Rinderzucht 56,2 48,0 50,6 52,9 104,5 94,1 83,1 77,3 75,7 80,1 105,8 96,4 45,3 28,5 27,9 27,8 99,6 63,4

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1 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Die positive Bestandsentwicklung des Vorjahres in der Rinderhaltung setzte sich auch 2008 fort. Zum Stichtag (03.11.) wurden im Land Rinder gehalten, 3,3% mehr als im Vorjahr (Tabelle 3.1). Im Vergleich zu 1998 waren das 94,4 % des Rinderbestandes. Tabelle 3.1 Entwicklung der Rinder - und Kuhbestände in Mecklenburg-Vorpommern (1.000 St.) Kategorie Dez. November Entwicklung % :07 08:98 Rinder gesamt 595,8 533,3 544,3 562,6 103,3 94,4 dar. Milchkühe 204,0 169,2 172,2 174,4 101,3 85,5 Mutterkühe 61,8 67,3 70,8 72,1 1) 101,8 116,7 weibl. Jungr. 6 Monate - 1 Jahr weibl. Jungr. z. Zucht 1-2 Jahre Färsen z. Zucht über 2 Jahre 56,2 48,0 50,6 52,9 104,5 94,1 83,1 77,3 75,7 80,1 105,8 96,4 45,3 28,5 27,9 27,8 99,6 63,4 Quelle: Statistisches Landesamt; 1) Mutterkühe plus Mast- und Schlachtkühe Der Bestand an Milchkühen war bei einer weiteren Leistungssteigerung gegenüber den Vorjahren höher. Per November wurden mehr Kühe (+1,3 %) als 2007 ausgewiesen. Die gleiche Entwicklung war auch für die weibliche Nachzucht zu verzeichnen, außer bei den Färsen zur Zucht über 2 Jahre. In dieser Alterskategorie war der Bestand geringer als im Vorjahr. Der Bestand an Mutterkühen ist nach der Entkopplung der Prämienrechte weiterhin angewachsen. Auch wenn es 2008 eine Änderung in der Erfassung (Mutterkühe plus Mast- und Schlachtkühe) gegeben hat, hat sich der Mutterkuhbestand gegenüber dem Vorjahr stabilisiert. 1

2 Abbildung 3.1 Entwicklung der Kuhbestände (Tsd. Stück) ,1 70,8 67,3 62, ,8 69,2 75,0 76,0 174,4 172,2 169,2 173,8 179,9 179,6 180,4 182,4 185, Milchkühe Mutterkühe Abbildung 3.2 Entwicklung der Bestände weiblicher Jungrinder und Färsen (Tsd. Stück) ,9 80,1 27, ,6 75,7 27,9 wbl. JR 6-12 M ,3 28,5 wbl. JR 1-2 Jahre ,3 76,6 27,9 Färs. ü. 2 Jahre ,4 75,9 30, ,4 75,9 34, ,8 76,7 34, ,6 76,9 34, ,9 75,6 37,5 Milchrindzucht Als Rinderzuchtorganisation ist in Mecklenburg-Vorpommern nur der Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. tätig. Weitere 6 Rinderzuchtorganisationen haben nach gültigem Tierzuchtgesetz die Ausdehnung ihres Tätigkeitsbereiches für Mecklenburg-Vorpommern, aber keine Mitglieder im Land. Der Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. (RZMV), Abteilung Milchrind, zählte per Mitglieder. Zum Vorjahr waren es 6 Herbuchbetriebe weniger (-1,2 %). 30 Betriebe wurden neu in das Herdbuch aufgenommen und 36 sind ausgeschieden. Betreut werden sie durch die Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH. Aufgrund langjähriger Zusammenarbeit hat der Rinderzuchtverband 37 Mitglieder mit Herdbuchkühen in den Kreisen Uckermark und Prignitz des Landes Branden- 2

3 burg sowie 6 Mitgliedsbetriebe mit einem Kuhbestand von 999 im Land Niedersachsen, Kreis Lüneburg (Tabelle 3.2). Die Anzahl der Herdbuchkühe hat sich um (+1,2%) auf gegenüber dem Vorjahresbestand erhöht. Zur Rasse Deutsche Holsteins mit den Farbschlägen Schwarzbunt und Rotbunt gehören 99,7 % der Herdbuchkühe (Tabelle 3.3). Die Rassen Jersey, Milchfleckvieh, Angler und Braunvieh haben sehr geringe Bestandsumfänge und spielen nur eine untergeordnete Rolle. Gemäß dem Zuchtprogramm des Rinderzuchtverbandes werden jährlich ca. 70 Zuchtbullenkälber, darunter 45 Bullenkälber aus der weltweiten Holsteinpopulation und 25 Bullenkälber aus dem Nord-Ost-Genetik-Zuchtprogramm (NOG), in die Eigenleistungsprüfung eingestellt. Etwa 50 Prüfbullen gehen davon jährlich in den Testeinsatz in Mecklenburg-Vorpommern. Je Jahrgang sind daraus 5 bis 8 positive Vererber zu erwarten. Tabelle 3.2 Mitgliedsbetriebe und Kuhbestände des Rinderzuchtverbandes Mecklenburg- Vorpommern e. G. (RZMV) nach Kreisen (Stand: ) Kreis Milchrindzucht Anzahl Betriebe Anzahl Kühe Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow Uckermark (Brandenburg) Prignitz (Brandenburg) Lüneburg (Niedersachsen RZMV gesamt Tabelle 3.3 Herdbuchkuhbestände der Milch- und Zweinutzungsrassen im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. RZMV, Stand: ) Rasse Anzahl Herdbuchkühe Deutsche Holsteins/Schwarzbunte Deutsche Holsteins/Rotbunte sonst. Rassen (Jersey, FL, Angl., u. a.) RZMV gesamt Zur Sicherung eines qualitativ guten Besamungsbullenbestandes werden höchste Anforderungen an die Besamungsbullenanwärter, die potentiellen Bullenmütter und die Nachzuchtkühe der neuen Vererberbullen gestellt. Damit wird die Bereitstellung 3

