20 Apr 21 22 23 24 Arbeitsblatt 1-1 Ausgabe Arbeitsblatt 1 Beginn Tutorium Arbeitsblatt

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 37 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 6.03.07, 4:00 6:00 Uhr Aufgabe 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Variablen und Datentypen

Variablen und Datentypen Programmieren mit Java Modul 1 Variablen und Datentypen Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Darstellen von Zahlen und Zeichen im Computer 3 2.1 Binäres System................................

Mehr

Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu entschädigungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 2.

Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu entschädigungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 2. Spezifikation für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu entschädigungsfähigen und gedeckten Einlagen Version 2.0 BASIS I. ALLGEMEINES 1. Regulatorisches Umfeld Am 02.07.2014 trat die neue

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 01.09.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 01.09.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781 Datum: 12. März 2011 (Bearbeitungszeit 120

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang

Mehr

Kapitel DB:IV (Fortsetzung)

Kapitel DB:IV (Fortsetzung) Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-46 Relational Design

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Wintersemester 2012/13 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Organisatorisches Nächste Woche keine Vorlesung! Es

Mehr

Termine zur Bachelorarbeit im Studiengang BWL-Handel

Termine zur Bachelorarbeit im Studiengang BWL-Handel Termine zur Bachelorarbeit im Studiengang BWL-Handel Themeneinreichungen für die Bachelorarbeit Die Themeneinreichung muss spätestens erfolgen am Mittwoch der 13. Kalenderwoche im letzten Studienjahr Abgabe

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 19.03.014, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Rückblick: Datenbankentwurf

Rückblick: Datenbankentwurf Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände

Mehr

Computational Engineering I

Computational Engineering I DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 25.01.2016 Probeklausur zu Computational Engineering

Mehr

IS3480 QuantumE QuantumT 3580 Fusion 3780 Orbit 7120/7180 Solaris 7820. Kurzanleitung

IS3480 QuantumE QuantumT 3580 Fusion 3780 Orbit 7120/7180 Solaris 7820. Kurzanleitung IS3480 QuantumE QuantumT 3580 Fusion 3780 Orbit 7120/7180 Solaris 7820 Kurzanleitung Erste Schritte Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie den Scanner anschließen. Starten Sie den Computer neu, nachdem

Mehr

Digitale Übertragung im Basisband

Digitale Übertragung im Basisband Digitale Übertragung im Basisband ASCII-Code RS-232-Schnittstelle Digitale Basisbandübertragung Leitungscodierung Störung durch Rauschen Tiefpasskanal Nyquist-Bandbreite Kanalkapazität Digitaler Teilnehmeranschluss

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN 1. Korrektur 2. Korrektur F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN FAKULTÄT für WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: MODUL 31102: Unternehmensführung Unternehmensführung TERMIN:

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. Codierung und Fehlerkorrektur. Kapitel 4.2. Codewörter. Codewörter. Strukturierte Codes

Grundlagen der Technischen Informatik. Codierung und Fehlerkorrektur. Kapitel 4.2. Codewörter. Codewörter. Strukturierte Codes Codewörter Grundlagen der Technischen Informatik Codierung und Fehlerkorrektur Kapitel 4.2 Allgemein: Code ist Vorschrift für eindeutige Zuordnung (Codierung) Die Zuordnung muss nicht umkehrbar eindeutig

Mehr

Mathematik 45 Alternative Zählsysteme 01 Name: Vorname: Datum:

Mathematik 45 Alternative Zählsysteme 01 Name: Vorname: Datum: Mathematik 45 Alternative Zählsysteme 01 Name: Vorname: Datum: Aufgabe 1: Römische Zahlen sind an ganz verschiedenen Orten zu finden: Auf Zifferblättern, auf Gebäuden, auf Grabsteinen und zum Teil sogar

Mehr

Informationsdarstellung. 2 Informationsdarstellung. Ziele. 2 Informationsdarstellung Texte. Texte WS 2017/2018

