Modul Einführung in die Informationstechnologie. Klausur
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- Jens Fromm
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1 Fakultät für Wirtschaft Studiengang BWL - Handel Modul Einführung in die Informationstechnologie Klausur Semester: 3 Datum: Bearbeitungszeit: Max. erreichbare Punktzahl: Umfang der Klausur: Erlaubte Hilfsmittel: Kurs: WHD 09 B1/B2/B3 Dozent: Größer / Neck 60 Minuten 60 Punkte 10 Seiten einfacher Taschenrechner Name des Studenten: Unterschrift des Studenten: Hinweise: Die Bearbeitungshinweise zur Klausur befinden sich auf der 1. Seite der Klausurstellung. Bitte prüfen Sie die Klausurunterlagen an Hand der Seitenzahl auf ihre Vollständigkeit. Bei einem Täuschungsversuch wird die Klausur mit nicht ausreichend bewertet. Bitte benutzen Sie zur Bearbeitung ausschließlich die vorbereiteten Klausurunterlagen (ggfs. auch die Rückseiten); es wird kein zusätzliches Klausurpapier ausgegeben. Erreichte Gesamtpunktzahl Note Datum Unterschrift des Dozenten 1
2 Aufgabe 1 Informationssysteme ( ) Gehen Sie von der nachfolgend beschriebenen Miniwelt einer Datenbasis Ihres Kurses aus. Von Interesse sind dabei: Studenten mit MatrikelNr, Familiennamen, Vornamen, Geburtstag und Geburtsort; Ausbildungsbetriebe mit FirmID, Firmennamen, Mitarbeiterzahl und Branche; Adressen mit AdrID, Strasse, HausNr, Postfach, Land, PLZ, Ort, Adresstyp [FirmaStr, FirmaPF, SemesterStr, SemesterPF, PraxStr, PraxPF, HeimatStr, HeimatPF]; Telefonnummern mit TelID, Landesvorwahl, Ortsnetz, Anschluss, Typ [FirmaFon, FirmaFax, FirmaGSM, PrivatFon, PrivatFax, PrivatGSM]; Mailadressen mit MailID, Mailname (der Angabe vor ), Domain (der Angabe nach ) und Sizelimit. Die jeweiligen Schlüsselattribute sind in der Beschreibung oben durch Unterstreichung gekennzeichnet. Der Übersichtlichkeit wegen wurden bei der Darstellung in der ER-Modellierung die Attribute der Gegenstandstypen weggelassen. Ebenso sollen für die Betrachtung die Domänen der Attribute außer Acht gelassen werden. In dieser Miniwelt gelten folgende Zusammenhänge und Regeln: (1) Jeder Student/jede Studentin arbeitet in genau einem Ausbildungsbetrieb. (2) Studenten werden nur in die Datenbasis aufgenommen, wenn sie einen Ausbildungsbetrieb haben. (3) In einem Ausbildungsbetrieb können mehrere Studenten arbeiten. (4) Ausbildungsbetriebe werden nur dann in die Datenbasis aufgenommen, wenn sie auch Studenten aus der Datenbasis beschäftigen. (5) Jeder Student/jede Studentin wohnt unter wenigstens einer Adresse. (6) Jeder Ausbildungsbetrieb hat wenigstens eine Adresse. (7) Ausbildungsbetriebe haben weder Telefonnummern noch Mailadressen. (8) Studenten können beliebig viele Mailadressen haben. (9) Studenten können beliebig viele Telefonnummern haben. (10) Eine Mailadresse gehört immer nur einem Studenten/einer Studentin. (11) Telefonnummern können mehreren Studenten zugeordnet sein. (12) Mailadressen und Telefonnummern werden nur dann in der Datenbasis aufgenommen, wenn es einen zugehörigen Studenten/eine zugehörige Studentin dafür gibt. 2
3 (a) ER-Entwurf, Strukturierungsregeln, Kardinalitäten: 10 Punkte Telefonnummern Ergänzen Sie das nachstehend im Ansatz modellierte Gegenstand-Beziehungs- Modell der oben beschriebenen Miniwelt durch die Angabe entsprechender Kardinalitäten: Stud-hat- Mail Mailadressen Studarbeitet-bei Stud-hat- Tel Studenten Studwohnt-in Adressen Ausbildungsbetriebe Betrliegt-in (b) Beziehungskomplexitäten: 5 Punkte Analysieren Sie die fünf beschriebenen Beziehungen in Ihrem vorangegangenen Entwurf und kreuzen Sie entsprechend der von Ihnen gesetzten Kardinalitätenpaare den zutreffenden Beziehungstyp an: Beziehung: vom Typ 1:1 vom Typ 1:n/n:1 vom Typ m:n Stud-hat-Mail: Stud-hat-Tel: Stud-arbeitet-bei: Stud-wohnt-in: Betr-liegt-in: 3