4 des benötigten Zuchtpotentials für die Künstliche Besamung gesichert. Durch den Zuchtbeirat des Rinderzuchtverbandes wurden folgende Anforderungen festgelegt: Parameter für Bullenmütter - nationale und internationale Kuhfamilien - Eigenleistung 30% Überlegenheit zum Verbandsdurchschnitt Fettmenge und Eiweißmenge Summe Eiweiß und Fett 760, 3,25 % Eiweiß und 3,80 % Fett - relativer Zuchtwert Milch RZM Melkbarkeit 2,0 /Minute - Exterieurbewertung der Kuh 1.LA 84 Pkt. Gesamt ( 84 Pkt. Fundament und Euter) ab 2.LA 86 Pkt. Gesamt ( 86 Pkt. Fundament und Euter) - Exterieurbewertung der Kuhmutter Pkt. Typ und Euter bzw. 84 Pkt. Gesamt ( 84 Pkt. Fundament und Euter) Durch den Rinderzuchtverband werden viermal jährlich jeweils nach den Abkalbungen die Bullenmütter bewertet, individuell mit Weltspitzenbullen angepaart und über die weitere Zuchtverwendung, insbesondere der anfallenden Bullenkälber, entschieden. Aus dem Zuchtgebiet des Rinderzuchtverbandes wurden im Zuchtjahr 13 potentielle Bullenmütter aus 7 Herdbuchbetrieben bestätigt. Die durchschnittliche Milchleistung der Bullenmütter betrug in der 1. Laktation (Vorjahr Milch) und ab der 2. Laktation (Vorjahr Milch). Der RZM der Kühe im Mittel von 123 war höher als 2007 (RZM 120). Die durchschnittliche Herdbuchkuhbewertung der ausgewählten Bullenmütter lag bei 85,3 Punkten. Für die individuell gezielte Anpaarung wurden 8 internationale Spitzenvererber als Bullenväter mit Milchmengenzuchtwerten von bis 2.188, einem durchschnittlichen Relativzuchtwert Milch von 124 und Exterieurzuchtwert von 125 festgelegt. Bei der Auswahl der Bullenväter wird neben der Leistungs- und Exterieurvererbung besonderer Wert auf eine große genealogische Breite gelegt. Im Zuchtjahr wurden in die Eigenleistungsprüfstation Woldegk 69 Zuchtbullenkälber eingestellt. Davon stammen 15 aus dem Zuchtgebiet des Rinderzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. G., 10 aus Kanada, 8 aus den USA, 7 aus Dänemark, 6 aus Italien, 5 aus den Niederlanden, 3 aus Frankreich, 2 aus Irland und weitere 13 aus den deutschen Zuchtgebieten der Rinderunion West e. G, der Osnabrücker Herdbuch e. G, der Weser Ems Union e. G., des Vereins Ostfriesischer Stammviehzüchter e. G, und der Zucht- und Besamungsunion Hessen e. G.. Die 69 zugekauften Zuchtbullenkälber verteilen sich auf 29 Väter. Damit ist eine große genealogische Breite gegeben. Von den 151 geprüften Jungbullen wurden 51 für Mecklenburg-Vorpommern gekört und in die Besamung eingestellt (Tabelle 3.5). Während der Prüfung lagen die durchschnittlichen Zunahmen mit g um 158 g niedriger als im Vorjahr (Tabelle 3.4). Für das Land Brandenburg wurden 53 Bullen und für Masterrind 1 Bulle geprüft. Im Rahmen des NOG Zuchtprogrammes absolvierten 46 Bullen die Eigenleistungsprüfung. Den Prüfeinsatz in den Milchleistungsprüf- und Herdbuchbeständen schlossen 89 Bullen ab, darunter 36 NOG-Bullen. 4

5 Im Zuchtjahr wurden insgesamt Jungkühe für die Exterieurzuchtwertschätzung bonitiert, davon Töchter von 70 Prüfbullen. Das waren je Testbulle im Mittel 48,2 Töchter. Für die Bewirtschaftung der Bestände ist die Melkbarkeit ein sehr wichtiges Kriterium. In die Melkbarkeitsprüfung wurden 64 Bullennachkommengruppen mit insgesamt Testbullentöchtern und im Mittel 23,9 Töchtern je Bulle einbezogen. Das durchschnittliche korrigierte Minutengemelk betrug 2,40 und lag damit um 0,06 über dem Vorjahresergebnis. Im Zuchtjahr schlossen 35 Bullen die Zuchtwertprüfung ab. Die Ergebnisse der Zuchtwertschätzung für die Merkmale Milchleistung, Exterieur, Zellzahl, Zuchtleistung und Nutzungsdauer von Prüfbullen, die die Zuchtwertprüfung mit einer Sicherheit von über 70 % abgeschlossen haben, sind in den Tabellen 3.6 und 3.7 zusammengefasst. Die Gesamtzuchtwerte streuten von 87 bis 133. Ganz vorn platzierte sich der Zappasohn Zar mit einem Gesamtzuchtwert RZG von 133, gefolgt von Strobel (Vater: Stormatic) mit einem RZG von 124 und dahinter die Bullen Moses (Vater: Morty) und Richard (Vater: Riverland) mit einem RZG von 122. Der Bulle Richard wurde in der ADAP GmbH Ahrenshagen gezogen. Den höchsten Zuchtwert in der Milchleistung erreichten die Bullen Zar mit einem RZM von 128, Moses mit einem RZM von 122 und Chef mit einem RZM von 121. Die besten Exterieurzuchtwerte hatten die Bullen Strobel mit einem RZE von 131, Check mit einem RZE von 129 sowie Enzian und Moses mit einem RZE von 126. Auf der Grundlage der Teilzuchtwerte Milchleistung, Exterieur, Fruchtbarkeit und Melkbarkeit wurden für den Wiedereinsatz in der Besamung 12 Bullen ausgewählt. 5

