Der Mastbullenbestand hat sich auf niedrigstem Niveau in den letzten Jahren weitgehend stabilisiert.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Mastbullenbestand hat sich auf niedrigstem Niveau in den letzten Jahren weitgehend stabilisiert."

Transkript

1 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Rinderbestand im Jahr 2003 weiter reduziert. Zum Stichtag wurden im Land Rinder gehalten (Tabelle 3.1). Im Vergleich zu 1995 sind das nur noch 87 der Rinder. Die Entwicklungen verliefen in den einzelnen Bestandsklassen jedoch unterschiedlich. Der Abbau des Milchkuhbestandes hat sich zuletzt verlangsamt. Begründet ist das u. a. darin, dass im Quotenjahr 2002/03 trotz weiteren Leistungszuwächsen keine Superabgabe drohte. Auch im nächsten Jahr wird sich der Rücang des Milchkuhbestandes weiter verlangsamen, was sich in den relativ stabilen Kälberzahlen sowie dem nur gering verminderten Bestand weiblicher Jungrinder widerspiegelt. Allerdings könnten weiter sinkende Milchpreise Produktionseinschränkungen nach sich ziehen. Die Anzahl der zum Schlachten vorgesehenen weiblichen Tiere (Mastkühe, Rinder 1-2 Jahre und Rinder 2 Jahre und älter) ist gegenüber dem Jahr 2002 nahezu konstant geblieben. Dies ist ein Hinweis darauf, dass der in den Jahren 2001 bzw beobachtete Stau bei Schlachtrindern infolge der schwierigen Absatzsituation abgebaut werden konnte. Im Jahr 2003 war wiederum ein Rücang des Mutterkuhbestandes um Kühe (-3,5 ) zu verzeichnen. Grund dafür ist die enge Einkommensspanne in der Mutterkuhhaltung (ungenügender Preis für Schlachtkühe und Schlachtfärsen sowie sehr schlechte Preise für Absetzer zur Mast). Aber auch die agrarpolitischen Maßnahmen wie der vorgeschriebene Mindestanteil Färsen an der Mutterkuhquote der Betriebe sowie die allgemeine Verunsicherung infolge Midterm Review zur AGENDA 2000 wirkten sich negativ auf die Bestandsentwicklung aus. Der Mastbullenbestand hat sich auf niedrigstem Niveau in den letzten Jahren weitgehend stabilisiert. Tabelle 3.1 Entwicklung der Rinder- und Kuhbestände in Mecklenburg-Vorpommern (1000 St.) Kategorie Dez. November Entwicklung :02 03:91 Rinder gesamt 730,9 577,4 563,1 557,3 99,0 76,2 dar. Milchkühe 248,4 182,4 180,4 179,6 99,6 72,3 Mutterkühe 11,5 75,0 69,2 66,8 96,5 580,9 weibl. Jungr. 58,5 51,6 49,8 49,4 99,2 84,4 6 Monate - 1 Jahr weibl. Jungr. 81,2 76,9 76,7 75,9 99,0 93,5 z. Zucht 1-2 Jahre Färsen z. Zucht 54,0 34,5 34,2 34,1 99,7 63,1 über 2 Jahre Quelle: Statistisches Landesamt 1

2 Abbildung ,5 Entwicklung der Kuhbestände in M-V 1991; ,2 61,8 75,0 76,0 73,3 180,4 182,4 185,8 193,2 204,0 248, Tsd. Stück Mutterkühe Milchkühe Abbildung 3.2 Entwicklung der Bestände weiblicher Jungrinder und Färsen 1991; ,8 51,6 51,9 76,7 76,9 75,6 34,2 34,5 37,5 wbl. JR 6-12 M. wbl. JR 1-2 Jahre Färs. ü. 2 Jahre ,7 79,9 44, ,2 83,1 45, ,5 81,2 54, Tsd. Stück Milchrindzucht Der Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G., Abteilung Milchrind, zählt 489 Mitglieder, 2,4 weniger als im Vorjahr. Betreut werden sie durch die Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH. Aufgrund langjähriger Zusammenarbeit hat der Rinderzuchtverband 43 Mitglieder mit Herdbuchkühen in den Kreisen Uckermark und Prignitz des Landes Brandenburg sowie 8 Mitgliedsbetriebe mit einem Kuhbestand von 976 im Land Niedersachsen, Kreis Lüneburg (Tabelle 3.2). Der Herdbuchkuhbestand liegt mit insgesamt Kühen um 1 über dem Vorjahresbestand. Zur Rasse Deutsche Holsteins mit den Farbschlägen Schwarzbunt und Rotbunt gehören 99,9 der Herdbuchkühe (Tabelle 3.3). Die Rassen Jersey, Milchfleckvieh, Angler und Braunvieh haben sehr geringe Be- 2

3 standsumfänge und spielen in Mecklenburg-Vorpommern nur eine untergeordnete Rolle. Tabelle 3.2 Mitgliedsbetriebe und Kuhbestände des Rinderzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. G. nach Kreisen (Stand: ) Kreis Milchrindzucht Anzahl Betriebe Anzahl Kühe Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Uckermark (Brandenburg) Prignitz (Brandenburg) Lüneburg (Niedersachsen) RZMV gesamt Tabelle 3.3 Herdbuchkuhbestände der Milch- und Zweinutzungsrassen im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. (Stand: ) Rasse Anzahl Herdbuchkühe Deutsche Holsteins/Schwarzbunte Deutsche Holsteins/Rotbunte sonst. Rassen RZMV gesamt

4 Gemäß dem Zuchtprogramm des Rinderzuchtverbandes werden jährlich ca. 70 Zuchtbullenkälber, darunter 45 Bullenkälber aus der weltweiten Holsteinpopulation und 25 Bullenkälber aus dem NOG-Zuchtprogramm, in die Eigenleistungsprüfung eingestellt. Etwa 50 Prüfbullen gehen davon jährlich in den Testeinsatz in Mecklenburg-Vorpommern. Je Jahrgang sind daraus 5 bis 8 positive Vererber zu erwarten. Zur Sicherung eines qualitativ guten Besamungsbullenbestandes werden höchste Anforderungen an die Besamungsbullenanwärter und deren Eltern gestellt. Höchste Anforderungen werden dabei an die potentiellen Bullenmütter und an die Nachzuchtkühe der neuen Vererberbullen gestellt, um hier über die Künstliche Besamung den Milchviehhaltern in der Breite das benötigte Zuchtpotential bereitstellen zu können. Durch den Zuchtbeirat des Rinderzuchtverbandes wurden folgende Anforderungen festgelegt: Parameter für Bullenmütter - nationale und internationale Kuhfamilien - Eigenleistung 30 Überlegenheit zum Verbandsdurchschnitt menge und Eiweißmenge Summe Eiweiß und 760, 3,25 Eiweiß und 3,80 relativer Zuchtwert RZM Melkbarkeit 2,0 /Minute - Exterieurbewertung der Kuh 1.LA 84 Pkt. Gesamt ( 84 Pkt. Fundament und Euter) ab 2.LA 86 Pkt. Gesamt ( 86 Pkt. Fundament und Euter) - Exterieurbewertung der Kuhmutter Pkt. Typ und Euter bzw. 84 Pkt. Gesamt ( 84 Pkt. Fundament und Euter) Durch den Rinderzuchtverband werden viermal jährlich jeweils nach den Abkalbungen die Bullenmütter bewertet, individuell mit Weltspitzenbullen angepaart und über die weitere Zuchtverwendung, insbesondere der anfallenden Bullenkälber, entschieden. Aus dem Zuchtgebiet des Rinderzuchtverbandes wurden im Zuchtjahr 18 potentielle Bullenmütter bestätigt. Die Ergebnisse der Bullenmütterbewertung im Dezember 2003 sind in Tabelle 3.4 dargestellt. Die durchschnittliche Milchleistung der Bullenmütter betrug in der 1. Laktation (Vorjahr Milch) und ab der 2. Laktation (Vorjahr Milch). Der RZM im Mittel von 132 war geringer als 2002 (Vorjahr 138). Die durchschnittliche Herdbuchkuhbewertung der ausgewählten Bullenmütter lag bei 85,5 Punkten. Für die individuell gezielte Anpaarung wurden 10 internationale Spitzenvererber 4

5 als Bullenväter mit Milchmengenzuchtwerten von bis , einem durchschnittlichen Relativzuchtwert Milch von 131 und Exterieurzuchtwert von 127 festgelegt (Tabelle 3.5). Bei der Auswahl der Bullenväter wird neben der Leistungs- und Exterieurvererbung besonderer Wert auf eine große genealogische Breite gelegt. Im Zuchtjahr 2003 wurden in die Eigenleistungsprüfstation Woldegk 26 Zuchtbullenkälber eingestellt (Tabelle 3.8). Davon stammen 11 aus dem Zuchtgebiet des Rinderzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommern, 3 aus dem Zuchtgebiet der ZEH, 3 von der OHG, jeweils 2 aus den Zuchtgebieten der RUW, SRV, ZBH und je 1 aus Dänemark, Niederlande und der RSA. Die Vorfahrenleistungen der in die Eigenleistungsprüfung eingestallten Zuchtbullenkälber sind in Tabelle 3.6 zusammengestellt. Mit lag die Milchmengenleistung der Bullenmütter um 280 unter der Leistung des Vorjahres. Die Inhaltsstoffe lagen beim gehalt mit 4,19 wie im Vorjahr. Der Eiweißgehalt war etwas höher (+0,03 ) als im Vorjahr. Es wird deutlich, dass bei der Auswahl der Bullenmütter mehr Augenmerk auf die Inhaltsstoffe gelegt wurde. Tabelle 3.10 gibt einen Überblick zur väterlichen Abstammung. Die 26 zugekauften Zuchtbullenkälber verteilen sich auf 19 Väter, davon 4 Söhne vom Bullen Zappa, je 2 Söhne auf die Bullen Jurmel, Magna, Mr Ships und Stormatic. Die anderen 14 Bullen hatten je 1 Nachkommen in der Eigenleistungsprüfung. Damit ist eine große genealogische Breite gegeben. In den Tabellen 3.11 und 3.12 sind die Ergebnisse der Eigenleistungsprüfung dargestellt. Während der Prüfung lagen die durchschnittlichen Zunahmen mit g um 69 g über dem Vorjahresniveau. Von den für Mecklenburg-Vorpommern 41 geprüften Jungbullen wurden 37 gekört und in die Besamung eingestellt. Im Rahmen des NOG-Zuchtprogrammes absolvierten 12 Bullen die Eigenleistungsprüfung, davon verblieben 4 für den Testeinsatz in Mecklenburg- Vorpommern. Die Herkunft und die Vorfahrenleistungen des Prüfbullenjahrganges sind den Tabellen 3.7 und 3.9 zu entnehmen. Den Prüfeinsatz in den MLP- und Herdbuchbeständen schlossen 63 Bullen ab, darunter 26 NOG-Bullen und 4 Bullen aus dem überregionalen Prüfeinsatz. Im Zuchtjahr wurden insgesamt Jungkühe für die Exterieurzuchtwertschätzung bonitiert, davon Töchter von 77 Prüfbullen. Das sind je Testbulle im Mittel 52 Töchter. Für die Bewirtschaftung der Bestände ist die Melkbarkeit ein sehr wichtiges Kriterium. In die Melkbarkeitsprüfung wurden 65 Bullennachkommengruppen mit insgesamt Testbullentöchtern und im Mittel 24,5 Töchtern je Bulle einbezogen. Das durchschnittliche korrigierte Minutengemelk betrug 2,09 und lag damit geringfügig unter dem Vorjahresergebnis. 5

