3 Rinderzucht 55,6 48,3 48,0 50,6 105,5 91,0 86,2 76,6 77,3 75,7 97,9 87,8 45,9 27,9 28,5 27,9 98,9 60,8

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1 3 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Der anhaltende Bestandsabbau in der Rinderhaltung wurde im Jahr 27 nicht nur aufgehalten, es waren sogar 2,1 % mehr Rinder als im Vorjahr. Zum Stichtag (3.11.) wurden im Land Rinder gehalten (Tabelle 3.1). Im Vergleich zu 1997 waren das 89, % des Rinderbestandes. Tabelle 3.1 Entwicklung der Rinder - und Kuhbestände in Mecklenburg-Vorpommern (1. St.) Kategorie Dez. November Entwicklung % :6 7:97 Rinder gesamt 611,5 526,3 533,3 544,3 12,1 89, dar. Milchkühe 226, 173,8 169,2 172,2 11,8 76,2 Mutterkühe 55,3 62,9 67,3 7,8 15,2 128, weibl. Jungr. 6 Monate - 1 Jahr weibl. Jungr. z. Zucht 1-2 Jahre Färsen z. Zucht über 2 Jahre Quelle: Statistisches Landesamt 55,6 48,3 48, 5,6 15,5 91, 86,2 76,6 77,3 75,7 97,9 87,8 45,9 27,9 28,5 27,9 98,9 6,8 Der Bestand an Milchkühen war bei einer weiteren Leistungssteigerung gegenüber den Vorjahren höher. Per November wurden 3. mehr Kühe (+1,8 %) als 26 ausgewiesen. Die gleiche Entwicklung war auch für die weibliche Nachzucht zu verzeichnen, außer bei den Färsen zur Zucht 1 bis 2 Jahre und über 2 Jahre. In diesen Alterskategorien waren die Bestände geringer als in den Vorjahren. Wie im Vorjahr war auch im Jahr 27 ein Anstieg des Mutterkuhbestandes um 3.5 Stück (+5,2%) zu verzeichnen. Grund dafür sind einmal die gestiegenen Absetzer- und die Erzeugerpreise für Rindfleisch. Zum anderen ist mit der Entkopplung der Prämien die Haltung von Färsen für die Mutterkuhprämie nicht mehr erforderlich. Viele Betriebe haben aufgrund der günstigen Preise diese Färsen als Mutterkuh zur Produktion behalten. 1

2 Abbildung 3.1 Entwicklung der Kuhbestände ,8 172, ,3 169, , ,8 173,8 179,9 179,6 Mutterkühe Milchkühe 22 69,2 18, , 182,4 2 76, 185, Abbildung 3.2 Tsd. Stück Entwicklung der Bestände weiblicher Jungrinder und Färsen ,3 75,7 27, ,3 5,4 77,3 76,6 75,9 28,5 27,9 3,3 w bl. JR 6-12 M. w bl. JR 1-2 Jahre Färs. ü. 2 Jahre ,4 75,9 34, ,8 76,7 34, ,6 76,9 34, ,9 75,6 37,5 Milchrindzucht Tsd. Stück Der Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. (RZMV), Abteilung Milchrind, zählte per Mitglieder. Zum Vorjahr waren es 4 Herbuchbetriebe mehr (+1%). 25 Betriebe wurden neu in das Herdbuch aufgenommen. Betreut werden sie durch die Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH. Aufgrund langjähriger Zusammenarbeit hat der Rinderzuchtverband 39 Mitglieder mit 13.2 Herdbuchkühen in den Kreisen Uckermark und Prignitz des Landes Brandenburg sowie 7 Mitgliedsbetriebe mit einem Kuhbestand von 978 im Land Niedersachsen, Kreis Lüneburg (Tabelle 3.2). Die Anzahl der Herdbuchkühe hat sich um (+5,4%) auf gegenüber dem Vorjahresbestand erhöht. Zur Rasse Deutsche Holsteins mit den Farbschlägen Schwarzbunt und Rotbunt gehören 99,8 % der Herdbuchkühe (Tabelle 3.3). Die 2

3 Rassen Jersey, Milchfleckvieh, Angler und Braunvieh haben sehr geringe Bestandsumfänge und spielen nur eine untergeordnete Rolle. Gemäß dem Zuchtprogramm des Rinderzuchtverbandes werden jährlich ca. 7 Zuchtbullenkälber, darunter 45 Bullenkälber aus der weltweiten Holsteinpopulation und 25 Bullenkälber aus dem Nord-Ost-Genetik-Zuchtprogramm (NOG), in die Eigenleistungsprüfung eingestellt. Etwa 5 Prüfbullen gehen davon jährlich in den Testeinsatz in Mecklenburg-Vorpommern. Je Jahrgang sind daraus 5 bis 8 positive Vererber zu erwarten. Tabelle 3.2 Mitgliedsbetriebe und Kuhbestände des Rinderzuchtverbandes Mecklenburg- Vorpommern e. G. (RZMV) nach Kreisen (Stand: 3.9.) Milchrindzucht Kreis Anzahl Betriebe Anzahl Kühe Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Uckermark (Brandenburg) Prignitz (Brandenburg) Lüneburg (Niedersachsen RZMV gesamt Tabelle 3.3 Herdbuchkuhbestände der Milch- und Zweinutzungsrassen im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. RZMV, Stand: 3.9.) Rasse Anzahl Herdbuchkühe Deutsche Holsteins/Schwarzbunte Deutsche Holsteins/Rotbunte sonst. Rassen (Jersey, FL, Angl., u. a.) RZMV gesamt Zur Sicherung eines qualitativ guten Besamungsbullenbestandes werden höchste Anforderungen an die Besamungsbullenanwärter, die potentiellen Bullenmütter und die Nachzuchtkühe der neuen Vererberbullen gestellt. Damit wird die Bereitstellung des benötigten Zuchtpotentials für die Künstliche Besamung gesichert. Durch den Zuchtbeirat des Rinderzuchtverbandes wurden folgende Anforderungen festgelegt: 3