6 Tabelle 3.4 Ergebnisse der Eigenleistungsprüfung in der Prüfstation Woldegk 10/06 09/07 10/07-09/08 Merkmal ME Deutsche Deutsche Holsteins Sbt Holsteins Sbt Anzahl 1) Prüfbeginn n Prüfende n Anlieferung Alter Tage Gewicht Prüfbeginn Alter Tage Gewicht Korrektur 155. Tag Prüfende Alter Tage Gewicht Korrektur 365. Tag tägliche Prüfperiode g/d Zunahme seit Geburt g/d Korrektur Tag g/d ) einschließlich Prüfung für Brandenburg und NOG-Zuchtprogramm Tabelle 3.5 Ergebnisse der in der Prüfstation Woldegk gekörten Bullen 10/06 09/07 10/07-09/08 Merkmal ME Deutsche Deutsche Holsteins Sbt Holsteins Sbt gekörte Jungbullen n Lebendmasse Lebenstagszunahme g/d Prüftagszunahme g/d ) Prüftagszunahme g/d ) Tag Kreuzbeinhöhe cm 143,9 141,5 Beckenbodenbreite cm 48,1 47,5 Typ x -Note 81,8 82,0 Körper x -Note 81,7 81,6 Bemuskelung x -Note 80,5 80,7 Gliedmaßen/Klauen x -Note 81,5 80,9 1) n=47 6

7 Tabelle 3.6 Ergebnisse der Zuchtwertschätzung nach dem Mehrlaktations Testtags - Tiermodell 10/07 bis 09/08 von Bullen der Rasse Deutsche Holsteins (Schwarzbunt) Bulle/ HB- Züchter Vater Teilzuchtwerte RZ Zuchtwert Milchleistung Si. Name Nr. RZ RZE RZS RZN RZR G M F % F E % E % M Iigwam USA Stormatic Max Landbetriebsgesellschaft Wolfshagen,17337 Uckerland Manat Fortuna Andresen,24983 Haurup Ford Landeck Andresen,24983 Haurup Lake Strobel 1) K. Sloth, Lemvig Stormatic Fan 1) K. Niemann, Melle Falcao Lotus Reinermann GbR, Gehrde Lheros Morten Reinermann GbR, Gehrde Mr.Ships Cino Bielefeld GbR, Berge Champion Zar 1) P. Lau, Luenerau Zappa Focus H.-D. Westhues, Rheda-Wiedenbrück Forbidden Rieger RZB K.-D. Augustin, Neuendorf Riverland Opus Rinderzucht Peters KG, Körchow Outside Enzian 1) A. Dittmer, Marschacht Encore Classic 1) Irland Champion Riwa Oetken GbR Buchard&Ber, Butjadingen Riverland Chef Andersen, Kent og Gunnar, D 9830 Tars Champion Zirkon 1) G. Blohm, Stade Zappa Juli Dänemark Juote Stoppel Dänemark Stormatic Fuller Niederlande Forbidden Motto F. W. Gottenstraeter, Halle Morty Cork Irland Champion Moses 1) E. A. Werner, Rahden Morty Boss ALL Rinderzucht Peters KG, Körchow Boss Iron Montag 1) Mock GbR, F. u. M., Markdorf Morty Check 1) Westrup-Koch Milch GbR, Bissendorf Champion Ingmar 1) Dänemark Inquirer Morning K. Niemann, Melle Morty Richard ADAP Rinderzucht GmbH, Ahrenshagen Riverland Ringo Schilling GbR,48493 Wettringen Riverland

8 Fortsetzung Tabelle 3.6 Bulle/ HB- Züchter Vater Teilzuchtwerte RZ Zuchtwert Milchleistung Si. Name Nr. RZ RZE RZ RZ RZR G M F % F E % E % M S N Chaban 1) G. Reichenbach, Limbach-Oberfrohna Champion Modus Niederlande Morty Sansiba 1) F. Thomsen, Kleinwiehe Stormatic Falkner G. Schönherr, Augustusburg Falcao RZM=Relativzuchtwert Milch; RZE=Relativzuchtwert Exterieur; RZS=Relativzuchtwert Somatische Zellen; RZN=Relativzuchtwert Nutzungsdauer; RZR=Relativzuchtwert Reproduktion; RZG=Gesamtzuchtwert; 1) Wiedereinsatz 8

9 Tabelle 3.7 Ergebnisse der Zuchtwertschätzung Exterieur 10/07 bis 09/08 von Bullen der Rasse Deutsche Holsteins (Schwarzbunt) Name HB-Nr. Grö MCh KTi Stä BNe BBr HWi Kla Spr HbS HEu ZBa SPv SPh VE U ETi SLä MTyp Körp Fund Eut RZE Iigwam Max Fortuna Landeck Strobel 1) Fan 1) Lotus Morten Cino Zar 1) Focus Rieger Opus Enzian 1) Classic 1) Riwa Chef Zirkon 1) Juli Stoppel Fuller Motto Cork Moses 1) Boss ALL Montag 1) Check 1) Ingmar 1) Morning Richard Ringo Chaban 1) Modus Sansiba 1) Falkner Grö=Größe; MCh=Milchcharakter; KTi=Körpertiefe; Stä=Stärke; BNe=Beckenneigung; BBr=Beckenbodenbreite; HWi=Hinterbeinwinkelung; Kla=Klauen; Spr=Sprunggelenk; HSt=Hinterbeinstellung; HEu=Hintereuter; ZBa=Zentralband; SPv=Strichplatzierung vorn; SPh=Strichplatzierung hinten; EAu=Vordereuteraufhängung; ETi=Eutertiefe; SLä=Strichlänge; MTyp=Index Milchtyp; Körp=Index Körper; Fund=Index Fundament; Eut=Index Euter; 1) Wiedereinsatz