6 Im Jahr 2003 schlossen 66 Bullen die Zuchtwertprüfung ab. Die Ergebnisse der Zuchtwertschätzung für die Merkmale Milchleistung, Exterieur, Zellzahl, Zuchtleistung und Nutzungsdauer von Prüfbullen, die die Zuchtwertprüfung mit einer Sicherheit von über 70 abgeschlossen haben, sind in den Tabellen 3.13 und 3.14 zusammengefasst. Die Gesamtzuchtwerte streuten von 82 bis 135. Ganz vorn platzierten sich die Bullen Herold (Vater: Heldostar) mit einem RZG von 135, gefolgt von Onestiz (Vater: Rudolph) dem der Ronaldsohn Robinson mit einem RZG von 134, dahinter Lorbeer (Vater: Lord Lily) und der in Mecklenburg-Vorpommern von Peter Hagen gezogene Rudolphsohn Rumpel mit einem RZG von 130. Den höchsten Zuchtwert in der Milchleistung erreichten die Bullen Madeira mit einem RZM von 135, Lorbeer und Lorbas mit einem RZM von 133 sowie Robinson mit einem RZM von 130. Die besten Exterieurzuchtwerte hatten die Bullen Stormann mit einem RZE von 136 und Herold mit einem RZE von 131, Onestiz RZE 126 sowie die Bullen Story und Robinson mit einem RZE von 125. Mit den Ergebnissen der Zuchwertschätzung des Jahres 2003 brachte die Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern die meisten Bullen von den deutschen Zuchtorganisationen unter die TOP 50 und Top 100. Auf der Grundlage der Teilzuchtwerte Milchleistung, Exterieur, Fruchtbarkeit und Melkbarkeit wurden für den Wiedereinsatz in der Besamung 17 Bullen zugelassen. 6

7 Tabelle 3.4 Durchschnittliche Laktationsleistung der potentiellen KB-Bullenmütter - Dezember 2003 Betrieb Kuh Vater RZM RZM Kuh HKB Kuh x Laktationsleistungen/HR lfd. Laktation K/LA M F F E E AG Bartelshagen, Marlow KP Opra Basar /85 2/2 LA , , Augustin GbR, Neuendorf Beatrice Lukas /85 2/2 LA , , Augustin GbR, Neuendorf Candlelight Lukas /85 1. LA , , Augustin GbR, Neuendorf Vera Lukas /85 1. LA , , Mumm GbR, Sievershagen Burgunde Basar /86 1. LA , , Schmüser, Granzin Nixe Basar /87 2/2 LA , , Schmüser, Granzin Jade Jocko Besn /86 1. LA , , Schmüser, Granzin Nele Convincer /86 1. LA , , Wolfshagen, Uckerland Bernice Emerson /86 1. LA , , Wolfshagen, Uckerland Farina Manfred /84 1. LA , , Bullenmütter gesamt ,5 x 1. LA , , x ab 2. LA , ,

8 Tabelle 3.5 Zuchtwerte der Anpaarungsbullen der Bullenmütter - November 2003 Name HB-Nr. Abstammung Relativzuchtwert Milch Relativzuchtwert Exterieur - MACE Vater x MV RZM Milch RZE Typ Körper Fund. Euter O-man Manfred x Bell Elton , , Lanzelot Lukas x Tonic , , Titanic Storm x Leadman , , Timer nl Luxemburg x Celsius , , Freelanze Aeroline x Grand , , Vitus Valentin x Luke , , Rumbiak Ronald x Celsius , , Lucente Patron x Luke , , Derek Gibbon x Bell Elton , , Best Wade x Emory , ,

9 Tabelle 3.6 Vorfahrenleistungen der in die Eigenleistungsprüfstation Woldegk von 10/02 9/03 eingestallten Zuchtbullenkälber Leistung der Bullenmütter Laktation Anzahl Milch Eiweiß Eiweiß F+E Einsatzleistung Laktation , , Laktation , , insgesamt , , Vorjahr , , Einstufung der Bullenmütter 1) Laktation Anzahl Typ Euter Gesamt Anzahl Milchtyp Körper Fundament Euter Gesamt 1. u. 2. Laktation ,4 86,0 85,5 85,9 85,9 3. Laktation ,7 89,3 89,7 90,0 89,7 insgesamt 22 86,8 86,5 86,1 86,5 86,5 Vorjahr , ,4 87,4 86,3 87,0 87,0 Zuchtwerte (August 2003) Anzahl Milch Eiweiß Eiweiß RZM Bullenmütter , , Bullenväter , , Vorjahr: Bullenmütter , , Bullenväter , , ) Bullenmütter von Importbullenkälbern haben nur eine Gesamt-Punkt-Einstufung 9

10 Tabelle 3.7 Vorfahrenleistungen des Prüfbullenjahrganges 2003 Leistung der Bullenmütter Laktation Anzahl Milch Eiweiß Eiweiß F+E Einsatzleistung 1 1. Laktation , , Laktation , , insgesamt , , Vorjahr , , Einstufung der Bullenmütter 1) Laktation Anzahl Typ Euter Gesamt Anzahl Milchtyp Körper Fundament Euter Gesamt 1. u. 2. Laktation 7 86, ,7 86,5 85,6 85,7 86,0 3. Laktation ,0 87,2 90,0 89,5 insgesamt 8 87, ,2 87,0 85,8 86,4 86,5 Vorjahr 13 45,5 45,5 89, ,7 87,0 86,1 87,0 87,0 Zuchtwerte (August 2003) Anzahl Milch Eiweiß Eiweiß RZM Bullenmütter , , Bullenväter , , Vorjahr: Bullenmütter , , Bullenväter , , ) Bullenmütter von Importbullenkälbern haben nur eine Gesamt-Punkt-Einstufung 10

11 Tabelle 3.8: Leistungen der Mütter der von 10/02 bis 9/03 eingestallten Zuchtbullenkälber nach Zuchtgebieten Zuchtgebiet/ Verband Bullenkälber n RZM Väter La Laktationsleistung der Mütter Milch Dänemark , , , Niederlande OHG , , , RMV , , , RSA RUW , , , SRV , , , ZBH , , , ZEH , , , gesamt , , , Vorjahr , , , Tabelle 3.9: Leistungen der Mütter der von 10/02 bis 9/03 in die Besamung eingestallten Jungbullen nach Zuchtgebieten Zuchtgegebiet/ Verband Jung- Bullen n RZM Väter La Laktationsleistung der Mütter Milch Frankreich , , , Irland , , , Italien , , , Niederlande , , , OHG , , , RZMV , , , RSH , , , RUW , , , USA , , , VOST , , , WEU , , , ZBH , , , ZEH , , , gesamt , , , Vorjahr , , , RZMV - Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. OHG - Osnabrücker Herdbuch e. G. RSA - Rinderzuchtverband Sachsen-Anhalt e. G. RSH - Rinderzucht Schleswig-Holstein e. G. RUW - Rinder-Union West e. G. SRV Sächsischer Rinderzuchtverband WEU - Weser-Ems Union e. G. VOSt. - Verein Ostfriesischer Stammviehzüchter e. G. ZBH Zucht- u. Besamungsunion Hessen e. G. ZEH Zuchtrinder- Erzeugergemeinschaft Hannover e. G. 11

12 Tabelle 3.10 Väterliche Abstammung der von 10/02-09/03 eingestallten Zuchtbullenkälber und Jungbullen Deutsche Holsteins Vater HB-Nr. Zuchtbullenkälber n Jungbullen n Aero Bond Bombay Bormio Capri Cento Emil Eminenz Encore Esar Falcao Forbidden Ford Garter Herald Jasper Jocko Besn Jurmel Lake Lheros Lenteni Magna Manat Marshal Mr Ships Mtoto Steven Stormatic Ubbo Zappa Holstein-rbt. - Faber gesamt 26 37

13 Tabelle 3.11 Ergebnisse der Eigenleistungsprüfung in der Prüfstation Woldegk Merkmal ME 10/01 9/02 10/03 9/03 Deutsche Holsteins Sbt Deutsche Holsteins Sbt Anzahl 1) Prüfbeginn n Prüfende n Anlieferung Alter Tage Gewicht Prüfbeginn Alter Tage Gewicht Korrektur 155. Tag Prüfende Alter Tage Gewicht Korrektur 365. Tag Tägliche Zunahme Prüfperiode g/d seit Geburt g/d Korrektur Tag g/d ) einschließlich Prüfung für Brandenburg Tabelle 3.12: Ergebnisse der in der Prüfstation Woldegk gekörten Bullen Merkmal ME 10/01 9/02 10/02 9/03 Fleckvieh Deutsche Holsteins Sbt Deutsche Holsteins Sbt Charolais Fleckvieh gekörte Jungbullen n Lebendmasse Lebenstagszunahme g/d Prüftagszunahme g/d Prüftagszunahme g/d Tag Kreuzbeinhöhe cm ,8 138,2 Beckenbodenbreite cm 57 48,3 46,6 Anzahl n Typ x -Note 81,5 81,8 Körper x -Note 81,7 81,9 Gliedmaßen/Klauen x -Note 80,0 80,8 Bemuskelung x -Note 81,5 81,2 Bemuskelung x -Note Typ x -Note Skelett x -Note 8 7 7

