Stuttgarter Aktionsplan zur UN-Behindertenrechtskonvention

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1 Stuttgarter Aktionsplan zur UN-Behindertenrechtskonvention Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt als Bauherrin und Planerin

2 Aufgaben des GFFA Garten-, Friedhofs- und Das Forstamt Neubau - Grünanlagen und Friedhöfe - Spielplätze - Außenanlagen städtischer Gebäude z.b.: Kitas, Schulen etc. Unterhaltung - Grünanlagen und Friedhöfe - Spielplätze - Außenanlagen städtischer Gebäude z.b.: Kitas, Schulen etc

3 Neubau/Umbau GFFA als Bauherr und Planer Bei der barrierefreien Außenanlagenplanung sind folgende DIN-Normen zu beachten -DIN Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude -DIN Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen - Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum -DIN Straßen, Plätze, Wege, öffentliche Verkehrs- und Grünanlagen sowie Spielplätze -DIN Bodenindikatoren im öffentlichen Raum Seit ist die DIN Teil 1 maßgeblich für die Genehmigungsfähigkeit barrierefreier öffentlicher Gebäude gemäß Landesbauordnung (LBO)

4 Festsetzungen der DIN-Normen für barrierefeies Bauen In den DIN-Normen gibt es viele Regelungen für barrierefreies Bauen in den Außenanlagen, z.b für Rampen, Stellplätze, Bodenbeläge, Treppen, etc. Diese werden bei Neubauten angewandt, so dass in der Regel die Außenanlagen bei Neubauten barrierefrei sind

5 Problem Unterhaltung - In Stuttgart gibt es 780 Grünanlagen, 600 Spielplätze sowie 42 Friedhöfe mit einer Gesamtfläche von ca m². - In den Grünanlagen, Friedhöfen und Spielplätzen gibt es ca m² Belagsflächen

6 Problem Unterhaltung Belagsflächen - In den vorhandenen Grünanlagen und Parks gibt es Belagsflächen, die nicht barrierefrei sind, z.b. wassergebundene Wegedecken, Großsteinpflasterbeläge, Kiesbeläge, etc

7 Problem Unterhaltung Hanglage - Die besondere Lage Stuttgarts, der sogenannte Stuttgarter Kessel führt dazu, dass viele Grünanlagen und Spielplätze in Hanglagen gebaut werden. - In diesen Hanglagen können die Wege oft nicht entsprechend der DIN ausgebaut werden

8 Problem Unterhaltung Naturschutz - Naturschutzbestimmungen schreiben z.b. im Travertinpark und im Eichenhain Beläge vor, die nicht barrierefrei sind

9 Problem Unterhaltung Denkmalschutz - Das Denkmalschutzamt macht Auflagen bei bestehenden Grünanlagen, so dass Wege und Treppen nicht barrierefrei umgebaut werden können

10 Problem Wegeunterhaltung Friedhöfe

11 Problem Toiletten Friedhöfe 90 % der WC- Anlagen sind nicht behindertengerecht. 10 % der WC-Anlagen sind behindertengerecht ausgebaut

12 Lösungsansätze Wege Friedhöfe

13 Künftige Friedhofserweiterungen Jede Grabstelle kann barrierefrei erreicht werden

14 Barrierefreie Zugänge Friedhöfe Jeder der 42 Stuttgarter Friedhöfe verfügt über mindestens einen barrierefreien Zugang

15 Projekt Friedhof Heslach Der Haupteingang an der Benckendorffstraße sowie der Zugang zur Kreuzkirche sollen barrierefrei umgebaut werden. Das Projekt wird zum DHH 2016/2017 angemeldet

16 Was kann man tun? Bestandsanalyse 1. Schritt: Bestandsanalyse der bestehenden Grünanlagen in Zusammenarbeit mit Betroffenen und dem Dachverband Integratives Planen und Bauen e.v

17 Was kann man tun? Maßnahmenliste 2. Schritt: Maßnahmenliste mit Auflistung der Priorität für die bestehenden Grünanlagen in Zusammenarbeit mit Betroffenen und dem Dachverband Integratives Planen und Bauen e.v

18 Was kann man tun? Umsetzung von Maßnahmen Umbau von Sitzplätzen Leitsysteme in Belagsflächen Bodenindikatoren im Außenbereich 3. Schritt: Umsetzung von Maßnahmen nach Mittelbereitstellung durch den Gemeinderat in Zusammenarbeit mit Betroffenen und dem Dachverband Integratives Planen und Bauen e.v

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