10 Milchleistungsprüfung Mit der Durchführung der Milchleistungsprüfung im Land ist der Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung Mecklenburg-Vorpommern e.v. (LKV) beauftragt. Per standen in Mecklenburg-Vorpommern Kühe aus 717 Milcherzeugerbetrieben unter Milchleistungskontrolle (Tabelle 3.8). Das bedeutet einen Anstieg von 0,5 % des MLP-Kuhbestandes in 27 (-3,7 %) weniger Betrieben zum Vorjahr. Die durchschnittliche Bestandsgröße je Mitglied erhöhte sich auf 236 Kühe. Die hohe Kontrolldichte von 97,4 % unterstreicht das Interesse an Informationen über Leistung und Qualität der erzeugten Milch, aber auch die Bedeutung der Leistungsprüfung für die Zucht- und Selektionsarbeit. Es wurden 18,0 % des Kuhbestandes in 24,4 % der Betriebe durch Mitarbeiter des LKV (A-Kontrolle) kontrolliert. 82,0 % des Bestandes und 75,6 % der Betriebe wurden mittels Besitzerkontrolle (B-Kontrolle) geprüft (Tabelle 3.8). Damit reduzierte sich Anteil der B-Kontrolle nur geringfügig um 0,4 % zugunsten der A-Kontrolle bezogen auf die geprüften Kühe. In Tabelle 3.9 sind die angewendeten Prüfmethoden dargestellt. Die alternierende Prüfung wurde in 422 Betrieben (56,9 %) mit Kühen (54,4 %) durchgeführt. Zum Vorjahr war ein geringer Rücang des Anteils der Betriebe mit alternierender Prüfung festzustellen, jedoch erhöhte sich der Anteil der alternierend geprüften Kühe. Davon prüften 12,7 % der Betriebe 9,4 % der Kühe in A-Kontrolle und 44,2 % der Betriebe 45,0 % der Kühe in B-Kontrolle. 90,0 % der Betriebe melkten 78,6 % des Kuhbestandes zweimal. Das dreimalige Melken führten 9,7 % der Betriebe in 21,3 % des Kuhbestandes durch. Zwei Betriebe (0,3%) melkten 243 (0,1%) Kühe viermal. Die Bestandsstruktur der Mitgliedsbetriebe des Landeskontrollverbandes (Tabelle 3.10) bestätigt die Tendenz der Vorjahre, die Konzentration der Kuhbestände bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der Milchkühe und der Herden. In 210 Betrieben (28,7%) standen 7,2 % der MLP-Kühe in Herden unter 100 Kühen. Im Vorjahr waren in dieser Bestandsgröße 237 Betriebe. Fast die Hälfte der MLP-Kühe (44,6 %) wurden in Herden von 200 bis 499,9 Kühen gehalten. 64 (Vorjahr 57) Betriebe der Bestandsgröße ,9 bewirtschaften 22,8 % des Milchkuhbestandes. In 12 (1,6 %) Betrieben wurden mehr als Kühe gehalten, das entspricht 9,7 % des MLP-Bestandes. Auch im Jahr 2008 hat sich die positive Leistungsentwicklung der Vorjahre fortgesetzt (Tabelle 3.11). Die durchschnittliche Jahresleistung der A+B-Kühe erhöhte sich gegenüber 2007 um 52 auf Milch, bei gering verminderten Fett- und Eiweißgehalt (-0,01 %). Die Leistung der Jungkühe erhöhte sich um 36 auf Milch bei gleichem Fett- und Eiweißgehalt. Die Laktationsleistung lag mit Milch um 25 höher als im Vorjahr. Der positive Trend in der Entwicklung der Jahresleistung der Herdbuchkühe als auch in der Laktationsleistung wurde auch im Jahr 2008 fortgesetzt (Tabelle 3.12, 3.13). Der Anteil Herdbuchkühe am Gesamt - MLP-Bestand lag bei 72,7 %. Vom Herdbuchbestand der Rasse Deutsche Holsteins gehören 98,3 % dem Farbschlag Schwarzbunt und 1,4 % dem Farbschlag Rotbunt an. Bundesweit produzierten die schwarzbunten Holsteins im Jahr 2008 im Durchschnitt Milch. Mecklenburg-Vorpommern rangiert mit Kg Milch innerhalb Deutschlands auf Platz 2. Die Differenz zu Platz 1 betrug 259 Milch und 16 Fett 10

11 und Eiweiß. Innerhalb der Zuchtverbände der Neuen Bundesländer belegt die Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern in der Jahresleistung den 1. Platz (Tabelle 3.14). Die Entwicklung der Milchleistung in den Kreisen verlief 2008 differenzierter als in den Vorjahren (Tabelle 3.15 bis 3.17). Die Laktations- und die Jahresleistungen des Vorjahres wurden nicht durch alle Landkreise überboten. Die Kreise Bad Doberan und Mecklenburg-Strelitz lagen sowohl in der Jahres- als auch in der Laktationsleistung über Milch. Die niedrigsten Leistungen wurden wie im Vorjahr im Kreis Müritz mit in der Laktationsleistung und Milch in der Jahresleistung erreicht und dieser Kreis wies damit den höchsten Rücang der Leistungen aus (Tabelle 3.16, 3.17). Der Kreis Demmin wies in der Jahresleistung (+207 ) und in der Laktationsleistung der Landkreis Parchim (+103 ) (Tabelle 3.16; 3.17) die höchsten Leistungssteigerungen in Mecklenburg-Vorpommern aus. Die Erstlaktionsleistungen der Kreise lagen im Durchschnitt mit Milch um 36 Milch höher al im Vorjahr (Tabelle 3.15). Die Spitzenposition bei den Jungkühen hatte der Kreis Demmin mit Milch und konnte damit die höchste Steigerung in der ersten Laktation (+367 ) erzielen. Wie bereits im Vorjahr entwickelte sich die Jungkuhleistung nicht in allen Landkreisen positiv. In Güstrow, Mecklenburg - Strelitz, Müritz, Nordwestmecklenburg und Rügen lagen die Leistungen unter den Vorjahreswerten. In der Tabelle 3.18 sind die Betriebe mit über 50 A+B Kühe nach Leistungsgruppen ausgewertet. Mit dem jährlichen Rücang der Gesamtanzahl der Betriebe, ist ein Anstieg der Milcherzeuger in den höheren Leistungskategorien zu verzeichnen, allerdings ist der Anstieg in den Spitzenleistungen zu den Vorjahren verhaltener. 13 Betriebe mit mehr als 50 A+B Kühen lagen noch unter Kg Milch, 32 Betriebe (4,8 %) produzierten bis Milch. Die Hälfte aller Betriebe melkten mehr als Milch je Kuh und Jahr. Unter Milch je Kuh und Jahr lagen noch 48,9 % der Milcherzeuger. Eine Milchleistung über erreichten 102 Betriebe (15,3 %). Über Milch erreichten 12 (1,8 %) Betriebe. Die Tabelle 3.19 zeigt deutlich die Leistungsüberlegenheit in den Betrieben mit den größeren Beständen. Die Tabelle 3.20 belegt, dass Spitzenleistungen unabhängig von der Bestandsgröße ermolken wurden. Spitzenreiter war mit Milch je Kuh und Jahr S. Mumm aus Sievershagen in der Gruppe Kühe. Hervorzuheben sind auch die Leistungen in der Gruppe über Kühe. Hier erreichte der beste Betrieb mit A +B Kühen, die Griepentrog KG aus Steinhagen, eine Leistung von Milch - bei 862 Fett- und Eiweiß. Die höchsten Gesamt-, Laktations- und Jungkuhleistungen sind in den Tabellen 3.21 bis 3.23 ausgewiesen. Sie spiegeln das hohe genetische Leistungspotential im Herdbuchkuhbestand wider. Die höchste Gesamtleistung erbrachte wie im Vorjahr die Kuh Morina aus der Demminer SBZ KG, Wotenik mit Milch, Fett und Eiweiß in 9 Laktationen. Im Vorjahr lag ihre Gesamtleistung bei Milch und Fett und Eiweiß. Die Kühe mit solchen hohen Lebensleistungen beweisen, dass die Kombination von hoher Jahresleistung und einer langen Nutzungsdauer zu erreichen ist. Die höchste Laktationsleistung hatte die Kuh Copira mit Milch und Fett und Eiweiß aus dem Gut Hohen Luckow zu verzeichnen. Die höchste Jungkuhleistung erreichte die Kuh Julia mit Milch und Fett und Eiweiß der LBG Wolfshagen mbh. 11