4 Parameter für Bullenmütter - nationale und internationale Kuhfamilien - Eigenleistung 3% Überlegenheit zum Verbandsdurchschnitt Fettmenge und Eiweißmenge Summe Eiweiß und Fett 76 kg, 3,25 % Eiweiß und 3,8 % Fett - relativer Zuchtwert Milch RZM 13 - Melkbarkeit 2, kg/minute - Exterieurbewertung der Kuh 1.LA 84 Pkt. Gesamt ( 84 Pkt. Fundament und Euter) ab 2.LA 86 Pkt. Gesamt ( 86 Pkt. Fundament und Euter) - Exterieurbewertung der Kuhmutter Pkt. Typ und Euter bzw. 84 Pkt. Gesamt ( 84 Pkt. Fundament und Euter) Durch den Rinderzuchtverband werden viermal jährlich jeweils nach den Abkalbungen die Bullenmütter bewertet, individuell mit Weltspitzenbullen angepaart und über die weitere Zuchtverwendung, insbesondere der anfallenden Bullenkälber, entschieden. Aus dem Zuchtgebiet des Rinderzuchtverbandes wurden im Zuchtjahr 14 potentielle Bullenmütter aus 5 Herdbuchbetrieben bestätigt. Die durchschnittliche Milchleistung der Bullenmütter betrug in der 1. Laktation 1.391kg (Vorjahr kg Milch) und ab der 2. Laktation (Vorjahr kg Milch). Der RZM der Kühe im Mittel von 12 war niedriger als 26 (RZM 121). Die durchschnittliche Herdbuchkuhbewertung der ausgewählten Bullenmütter lag bei 85,4 Punkten (Tabelle 3.4). Für die individuell gezielte Anpaarung wurden 9 internationale Spitzenvererber als Bullenväter mit Milchmengenzuchtwerten von kg bis kg, einem durchschnittlichen Relativzuchtwert Milch von 129 und Exterieurzuchtwert von 135 festgelegt (Tabelle 3.5). Bei der Auswahl der Bullenväter wird neben der Leistungs- und Exterieurvererbung besonderer Wert auf eine große genealogische Breite gelegt. Im Zuchtjahr wurden in die Eigenleistungsprüfstation Woldegk 84 Zuchtbullenkälber eingestellt (Tabelle 3.8). Davon stammen 14 aus dem Zuchtgebiet des Rinderzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommern, 15 aus Kanada, 9 aus den Niederlanden, 8 aus Italien, 6 aus Dänemark, 7 aus dem Zuchtgebiet der RUW, jeweils 4 von der OHG und der WEU, jeweils 3 aus Frankreich, Irland und der ZBH, 2 aus dem Zuchtgebiet der VOSt. sowie je 1 aus den USA und Luxemburg. Die Vorfahrenleistungen der in die Eigenleistungsprüfung eingestallten Zuchtbullenkälber sind in Tabelle 3.6 zusammengestellt. Mit kg lag die Milchmengenleistung der Bullenmütter um 326 kg über der Leistung des Vorjahres. Die Inhaltsstoffe lagen beim Fettgehalt mit 3,99 % und beim Eiweißgehalt mit 3,39 % leicht unter den Vorjahreswerten. Bei der Auswahl der Bullenmütter wurde mehr Augenmerk auf die Genealogie gelegt. Die 84 zugekauften Zuchtbullenkälber verteilen sich auf 29 Väter, davon 14 Söhne vom Bullen Goldwin, 7 Söhne vom Bullen Shootle und vom Bullen Toystory, je 5 Söhne der Bullen Buckeye, Dundee und Jefferson, 4 Söhne vom Bullen FBI und Janos, je 3 Söhne der Bullen Marion, Mascol und Widmann. Die Bullen Augustine, Garrison, Laudan und Modest, hatten je 2 Söhne und weitere 13 Bullen hatten je 1 Nachkommen in der Eigenleistungsprüfung (Tabelle 3.1). Damit ist eine große genealogische Breite gegeben. Von den für Mecklenburg-Vorpommern 48 geprüften Jungbullen wurden 44 gekört und in die Besamung eingestellt (Tabelle 3.12). Während der Prüfung lagen die 4

5 durchschnittlichen Zunahmen mit g um +111 g höher als im Vorjahr (Tabelle 3.11). Für das Land Brandenburg wurden 42 Bullen und für Schleswig-Holstein 2 Bullen geprüft. Im Rahmen des NOG Zuchtprogrammes absolvierten 3 Bullen die Eigenleistungsprüfung. Die Herkunft und die Vorfahrenleistungen des Prüfbullenjahrganges sind den Tabellen 3.7 und 3.9 zu entnehmen. Den Prüfeinsatz in den Milchleistungsprüf- und Herdbuchbeständen schlossen 82 Bullen ab, darunter 29 NOG-Bullen und 5 Bullen für den überregionalen Prüfeinsatz. Im Zuchtjahr wurden insgesamt 8.75 Jungkühe für die Exterieurzuchtwertschätzung bonitiert, davon Töchter von 65 Prüfbullen. Das waren je Testbulle im Mittel 44,2 Töchter. Für die Bewirtschaftung der Bestände ist die Melkbarkeit ein sehr wichtiges Kriterium. In die Melkbarkeitsprüfung wurden 62 Bullennachkommengruppen mit insgesamt Testbullentöchtern und im Mittel 24,4 Töchtern je Bulle einbezogen. Das durchschnittliche korrigierte Minutengemelk betrug 2,34 kg und lag damit um,4 kg geringfügig über dem Vorjahresergebnis. Im Zuchtjahr schlossen 35 Bullen die Zuchtwertprüfung ab. Die Ergebnisse der Zuchtwertschätzung für die Merkmale Milchleistung, Exterieur, Zellzahl, Zuchtleistung und Nutzungsdauer von Prüfbullen, die die Zuchtwertprüfung mit einer Sicherheit von über 7 % abgeschlossen haben, sind in den Tabellen 3.13 und 3.14 zusammengefasst. Die Gesamtzuchtwerte streuten von 87 bis 129. Ganz vorn platzierte sich der Bulle Elmar (Vater: Emil) mit einem Gesamtzuchtwert RZG von 129, gefolgt von Mister (Vater: Mr. Ships) mit einem RZG von 128 und dahinter die Bullen Monte (Vater: Mtoto) und Zentrum (Vater: Zappa) mit einem RZG von 124. Alle Bullen stammen von Züchtern des Rinderzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommerns. Den höchsten Zuchtwert in der Milchleistung erreichten die Bullen Monte mit einem RZM von 129, Elmar und Mister mit einem RZM von 124. Die besten Exterieurzuchtwerte hatten die Bullen Camper mit einem RZE von 13, Mister mit einem RZE von 129 sowie Elmar mit einem RZE von 124. Auf der Grundlage der Teilzuchtwerte Milchleistung, Exterieur, Fruchtbarkeit und Melkbarkeit wurden für den Wiedereinsatz in der Besamung 1 Bullen zugelassen. 5