14 Tabelle 3.13: Ergebnisse der Zuchtwertschätzung nach dem Mehrlaktations-Testtags-Tiermodell 2003 von Bullen der Rasse Deutsche Holsteins (Schwarzbunt) Mecklenburg-Vorpommerns Bulle/ Name HB- Nr. Züchter Vater Teilzuchtwerte RZM RZE RZS RZN RZZ RZG Zuchtwert Milchleistung Si. M F F E E Marquis Lefert Vette Marksman , , Ringe; WEU Rum Paul Dreinemann, Rudolph , , Steinfurt, RUW Mega Karl Caspar, Megabuck , , Kirtorf, ZBH Fango 1) Volker Nehrenhaus, Fatal , , Menslage, Gino Gerd & Chr. Bielefeld GbR, Gibbon , , Berge, OHG Amber Georg Gr. Klussmann, Amaretto , , Neuenkirchen, OHG Storman 1) Georg Gr. Klussmann, Storm , , Neuenkirchen-Vörden, OHG Stratos 1) Albrecht Middelkampf, Storm , , Badbergen, OHG Colonel USA Col Duster , , Emos USA Emergy , , Samson Jasmunder ME GmbH, Starleader , , Sagard, RMV Rasputin 1) Jasmunder ME GmbH Rudolph , , Sagard, RMV Addi Gaidetzka GbR, Amaretto , , Walsmühlen, RMV Lorbeer Klaus Niermann, Lord Lily , , Melle, OHG Mescal Henk Ruesink, Moormerland, VOST Megabuck , ,

15 Fortsetzung Tabelle 3.13 Bulle/ Name HB- Nr. Züchter Vater Teilzuchtwerte RZM RZE RZS RZN RZZ RZG Zuchtwert Milchleistung Si. M F F E E Lorbas Heinrich Duerkop, Lord Lilly , , Westfeld, ZEH Canton Heinrich Blunck, Cash , , Westerau, RSH Lemming Carsten Hagge, Lord Lilly , , Klein-Dannewerk, RSH K. Mozart Niederlande Gibbon , , Bolzen 1) Karsten Kaack, Bonatus , , Ratzbek, RDH Rumpel 1) Peter Hagen, Rudolph , , Grammendorf, RMV Robert Ferdinand Winter, Ro , ± Oelde, RUW Ascari Friedrich Schaekel, Minden, RUW Amaretto , , Walter Ernst-August Warner, Wade Et , , Rahden, RUW Reno Walter Reinermann, Rudolph , , Gehrde, OHG Okazaki Frankreich Ludwig , , Nascot Frankreich Ludwig , , Knox Gerhard Müller, Knockout , , Edewecht, WEU Markus Klaus Niermann, Mattie G , , Melle, OHG Louis 1) Humburg Holstein Genetic GbR, Warburg, RUW Luxemburg , ,

16 Fortsetzung Tabelle 3.13 Bulle/ Name HB- Nr. Züchter Vater Teilzuchtwerte RZM RZE RZS RZN RZZ RZG Zuchtwert Milchleistung Si. M F F E E Loran 1) Augustin GbR, Lord Lily Neuendorf, RMV Guido ADAP Rinderzucht GmbH, Gibbon Ahrenshagen, RMV Gilbert Frankreich Gibbon Onestiz 1) Frankreich Rudolph Story 1) Berend Nanninga, Storm Krummhörn, VOSt. Robinson Vaessen & Lanckohr, Ronald ) L7430 Fischbach/Mersch, Luxemburg Herold 1) Hans-Peter Lampe, Heldostar Damme, WEU Ronaldo Achim Groetemeier, Ronald Stemwede, RUW Madera 1) Klaus Niermann, Melle, OHG Mattie G RZM = Relativzuchtwert Milch; RZE = Relativzuchtwert Exterieur; RZS = Relativzuchtwert Somatische Zellen; RZN = Relativzuchtwert Nutzungsdauer; RZZ = Relativzuchtwert Zuchtleistung; RZG = Gesamtzuchtwert 1) Besamungserlaubnis erhalten

17 Tabelle 3.14 Ergebnisse der Zuchtwertschätzung Exterieur 2003 von Bullen der Rasse Deutsche Holsteins (Schwarzbunt) Mecklenburg-Vorpommerns Name HB-Nr. Grö MCh KTi Stä BNe BBr HWi Kla Spr HSt HEu ZBa SPv SPh EAu ETi SLä MTyp Körp Fund Eut RZE Marquis Rum Mega Fango Gino Amber Storman Stratos Colonel Emos Ludowig Samson Rasputin Addi Lorbeer Mescal Lorbas Canton Lemming K. Mozart Bolzen Rumpel Robert Ascari

18 Fortsetzung Tabelle 3.14 Name HB-Nr. Grö MCh KTi Stä BNe BBr HWi Kla Spr HSt HEu ZBa SPv SPh EAu ETi SLä MTyp Körp Fund Eut RZE Walter Reno Okazaki Nascot Knox Markus Louis Loran Guido Gilbert Onestiz Story Robinson Herold Ronaldo Madera Grö = Größe; MCh = Milchcharakter; KTi = Körpertiefe; Stä=Stärke; BNe = Beckenneigung; BBr = Beckenbodenbreite; HWi = Hinterbeinwinkelung; Kla = Klauen; Spr = Sprunggelenk; HSt = Hinterbeinstellung; HEu = Hintereuter; ZBa = Zentralband; SPv = Strichplatzierung vorn; SPh = Strichplatzierung hinten; EAu = Euteraufhängung; ETi = Eutertiefe; SLä = Strichlänge; MTyp = Index Milchtyp; Körp = Index Körper; Fund = Index Fundament; Eut = Index Euter

19 Milchleistungsprüfung Der Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung Mecklenburg- Vorpommern e. V. (LKV) ist mit der Durchführung der Milchleistungsprüfung im Land beauftragt. Per Dezember 2003 standen Kühe aus 865 Milcherzeugerbetrieben unter Milchleistungskontrolle (Tabelle 3.15). Das sind 0,3 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittliche Bestandsgröße je Mitglied lag bei 204 Kühen. Zusammen mit der verringerten Anzahl Milcherzeugerbetriebe lässt dies den Zusammenschluss von Betrieben vermuten. Die hohe Kontrolldichte von 97,7 unterstreicht das große Interesse an Informationen über Leistungen und Qualität der produzierten Milch und gleichzeitig die Bedeutung der Leistungsprüfung für die Zucht- und Selektionsarbeit. Im Jahr 2003 wurden 23,7 des Kuhbestandes, das entspricht 30,4 der Betriebe, durch Mitarbeiter des LKV (A-Kontrolle) kontrolliert. Die anderen 76,3 des Bestandes (69,6 der Betriebe) wurden mittels Besitzerkontrolle (B-Kontrolle) geprüft (Tabelle 3.15). In Tabelle 3.16 sind die angewendeten Prüfmethoden dargestellt. Die alternierende Prüfung wurde in 423 Betrieben (47,5 ) mit Kühen (47,6 ) durchgeführt. Davon prüften 13,3 der Betriebe in A-Kontrolle und 33,0 in B-Kontrolle. Die Bestandsstruktur der Mitgliedsbetriebe des Landeskontrollverbandes festigte sich weiter und veränderte sich gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig (Tabelle 3.17). In 309 Betrieben standen 9,8 der MLP-Kühe in Herden unter 100 Kühen. Zum Vorjahr sind das in dieser Bestandskategorie 17 Halter weniger. Fast die Hälfte des MLP-Kuhbestandes (46,4 ) wurde in Herden von 200 bis 499 Kühen gehalten. In 11 Betrieben wurden mehr als Kühe gehalten, das entspricht 7,5 des MLP-Bestandes. In dieser Bestandskategorie ist das ein Halter mehr als im Vorjahr. Die Ergebnisse der Milchleistungsprüfung sind Tabelle 3.20 zu entnehmen. Auch im Jahr 2003 hat sich die positive Leistungsentwicklung der Vorjahre fortgesetzt. Die durchschnittliche Jahresleistung der A+B-Kühe erhöhte sich gegenüber 2003 um 98 auf Milch, um 5 und 3 Eiweiß bei erhöhtem - und gleich bleibendem Eiweißgehalt (-0,01 bzw. ±0,00 ). Die Leistung der Jungkühe wurde um 15 auf Milch, um 2 und gleich bleibenden Eiweiß etwas verbessert. Die Laktationsleistung beträgt Milch und ist im Vergleich zu 2003 um 48 höher. Die gleiche positive Entwicklung ist im Herdbuchkuhbestand festzustellen. Bei den Herdbuchkühen mit einem Anteil von 62,4 am Gesamt-MLP-Kuhbestand wurde sowohl in der Jahresleistung als auch in der Laktationsleistung die Grenze deutlich überschritten (Tabelle 3.24). Mecklenburg-Vorpommern rangiert in der Jahresleistung bei der Rasse Deutsche Holsteins Schwarzbunt innerhalb der Neuen Bundesländer ganz vorn (Ta-

20 belle 3.26) und innerhalb Deutschlands auf Platz 3. Die Differenz zu Platz 1 beträgt 525 Milch und 30 und Eiweiß. 98,2 der Herdbuchkühe gehören der Rasse Deutsche Holsteins mit dem Farbschlag Schwarzbunt und 1,7 dem Farbschlag Rotbunt an. Die ausgewiesene Laktationsleistung von Milch bei den Deutschen Holsteins (Sbt) zeigt deutlich das Leistungspotential und die Überlegenheit dieser Rasse (Tabelle 3.25). Die Entwicklung der Milchleistung verlief in den Kreisen differenziert (Tabelle 3.21 bis 3.23). Wie im Vorjahr haben 7 Kreise in der Laktations- (Tabelle 3.22) und Jahresleistung die Grenze überschritten (Tabelle 3.23). Die höchste Jahresleistung wurde wie im Vorjahr im Kreis Bad Doberan mit Milch und die niedrigste im Kreis Müritz mit erzielt (Tabelle 3.23). Die höchste Leistungssteigerung wies der Kreis Uecker-Randow mit +277 Milch in der Jahresleistung und mit +200 in der Laktationsleistung (Tabelle 3.23) aus. Die Kreise Demmin, Ludwigslust, Müritz, Nordwestmecklenburg und Ostvorpommern haben die Laktationsleistung des Vorjahres gering verfehlt. Die Differenz bewegt sich zwischen 11 bis 72 Milch. Die Jahresleistung des Vorjahres wurde durch die Kreise Ludwigslust (-13 ) und Nordwestmecklenburg (-27 ) nicht erreicht. In der Erstlaktation lagen nur die Kreise Müritz und Ludwigslust unter der Grenze. Alle anderen Kreise lagen darüber (Tabelle 3.21). Die durchschnittliche Leistung der Jungkühe wurde 2003 im Land um 16 Milch erhöht. Den größten Anstieg mit +300 Milch erreichte der Kreis Uecker-Randow. Der weitere Leistungsanstieg wird auch in der Tabelle 3.18 sichtbar. Im Vorjahr produzierten 95 Betriebe mit über 50 A+B Kühen bis Milch, 2003 waren es noch 86 Betriebe. Die Leistung in den höheren Leistungsklassen konnte bestätigt und gesteigert werden. Deutlich ist die Verschiebung in die höheren Leistungsklassen. Eine Milchleistung über erreichten 24 Betriebe, davon 6 über Milch. Im Vorjahr waren es 4 Betriebe, die eine Herdenleistung über Milch auswiesen. 41 der Betriebe melkten mehr als Milch je Kuh und Jahr und unter Milch je Kuh und Jahr lagen noch 23 der Milcherzeuger. Die höchsten Gesamt-, Laktations- und Jungkuhleistungen beweisen das hohe genetische Leistungspotential im Herdbuchkuhbestand (Tabellen 3.28 bis 3.30). Mit Milch, und Eiweiß in 11 Laktationen ist Onka aus der AG Brüsewitz e.g. die Kuh mit der höchsten Gesamtleistung. Am Beispiel der Dauerleistungskühe wird sichtbar, dass hohe Leistungen und Langlebigkeit sich durchaus miteinander verbinden lassen. Die höchste Laktationsleistung wurde von der Kuh Loanna aus dem Gut Hohen Luckow mit Milch und und Eiweiß erzielt.