12 Tabelle 3.8 Entwicklung der Milchleistungsprüfung Merkmal Dezember Kühe unter MLP in LKV - Betrieben Anzahl LKV - Betriebe durchschnittlicher MLP-Kuhbestand je Mitgliedsbetrieb Anteil A-Prüfung an MLP-Kühen in % 20,6 17,7 17,6 18,0 Kontrolldichte in % 1) 97,7 97,0 97,9 97,4 1) im November/Dezember Abbildung 3.3 Entwicklung des MLP-Kuhbestandes und der LKV-Mitgliedsbetriebe Anzahl Kühe in MLP (Tsd. Stück) Anzahl LKV-Mitgliedsbetriebe Kühe in MLP Mitgliedsbetriebe Die Einhaltung der Qualitätsstandards bei der Erzeugung von Milch hat für die Verbraucher und für die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion eine maßgebende Bedeutung. Der Landeskontrollverband Mecklenburg Vorpommern e. V. führt die Kontrolle der Milchgüte durch. Zur Überwachung der Eutergesundheit einer Herde bzw. eines Einzeltieres wird der Zellgehalt je ml Milch in der Anlieferungsmilch bzw. aus der Einzelprobe der Milchleistungsprüfung ermittelt. Die Qualitätsentwicklung der in den Molkereien angelieferten Milch ist in Abbildung 3.9 dargestellt. In die Güteklasse 1 wurden 99,5 % der Milch eingestuft, das entspricht einer Verbesserung um 0,2 % zum Vorjahr. Der Gehalt somatischer Zellen sank um Zellen/ml zu Der Anteil der Lieferanten mit über Zellen/ml betrug 6,2 % und war um 0,3 % niedriger als im Vorjahr. In 0,05 % der Proben wurden bei 0,18 % der Lieferanten Hemmstoffe nachgewiesen (Tabelle 3.24). 12

13 Tabelle 3.9 Prüfmethodenverteilung (Stand ) Prüfmethode Betriebe Kühe Anzahl % Anzahl % A 1) L , ,2 AM 3) , ,1 AN 4) , ,3 AS 5) , ,1 AT 6) , ,4 B 2) E 7) 4R 8) 11 1, ,9 BL 9) 4 10) , ,5 BM 42 11) , ,5 BN , ,3 BS , ,5 BT , ,5 BL , ,6 BL44 1 0,1 39 0,0 BN 1 0, ,1 gesamt ) ) 100 1) Prüfung durch Mitarbeiter einer Prüforganisation; 2) Prüfung durch Betrieb; 3) ein Gemelk - alternierende Melkzeit; 4) ein Gemelk gleiche Melkzeit korrigiert; 5) alle Gemelke anteilige Probe; 6) ein Gemelk alternierende Melkzeit; 7) alle Gemelke - anteilige Probe; 8) Melkroboter ; 9) alle Gemelke konstante Probe; 10) 4 wöchentliche Prüfung; 11) x-mal tägliches Melken; 12) einschließlich Kreis Lüneburg und der im Prüfjahr abgemeldeten Betriebe Tabelle 3.10 Anzahl der MLP-Kühe und MLP-Betriebe nach Bestandsgrößen im Landeskontrollverband ( ) 1) Bestand MLP-Betriebe MLP-Kühe n % n % < 100 Kühe , , , , , , , , ,9 64 8, , , ,7 gesamt ) einschließlich der im Prüfjahr MLP abgemeldeten Betriebe 13

14 Abbildung 3.4 MLP-Betriebe nach Bestandsgrößen Bestandsgröße (Kühe je Betrieb) > , , ,9 < Anzahl der M LP-Betrie be Abbildung 3.5 MLP-Kühe nach Bestandsgrößen Bestandsgröße (Kühe je Betrieb) > , , ,9 < Anzahl Kühe in M LP Abbildung 3.6 Milch bei natürlichem Fettgehalt Entwicklung der Milchleistung je Kuh A + B-Kühe ges. HB-Kühe RZMV 14