6 Tabelle 3.4 Durchschnittliche Laktationsleistung der KB-Bullenmütter - Dezember 27 Betrieb Kuh Vater RZM RZM HKB 2) x Laktationsleistungen/HR 1) lfd. Laktation Kuh Kuh K/LA M kg F % F kg E % E kg ADAP RZ GmbH Ahrenshagen Romona Emil /83 1.LA , , ADAP RZ GmbH Ahrenshagen Hermine Herold /86 1.LA , , ADAP RZ GmbH Ahrenshagen DE Best /84 1.LA , , Agrar e. G. Strachau, Laake DE Emmerson /86 3/2 LA , , RZ Augustin KG, Neuendorf DE Good /87 1.LA , ,3 436 RZ Augustin KG, Neuendorf BcH Biene Riverland /86 1.LA , , RZ Augustin KG, Neuendorf Pamela Celsius /87 4/4 LA , ,33 43 RZ Augustin Kg, Neuendorf BcH Marina Titanic /86 1. LA , , RZ Augustin KG, Neuendorf BcH Bonalita Vitus /85 1.LA , ,3 414 RZ Augustin KG, Neuendorf BcH Business Leif /84 1. LA , , RZ Augustin KG, Neuendorf Ina II Spy /86 HR , , RZ Augustin KG, Neuendorf Lena Riverland /85 1.HR , ,6 339 Peter Hagen, Grammendorf Colett Champion /86 2/2 La , , Gemeinschaftsbesitz 3) Fella Champion /85 HR , , Bullenmütter gesamt : Kühe x 1. LA ,9 45 3, Kühe x 2 LA , , ) HR- Hochrechnung lfd. Laktation; 2) HKB Herdbuchkuhbewertung; 3) Gemeinschaftsbesitz von RMV, RZ ADAP GmbH Ahrenshagen und Dirk Schmüser, Granzin 6

7 Tabelle 3.5 Zuchtwerte der Anpaarungsbullen der Bullenmütter - November 27 Abstammung Relativzuchtwert Milch Relativzuchtwert Exterieur - MACE Name HB-Nr. Vater x MutterVater RZM Milch Fett Fett Eiw. Eiw. RZE Typ Körper Fund. Euter kg % kg % kg Eleve Emerson x Storm ,4 43 -, Stylist Steven x Gibbon ,9 59, Bolton 5587 Hershel x Convincer , , Oliver Hershel x Addison , , Frosty 5387 BW Marshall x Sand , , Calypso Louie x Mtoto ,7 51 -, Pagewire Inquirer x Storm ,3 46 -, Maxwell II BW Marshall x Granite , , Alino 5592 Jocko Besne x Storm ,24 6 -,

8 Tabelle 3.6 Vorfahrenleistungen der in die Eigenleistungsprüfstation - Woldegk von 1/6 9/7 eingestallten Zuchtbullenkälber Leistung der Bullenmütter Laktation Anzahl Milch kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg F+E kg RZM Einsatzleistung Laktation , , Laktation , , Insgesamt , , Vorjahr , , Einstufung der Bullenmütter 1) Herkunft Ausland Herkunft Deutschland Laktation Anzahl Gesamt Anzahl Milchtyp Körper Fundament Euter Gesamt 1. u. 2. Laktation 4 88, ,1 86,4 85,8 86, 86,1 3. Laktation 5 9,6 6 89,5 89,8 88,2 88,7 89, Insgesamt 45 88, ,6 89,9 86,2 86,4 86,6 Vorjahr 35 87, ,5 86,9 85,8 86,3 86,4 Zuchtwerte (August 27) Anzahl Milch kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg RZM Bullenmütter ,1 54 -, Bullenväter ,2 42 -, Vorjahr: Bullenmütter ,7 59, Bullenväter ,17 4 -,

9 Tabelle 3.7 Vorfahrenleistungen des Prüfbullenjahrganges Leistung der Bullenmütter Laktation Anzahl Milch kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg F+E kg RZM Einsatzleistung 1 1. Laktation , , Laktation ,8 52 3, Insgesamt , , Vorjahr , , Einstufung der Bullenmütter 1) Herkunft Ausland Herkunft Deutschland Laktation Anzahl Gesamt Anzahl Milchtyp Körper Fundament Euter Gesamt 1. u. 2. Laktation 25 87, ,4 86,2 85,8 86,3 86,3 3. Laktation 2 9, 9 9,4 91,3 89, 89,8 9, Insgesamt 27 87, ,9 88,1 87, 87,6 87,7 Vorjahr 27 87, , 87,1 85,7 86,4 86,5 Zuchtwerte (August 27) Anzahl Milch kg Fett % Fett kg Eiweiß % Eiweiß kg RZM Bullenmütter , , Bullenväter ,16 4 -, Vorjahr: Bullenmütter , 61, Bullenväter , , ) Bullenmütter von Importbullenkälbern haben nur eine Gesamt-Punkt-Einstufung 9

10 Tabelle 3.8 Leistungen der Mütter der von 1/6 bis 9/7 eingestallten Zuchtbullenkälber nach Zuchtgebieten Zuchtgebiet/ Bullen RZM Laktationsleistung der Mütter Verband kälber Väter LA Milch Fett Fett Eiw. Eiw. n kg % kg % kg Dänemark , , , Frankreich ; , , Irland , , ,33 36 Italien , , , Kanada , , , Luxemburg , , ,9 298 Masterrind , , , Niederlande , , , OHG , , , RZMV , , , RSA , ,9 54 3, RUW , , ,46 49 USA , , , VOSt , , ,34 43 WEU , , , ZBH , , , gesamt , , , Vorjahr , ,9 45 3, Tabelle 3.9 Leistungen der Mütter der von 1/6 bis 9/7 in die Besamung eingestallten Jungbullen nach Zuchtgebieten Jung- Laktationsleistung der Mütter Zuchtgebiet/ RZM Bullen Milch Fett Fett Eiw. Eiw. Verband Väter n LA kg % kg % kg Masterrind , , , OHG , , , RZMV , , ,4 391 RSA , ,9 54 3, RSH , , , RUW , ,1 58 3, VOSt , , ,34 43 WEU , , , ZBH , , , Dänemark , , ,6 512 Frankreich , ,8 4 3, Irland , , ,3 35 Italien , , , Kanada , , , Niederlande , , , USA , , ,21 4 gesamt , , , Vorjahr , , ,43 48 RZMV - Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern eg, OHG - Osnabrücker Herdbuch eg, RSH - Rinderzucht Schleswig-Holstein eg, RUW - Rinder-Union West eg, RSA - Rinderzuchtverband Sachsen-Anhalt eg, WEU - Weser-Ems Union eg, VOSt. - Verein Ostfriesischer Stammviehzüchter eg, ZBH - Zucht- u. Besamungsunion Hessen 1