21 In der 1. Laktation erreichte die Jungkuh Astaria aus der ADAP Rinderzucht GmbH Ahrenshagen mit Milch und und Eiweiß die höchste Leistung. Bei der insgesamt positiven Entwicklung der Milchmengenleistung bei hervorragenden Einzeltieren und wie auch im Gesamtbestand des Landes wird deutlich, dass die Inhaltsstoffe und Eiweiß dazu nicht proportional ansteigen. Grundvoraussetzung für den Verbraucher und für die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion ist die Erzeugung von Milch im höchsten Qualitätsstandard. Mit der Kontrolle der Milchgüte ist der Landeskontrollverband Mecklenburg- Vorpommern e. V. beauftragt. Zur Überwachung der Eutergesundheit einer Herde bzw. eines Einzeltieres wird der Zellgehalt je ml Milch in der Anlieferungsmilch bzw. aus der Einzelprobe der Milchleistungsprüfung ermittelt. Die Qualitätsentwicklung der in den Molkereien angelieferten Milch ist in Abbildung 3.8 dargestellt. In die Güteklasse 1 wurden 98,7 der Milch eingestuft, das sind 0,2 mehr als im Vorjahr. Der Gehalt somatischer Zellen war um Zellen geringer als Der Anteil der Lieferanten mit über Zellen/ml betrug 3,1 und war um 0,5 geringer als im Vorjahr. In 0,10 der Proben wurden bei 0,31 der Lieferanten Hemmstoffe nachgewiesen (Tabelle 3.19). Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich damit der Anteil Proben mit nachgewiesenen Hemmstoffen um 0,01. Tabelle 3.15 Entwicklung der Milchleistungsprüfung in Mecklenburg-Vorpommern Merkmal Dezember Kühe unter MLP in LKV-Betrieben Anzahl LKV-Betriebe durchschnittlicher MLP-Kuhbestand je Mitgliedsbetrieb Anteil A-Prüfung an MLP-Kühen 25,5 25,5 25,1 30,3 in Kontrolldichte in 1) 97,0 97,4 96,9 97,7 1) jeweils November

22 Abbildung 3.3 Entwicklung des MLP-Kuhbestandes und der LKV-Mitgliedsbetriebe in M-V Anzahl Kühe in MLP (Tsd. Stück Dez 94 Dez 95 Dez 96 Dez 97 Dez 98 Dez 99 Dez 00 Dez 01 Dez 02 Dez Anzahl LKV-Mitgliedsbetrieb Kühe in MLP Mitgliedsbetriebe Tabelle 3.16: Prüfmethodenverteilung (Stand 12/03) Prüfmethode Betriebe Kühe Anzahl Anzahl A 1) L , ,3 AM 3) , ,0 AN 4) , ,4 AN , ,2 AS 5) , ,2 AT 6) , ,5 B 2) E 7) 4R 8) 5 0, ,4 BL 9) 4 10) , ,3 BL ,1 13 0,0 BM 42 11) , ,2 BN , ,9 BN ,1 49 0,0 BN ,1 54 0,0 BS , ,6 BT , ,9 gesamt ) 100, ,0 1) Prüfung durch Mitarbeiter einer Prüforganisation; 2) Prüfung durch Betrieb; 3) ein Gemelk - alternierende Melkzeit; 4) ein Gemelk gleiche Melkzeit korrigiert; 5) alle Gemelke anteilige Probe; 6) ein Gemelk alternierende Melkzeit; 7) alle Gemelke - anteilige Probe; 8) Melkroboter ; 9) alle Gemelke konstante Probe; 10) 4wöchentliche Prüfung; 11) x-mal tägliches Melken; 12) einschließlich Kreis Lüneburg und der im Prüfjahr abgemeldeten Betriebe

23 Tabelle 3.17: Anzahl der MLP-Kühe und MLP-Betriebe nach Bestandsgrößen im Landeskontrollverband Mecklenburg-Vorpommern (Stand 9/03) 1) MLP-Betriebe MLP-Kühe Bestand n n < 100 Kühe , , , , , , , , ,9 47 5, , , ,5 gesamt , ,0 1) einschließlich der im Prüfjahr MLP abgemeldeten Betriebe Abbildung 3.4 MLP-Betriebe nach Bestandsgrößen in Mecklenburg-Vorpommern Bestandsgröße (Kühe je Betrieb) > , , ,9 < Anzahl der MLP-Be trie be Abbildung 3.5 Bestandsgröße (Kühe je Betrieb) > , , ,9 < 100 MLP-Kühe nach Bestandsgrößen in Mecklenburg-Vorpommern Anzahl Kühe in MLP

24 Abbildung 3.6 Milch bei natürlichem gehalt Entwicklung der Milchleistung je Kuh in Mecklenburg-Vorpommern A + B-Kühe ges. HB-Kühe RZMV Tabelle 3.18 Gruppierung der Betriebe (mit über 50 A+B-Kühen) nach der Milchleistung in Mecklenburg-Vorpommern Milchleistung Anzahl Betriebe > > > > > > > > > > > > > gesamt

25 Tabelle 3.19 Qualitätsentwicklung der in Molkereien angelieferten Milch Merkmal ME Keimzahl im Durchschnitt Keime/ml dav. Anteil Lieferanten mit Güteklasse 1 < Keime/ml 98,9 98,7 Güteklasse 2 > Keime/ml 1,1 1,3 Zellzahl im Durchschnitt Zellen/ml Anteil Lieferanten mit über Zellen/ml Milch Anteil der Proben mit nachgewiesenen Hemmstoffen Anteil der Lieferanten mit nachgewiesenen Hemmstoffen Abbildung 3.7 3,6 3,1 0,10 0,10 0,30 0,31 Entwicklung der Milchqualität in Mecklenburg-Vorpommern Keimzahl in je ml Zellzahl in je ml Keimzahl im Durchschnitt Zellzahl im Durchschnitt

26 Tabelle 3.20 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in Mecklenburg-Vorpommern Kategorie Zeitraum Anz. Lakt. Anz. Kühe Laktationsleistung Milch 1. Laktation 10/01 09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr , ,01 0 dar. HB-Kühe 10/01 09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr , nte Laktation 10/01 09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr , ,01 1 dar. HB-Kühe 10/01 09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr , ,01 1 alle Laktationen 10/01 09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr ,03-1 0,00 1 dar. HB-Kühe 10/01 09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr , ,01 1 Jahresleistung A + B-Kühe 10/01 09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr ,01 5 0,00 3 dar. HB-Kühe 10/01 09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr ,01 5 0,01 4

27 Tabelle 3.21 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen - Erstlaktation der Jungkühe Kreis Anz. Lakt. gesamt Milch Diff. z. Vorj. Bad Doberan , , , , Demmin , , , , Güstrow , , , , Ludwigslust , , , , Mecklenburg-Strelitz , , , , Müritz , , , , Nordvorpommern , , , , Nordwestmecklenburg , , , , Ostvorpommern , , , , Parchim , , , , Rügen , , , , Uecker-Randow , , , , Lüneburg , , , , Mecklenburg , , , , Vorpommern Mecklenburg , , , , Vorpommern 2002 dar. HB Anz. Lakt. Milch Diff. z. Vorj.

28 Tabelle 3.22 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen - Laktationsleistung gesamt Kreis Anz. Lakt. gesamt Milch Diff. z. Vorj. Bad Doberan , , , , Demmin , , , , Güstrow , , , , Ludwigslust , , , , Mecklenburg-Strelitz , , , , Müritz , , , , Nordvorpommern , , , , Nordwestmecklenburg , , , , Ostvorpommern , , , , Parchim , , , , Rügen , , , , Uecker-Randow , , , , Lüneburg , , , , Mecklenburg , , , , Vorpommern Mecklenburg , , , , Vorpommern 2002 dar. HB Anz. Lakt. Milch Diff. z. Vorj.

29 Tabelle 3.23 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen - Jahresleistung der A- und B-Kühe 2003 Kreis A + B- Kühe Milch Diff. z. Vorj. dar. HB A + B- Kühe Bad Doberan , , , , Demmin , , , , Güstrow , , , , Ludwigslust , , , , Mecklenburg-Strelitz , , , , Müritz , , , , Nordvorpommern , , , , Nordwestmecklenburg , , , , Ostvorpommern , , , , Parchim , , , , Rügen , , , , Uecker-Randow , , , , Lüneburg , , , , Mecklenburg , , , , Vorpommern Mecklenburg , , , , Vorpommern 2002 Milch Diff. z. Vorj.