15 Tabelle 3.11 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung der Kontrolljahre Kategorie Zeitraum Anz. Lakt. Anz. Kühe Milch Fett % Fett Eiw. % Eiw. Laktationsleistung 1. Laktation 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr ±0,0 1 ±0,0 1 dar. HB-Kühe 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr ,01 2 0, nte Laktation 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr ,01 ±0 0,02 3 dar. HB-Kühe 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr ±0 1 0,01 2 alle Laktationen 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr ,01 ±0 0,02 2 dar. HB-Kühe 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr ,02 ±0 0,01 2 Jahresleistung A + B-Kühe 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr , ,01 1 dar. HB-Kühe 10/06-09/ , , /07-09/ , Diff. z. Vorjahr , ,01 2

16 Tabelle 3.12 Leistungen des Herdbuchbestandes im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G. Kontrolljahre Kategorie Zeitraum Anz. Lakt. Anz. Kühe Milch Fett % Fett Eiw. % Eiw. Laktationsleistung 1. Laktation 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorj , , nte Laktation 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorj ,01 1 0,01 2 alle Laktationen 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr ,01 1 ±0 2 Jahresleistung A + B-Kühe 10/06-09/ , , /07-09/ , , Diff. z. Vorjahr ,04 ±0-0,01 2 Tabelle 3.13 Leistungen der HB-Kühe nach Rassen im Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern e. G.(RZMV ) Kühe Laktationsleistung Jahresleistung Rasse LA Milch Fett Eiweiß Fett + A + B - Milch Fett Eiweiß n n % % Eiw. Kühe % % Fett + Eiw. DH/Sbt ,99 3, ,03 3, DH/Rbt ,04 3, ,10 3, RVA 1) ,64 3, ,63 3, DSN 2) ,84 3, ,98 3, ) Angler; 2) Deutsches Schwarzbuntes Niederungsvieh 16

17 Tabelle 3.14 Leistungsergebnisse der Herdbuchzuchtbetriebe Deutsche Holsteins - Schwarzbunt (A- und B-Abschluss) nach Verbänden Betriebe Kühe Milch Fett Fett Eiweiß Eiweiß Fett u. Verband (A+B) Eiweiß Anzahl Anzahl % % Neue Bundesländer RZMV , , RBB , , RBB (DSN) 1) , , RSA , , LTR , , MAR SRV , , Alte Bundesländer RSH , , MAR ZEH , , VOSt , , WEU , , OHG , , RUW , , ZBH , , RBW , , SRB , , Gesamt , , Quelle: Deutscher Holstein Verband; 1) DSN Deutsche Schwarzbunte in alter Zuchtrichtung

18 Tabelle 3.15 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen Erstlaktation der Jungkühe Lakt. Milch Diff. Fett Fett Eiw. Eiw. dar. Milch Diff. Fett Fett Eiw. Eiw. Kreis gesamt z. HB z. Vorj. Lakt. Vorj. Anz. % % Anz. % % Bad Doberan , , , , Demmin , , , , Güstrow , , , , Ludwigslust , , , , Mecklenburg-Strelitz , , , , Müritz , , , , Nordvorpommern , , , , Nordwestmecklenburg , , , , Ostvorpommern , , , , Parchim , , , , Rügen , , , , Uecker-Randow , , , , Lüneburg , , , , LKV MV ges , , , , LKV MV ges , , , ,

19 Tabelle 3.16 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen - Laktationsleistung gesamt Lakt. Milch Diff. Fett Fett Eiw. Eiw. dar. Milch Diff. Fett Fett Eiw. Eiw. Kreis gesamt z. HB z. Vorj. Lakt. Vorj. Anz. % % Anz. % % Bad Doberan , , , , Demmin , , , , Güstrow , , , , Ludwigslust , , , , Mecklenburg-Strelitz , , , , Müritz , , , , Nordvorpommern , , , , Nordwestmecklenburg , , , , Ostvorpommern , , , , Parchim , , , , Rügen , , , , Uecker-Randow , , , , Lüneburg , , , , LKV MV ges , , , , MV ges , , , ,33 301

20 Tabelle 3.17 Ergebnisse der Milchleistungsprüfung in den Kreisen - Jahresleistung der A- und B-Kühe A + B- Milch Diff. Fett Fett Eiw. Eiw. dar. HB Milch Kühe z. A + B- Kreis Vorj. Kühe Diff. z. Vorj. Fett Fett Eiw. Eiw. Anz. % % Anz. % % Bad Doberan , , , , , , Demmin , , , , , , Güstrow , , , , , , Ludwigslust , , , , , , Mecklenburg-Strelitz 7.788, ±0 3, , , , , Müritz 7.937, , , , , , Nordvorpommern , , , , , , Nordwestmecklenburg , , , , , , Ostvorpommern , , , , , , Parchim , , , , , , Rügen 5.667, , , , , , Uecker-Randow 8.178, , , , , , Lüneburg 5.185, , , , , , LKV MV ges , , , , LKV MV ges , , , ,

21 Abbildung 3.7 Entwicklung der Milchleistung der A+B-Kühe in den Kreisen Milch Bad Doberan Demmin Güstrow Ludwigslust Meck.-Strelitz Müritz Nordvorpommern Nordwestmeckl. Ostvorpommern Parchim Rügen Uecker-Randow M-V ges

22 Tabelle 3.18 Gruppierung der Betriebe (mit über 50 A+B-Kühen) nach der Milchleistung Milchleistung Anzahl Betriebe > > > > > > > > > > > > > > > Gesamt

23 Tabelle 3.19 Jahresleistung Deutsche Holsteins - Schwarzbunt (A + B-Kühe) in nach Bestandsgröße Bestandsgröße < , , , Abbildung 3.8 Jahresleistung Deutsche Holsteins - Schwarzbunt A+B- Kühe in nach Bestandsgröße Milch < , , ,9 >= 1000