11 Tabelle 3.1 Väterliche Abstammung der von 1/6 bis 9/7 eingestallten Zuchtbullenkälber und Jungbullen Deutsche Holsteins Vater HB-Nr. Zuchtbullenkälber n Jungbullen n Augustine Buckeye Damion Dundee Emil Emmett Encino FBI Freelanze Garrison Goldwin Ijissel Jango Janos Jardin Jefferson Laudan Lou Magical Manager Marbach Marion Marmax Mascol Minister Modest Mr. Sam Okendo Onestiz Ravens Emil Shottle Titanic Toystory Tresor Wildmann Wizard Zenith gesamt

12 Tabelle 3.11 Ergebnisse der Eigenleistungsprüfung in der Prüfstation Woldegk 1/5 9/6 1/6-9/7 Merkmal ME Deutsche Holsteins Sbt Deutsche Holsteins Sbt Anzahl 1) Prüfbeginn n Prüfende n Anlieferung Alter Tage Gewicht kg Prüfbeginn Alter Tage Gewicht kg Korrektur 155. Tag kg Prüfende Alter Tage Gewicht kg Korrektur 365. Tag kg tägliche Prüfperiode g/d Zunahme seit Geburt g/d Korrektur Tag g/d ) einschließlich Prüfung für Brandenburg und NOG-Zuchtprogramm Tabelle 3.12 Ergebnisse der in der Prüfstation Woldegk gekörten Bullen 1/5 9/6 1/6-9/7 Merkmal ME Deutsche Deutsche Holsteins Sbt Holsteins Sbt gekörte Jungbullen n Lebendmasse kg Lebenstagszunahme g/d Prüftagszunahme g/d Prüftagszunahme Tag g/d Kreuzbeinhöhe cm 144,4 143,9 Beckenbodenbreite cm 48,4 48,1 Typ x -Note 82,1 81,8 Körper x -Note 82,3 81,7 Bemuskelung x -Note 81,8 8,5 Gliedmaßen/Klauen x -Note 8,9 81,5 12

13 Tabelle 3.13 Ergebnisse der Zuchtwertschätzung nach dem Mehrlaktations Testtags-Tiermodell 1/6 bis 9/7 von Bullen der Rasse Deutsche Holsteins Bulle/ Name HB- Züchter Vater Teilzuchtwerte RZG Zuchtwert Milchleistung Si. Nr. RZM RZE RZS RZN RZZ M kg F % F kg E % E kg % SÖNKE R. Thoenes, Kalkar STEVEN ,12 52, EGON RZB Augustin, 1759 Neuendorf ESAR ,8 19, BOND Uhrig RZB, Sulzbach BOMBAY , , MICHAEL A. Meyer, Kettenkamp MARSHAL ET ,12 34, LINUS 8255 D. Schmüser, 1923 Granzin LAKE ,18 5,3-5 9 JACK 1) Irland JOCKO BESN , , JARGON 1) RZB Augustin, 1759 Neuendorf JASPER ,1 39, 4 91 MATRIX Gut Parchim GbR, 1937 Parchim MARSHAL ET , , MILANO Italien MANAT ,3 2, ACHAZ USA AERO BOND ,34 -, MONTE Gut Hohen Luckow, Hohen Luckow MTOTO ,28 85, STEFFEN Niederlande STEVEN , , FLORIAN 8256 Wissmann GbR, Melle FABER ,35 3, CARLOS D. Schmüser, 1923 Granzin CAPRI ,1 36 -, LAURENZ Thoele, Melle LAKE ,16 11, MARALDO Reinermann GbR, Gehrde MANAT ,7 45, 32 9 JONAS Reinermann GbR, Gehrde JURMEL ET ,46 39, BOY Thoenes, Kalkar BORMIO ,5 46, BORAX Rahmann, 2649 Wittmund BORMIO ,5 17 -, ZANDER RZB Augustin, 1759 Neuendorf ZAPPA ,7-14, FRANK 1) Bunge Agrar GbR, Stemwede FORBIDDEN ,6 12, BOSCO 1) Draek-Jansen, Straelen BORMIO ,5 35, JUBEL 8257 Martens, Trebel JURMEL ET , 62 -, STUDENT D. Schmüser, 1923 Granzin STEVEN ,9 16 -, GARFIELD Semmler GbR, Feldetal GARTER ,7 28 -, ZENTRUM 1) D. Schmüser, 1923 Granzin ZAPPA , , BORBE Neubauer, Gemünden BORMIO ,4 43 -, MATTHIAS 1) Erhard GbR, Ellenburg MAGNA , , ELMAR 1) Landbetriebsgesellschaft, Uckerland EMIL ,14 44, CAMPER 1) Agrargenossenschaft, Marlow CAPRI ,4 29 -, ZABEL 1) RZB Augustin, 1759 Neuendorf ZAPPA ,3 12, MAGANO 8258 G. Buttighoffer, Nachrod-Wibling-Werde MAGNA ,7 4 -, CLAUS Schilling GbR, Wettringen CENTA ,2 5 -, MISTER 1) D. Schmüser, 1923 Granzin MR.SHIPS ,2 52 -, RZM=Relativzuchtwert Milch; RZE=Relativzuchtwert Exterieur; RZS=Relativzuchtwert Somatische Zellen; RZN=Relativzuchtwert Nutzungsdauer; RZZ=Relativzuchtwert Zuchtleistung; RZG=Gesamtzuchtwert 1) Besamungserlaubnis erhalten 13

14 Tabelle 3.14 Ergebnisse der Zuchtwertschätzung Exterieur 1/5 bis 9/6 von Bullen der Rasse Deutsche Holsteins Name HB-Nr. Grö MCh KTi Stä BNe BBr HWi Kla Spr HSt HEu ZBa SPv SPh EAu ETi SLä MTyp Körp Fund Eut RZE SÖNKE EGON BOND MICHAEL LINUS JACK 1) JARGON 1) MATRIX MILANO ACHAZ MONTE STEFFEN FLORIAN CARLOS LAURENZ MARALDO JONAS BOY BORAX ZANDER FRANK 1) BOSCO 1) JUBEL STUDENT GARFIELD ZENTRUM 1) BORBE MATTHIAS ELMAR 1) CAMPER 1) ZABEL 1) MAGANO CLAUS MISTER 1) Grö=Größe; MCh=Milchcharakter; KTi=Körpertiefe; Stä=Stärke; BNe=Beckenneigung; BBr=Beckenbodenbreite; HWi=Hinterbeinwinkelung; Kla=Klauen; Spr=Sprunggelenk; HSt=Hinterbeinstellung; HEu=Hintereuter; ZBa=Zentralband; SPv=Strichplatzierung vorn; SPh=Strichplatzierung hinten; EAu=Vordereuteraufhängung; ETi=Eutertiefe; SLä=Strichlänge; MTyp=Index Milchtyp; Körp=Index Körper; Fund=Index Fundament; Eut=Index Euter; 1) Besamungserlaubnis erhalten 14