30 Abbildung 3.8 Entwicklung der Milchleistung der A+B-Kühe in den Kreisen Mecklenburg-Vorpommerns Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Meck.-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmeckl. Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow M-V ges. Milch

31 Tabelle 3.24 Leistungen des Herdbuchbestandes im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G Kategorie Zeitraum Anz. Lakt. Anz. Kühe Milch Laktationsleistung 1. Laktation 10/01-09/ , , /02-09/ , , Diff. z. Vorj , ,01 ± nte Laktation 10/01-09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorj , ,01 +1 alle Laktationen 10/01-09/ , , /02 09/ , , Diff. z. Vorjahr , ,01 +1 Jahresleistung A + B-Kühe 10/01-09/ , , /02-09/ , , Diff. z. Vorjahr , ,01 +5 Tabelle 3.25 Leistungen der HB-Kühe nach Rassen im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. (Stand: ) Rasse Kühe n LA n Laktationsleistung Milch Eiweiß + A + B - Kühe Milch Jahresleistung Eiweiß + DH/Sbt ,03 3, ,09 3, DH/Rbt ,06 3, ,14 3, Sonstige ,92 3, ,02 3, gesamt ,02 3, ,10 3,44 631

32 Tabelle 3.26 Leistungsergebnisse Deutsche Holsteins - Schwarzbunt (A- und B-Abschluss) nach Verbänden 2003 Verband Anzahl Betriebe Anzahl Kühe (A+B) Milch Eiweiß Eiweiß u. Eiweiß Neue Bundesländer Mecklenburg-Vorp. (RZMV) , , Berlin-Brandenburg (RBB) , , Berlin-Brandenburg (RBB , , DSB) Sachsen-Anhalt (RSA) , , Thüringen (LTR) , , Sachsen (SRV) , , Alte Bundesländer Schleswig-Holstein (RSH) , , Nordrind , , Ostfriesland (VOSt) , , Weser-Ems-Union (WEU) , , Osnabrück (OHG) , , Rinder-Union-West (RUW) , , Hessen (ZBH) , , Baden-Württemberg (RBW) , , Bayern (SRB) , , gesamt , , Quelle: Deutscher Holstein Verband

33 Tabelle 3.27 HB-Betriebe mit den höchsten - und Eiweiß-Leistungen 2003 in der Herde nach Bestandsgrößen (Jahresleistung/Sbt) Bestandsgröße Kühe > Betrieb Kreis A+B- Kühe Milch F + E A. Bail, Perow Güstrow 16, , , W. Lintel, Sukow-Marienhof Güstrow 29, , , R. Kröger, Groß Wüstenfelde Güstrow 33, , , > J. Marquardt, Klein Kieshof Ostvorpommern 40, , , K.-H. Mönter, Burow Demmin 59, , , B. u. H. Siebrecht, Rakow Nordvorpommern 55, , , > Neumann GbR, Wiepkenhagen Nordvorpommern 96, , , P. Blumstengel, Alt Rehse Müritz 72, , , > M. Stenzel, Ballwitz Mecklenburg-Strelitz 71, , , Rosenkranz/Nielsen GbR, Möllenbeck Mecklenburg-Strelitz 129, , , Mumm GbR, Sievershagen Nordwestmecklenburg 144, , , AG Kreckow e.g. Mecklenburg-Strelitz 135, , , > ADAP RZ GmbH Ahrenshagen Nordvorpommern 413, , , Demminer SBZ KG, Wotenick Demmin 256, , , Gut Dummerstorf GmbH Bad Doberan 342, , , > AV MiFeMa Plauerhagen e.g. Parchim 512, , , Medrower M & M Henke KG Demmin 527, , , Aalberts-Krap GmbH, Schlieffenberg Güstrow 505, , , > 1000 Griepentrog KG, Steinhagen Güstrow 1.150, , , Gut Hohen Luckow GbR Bad Doberan 1.119, , , AG Uckermark Agrar e.g. Göritz Uckermark 1.173, , ,

34 Tabelle 3.28 Höchste Gesamtleistungen im Rinderzuchtverband nach Milch 2003 Betrieb Name der Kuh Ohr-Nr. Anz. Kalbg. Milch F+E Vater AG Brüsewitz e.g. Onka DE , , Jeff RZB K.-D. Augustin GbR, Neuendorf Ortrud DE , , Studdi RZ Peters KG, Körchow Limone DE , , Aerostar Brink GbR, Toddin Cato NL , , Stein Rosenkranz/Nielsen GbR, Möllenbeck Nate DE , , Fusion Milchhof Tobaben GbR, Faulenrost Ellen DE , , Cent Wolkower Milchhof Kussmann KG Hanta DE , , Hamag RZ Peters KG, Körchow Honda DE , , Chief Mark Agrar GmbH Tribsees Walli DE , , Waechter RZB K.-D. Augustin GbR, Neuendorf Otti DE , , Stab Grünhofer Milchviehzucht AG Corea DE , , Cleitus RZ Peters KG, Körchow Rosi DE , , Raider Agrarprodukte GmbH Dedelow Faradiva DE , , Stardom Rosenkranz/Nielsen GbR, Möllenbeck Sahra Fee DE , , Patrol Gut Hohen Luckow GbR Alwine DE , , Ira W. N. Pon - Kuhpon Kaarz Edel DE , , Domino RZB K.-D. Augustin GbR, Neuendorf Maikaefer DE , , Tong UKM GmbH Kröpelin Antika DE , , Milkystar Platzeck GbR, Zwiedorf Mercedes DE , , Merci Milchhof Kröchert GbR, Daberkow Domos DE , , Adaz Bell ADAP RZ GmbH Ahrenshagen Iris DE , , Amos Boltjes & ter Schure, Kummer Froukje NL , , Henry AG Bartelshagen I e.g. Manuela DE , , Manex P. Blumstengel, Alt-Rehse Blümchen DE , , Berger RZ Peters KG, Körchow Venus DE , , Orkan

Tabelle 3.1 Entwicklung der Rinder- und Kuhbestände in Mecklenburg-Vorpommern (1000 St.)

Tabelle 3.1 Entwicklung der Rinder- und Kuhbestände in Mecklenburg-Vorpommern (1000 St.) 3 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Nach den Ergebnissen der Viehzählung vom November 2002 wurden in Mecklenburg-Vorpommern 563.100 Rinder gehalten (Tabelle 3.1). Der Abbau des Rinderbestandes

Mehr

3 Rinderzucht 55,6 48,3 48,0 50,6 105,5 91,0 86,2 76,6 77,3 75,7 97,9 87,8 45,9 27,9 28,5 27,9 98,9 60,8

3 Rinderzucht 55,6 48,3 48,0 50,6 105,5 91,0 86,2 76,6 77,3 75,7 97,9 87,8 45,9 27,9 28,5 27,9 98,9 60,8 3 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Der anhaltende Bestandsabbau in der Rinderhaltung wurde im Jahr 27 nicht nur aufgehalten, es waren sogar 2,1 % mehr Rinder als im Vorjahr. Zum Stichtag (3.11.)

Mehr

Zuchtreport des Landes. Mecklenburg-Vorpommern. - Rinderzucht -

Zuchtreport des Landes. Mecklenburg-Vorpommern. - Rinderzucht - Zuchtreport 2010 des Landes Mecklenburg-Vorpommern - Rinderzucht - erstellt vom gemeinsam mit Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Dezernat Tierzucht

Mehr

Halten genomische Zuchtwerte was sie versprechen?

Halten genomische Zuchtwerte was sie versprechen? Dr. Sabine Krüger Geschäftsführer RinderAllianz GmbH Halten genomische Zuchtwerte was sie versprechen? 27. Milchrindtag 2018 in MV 06.03.2018, Güstrow 1 Was bringt genomische Selektion? Entwicklung Sicherheit

Mehr

Analysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg

Analysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg Analysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg zum Tag des Milchrindhalters am 7. Januar 2015 in Götz Mitglied im DLQ Mitglied im ICAR Mitglied im VDLUFA Dr. Manfred Hammel Tag des Milchrindhalters

Mehr

Nutzungsdauer bei Kühen verlängern wo stehen wir und wo besteht noch Entwicklungspotential?

Nutzungsdauer bei Kühen verlängern wo stehen wir und wo besteht noch Entwicklungspotential? Service & Daten aus einer Quelle Nutzungsdauer bei Kühen verlängern wo stehen wir und wo besteht noch Entwicklungspotential? Dr. Stefan Rensing, Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.v. (vit), Verden

Mehr

Struktur der Rinderhaltung in Deutschland in dynamischer Veränderung

Struktur der Rinderhaltung in Deutschland in dynamischer Veränderung Struktur der Rinderhaltung in Deutschland in dynamischer Veränderung Die Bekanntgabe der Viehzählungsergebnisse vom 3. November 2010 ermöglicht zum ersten Mal einen Status-Vergleich der Rinderhaltung in

Mehr

kommt nicht genomische Ergebnisse im Anhang Mit Humpert als Spitzenvererber hat das bereits hervorragend typisierte Jungrind eine hohe Leistungssicherheit. Mit der Manigo Mutter Nitti als Großmutter ist

Mehr

Zuchtinformationsausweis

Zuchtinformationsausweis Zuchtinformationsausweis 1. Erklärung zur Vorderseite 1. Name Kurzname oder, falls vorhanden, Herdenname, Vater, Kurzname 2. Identität Herkunftsland, ID.- Nr., Geschlecht; Info über Embryotransfer (ET),

Mehr

"Gesundheit, Fruchtbarkeit und Milchleistung durch genomische Selektion verbessern - geht das?

Gesundheit, Fruchtbarkeit und Milchleistung durch genomische Selektion verbessern - geht das? "Gesundheit, Fruchtbarkeit und Milchleistung durch genomische Selektion verbessern - geht das? Milchrindtag am 4. März 2014 in Güstrow Zuchtwertschätzung Gesamtzuchtwert (RZG) Milchleistung (Fett-kg, Eiweiß-kg,

Mehr

Leistungsprüf- bericht 2007

Leistungsprüf- bericht 2007 Leistungsprüf- bericht 2007 Impressum Herausgeber: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Strenzfelder Allee 22 06406 Bernburg Tel.: (03471) 334208 Fax: (03471) 334205 E-mail: poststelle@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de

Mehr

Zuchtplanung und Zuchtpraxis M Zuchtzielsetzung. Dr. Pera Herold. Sommersemester 2009

Zuchtplanung und Zuchtpraxis M Zuchtzielsetzung. Dr. Pera Herold. Sommersemester 2009 Zuchtplanung und Zuchtpraxis M 4702 510 Zuchtzielsetzung Dr. Pera Herold Sommersemester 2009 Entwicklung Zuchtzielsetzung Cobb Nature Reviews Genetics 7, 953 958 (December 2006) doi:10.1038/nrg1948 Dishley-Leicester-Schaf,

Mehr

Zucht auf Hornlosigkeit beim Milchrind - Was bringt das?