Informationsdarstellung. 2 Informationsdarstellung. Ziele. 2 Informationsdarstellung Texte. Texte WS 2017/2018 Fakultät Informatik Institut Systemarchitektur Professur Datenschutz und Datensicherheit WS 2017/2018 2. Informationsdarstellung Dr.-Ing. Elke Franz Elke.Franz@tu-dresden.de 2 Informationsdarstellung Ziele

Mehr

Kapitel 3: Entity-Relationship-Modell

Kapitel 3: Entity-Relationship-Modell Kapitel 3: Entity-Relationship-Modell Objekte und Beziehungen Objekte bilden die elementare Grundlage unserer Betrachtung. Objekte werden durch Tupel in Relationen repräsentiert und können durch Schlüsselwerte

Mehr

Abschlussklausur. im Rahmen der studienbegleitenden Diplom-/Master-/Bachelor-Prüfung

Abschlussklausur. im Rahmen der studienbegleitenden Diplom-/Master-/Bachelor-Prüfung 1/16 Abschlussklausur im Rahmen der studienbegleitenden Diplom-/Master-/Bachelor-Prüfung vom Kandidaten auszufüllen: Matrikel-Nr.:,,,,,, Hörsaal: Name: Reihe: Vorname: Semester: Platz: Geburtstag:,,,,,

Mehr

Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?

Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken Grundlagen der Datenbanksysteme, WS 2012/13 29. Oktober 2012 Seite 1 1. Einführung 1.1. Datenbanken Willkommen! Studierenden-Datenbank

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 1.9.11, 9. 11. Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Grundlagen der Informationstechnik

Grundlagen der Informationstechnik Grundlagen der Informationstechnik 2 Um die Funktionsweise der Computernetze zu verstehen, ist ein grundlegendes Verständnis der Informationstechnik (IT) nötig. Bei diesen Grundlagen handelt es sich um

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

EIN NEUES KAPITEL: SPEICHERUNG UND INTERPRETATION VON INFORMATION

EIN NEUES KAPITEL: SPEICHERUNG UND INTERPRETATION VON INFORMATION Auf diesem Computerschirm sieht man verschiedene Arten von Information dargestellt. Wie wird sie eigentlich im Computer abgespeichert. Was man sieht, ist nur eine Graphik! EIN NEUES KAPITEL EIN NEUES KAPITEL:

Mehr

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN

UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Art der Prüfung: Kurzklausur für Lehramtsstudierende Termin: Sommersemester 2008 Nachtermin Studiengang: Studierende auf Lehramt, die eine erfolgreiche Teilnahme benötigen; Lehramt Sowi GHR; Lehramt Sowi

Mehr

Abschlussprüfung Winter 2010/11

Abschlussprüfung Winter 2010/11 Diese Kopfleistebitte unbedingt ausfüllen! Familienname, Vorname (bitte durch eine Leerspalte trennen, ä = ae etc.) Termin: Mittwoch, 24. November 2010 Abschlussprüfung Winter 2010/11 Fa eh info rm ati

Mehr

Digitale Übertragung im Basisband

Digitale Übertragung im Basisband Digitale Übertragung im Basisband RS-232-Schnittstelle Sender und Empfänger Leitungscodierung Störung durch Rauschen Tiefpasskanal Nyquist-Bandbreite Kanalkapazität Digitaler Teilnehmeranschluss WS 28/9

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik

Grundlagen der Technischen Informatik Boolesche Algebra und Schaltalgebra Grundlagen der technischen Informatik Kapitel 2 Codierung Pascal A. Klein, M.Sc. 2. Codierung... 3 2. Einführung in die Codierung... 3 2.2 Zahlencodes... 4 2.2. BCD-Code

Mehr

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Digitale Signalverarbeitung 21411 Datum: 19. März 2011 (Bearbeitungszeit 120 Minuten, 6 Blätter)

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2011, 8. September 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)

Mehr

Datenbankentwurf. Kapitel 3. Datenbankentwurf 76 / 508

Datenbankentwurf. Kapitel 3. Datenbankentwurf 76 / 508 Kapitel 3 Datenbankentwurf 76 / 508 Phasen des Datenbankentwurfs Phasen des Datenbankentwurfs Anforderungsanalyse Spezifikation Konzeptueller Entwurf Konzeptuelles Schema Logischer Entwurf Logisches Schema

Mehr

WS2500 V24-Kommunikation

WS2500 V24-Kommunikation WS2500 V24-Kommunikation Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis V24-DATENÜBERTRAGUNG... 3 AKTIVIERUNG DER DATENÜBERTRAGUNG... 3 DATENFORMATE... 4 Datenrahmen bei Befehlen vom PC zur WS2500... 4 Befehlsübersicht...