15 Milchleistungsprüfung Mit der Durchführung der Milchleistungsprüfung im Land ist der Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung Mecklenburg- Vorpommern e.v. (LKV) beauftragt. Per standen in Mecklenburg- Vorpommern Kühe aus 744 Milcherzeugerbetrieben unter Milchleistungskontrolle (Tabelle 3.15). Das bedeutet einen Anstieg von 2,9 % des MLP-Kuhbestandes in 28 (-3,6 %) weniger Betrieben zum Vorjahr. Die durchschnittliche Bestandsgröße je Mitglied erhöhte sich auf 226 Kühe. Die hohe Kontrolldichte von 97,8 % unterstreicht das Interesse an Informationen über Leistung und Qualität der erzeugten Milch, aber auch die Bedeutung der Leistungsprüfung für die Zucht- und Selektionsarbeit. Es wurden 17,6 % des Kuhbestandes in 24,7 % der Betriebe durch Mitarbeiter des LKV (A-Kontrolle) kontrolliert. 82,4 % des Bestandes und 75,3 % der Betriebe wurden mittels Besitzerkontrolle (B-Kontrolle) geprüft (Tabelle 3.15). Damit reduzierte sich Anteil der A-Kontrolle nur geringfügig um,1 % zugunsten der B-Kontrolle bezogen auf die geprüften Kühe. In Tabelle 3.16 sind die angewendeten Prüfmethoden dargestellt. Die alternierende Prüfung wurde in 437 Betrieben (57, %) mit Kühen (53,9 %) durchgeführt. Zum Vorjahr war ein geringer Rückgang des Anteils der alternierenden Prüfung festzustellen. Davon prüften 13,2 % der Betriebe mit 9,3 % der Kühe in A-Kontrolle und 43,9 % der Betriebe mit 44,6 % der Kühe in B-Kontrolle. Die Bestandsstruktur der Mitgliedsbetriebe des Landeskontrollverbandes (Tabelle 3.17) bestätigt die Tendenz der Vorjahre, die Konzentration der Kuhbestände bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der Milchkühe und der Herden. In 237 (32 %) Betrieben standen 7, % der MLP-Kühe in Herden unter 1 Kühen. Fast die Hälfte der MLP-Kühe (46, %) wurden in Herden von 2 bis 499,9 Kühen gehalten. 57 Betriebe der Bestandsgröße 5-999,9 bewirtschaften 21 % des Milchkuhbestandes. In 11 (1 %) Betrieben wurden mehr als 1. Kühe gehalten, das entspricht 9, % des MLP-Bestandes. Auch im Jahr 27 hat sich die positive Leistungsentwicklung der Vorjahre fortgesetzt (Tabelle 3.21). Die durchschnittliche Jahresleistung der A+B-Kühe erhöhte sich gegenüber 26 um 91 kg auf kg Milch, um 4 kg Fett und 4 kg Eiweiß bei gleichem Fett- und gering höherem Eiweißgehalt (+,1 %). Die Leistung der Jungkühe erhöhte sich um 51 kg auf kg Milch bei leicht erhöhtem Fett- (+,3 %) und geringerem Eiweißgehalt (-,1 %). Die Laktationsleistung betrug kg Milch und konnte im Vergleich zum Vorjahr um 17 kg gesteigert werden. Der positive Trend in der Entwicklung der Leistungen der Herdbuchkühe wurde auch im Jahr 27 fortgesetzt (Tabelle 3.25). Sowohl die Jahressleistung mit 9.55 kg Milch als auch die Laktationsleistung mit 9.47 kg Milch haben die 9. kg Schallmauer überschritten. Der Anteil Herdbuchkühe am Gesamt - MLP-Bestand stieg auf 73,8 %. Vom Herdbuchbestand der Rasse Deutsche Holsteins gehören 98,5 % dem Farbschlag Schwarzbunt und 1,3 % dem Farbschlag Rotbunt an. Bundesweit produzierten die schwarzbunten Holsteins im Jahr 27 im Durchschnitt kg Milch. Mecklenburg-Vorpommern rangiert mit 9.68 Kg Milch innerhalb Deutschlands wiederum auf Platz 3. Die Differenz zu Platz 1 beträgt 338 kg Milch und 11 kg Fett und Eiweiß. Innerhalb der Zuchtverbände der Neuen Bundesländer belegt die Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern in der Jahresleistung den 1. Platz (Tabelle 3.27). 15