Zucht auf Hornlosigkeit beim Milchrind - Was bringt das? Dr. Sabine Krüger Geschäftsführerin Rinderzucht M-V GmbH Zucht auf Hornlosigkeit beim Milchrind - Was bringt das? Woldegk, den 7. März 2012 Zucht auf Hornlosigkeit Es gab z.b. im alten Ägypten drei Rinderrassen

Mehr

Erklärung zum Abstammungs-und Leistungsausweis (ALA)

Erklärung zum Abstammungs-und Leistungsausweis (ALA) Erklärung zum Abstammungs-und Leistungsausweis (ALA) Stand Mai 06 Genossenschaft swissherdbook Zollikofen I Société coopérative swissherdbook Zollikofen I Schützenstrasse 0 I CH-0 Zollikofen I Tel + 90

Mehr

Lohnt intensive Zuchtarbeit wirklich? Milchrindtag am 8. und 9. März 2016

Lohnt intensive Zuchtarbeit wirklich? Milchrindtag am 8. und 9. März 2016 Lohnt intensive Zuchtarbeit wirklich? Milchrindtag am 8. und 9. März 2016 1 Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit Zucht bis zu 20% Management, Fütterung, Haltung, Milchpreis, Zuchtviehpreis, Fleischpreis

Mehr

Aus Rohdaten werden Managementinformationen-

Aus Rohdaten werden Managementinformationen- Aus Rohdaten werden Managementinformationen- Erläuterungen zu den MLP- Berichten Aus Rohdaten werden Management-Informationen: Erläuterungen zum MLP-Monatsbericht Inhalt Seite Einführung Herdenübersicht

Mehr

Lebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung

Lebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung Lebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft,

Mehr

Projekt milchqplus. milchqplus- Kennzahlen zur Eutergesundheit der 25% besten Betriebe nach Zellzahl. Zellzahl

Projekt milchqplus. milchqplus- Kennzahlen zur Eutergesundheit der 25% besten Betriebe nach Zellzahl. Zellzahl Zellzahl Projekt milchqplus Kennzahlen der Eutergesundheit Die Eutergesundheit spielt in der Milcherzeugung eine sehr wichtige Rolle. Nach wie vor, ist die Zellzahl der geeignetste Parameter für die laufende

Mehr

Welche Bullen auf die Färsen setzen?

Welche Bullen auf die Färsen setzen? Welche Bullen auf die Färsen setzen? Schwergeburten und Totgeburten bei Färsen sind der Horror für jeden Milcherzeuger. Wie Sie die richtigen Bullen für leichte Geburten finden, zeigen Dr. Stefan Rensing

Mehr

S C H Ä T Z R I C H T L I N I E N D E S L A N D E S H E S S E N Z U R E R M I T T L U N G D E S G E M E I- N E N W E R T E S V O N R I N D E RN

S C H Ä T Z R I C H T L I N I E N D E S L A N D E S H E S S E N Z U R E R M I T T L U N G D E S G E M E I- N E N W E R T E S V O N R I N D E RN S C H Ä T Z R I C H T L I N I E N D E S L A N D E S H E S S E N Z U R E R M I T T L U N G D E S G E M E I- N E N W E R T E S V O N R I N D E RN S T A N D 1 9. N O V E M B E R 2 0 0 9 INHALTSÜBERSICHT 1.

Mehr

Lebenseffektivität. - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung

Lebenseffektivität. - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Lebenseffektivität - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg

Mehr

Verordnung über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung bei Rindern

Verordnung über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung bei Rindern Verordnung über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung bei Rindern RindZLpV Ausfertigungsdatum: 28.09.1990 Vollzitat: "Verordnung über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung

Mehr

Bilder: Braunvieh Schweiz, Lustenberger Natural Pictures, KeLeKi, Luca Nolli.

Bilder: Braunvieh Schweiz, Lustenberger Natural Pictures, KeLeKi, Luca Nolli. Zuchtziel 2016 Schweizer Braunvieh d die langlebige Eiweissrasse Der Verbandsvorstand hat das Zuchtziel bis ins Jahr 2016 festgelegt. Nach einer gründlichen Evaluierung des aktuellen Standes der Zucht

Mehr

20 Jahre Semex 20 Jahre Vertrauen 20 Jahre Genetics for life

20 Jahre Semex 20 Jahre Vertrauen 20 Jahre Genetics for life 20 Jahre Semex 20 Jahre Vertrauen 20 Jahre Genetics for life 20 hervorragende Vererber Admiral Goldwin x Allen x Rudolph 2,0 Benefit Lucky Star x O-Man x Eddie Melkbarkeit 22 Fruchtbarkeit 2.05 RZG 1 1.09

Mehr

Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen und genetische Ansätze zur Fundamentverbesserung

Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen und genetische Ansätze zur Fundamentverbesserung Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen und genetische Ansätze zur Fundamentverbesserung Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen 1972 bis 2012: Entwicklung von Abgangsursachen, Milchleistung

Mehr

Problemlose Geburten Was gibt es bei Besamung und Bullenauswahl zu beachten?

Problemlose Geburten Was gibt es bei Besamung und Bullenauswahl zu beachten? Problemlose Geburten Was gibt es bei Besamung und Bullenauswahl zu beachten? Dr. Jan-Hendrik Osmers, RBB GmbH Tiergesundheitstag LKV, Seddin Besamung & Bullenauswahl Banesto Banesto Tochter Banate VG 85

Mehr

Entwickelt sich die Holstein- Zucht in die richtige Richtung? - Eine Bestandsaufnahme

Entwickelt sich die Holstein- Zucht in die richtige Richtung? - Eine Bestandsaufnahme Service & Daten aus einer Quelle Entwickelt sich die Holstein- Zucht in die richtige Richtung? - Eine Bestandsaufnahme Dr. Stefan Rensing, Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.v. (vit), Verden

Mehr

Untersuchungen an den Ergebnissen der Zuchtwertschätzung von Holstein Bullen und Kühen in Deutschland

Untersuchungen an den Ergebnissen der Zuchtwertschätzung von Holstein Bullen und Kühen in Deutschland Arch. Tierz., Dummerstorf 46 (23) 2, 113-126 Aus dem Institut für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg HERMANN H. SWALVE und KERSTIN HÖVER Untersuchungen

Mehr

Aktuelle Projekte aus der Wissenschaft Informationen für die Praxis

Aktuelle Projekte aus der Wissenschaft Informationen für die Praxis Aktuelle Projekte aus der Wissenschaft Informationen für die Praxis zur Bewertung von Milchinhaltsstoffen im Rahmen der Fütterungskontrolle Bernd Losand u. Julia Glatz % Milcheiweiß Problemstellung I Was

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm SAMSTAG, DEN 7. FEBRUAR 2004 9.30 Uhr Einzelrichten von Kühen (Deutsche Holsteins, Fleckvieh sowie Demonstrationsgruppen Braunvieh, Jersey und Rotvieh) Vorstellung von Bullennachzuchten

Mehr

der Bundesrepublik Leistungen der MLP-Kühe in der Bundesrepublik MLP-Ergebnisse

der Bundesrepublik Leistungen der MLP-Kühe in der Bundesrepublik MLP-Ergebnisse Milchleistungsprüfung (MLP) in der Bundesrepublik Tabelle 2 Landeskontrollverband Staatliches Stand Milchleistungsprüfung am 30.09.2015 Landesverband Bundesamt Betrie- * Geprüfte Kuhzahl der Landwirtschaftskammer

Mehr

Jahresbericht 2017 MLP-Auswertung der Bio-Betriebe in Niedersachsen Milchwirtschaftsjahr 2015/2016

Jahresbericht 2017 MLP-Auswertung der Bio-Betriebe in Niedersachsen Milchwirtschaftsjahr 2015/2016 Jahresbericht 2017 MLP-Auswertung der Bio-Betriebe in Niedersachsen Herausgeber Autor Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH www.oeko-komp.de Dr. Otto Volling, Arbeitsgemeinschaft Ökoring Inhalt:

Mehr

Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook

Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook November 2015 Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Zuchtwertschätzung... 3 1.1 Erblichkeit (Heritabilität) und Korrelation... 4 1.2

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386. Kleine Anfrage mit Antwort

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386. Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Ehlen (CDU), eingegangen am 21. Februar 2001 Schutz alter Haustierrassen In

Mehr

Hohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden

Hohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden Hohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden Margret Roffeis Benno Waurich 1 Erfassung von Gesundheitsdaten seit 2007 Aufbau eines Erfassungssystems in Brandenburger Testherden

Mehr

Erste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen

Erste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen Erste Auswertungen des Eutergesundheitsmonitorings aus der MLP in Thüringen Fachtagung Milchgewinnung Stadtroda 6. Dezember 2016 Dr. Sonja Kleinhans, TVL Erfurt 1 Managementwerkzeuge für das Eutergesundheitsmonitoring

Mehr

Rinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Rinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU

Mehr

Aktueller Stand der markergestützten Selektion (MAS) in der deutschen Holsteinpopulation Friedrich Reinhardt

Aktueller Stand der markergestützten Selektion (MAS) in der deutschen Holsteinpopulation Friedrich Reinhardt Aktueller Stand der markergestützten Selektion (MAS) in der deutschen Holsteinpopulation Friedrich Reinhardt VIT Verden, Email: Friedrich.Reinhardt@vit.de Tagung Genombasierte Selektion Schweizerische

Mehr

ZWS Reproduktionsmerkmale Relativzuchtwert Zuchtleistung

ZWS Reproduktionsmerkmale Relativzuchtwert Zuchtleistung ZWS Reproduktionsmerkmale Relativzuchtwert Zuchtleistung Einleitung Im Auftrag der deutschen Rinderzuchtorganisationen führt vit jährlich die Zuchtwertschätzung auf Zuchtleistung für Fleischrinderrassen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A I - j Bevölkerung nach Alter Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Teil 1 - Kreisergebnisse Bestell-Nr.: A133K

Mehr

Jahresbericht 2016 MLP-Auswertung der Bio-Betriebe in Niedersachsen Milchwirtschaftsjahr 2014/2015

Jahresbericht 2016 MLP-Auswertung der Bio-Betriebe in Niedersachsen Milchwirtschaftsjahr 2014/2015 Jahresbericht 2016 MLP-Auswertung der Bio-Betriebe in Niedersachsen Herausgeber Autor Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH www.oeko-komp.de Dr. Otto Volling, Arbeitsgemeinschaft Ökoring Inhalt:

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. Mai 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 20. August 2015 Artikelnummer: 2030410155314 Ihr

Mehr

Karpaten Meat Romania si Bayern Genetik GmbH Germania

Karpaten Meat Romania si Bayern Genetik GmbH Germania Karpaten Meat Romania si Bayern Genetik GmbH Germania Material seminal Baltata Germana - Fleckvieh Calitate germana SC Karpaten Meat SRL Str. Principala, fn Ferma 557135 Marpod/Sibiu, Romania Tel: +40