24 Tabelle 3.20 HB-Betriebe mit den höchsten Fett- und Eiweiß-Leistungen in der Herde nach Bestandsgrößen (Jahresleistung/Sbt) Bestandsgröße Betrieb Kreis A+B- Milch Fett Fett Eiw. Eiw. Kühe Kühe % % > W. Lintel, Marienhof GÜ 26, , , G. Bleich, Krohnhorst UM 38, , , L. Frömke, Neu Gehrum LWL 21, , , > L. Meyer, Adamshof DM 47, , , U. Schlapmann, Neuendorf NVP 50, , , T. Harder, Bubkevitz RÜG 51, , , > Warnower Agrar GmbH GÜ 90, , , J. Kasten, Glewitz NVP 96, , , R. Maibaum, Fahrbinde LWL 69, , , > S. Mumm, Sievershagen NWM 158, , , AG Sarnow mbh & Co. KG OVP 138, , , P. Hagen, Grammendorf NVP 153, , , > Gutsverwaltung Dewitz GbR, Lindetal MST 475, , , GGAB Groß Grenz GmbH DBR 428, , , W. Keller, Rossow UER 290, , , > W. N. Pon - Kuhpon Kaarz PCH 516, , , ADAP RZ GmbH, Ahrenshagen NVP 595, , , MH Krabben, Neuensund UER 559, , , > LWB Griepentrog KG, Steinhagen GÜ 1.370, , , Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG DBR 1.539, , , Agrar GmbH & Co. KG Sandhagen MST 1.085, , , F + E 24

25 Tabelle 3.21 Höchste Gesamtleistungen im Rinderzuchtverband nach Milch- Betrieb Name Ohr-Nr. Kalbg. Anz. Milch Fett % Fett Eiw. % Eiw. F+E Vater Demminer SBZ KG, Wotenick Morina DE , , Mohr Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Simona NL , , Jed Milchhof C.-D. Tobaben, Faulenrost Raufe DE , , Casals ET LWB Kasten GbR, Millienhagen Renate DE , , Indianer Gut Dummerstorf GmbH Neike DE , , Neitus W. Keller, Rossow Rud DE , , Rudolph W. Keller, Rossow Bertha DE , , T Burma W. Keller, Rossow Annedore DE , , Anker ADAP RZ GmbH, Ahrenshagen RZA Korinna DE , , Roswald Demminer SBZ KG, Wotenick Centima DE , , Centimo Demminer SBZ KG, Wotenick Afgana DE , , Afghane Demminer SBZ KG, Wotenick Blankana DE , , Blank Agrar GmbH Murchin Marta DE , , Markant Gut Dummerstorf GmbH Marga DE , , Magnus Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Bienchen NL , , Navajo AEG GbR Funkenhagen Friedericke DE , , F16 LWB Griepentrog KG, Steinhagen Bonny DE , , Black-Mark Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Leila NL , , Islander-E G. Reichert, Bartelshagen Jasmin DE , , Tyron RZ Augustin KG, Neuendorf BcH Cleopatra DE , , Jabot Naethbohm GbR, Reinshagen Hilde DE , , Stanzer LWB Griepentrog KG, Steinhagen Rosi DE , , Romane Meiners/Hobel GbR, Bützow Stummelchen DE , , Anklamer Agrar AG Nelly DE , , Nebel Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Corina NL , , Cash

26 Tabelle 3.22 Höchste Laktationsleistungen im Rinderzuchtverband nach Fett und Eiweiß Betrieb Name Ohr-Nr. LA Milch Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Copira NL , , Piramide Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Erika NL , , Addison Agrar Luisenhof e.g., Hohenzieritz Edeltraud DE , , Emil S. Mumm, Sievershagen Ferntrieb DE , , Malte MV Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Gerda DE , , Geno Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Ora NL , , Dutch Boy ADAP Rinderzucht GmbH, Ahrenshagen RZA Elly DE , , Emil Agrar Luisenhof e.g., Hohenzieritz Dorita DE , , Don S. Mumm, Sievershagen Engel DE , , Lake W. N. Pon - Kuhpon, Kaarz Lisa DE , , Merchant 2 S. Mumm, Sievershagen Girl DE , , Emil Aalberts-Krap GmbH, Schlieffenberg Aukje DE , , Manat Gut Dudendorf Mayer KG Rachel DE , , Raimon ADAP Rinderzucht GmbH, Ahrenshagen Bonny DE , , Bonatus ADAP Rinderzucht GmbH, Ahrenshagen RZA Kora DE , , Lentini RF Agrar GmbH Vipperow Nordlicht DE , , Notel ADAP Rinderzucht GmbH, Ahrenshagen RZA Rosi DE , , Titanic Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Ansje NL , , Peridot ADAP Rinderzucht GmbH, Ahrenshagen RZA Jellena DE , , Jesther Gut Hohen Luckow Milch GmbH & Co KG Nice FR , , Jocko Besne Agrarhof Retschow GmbH Esther DE , , Emil Lenzener Wische Rinderzucht GmbH Estella DE , , Eskari W. N. Pon - Kuhpon Kaarz KP Pia DE , , Pippen Agrar GmbH Vipperow Rosanna DE , , Prophet Agrar GmbH & Co KG Sandhagen Zara DE , , Zecher Fett % Fett Eiw. % Eiw. F + E Vater 26

27 Tabelle 3.23 Höchste 1. Laktationsleistung im Rinderzuchtverband nach Fett und Eiweiß Betrieb Name Ohr-Nr. Milch LBG Wolfshagen mbh Julia DE , , Boss Iron Agrar Vipperow GmbH Perle DE , , Pedro LBG Wolfshagen mbh Doreen DE , , Lancelot LBG Wolfshagen mbh Ester DE , , Emil LBG Wolfshagen mbh Emy DE , , Emil Landgut Durach KG Roswitha DE , , Robinson Gutsverwaltung Dewitz GbR, Lindetal Rosali DE , , Rotschenk Demminer SBZ KG, Wotenick Clara DE , , Claus Gutsverwaltung Dewitz GbR, Lindetal Wiepke DE , , Win 395 ADAP RZ GmbH, Ahrenshagen RZA Petrella DE , , Freelanze ADAP RZ GmbH, Ahrenshagen Carola DK , , Calano LBG Wolfshagen mbh Peggy DE , , Pedant LBG Wolfshagen mbh Manja DE , , Manat LBG Wolfshagen mbh Dixi DE , , Dynasty GGAB Agrarbetrieb Gr. Grenz GmbH Zentis DE , , Zecher LWB Wolfshagen mbh Laura DE , , Ladin Görminer LWB Peenetal GmbH & Co. KG Leila DE , , Lexikon LBG Wolfshagen mbh Trixi DE , , LBG Wolfshagen mbh Britta DE , , Breakout W. Keller, Rossow Claudia DE , , Claus W. N. Pon - Kuhpon Kaarz KP Antara DE , , Astre LWB Griepentrog KG, Steinhagen Gibsy DE , , Gibor LWB Griepentrog KG, Steinhagen Empore DE , , Emerson LWB Griepentrog KG, Steinhagen Susi DE , , Sudan MH Krabben, Neuensund Wilma DE , , Winston Fett % Fett Eiw. % Eiw. F + E Vater