16 Auch in den Kreisen verlief die Entwicklung der Milchleistung positiv (Tabelle 3.22 bis 3.24). Die Laktations- und die Jahresleistungen des Vorjahres wurden durch alle Landkreise überboten und lagen über 8. kg Milch. Die Kreise Bad Doberan und Mecklenburg-Strelitz überschritten sowohl in der Jahres- als auch in der Laktationsleistung die 9. kg Grenze. Die niedrigsten Leistungen wurden wie im Vorjahr im Kreis Müritz mit kg in der Laktationsleistung und kg Milch in der Jahresleistung erreicht (Tabelle 3.23, 3.24). Der Kreis Güstrow wies in der Jahresleistung (+21 kg) und in der Laktationsleistung (+246 kg) (Tabelle 3.23; 3.24) die höchsten Leistungssteigerungen in Mecklenburg-Vorpommern aus. Die Erstlaktionsleistungen der Kreise lagen im Durchschnitt bei kg Milch (Tabelle 3.22). Die Spitzenposition bei den Jungkühen hatte der Kreis Mecklenburg-Strelitz mit kg Milch. Die höchste Steigerung in der ersten Laktation erzielte ebenfalls der Landkreis Güstrow (+228 kg). Erstmalig seit Jahren fielen die Steigerungsraten bei den Jungkühen geringer aus. In den Landkreisen Bad Doberan, Demmin, Parchim und Ücker-Randow lagen die Leistungen unter den Vorjahreswerten. In der Tabelle 3.18 sind die Betriebe mit über 5 A+B Kühe nach Leistungsgruppen ausgewertet. Mit dem jährlichen Rückgang der Gesamtanzahl der Betriebe, ist ein Anstieg der Milcherzeuger in den höheren Leistungskategorien zu verzeichnen. 9 Betriebe mit mehr als 5 A+B Kühen lagen noch unter 5.5 Kg Milch, 35 Betriebe (5 %) produzierten 5.5 bis 6.5 kg Milch. Die Hälfte aller Betriebe melkten mehr als 8.5 kg Milch je Kuh und Jahr. Unter 8. kg Milch je Kuh und Jahr lagen noch 32,8 % der Milcherzeuger. Eine Milchleistung über 9.5 kg erreichten 127 Betriebe (18,1 %) (Vorjahr 61 Betriebe, 8,6 %). Über 11. kg Milch erreichten 31 (4,4 %) Betriebe, davon der erste Betrieb, der die 13. kg Milch je Kuh und Jahr ( kg) überschritten hat. In der Tabelle 3.19 ist die Jahresleistung nach Bestandsgrößen dargestellt. Während von 1994 bis 1995 eine Leistungsüberlegenheit der Tiere in Beständen mit weniger als 1 Kühen zu verzeichnen war, stieg ab 1995 die Jahresleistung der A- und B- Kühe (Sbt.) in den Betrieben mit Beständen > 5 Tiere bis 26 überdurchschnittlich an. Allerdings war der Leistungszuwachs 27 nicht mehr so hoch (Abbildung 3.7). Die Tabelle 3.28 belegt, dass Spitzenleistungen unabhängig von der Bestandsgröße ermolken wurden. Spitzenreiter war mit kg Milch je Kuh und Jahr die GbR Rosenkranz/Nielsen aus Möllenbeck in der Gruppe 1 2 Kühe. Hervorzuheben sind auch die Leistungen in der Gruppe über 1. Kühe. Hier erreichte der beste Betrieb mit 1.36 A+B Kühen, die Griepentrog KG aus Steinhagen, eine Leistung von Milch - kg bei 859 Fett- und Eiweiß kg und wies damit eine Steigerung zum Vorjahr von +388 kg Milch aus. Die höchsten Gesamt-, Laktations- und Jungkuhleistungen sind in den Tabellen 3.29 bis 3.31 ausgewiesen. Sie spiegeln das hohe genetische Leistungspotential im Herdbuchkuhbestand wider. Die höchste Gesamtleistung erbrachte die Kuh Morina aus der Demminer SBZ KG, Wotenik mit kg Milch, Fett und Eiweiß kg in 9 Laktationen. Im Vorjahr lag die höchste Gesamtleistung bei kg Milch und Fett und Eiweiß kg in 1 Laktationen. Die Kühe mit solchen hohen Lebensleistungen beweisen, dass die Kombination von hoher Jahresleistung und einer langen Nutzungsdauer zu erreichen ist. Die höchste Laktationsleistung hatte die Kuh Liebliche mit kg Milch und kg Fett und Eiweiß aus der Rosenkranz/Nielsen GbR, Möllenbeck, zu verzeichnen. Die höchste Jungkuhleistung erreichte die Kuh Annabella mit kg Milch und 1.13 kg Fett und Eiweiß ebenfalls aus der Rosenkranz/Nielsen GbR, Möllenbeck. 16

17 Tabelle 3.15 Entwicklung der Milchleistungsprüfung Merkmal Dezember Kühe unter MLP in LKV - Betrieben Anzahl LKV - Betriebe durchschnittlicher MLP-Kuhbestand je Mitgliedsbetrieb Anteil A-Prüfung an MLP-Kühen in % 22,3 2,6 17,7 17,6 Kontrolldichte in % 1) 97,3 97,7 97, 97,9 1) im November/Dezember Abbildung Entwicklung des MLP-Kuhbestandes und der LKV-Mitgliedsbetriebe 12 Anzahl Kühe in MLP (Tsd. Stück) Kühe in MLP Mitgliedsbetriebe Anzahl LKV-Mitgliedsbetriebe Die Einhaltung der Qualitätsstandards bei der Erzeugung von Milch hat für die Verbraucher und für die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion eine maßgebende Bedeutung. Der Landeskontrollverband Mecklenburg Vorpommern e. V. führt die Kontrolle der Milchgüte durch. Zur Überwachung der Eutergesundheit einer Herde bzw. eines Einzeltieres wird der Zellgehalt je ml Milch in der Anlieferungsmilch bzw. aus der Einzelprobe der Milchleistungsprüfung ermittelt. Die Qualitätsentwicklung der in den Molkereien angelieferten Milch ist in Abbildung 3.8 dargestellt. In die Güteklasse 1 wurden 99,3 % der Milch eingestuft, das entspricht einer Verbesserung um,1 % zum Vorjahr. Der Gehalt somatischer Zellen stieg um 1.93 Zellen/ml zu 26. Der Anteil der Lieferanten mit über 4. Zellen/ml betrug 6,5 % und war um 1,3 % niedriger als im Vorjahr. In,8 % der Proben wurden bei,25 % der Lieferanten Hemmstoffe nachgewiesen (Tabelle 3.2). 17

18 Tabelle 3.16 Prüfmethodenverteilung (Stand ) Prüfmethode Betriebe Kühe Anzahl % Anzahl % A 1) L 43 5, ,1 AM 3) , ,5 AN 4) 43 5, , AS 5) , ,2 AT 6) , ,8 B 2) E 7) 4R 8) 5,7 845,5 BL 9) 4 1) , ,3 BM 42 11) , ,1 BN , ,8 BS , ,5 BT , ,5 BL 42 4, ,7 BL 44 1,1 26, gesamt ) ) Prüfung durch Mitarbeiter einer Prüforganisation; 2) Prüfung durch Betrieb; 3) ein Gemelk - alternierende Melkzeit; 4) ein Gemelk gleiche Melkzeit korrigiert; 5) alle Gemelke anteilige Probe; 6) ein Gemelk alternierende Melkzeit; 7) alle Gemelke - anteilige Probe; 8) Melkroboter ; 9) alle Gemelke konstante Probe; 1) 4 wöchentliche Prüfung; 11) x-mal tägliches Melken; 12) einschließlich Kreis Lüneburg und der im Prüfjahr abgemeldeten Betriebe Tabelle 3.17 Anzahl der MLP-Kühe und MLP-Betriebe nach Bestandsgrößen im Landeskontrollverband (3. 9.) 1) Bestand MLP-Betriebe MLP-Kühe n % n % < 1 Kühe , , , gesamt ) einschließlich der im Prüfjahr MLP abgemeldeten Betriebe 18