Mehr

Aktueller Stand der Red Holsteinzucht in Deutschland

Aktueller Stand der Red Holsteinzucht in Deutschland Aktueller Stand der Red Holsteinzucht in Deutschland Egbert Feddersen Deutscher Holstein Verband ev. Europäische Rotbuntfahrt 2012 23.- 25. September, Luxemburg 1 Talent Tochter Mascha Mock GbR in Markdorf

Mehr

Einfluss der Milchleistungssteigerung in den letzten 10 Jahren auf die Nut- zungsdauer und Lebensleistung der Milchkühe in Thüringen

Einfluss der Milchleistungssteigerung in den letzten 10 Jahren auf die Nut- zungsdauer und Lebensleistung der Milchkühe in Thüringen Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss der Milchleistungssteigerung in den letzten 1 Jahren auf die Nut- zungsdauer und Lebensleistung der Milchkühe in Thüringen Clausberg, August 27 Thüringer

Mehr

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. Mai 2017 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 29. August 2017 Artikelnummer: 2030410175314 Ihr

Mehr

Zucht- und Besamungsunion ZUCHTBUCHORDNUNG. Hessen eg. für Milch- und Zweinutzungsrassen

Zucht- und Besamungsunion ZUCHTBUCHORDNUNG. Hessen eg. für Milch- und Zweinutzungsrassen ZUCHTBUCHORDNUNG Zucht- und Besamungsunion Hessen eg für Milch- und Zweinutzungsrassen Zucht- und Besamungsunion Hessen eg Zuchtbuchordnung für Milch- und Zweinutzungsrassen Inhalt 1 Grundlagen... 2 2

Mehr

Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen

Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen Prof. Dr. Anke Römer Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät

Mehr

Hintergrund. Hintergrund. Hintergrund. Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit

Hintergrund. Hintergrund. Hintergrund. Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit Hintergrund Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit Birgit Fürst-Waltl und Christian Fürst Seminar des Ausschusses für Genetik Salzburg, 10. März 2011 Enorme Entwicklungen in der

Mehr

Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch. Döbeln 16. September 2010

Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch. Döbeln 16. September 2010 Betriebswirtschaftliches Fachgespräch Milch Döbeln 16. September 2010 Unternehmensziel Von der Unternehmensführung festgelegte und aus der Unternehmensvision abgeleitete dominante Orientierungsgrößen für

Mehr

Zuchtprogramm der Zukunft

Zuchtprogramm der Zukunft Zuchtprogramm der Zukunft Die Entwicklung der Braunviehzuchtprogramme im Zeitalter der genomischen Selektion Vortrag gehalten an Delegiertenversammlung Braunvieh Schweiz, 29. März 2017 in Baar Dr. Alfred

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Viehwirtschaft und tierische Erzeugung C III - hj Viehbestände in Mecklenburg-Vorpommern Viehhaltung der Betriebe 3. November 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C313 2014 22

Mehr

Seite 1. + interessante Blutführung, + Milchmenge, + Nutzungsdauer - Fettgehalt, - noch keine Töchter in Milch NEU

Seite 1. + interessante Blutführung, + Milchmenge, + Nutzungsdauer - Fettgehalt, - noch keine Töchter in Milch NEU NEU Original Braunviehstier aus Deutschland. Wenig verbreitete Blutlinie und hohe Milchleistungen auf der Mutterseite. Auf der Vatersseite gut abgesichert in Persistenz, Zellzahl und Nutzungsdauer. Für

Mehr

Hans Christian Hansen MSc Agricultural Science Export Manager

Hans Christian Hansen MSc Agricultural Science Export Manager Hans Christian Hansen MSc Agricultural Science Export Manager Skara, Sweden Hollola, Finland Headquarter Assentoft, Denmark Company facts 6 Millionen Dosen Sperma 200 000 Dosen gesextes Sperma 1 Million

Mehr

Schlanke Färsen leichte Kalbungen

Schlanke Färsen leichte Kalbungen Schlanke Färsen leichte Kalbungen Ilka.Steinhoefel@smul.sachsen.de Wir wissen: Fette Färse = Problem % TG u. VE b. 48h p.p. (Essmeyer, 2006) Wir wissen: Fette Färse = Problem Zu Späte Färsenkonzeption

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. Mai 2014 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 22. August 2014 Artikelnummer: 2030410145314 Ihr

Mehr

Die Entwicklung der Tierhaltung in Mecklenburg-Vorpommern

Die Entwicklung der Tierhaltung in Mecklenburg-Vorpommern Thünengesellschaft 24.09.2016 in Tellow Die Entwicklung der Tierhaltung in MecklenburgVorpommern Anke Römer Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt MV Gliederung 1. Landwirtschaft und Tierbestände

Mehr

Befruchtung Rentabilität

Befruchtung Rentabilität Befruchtung Rentabilität Sparen Sie 15 Dosen für einen Betrieb mit 60 Kühen, denk der Montbeliarde Rasse 2,4 Euter, einer der besten in den Rotbunten Rassen Ideales Fundament für eine längere Nutzungsdauer

Mehr

Genomische Zuchtwerte schon für Kälber - Konsequenzen für die Zuchtstrategie?

Genomische Zuchtwerte schon für Kälber - Konsequenzen für die Zuchtstrategie? Service & Daten aus einer Quelle vit informiert: Tag des Milchviehalters, 11.1.2011, Groß Kreutz Götz Genomische Zuchtwerte schon für Kälber - Konsequenzen für die Zuchtstrategie? Dr. Stefan Rensing, Fachbereich

Mehr

ZUCHTBUCHORDNUNG. Landesverband Thüringer Rinderzüchter. für Milch- und Zweinutzungsrassen

ZUCHTBUCHORDNUNG. Landesverband Thüringer Rinderzüchter. für Milch- und Zweinutzungsrassen ZUCHTBUCHORDNUNG Landesverband Thüringer Rinderzüchter für Milch- und Zweinutzungsrassen Landesverband Thüringer Rinderzüchter - Zucht- und Absatzgenossenschaft e.g. Zuchtbuchordnung für Milch- und Zweinutzungsrassen

Mehr

Jahresbericht. - Kurzfassung - der Leistungsprüfung für Schafe Landesanstalt für Landwirtschaft Forsten und Gartenbau

Jahresbericht. - Kurzfassung - der Leistungsprüfung für Schafe Landesanstalt für Landwirtschaft Forsten und Gartenbau Jahresbericht - Kurzfassung - der Leistungsprüfung für Schafe 2010 Landesanstalt für Landwirtschaft Forsten und Gartenbau Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Leiter Landesanstalt für Landwirtschaft,

Mehr

Tag des Milchrindhalters. Aktuelle Ergebnisse in der Milchrindzucht. Götz, 5. Januar Cornelia Buchholz

Tag des Milchrindhalters. Aktuelle Ergebnisse in der Milchrindzucht. Götz, 5. Januar Cornelia Buchholz Tag des Milchrindhalters Aktuelle Ergebnisse in der Milchrindzucht Götz, 5. Januar 2016 Cornelia Buchholz Inhaltliche Schwerpunkte Leistungsergebnisse Auswertungen RBB/NOG Zuchtprogramm Genomische Selektion

Mehr

Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern

Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern Anmerkung zu Nummer 46: I. Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg- Niedersachsen

Mehr

Die lineare Beschreibung und Einstufung in der Schweiz

Die lineare Beschreibung und Einstufung in der Schweiz Die lineare Beschreibung und Einstufung in der Schweiz Optimierte Anpaarungen Die lineare Beschreibung und Einstufung (LBE) bezweckt die Benotung des Exterieurs der Kühe. Sie kann in der Zucht vielfältig

Mehr

Tierzuchtreport 2010 LELF. Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung

Tierzuchtreport 2010 LELF. Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Müllroser Chaussee 50 15236 Frankfurt (Oder) www.lelf.brandenburg.de Landwirtschaft und Gartenbau Tierzuchtreport 2010 LELF Landesamt

Mehr

Inhalt. Kreuzungen Literatur Links aid-medien MILCHRASSEN UND MILCHBETONTE. ZWEINUTZUNGSRASSEN

Inhalt. Kreuzungen Literatur Links aid-medien MILCHRASSEN UND MILCHBETONTE. ZWEINUTZUNGSRASSEN Inhalt Einleitung................................ 4 Deutsche Holsteins......................... 6 Deutsches Braunvieh...................... 10 Angler/Deutsches Rotvieh................... 12 Jersey..................................

Mehr

Einfluss der Zellgehalte der Milch auf die Milchleistung von Kühen

Einfluss der Zellgehalte der Milch auf die Milchleistung von Kühen Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV Einfluss der Zellgehalte der Milch auf die Milchleistung von Kühen Birgit Rudolphi Institut für Tierproduktion Dummerstorf Landesforschungsanstalt

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. November 2016 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 24. Februar 2017 Artikelnummer: 2030410165324

Mehr

Fruchtbarkeit Wirtschaftliche Aspekte und züchterische Möglichkeiten Dr. Dettmar Frese MASTERRIND GmbH ITB-Seminar

Fruchtbarkeit Wirtschaftliche Aspekte und züchterische Möglichkeiten Dr. Dettmar Frese MASTERRIND GmbH ITB-Seminar Fruchtbarkeit Wirtschaftliche Aspekte und züchterische Möglichkeiten Dr. Dettmar Frese MASTERRIND GmbH ITB-Seminar 27.01.09, Verden Seite 1 Wirtschaftliche Aspekte Zwischenkalbezeit ist maßgebend Auswirkungen

Mehr

Lebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand

Lebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand Lebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand Uwe Eilers, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Die Nutzungsdauer von Milchkühen hat in der Vergangenheit verstärkt Berücksichtigung in der Ökonomik und

Mehr

Landwirtschaft und Gartenbau TIERZUCHTREPORT

Landwirtschaft und Gartenbau TIERZUCHTREPORT Landwirtschaft und Gartenbau TIERZUCHTREPORT Berichtsjahr 2011 Impressum Herausgeber: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) Müllroser Chaussee 54 15236 Frankfurt

Mehr

Zuchtprogramm der Rasse Holstein (Rinderzuchtverband Salzburg)

Zuchtprogramm der Rasse Holstein (Rinderzuchtverband Salzburg) Zuchtprogramm der Rasse Holstein (Rinderzuchtverband Salzburg) Holstein ist ein umsatzbetontes Rind, mit einer besonderen Eignung zur Milchproduktion. Unter Beachtung des Standortes und in Abhängigkeit

Mehr

Arch. Tierz., Dummerstorf 45 (2002) Sonderheft, Aktuelle Aspekte der Rinderzucht Anforderungen an Zuchtorganisationen und Vermarktung

Arch. Tierz., Dummerstorf 45 (2002) Sonderheft, Aktuelle Aspekte der Rinderzucht Anforderungen an Zuchtorganisationen und Vermarktung Arch. Tierz., Dummerstorf 45 (22) Sonderheft, 45-5 Landesverband Thüringer Rinderzüchter ERWIN OSCHIKA Aktuelle Aspekte der Rinderzucht Anforderungen an Zuchtorganisationen und Vermarktung Summary Title

Mehr

Zuchtbuchordnung. des Zuchtverbandes Schwarzbunt und Rotbunt Bayern e.v.