28 Tabelle 3.24 Qualitätsentwicklung der in Molkereien angelieferten Milch Merkmal ME Keimzahl im Durchschnitt Keime/ml dav. Anteil Lieferanten mit Güteklasse 1 < Keime/ml % 99,3 99,5 Güteklasse 2 > Keime/ml % 0,7 0,54 Zellzahl im Durchschnitt Zellen/ml Anteil Lieferanten mit über Zellen/ml Milch % 6,5 6,2 Anteil der Proben mit nachgewiesenen Hemmstoffen % 0,08 0,05 Anteil der Lieferanten mit nachgewiesenen Hemmstoffen % 0,25 0,18 Abbildung 3.9 Entwicklung der Milchqualität Keimzahl in je ml Zellzahl in je ml Keim zahl im Durchs chnitt Zellzahl im Durchs chnitt 28

29 Künstliche Besamung beim Rind (KBR) Die künstliche Besamung findet vorrangig in den Milchkuh- und Zweinutzungsbeständen Anwendung. In den Mutterkuh- und Fleischrinderbeständen hat aus arbeitswirtschaftlichen Gründen der Deckbulleneinsatz den Vorrang. Für das Zuchtjahr 2008 wurde statistisch ein Gesamtumfang von Erstbesamungen (EB) ausgewiesen. Das sind EB mehr als im Vorjahr. Von den Gesamterstbesamungen wurden EB in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Die restlichen EB erfolgten in Mitgliedsbetrieben im Land Brandenburg und in Niedersachsen. Dabei entfielen 98,6 % auf die Milch- und Zweinutzungsrinder. Der Umfang der Fleischrindbesamungen betrug EB. Entsprechend der Rassenverteilung im Land entfielen 94,6 % der EB auf die Deutschen Holsteins Schwarzbunt und 2,5 % auf die Deutschen Holsteins Rotbunt. Mit Sperma anderer Milch- und Zweinutzungsrassen wurde 1,6 % der Erstbesamungen durchgeführt. Der Anteil der Fleischrindbesamungen an den Gesamterstbesamungen lag mit 1,4 % unter dem Vorjahr. Bei den Rassen dominierten bei den Fleischrindbesamungen mit 31,6 % die Weiß Blauen Belgier, gefolgt von den Rassen Uckermärker mit 19,4 %, Charolais mit 10,7 %, Fleckvieh mit 10,3 % sowie Limousin mit 5,3 %. Per wurden in der Besamungsstation der Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH 164 Besamungsbullen 7 weniger als 2007 gehalten, davon waren 5 Fleischrindbullen (Tabelle 3.27). Spitzenbullen der Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern des vergangenen Jahres haben erneut ihre hohe Qualität unter Beweis gestellt. Das bestätigte die Nachfrage nach Bullen der Rinderbesamung wie Leif, Vachim, Mister, Herold, Zar und Douglas. Hohe Milchleistungen erfordern gesunde und fruchtbare Rinder. Fruchtbarkeit und Nutzungsdauer können am meisten durch die Verbesserung im Management positiv beeinflusst werden. Die Non Return-Ergebnisse (NR) in den Kuhbeständen lagen ähnlich wie im Vorjahr (Tabelle 3.28). Die Zwischentragezeit (ZTZ) war mit 129 Tagen 1 Tag niedriger als im Vorjahr. Das Färsenkonzeptionsalter (FKA) wurde im Landesdurchschnitt zum Vorjahr um 4 Tage gesenkt, seit 1995 um 110 Tage. Die Non Return Rate lag bei den Färsen um 2 % unter dem Vorjahreswert. Die Differenzierung zwischen den Kreisen war wie in den Vorjahren groß. Zwischen dem Landkreis mit dem niedrigsten Färsenkonzeptionsalter - Bad Doberan mit 488 Tagen und dem Landkreis mit dem höchsten Wert- Landkreis Nordvorpommern mit 544 Tagen - liegen fast zwei Monate (56 Tage). Das zeigt, dass einige Kreise noch immer Reserven in der Jungrinderaufzucht haben.

3 Rinderzucht 59,1 49,4 50,4 48,3 95,8 81,7 79,0 75,9 75,9 76,6 100,9 97,0 41,1 34,1 30,3 27,9 92,1 67,9

3 Rinderzucht 59,1 49,4 50,4 48,3 95,8 81,7 79,0 75,9 75,9 76,6 100,9 97,0 41,1 34,1 30,3 27,9 92,1 67,9 3 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Die Rinderbestände sind wiederum rückläufig. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Rinderbestand im Jahr 2005 um 3,4 reduziert. Zum Stichtag wurden im Land 526.300

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3 Rinderzucht 55,6 48,3 48,0 50,6 105,5 91,0 86,2 76,6 77,3 75,7 97,9 87,8 45,9 27,9 28,5 27,9 98,9 60,8 3 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Der anhaltende Bestandsabbau in der Rinderhaltung wurde im Jahr 27 nicht nur aufgehalten, es waren sogar 2,1 % mehr Rinder als im Vorjahr. Zum Stichtag (3.11.)

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3 Rinderzucht 59,1 49,8 49,4 50,4 102,0 85,3 79,0 76,7 75,9 75,9 100,0 96,1 41,1 34,2 34,1 30,3 88,9 73,7 3 Rinderzucht Rinderbestände und Reproduktion Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Rinderbestand im Jahr 2004 um 2 reduziert. Zum Stichtag wurden im Land 545.00 Rinder gehalten (Tabelle 3.1). Im Vergleich

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