19 Abbildung 3.4 MLP-Betriebe nach Bestandsgrößen Bestandsgröße (Kühe je Betrieb) > , , ,9 < bbildung Anzahl der MLP-Betriebe A MLP-Kühe nach Bestandsgrößen Bestandsgröße (Kühe je Betrieb) > , , ,9 < Anzahl Kühe in M LP Abbildung 3.6 Entwicklung der Milchleistung je Kuh Milch kg bei natürlichem Fettgehalt A + B-Kühe ges. HB-Kühe RZMV 19

20 Tabelle 3.18 Gruppierung der Betriebe (mit über 5 A+B-Kühen) nach der Milchleistung Milchleistung kg Anzahl Betriebe > > > > > > > > > > > > > > > Gesamt

21 Tabelle 3.19 Jahresleistung Deutsche Holsteins - Schwarzbunt (A + B-Kühe) in kg nach Bestandsgröße Bestands größe < , , , Abbildung 3.7 Jahresleistung Deutsche Holsteins - Schwarzbunt A+B- Kühe in kg nach Bestandsgröße kg Milch < , , ,9 >= 1 55

22 Tabelle 3.2 Qualitätsentwicklung der in Molkereien angelieferten Milch Merkmal ME Keimzahl im Durchschnitt Keime/ml dav. Anteil Lieferanten mit Güteklasse 1 <1 Keime/ml % 99,2 99,3 Güteklasse 2 >1 Keime/ml %,8,7 Zellzahl im Durchschnitt Zellen/ml Anteil Lieferanten mit über 4 Zellen/ml Milch % 7,8 6,5 Anteil der Proben mit nachgewiesenen Hemmstoffen %,1,8 Anteil der Lieferanten mit nachgewiesenen Hemmstoffen %,31,25 Abbildung 3.8 Entwicklung der Milchqualität Keimzahl in 1. je ml Zellzahl in 1. je ml Keim zahl im Durchschnitt Zellzahl im Durchschnitt 22

23 Tabelle 3.21 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung der Kontrolljahre Kategorie Zeitraum Anz. Lakt. Anz. Kühe Milch kg Fett % Fett kg Eiw. % Eiw. kg Laktationsleistung 1. Laktation 1/5-9/ , , /6-9/ , , Diff. z. Vorjahr ,3 5 -,1 1 dar. HB-Kühe 1/5-9/ , , /6-9/ , , Diff. z. Vorjahr ,5 4 -, nte Laktation 1/5-9/ , , /6-9/ , ,33 36 Diff. z. Vorjahr ±, 7 -,3 3 dar. HB-Kühe 1/5-9/ , , /6-9/ , , Diff. z. Vorjahr ± 7 -,3 4 alle Laktationen 1/5-9/ , , /6-9/ , , Diff. z. Vorjahr ,1 5 -,2 2 dar. HB-Kühe 1/5-9/ , 357 3, /6-9/ , ,33 31 Diff. z. Vorjahr ,1 5 -,2 2 Jahresleistung A + B-Kühe 1/5-9/ , , /6-9/ , , Diff. z. Vorjahr 8 91 ± 4,1 4 dar. HB-Kühe 1/5-9/ , , /6-9/ , ,39 36 Diff. z. Vorjahr ,2 5,2 4 23

24 Tabelle 3.22 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen Erstlaktation der Jungkühe Lakt. Diff. z. dar. HB Diff. z. Milch Fett Fett Eiw. Eiw. Milch Kreis gesamt Vorj. Lakt. Vorj. Fett Fett Eiw. Eiw. Anz. kg kg % kg % kg Anz. kg kg % kg % kg Bad Doberan , , , , Demmin , , , , Güstrow , , , , Ludwigslust ,4 36 3, , , Mecklenburg-Strelitz , , , , Müritz , , , , Nordvorpommern , , , , Nordwestmecklenburg , , , , Ostvorpommern , , , , Parchim , , , , Rügen , , , , Uecker-Randow , , , , Lüneburg , , , , Mecklenburg-Vorpommern , , , , Mecklenburg- Vorpommern , , , ,

25 Tabelle 3.23 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen - Laktationsleistung gesamt Lakt. Milch Diff. Fett Fett Eiw. Eiw. dar. Milch Diff. Fett Fett Eiw. Eiw. Kreis gesamt z. HB z. Vorj. Lakt. Vorj. Anz. kg kg % kg % kg Anz. kg kg % kg % kg Bad Doberan , , , ,32 31 Demmin , , , ,34 33 Güstrow , , , ,35 31 Ludwigslust , , , , Mecklenburg-Strelitz , , , , Müritz , , , , Nordvorpommern , , , ,34 37 Nordwestmecklenburg ,7 36 3, , , Ostvorpommern , , ,3 35 3, Parchim , , ,2 36 3, Rügen , , , , Uecker-Randow , , , ,34 31 Lüneburg , , , , Mecklenburg- Vorpommern Mecklenburg- Vorpommern , , , , , , , 357 3,

26 Tabelle 3.24 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen - Jahresleistung der A- und B-Kühe A + B- Milch Diff. Fett Fett Eiw. Eiw. dar. HB Milch Kühe z. A + B- Kreis Vorj. Kühe Diff. z. Vorj. Fett Fett Eiw. Eiw. Anz. kg kg % kg % kg Anz. kg kg % kg % kg Bad Doberan , , , ,37 32 Demmin , , , ,38 36 Güstrow , , , ,4 32 Ludwigslust , , , , Mecklenburg-Strelitz , , , , Müritz , , , , Nordvorpommern , , , , Nordwestmecklenburg , , , ,39 3 Ostvorpommern , , , , Parchim , , , ,34 32 Rügen , , , , Uecker-Randow , , ,2 36 3,4 35 Lüneburg , , , , Mecklenburg- Vorpommern , , , ,39 36 Mecklenburg- Vorpommern , , , ,

27 Abbildung Entwicklung der Milchleistung der A+B-Kühe in den Kreisen kg Milch Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Meck.-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmeckl. Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow M-V ges