4 (c) Umsetzung konzeptuelles in logisches Schema: 10 Punkte Setzen Sie den Entwurf ansatzweise in ein relationales Schema um, indem Sie die aufgeführten Gegenstandsrelationen um Fremdschlüsselattribute ergänzen, wo es notwendig ist, bzw. die Beziehungsrelationen mit den entsprechenden Fremdschlüsselattributen versehen, wo Beziehungsrelationen notwendig sind. Sind Sie bei einer Relation der Auffassung, sie werde in der Umsetzung des ER- Entwurfs in ein relationales Schema nicht benötigt, so kreuzen Sie für die jeweilige Relation den entsprechenden Satz ( Relation wird nicht benötigt ) an. Gegenstandsrelation: Studenten Relation wird nicht benötigt Attribute: MatrikelNr, Familiennamen, Vornamen, Geburtstag, Geburtsort, Gegenstandsrelation: Ausbildungsbetriebe Relation wird nicht benötigt Attribute: FirmID, Firmennamen, Mitarbeiterzahl, Branche, Gegenstandsrelation: Adressen Relation wird nicht benötigt Attribute: AdrID, Strasse, HausNr, Postfach, Land, PLZ, Ort, Adresstyp, Gegenstandsrelation: Telefonnummern Relation wird nicht benötigt Attribute: TelID, Landesvorwahl, Ortsnetz, Anschluss, Typ, Gegenstandsrelation: Mailadressen Relation wird nicht benötigt Attribute: MailID, Mailname, Domain, Sizelimit, Beziehungsrelation: Stud-hat-Mail Relation wird nicht benötigt Beziehungsrelation: Stud-hat-Tel Relation wird nicht benötigt Beziehungsrelation: Stud-arbeitet-bei Relation wird nicht benötigt Beziehungsrelation: Stud-wohnt-in Relation wird nicht benötigt Beziehungsrelation: Betr-liegt-in Relation wird nicht benötigt 4
5 Aufgabe 2 Codierung Darstellung von Informationen ( ) (a) Informations- und Anwendungssysteme Wodurch unterscheiden sich Informationssysteme (IS) von Anwendungssystemen (AS)? 6 Punkte Stellen Sie den Unterschied grafisch in einem Schaubild dar, welches die Architektur, Komponenten und die Inhalte sowohl von Anwendungssystemen als auch von Informationssystemen enthält. 5
6 (b) Decodierung 12 Punkte Ein Internet-Benutzer empfängt folgende Zeichen im ASCII-Code übermittelt: 9C CA EA CA E D 61 6E C C 6B Als geübter Hacker sieht er sofort, dass die Informationen hexadezimal dargestellt wurden. Er vermutet, dass jede Zahl einem Byte an Informationen entspricht und dass diese verschlüsselt wurden. Des Weiteren findet er nach mühsamen Suchen heraus, dass die Codierung folgende Informationen enthält: Die ersten 15 Zeichen sind alphanumerisch und ergeben den Namen einer Person. Für die danach folgenden Zahlen gilt: Vorname der Person: Stellen, alphanumerisch Nummer:... Integer (ganze Zahlen) Zusatztext: Stellen, alphanumerisch Pers.-Code:... Integer (ganze Zahlen) Allerdings merkt er, dass die Informationen des Namens verschlüsselt wurden. Er findet heraus, dass jede Zahl mit dem Faktor 2 multipliziert wurde. Die Codierung der Integer-Zahlen erfolgt mit 2 Byte. Welche Daten hat der Internet-Benutzer aus der übermittelten Codierung entschlüsselt? 6
7 (c) Codierung 6 Punkte Ein Windows - Benutzer hat auf seinem Bildschirm eine Auflösung von Pixel eingestellt. Im Hauptspeicher wird ein Speicherplatz von 2,5 MB verwendet. Welche Farbtiefe wurde denn beim Bildschirm verwendet (Rechenweg muss erkennbar sein)? 7
8 (d) Dualzahlen Gegeben sind folgende Dualzahlen. Berechnen Sie und geben Sie das Ergebnis sowohl im Dual- als auch im Dezimalformat an! Welche Dezimalzahlen wurden addiert/ subtrahiert? Punkte 8
9 (e) Darstellung von Informationen 5 Punkte Erklären Sie den Unterschied von einer Vektor- zu einer Pixelgrafik und nennen Sie jeweils eine Anwendung zu einem solchen Grafiktyp. 9
10 ASCII-Grundtabelle (Dezimalwerte) NUL SOH STX ETX EOT ENQ ACK BEL BS HT LF VT FF CR SO SI DLE DC1 DC2 DC3 DC4 NAK SYN ETB CAN EM SUB ESC FS GS RS US SP! " # $ % & ' ( ) * +, -. / : ; < = >? A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { } ~ DEL 10
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