Zuchtbuchordnung. des Zuchtverbandes Schwarzbunt und Rotbunt Bayern e.v. Zuchtbuchordnung des Zuchtverbandes Schwarzbunt und Rotbunt Bayern e.v. Zuchtverband Schwarzbunt und Rotbunt Bayern e.v. Stadtgraben 1, 85276 Pfaffenhofen Zuchtbuchordnung für den Zuchtverband Schwarzbunt

Mehr

Fleckvieh in Deutschland

Fleckvieh in Deutschland Fleckvieh in Deutschland - aktuelle Daten und Fakten - Maximilian Putz / Dr. Hans Ableiter West- / Ost- Deutschland http://de.wikipedia.org/wiki/deutschland Die Landwirtschaft in Deutschland (2010) Deutschland

Mehr

Zuchtziele in der Milchrinderzucht national und international

Zuchtziele in der Milchrinderzucht national und international Züchtungskunde, 81, (6) S. 397 405, 2009, ISSN 0044-5401 Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Zuchtziele in der Milchrinderzucht national und international R. Reents 1 und S. Rensing 1 Zusammenfassung Zuchtziele

Mehr

Von wegen bunte Osterüberraschung! Zuchtwertlauf für die RinderAllianz stabil

Von wegen bunte Osterüberraschung! Zuchtwertlauf für die RinderAllianz stabil April 2017 Von wegen bunte Osterüberraschung! Zuchtwertlauf für die RinderAllianz stabil +++ RinderAllianz stark im genomischen und töchtergeprüften Segment +++ +++ Platz 8 als Zuchtwertdebut für Moll

Mehr

Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Impressum Herausgeber: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Strenzfelder Allee 22 06406 Bernburg Tel.: (03471) 334208 Fax: (03471) 334205 E-mail: poststelle@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de

Mehr

Genomische Zuchtwerte: Jetzt geht s los!

Genomische Zuchtwerte: Jetzt geht s los! Genomische Zuchtwerte: Jetzt geht s los! Die deutsche Holstein-Zucht steht mit der Einführung der genomischen Zuchtwerte vor massiven Veränderungen. Profitieren Züchter und Milchviehhalter von der Entwicklung?

Mehr

Fleischrinderhaltung. Möglichkeiten einer Gewinn bringenden Vermarktung

Fleischrinderhaltung. Möglichkeiten einer Gewinn bringenden Vermarktung Fleischrinderhaltung Möglichkeiten einer Gewinn bringenden Vermarktung Gernot Pohl, Iden 28.02.2016 1 1.Management (eigene Qualifikation) 2.Produktionsausrichtung Absetzerproduktion Zuchtrinderproduktion

Mehr

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe 4.1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Viehbestand 3. November 2015 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 1. März 2016, vervollständigt durch Tabelle

Mehr

Der ökologische Gesamtzuchtwert als wichtiges Hilfsmittel für züchterische Entscheidungen im ökologischen Milchviehbetrieb

Der ökologische Gesamtzuchtwert als wichtiges Hilfsmittel für züchterische Entscheidungen im ökologischen Milchviehbetrieb Seite III-25 Der ökologische Gesamtzuchtwert als wichtiges Hilfsmittel für züchterische Entscheidungen im ökologischen Milchviehbetrieb von Dr. Dieter Krogmeier und Antonia Gerber Der ökologische Gesamtzuchtwert

Mehr

Zuchtbuchordnung Abt. Milchrinder

Zuchtbuchordnung Abt. Milchrinder Sächsischer Rinderzuchtverband e.g. Schlettaer Straße 8, 01662 Meißen Zuchtbuchordnung Abt. Milchrinder Inhalt 1. Grundlagen... 2 2. Zuchtbuch... 2 3. Zuchtprogramm... 7 4. Datennutzung... 10 5. Rechte

Mehr

Oktober 2009 No.22. mit je 20% das höchste Gewicht im RZFit bekommen, gefolgt von Nutzungsdauer mit

Oktober 2009 No.22. mit je 20% das höchste Gewicht im RZFit bekommen, gefolgt von Nutzungsdauer mit Oktober 2009 No.22 light Gibor-Tochter Hilla, 6 La Foto: Elly Geverink Neuer Fitness-Index: RZFit Auf Anregung aus der Praxis hat vit jetzt einen Fitness-Index ermittelt. Mit dem neuen RZFit ist es einfach

Mehr

Anmerkung zu Nummer 36a: Zuständige Behörden sind im Land. Baden-Württemberg zu Nummer 36 a Abs. 1 Ziff. 1, 2 und 4: die Kreispolizeibehörden;

Anmerkung zu Nummer 36a: Zuständige Behörden sind im Land. Baden-Württemberg zu Nummer 36 a Abs. 1 Ziff. 1, 2 und 4: die Kreispolizeibehörden; Anmerkung zu Nummer 36a: Zuständige Behörden sind im Land Baden-Württemberg zu Nummer 36 a Abs. 1 Ziff. 1, 2 und 4: die Kreispolizeibehörden; die Landratsämter und Verwaltungsgemeinschaften gemäß 14 Landesverwaltungsgesetz,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege Sta tistisc he s La nd e sa mt Mecklenburg-Vorpommern B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: A223 2004 00 Herausgabe: 21. Juni

Mehr

Zucht auf Gesundheit und Robustheit: Stand & Perspektiven am Beispiel Holstein

Zucht auf Gesundheit und Robustheit: Stand & Perspektiven am Beispiel Holstein Service & Daten aus einer Quelle Zucht auf Gesundheit und Robustheit: Stand & Perspektiven am Beispiel Holstein Dr. Dierck Segelke Dierck.Segelke@vit.de Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.v.

Mehr

ZUCHTBERICHT ZUR ENTWICKLUNG DER TIERZUCHT IN THÜRINGEN

ZUCHTBERICHT ZUR ENTWICKLUNG DER TIERZUCHT IN THÜRINGEN ZUCHTBERICHT ZUR ENTWICKLUNG DER TIERZUCHT IN THÜRINGEN 1999 1 Vorwort Mit dem voliegenden Bericht zur Entwicklung der Tierzucht in Thüringen für das Jahr 1998 wird eine umfangreiche Auswertung der erzielten

Mehr

Ökologischer Zuchtwert Schwäbisch Hällisches Schwein

Ökologischer Zuchtwert Schwäbisch Hällisches Schwein Ökologischer Zuchtwert Schwäbisch Hällisches Schwein Albrecht Weber Schwäbisch Hall, den 26.11.2013 Gliederung Zuchtpopulation Zuchtprogramm Ausgangssituation Ökologischer Zuchtwert Phase I Ökologischer

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2002 Statistische Berichte Bestell-Nr.: A223 2002 00 B VI - j Zeichenerklärungen und Abkürzungen - nichts

Mehr

Vollgepackte Stiefel für die RinderAllianz

Vollgepackte Stiefel für die RinderAllianz Vollgepackte Stiefel für die RinderAllianz +++ RinderAllianz stark im genomischen und töchtergeprüften Segment +++ +++ 8 Bullen in den TOP 50 der Wiedereinsatzvererber +++ +++ 4 Bullen in den TOP 20 der

Mehr

Genomische Selektion. Dr. Fritz Schmitz-Hsu, Senior Geneticist. Delegiertenversammlung. Ostschweizer Holsteinzuchtverband. 12.

Genomische Selektion. Dr. Fritz Schmitz-Hsu, Senior Geneticist. Delegiertenversammlung. Ostschweizer Holsteinzuchtverband. 12. Genomische Selektion Dr. Fritz Schmitz-Hsu, Senior Geneticist Delegiertenversammlung Ostschweizer Holsteinzuchtverband 12. März 2009 Swissgenetics 2009 Zuchtwert bei Geburt eines Kalbes bereits mit einer

Mehr

Erklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011

Erklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011 Erklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011 I. Einleitung Der Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) enthält alle wichtigen Informationen eines Tieres. Er wird im Verlaufe

Mehr

K.I. SAMEN b.v. Spitzenvererber steigen wiederum! Shogun PS

K.I. SAMEN b.v. Spitzenvererber steigen wiederum! Shogun PS K.I. SAMEN b.v. Spitzenvererber steigen wiederum! Shogun PS Die Basisanpassung wurde vorgenommen!! Alle 5 Jahre wird die Basisanpassung vorgenommen und auch 2010 war es wieder an der Zeit, die Maßstäbe

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5910 6. Wahlperiode 26.09.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Aktuelle Situation der Tierproduktion in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Voraussetzungen für Zuchtprogramme und wirksame Zuchwertschätzverfahren

Voraussetzungen für Zuchtprogramme und wirksame Zuchwertschätzverfahren Internationale Milchschaftagung 17.-19. Oktober 2008, Berlin Voraussetzungen für Zuchtprogramme und wirksame Zuchwertschätzverfahren in Europa Birgit Zumbach und Kurt J. Peters Einleitung Züchtung effizienteste

Mehr

Gesunde Kühe durch moderne Zuchtverfahren. Milchrindtag am 8. März 2017 in Woldegk

Gesunde Kühe durch moderne Zuchtverfahren. Milchrindtag am 8. März 2017 in Woldegk Gesunde Kühe durch moderne Zuchtverfahren Milchrindtag am 8. März 2017 in Woldegk 1 Zucht auf neue Merkmale - Testherdenprogramm 2 -Testherdenprogramm Das Programm für Produktion und Fitness Start 2005

Mehr

Gruppe 50 Juli 2016 Aktuelle Jungbullen

Gruppe 50 Juli 2016 Aktuelle Jungbullen Gruppe 50 Juli 2016 Aktuelle Jungbullen Alex Arkink Kingman 833118 MASTERRIND GmbH, Export Divisio 27283 Verden, Osterkrug 20 Tel. 042 31. 6 79-0, Fax -780 n Internet www.masterrind.co m semenexport@masterrind.co

Mehr