Mehr

Grundlagen der Informationstechnik

Grundlagen der Informationstechnik Grundlagen der Informationstechnik 2 Um die Funktionsweise von Betriebssystemen zu verstehen, ist ein grundlegendes Verständnis der Informationstechnik (IT) nötig. Bei diesen Grundlagen handelt es sich

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2015) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2015) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2015) (Studiengang

Mehr

Modulklausur Industrieökonomik

Modulklausur Industrieökonomik Industrieökonomik, 06.09.2016 Aufgabenheft Modulklausur Industrieökonomik Aufgabenheft Termin: 06.09.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pichtaufgabe Maximale Punktzahl: 25 Wahlpichtaufgabe

Mehr

David Neugebauer, Informationsverarbeitung - Universität zu Köln, Seminar BIT I

David Neugebauer, Informationsverarbeitung - Universität zu Köln, Seminar BIT I David Neugebauer, Informationsverarbeitung - Universität zu Köln, Seminar BIT I Inhaltsverzeichnis 1 Codierung: Zeichensätze 1 1.1 Vorgeschichte......... 1 1.2 Vorüberlegung......... 1 1.3 ASCII. 2 1.4

Mehr

Grundlagen der Informationstechnik

Grundlagen der Informationstechnik Grundlagen der Informationstechnik 2 Um die Funktionsweise der Computernetze zu verstehen, ist ein grundlegendes Verständnis der Informationstechnik (IT) nötig. Bei diesen Grundlagen handelt es sich um

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (WS 2014/15) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

Introduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model

Introduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model Introduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model FB Informatik Datenbanken und Verteilte Systeme Arthur Herzog 1 Entity Relationship Model FB Informatik Datenbanken und

Mehr

Klausur Elektronische Schaltungen

Klausur Elektronische Schaltungen Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Klausur Elektronische Schaltungen Prüfungsnummern 2063, 2996,21421, 27110 17. März 2012 Bearbeitungszeit je nach

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21. 09. 2009 9-11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B Summe

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2016)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2016) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) 1.03.01, 9.00 11.00 Uhr Gesamtpunktzahl: Datum: Note: Unterschrift

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: KLAUSUR: Ökonomie der Umweltpolitik TERMIN: 04.03.2008 11.30-13.30 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe 1

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Klausur zur Vorlesung Technische Informatik 1 im WS 06/07 Donnerstag, den von Uhr Uhr, HS 5

Klausur zur Vorlesung Technische Informatik 1 im WS 06/07 Donnerstag, den von Uhr Uhr, HS 5 Philipps-Universität Marburg Fachbereich Mathematik und Informatik AG Verteilte Systeme http://ds.informatik.uni-marburg.de Prof. Dr. Helmut Dohmann Prof. Dr. Bernd Freisleben Klausur zur Vorlesung Technische

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: Marktversagen TERMIN: 21.09.2015 09:00-11:00 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe

Mehr

Variablen und Datentypen

Variablen und Datentypen Programmieren mit Python Modul 1 Variablen und Datentypen Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Schreiben von Computerprogrammen 3 2.1 Computerprogramme bestehen aus Daten und Instruktionen.......

Mehr

FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name Vorname KLAUSUR: Entwurf und Implementierung von Informationssystemen (32561) TERMIN: 02.03.2016, 14:00 16:00 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

Mehr

Kapitel DB:IV (Fortsetzung)

Kapitel DB:IV (Fortsetzung) Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-45 Relational Design

Mehr

Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?

Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 1 Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken? Seite 2 Willkommen! Studierenden-Datenbank Hans Eifrig hat die Matrikelnummer 1223. Seine

Mehr