28 Tabelle 3.25 Leistungen des Herdbuchbestandes im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. Kontrolljahre Kategorie Zeitraum Anz. Lakt. Anz. Kühe Milch kg Fett % Fett kg Eiw. % Eiw. kg Laktationsleistung 1. Laktation 1/5-9/ , , /6-9/ , , Diff. z. Vorj ,5 4 -, nte Laktation 1/5-9/ , , /6-9/ , , Diff. z. Vorj ,1 +8 -,2 +4 alle Laktationen 1/5-9/ , ,36 3 1/6-9/ , 362 3,34 32 Diff. z. Vorjahr ,2 +6 -,2 +2 Jahresleistung A + B-Kühe 1/5-9/ , , /6-9/ , ,39 37 Diff. z. Vorjahr ,2 +5 +,1 +4 Tabelle 3.26 Leistungen der HB-Kühe nach Rassen im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G.(RZMV 3.9.) Kühe Laktationsleistung Jahresleistung Rasse LA Milch Fett Eiweiß Fett + A + B - Milch Fett Eiweiß Fett + Eiw. n n kg % % Eiw. kg Kühe kg % % kg DH/Sbt ,99 3, ,8 3, DH/Rbt ,2 3, ,1 3,4 626 RVA 1) ,69 3, ,74 3,5 513 DSN 2) ,98 3, ,95 3, ) Angler; 2) Deutsches Schwarzbuntes Niederungsvieh 28

29 Tabelle 3.27 Leistungsergebnisse der Herdbuchzuchtbetriebe Deutsche Holsteins - Schwarzbunt (A- und B-Abschluss) nach Verbänden Betriebe Kühe Milch Fett Fett Eiweiß Eiweiß Fett u. Verband (A+B) Eiweiß Anzahl Anzahl kg % kg % kg kg Neue Bundesländer RZMV ,8 37 3, RBB , , RBB (DSN) 1) , , RSA , , LTR , , MAR Meißen , , Alte Bundesländer RSH , , MAR Verden , , VOSt , , WEU , , OHG , , RUW , , ZBH , , RBW , , SRB , , Gesamt , , Quelle: Deutscher Holstein Verband; 1) DSN Deutsche Schwarzbunte in alter Zuchtrichtung 29

30 Tabelle 3.28 HB-Betriebe mit den höchsten Fett- und Eiweiß-Leistungen in der Herde nach Bestandsgrößen (Jahresleistung/Sbt) Bestandsgröße Betrieb Kreis A+B- Milch Fett Fett Eiw. Eiw. Kühe Kühe kg % kg % kg > 15-4 W. Lintel, Marienhof GÜ 24, , , M.-L. Krämer, Perow GÜ 2, , , L. Frömke, Neu Gehrum LWL 18, , , > 4-6 U. Arndt, Neuendorf NVP 59, , , U. Schlapmann, Neuendorf NVP 47, , , F. Klähnhammer, Penkun UER 58, , , > 6 1 H. Priestaff, Bollewick MÜR 68, , , Neumann GbR, Wiepkenhagen NVP 79, , , K.-H. Mönter, Burow DM 63, ,8 43 3, > 1-2 GbR Rosenkranz/Nielsen, Möllenbeck MST 147, , , St. Mumm, Sievershagen NWM 151, , , Milchproduktions GmbH Groß Schoritz RÜG 166, , , > 2-5 Gutsverwaltung Dewitz GbR, Lindetal MST 469, , , GGAB Agrarbetrieb Groß Grenz GmbH DBR 427, , , Demminer SBZ KG, Wotenick DM 228, , , > 5 1. ADAP RZ GmbH, Ahrenshagen NVP 66, , , AG Potzlow mbh & Co. KG UM 57, , , MH Krabben, Neuensund UER 539, , , > 1. LWB Griepentrog KG, Steinhagen GÜ 1.36, , 46 3, Gut Hohen Luckow DBR 1.427, , , Agrar GmbH & Co. KG Sandhagen MST 1.99, , , F + E kg 3

31 Tabelle 3.29 Höchste Gesamtleistungen im Rinderzuchtverband nach Milch-kg Betrieb Name Ohr-Nr. Kalbg. Milch Fett Fett Eiw. Eiw. F+E Anz. kg % kg % kg kg Vater Demminer SBZ KG, Wotenick Morina DE , , Mohr Milchhof C.-D. Tobaben, Faulenrost Raufe DE , , Casals Gut Hohen Luckow Jimona NL , , Jed Demminer SBZ KG, Wotenick Mohnblume DE , , Mohr Gut Hohen Luckow Pytsje NL , , Gallup RZ Augustin KG, Neuendorf Maikäfer DE , , Tong LWB Kasten GbR, Millienhagen Renate DE , , Indianer Milchhof am Mühlenbach GmbH, Körchow Gretel DE , , Leadmann W. Keller, Rossow Rud DE , , Rudolph Gut Dummerstorf GmbH Neike DE , , Neitus ADAP RZ GmbH, Ahrenshagen RZA Korinna DE , , Roswald W. Keller, Rossow Bertha DE , , T Burma Demminer SBZ KG, Wotenick Blankan DE , , Blank AEG GbR Funkenhagen Friedericke DE , , F16 G. Reichert, Bartelshagen Jasmin DE , , Tyron AG Bartelshagen I e.g. Laura NL , , Laurel W. Keller, Rossow Annedore DE , , Anker ADAP Rinderzucht GmbH, Ahrenshagen RZA Morgentau DE , , Most Gut Hohen Luckow Jetje NL , , Sunnyboy Agrar GmbH Murchin Marta DE , , Markant Gut Hohen Luckow Juana DE , , Juan Medrower MMF Henke KG Gina DE , , Granit RZ Peters KG, Körchow Laura DE , , Much W. N. Pon - Kuhpon Kaarz KP Tusi DE , , Astre Gut Hohen Luckow Hillary NL , , Cash 31

3 Rinderzucht 59,1 49,8 49,4 50,4 102,0 85,3 79,0 76,7 75,9 75,9 100,0 96,1 41,1 34,2 34,1 30,3 88,9 73,7

3 Rinderzucht 59,1 49,8 49,4 50,4 102,0 85,3 79,0 76,7 75,9 75,9 100,0 96,1 41,1 34,2 34,1 30,3 88,9 73,7 3 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Rinderbestand im Jahr 2004 um 2 reduziert. Zum Stichtag wurden im Land 545.00 Rinder gehalten (Tabelle 3.1). Im Vergleich

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3 Rinderzucht 59,1 49,4 50,4 48,3 95,8 81,7 79,0 75,9 75,9 76,6 100,9 97,0 41,1 34,1 30,3 27,9 92,1 67,9 3 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Die Rinderbestände sind wiederum rückläufig. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Rinderbestand im Jahr 2005 um 3,4 reduziert. Zum Stichtag wurden im Land 526.300

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