Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Haushalts. Finanzplanung in privaten Haushalten. Cäzilia Loibl
|
|
- Bernhard Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Haushalts Finanzplanung in privaten Haushalten Cäzilia Loibl Vollständiger Abdruck der von der Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Haushalts- und Ernährungswissenschaften (Dr.oec.troph.) genehmigten Dissertation. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr.rer.pol. Heinz Steinmüller Prüfer der Dissertation: 1. Univ.-Prof. Dr.oec.habil. Georg Karg, Ph.D. Iowa State Univ. Ames 2. Univ.-Prof. Dr.agr., Dr.agr.habil. Alois Heißenhuber Die Dissertation wurde am 25. März 2002 bei der Technischen Universität München eingereicht und durch die Fakultät Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt am 17. April 2002 angenommen.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Motivation Aufbau der Arbeit Grundlagen der Finanzplanung in privaten Haushalten Begriffliche Grundlagen Privater Haushalt Finanzwirtschaft privater Haushalte Finanzplanung Haushaltsökonomische Modellbildung Modellklassifikation Modellelemente Definition Merkmale Einflussfaktoren Haushaltsökonomische Methodik Entscheidungsverfahren Unsicherheitsverfahren Anforderungen an die Entwicklung eines Finanzplanungsmodells Finanzplanung in der haushaltsökonomischen Literatur Ausgewählte haushaltsökonomische Finanzplanungsmodelle Finanzplanungsmodell von Baur / Bertele Modell Methoden Finanzplanungsmodell von Volke Modell Methoden ii
3 3.1.3 Finanzplanungsmodell von von Schweitzer / Preuße Modell Methoden Finanzplanungsmodell von Preuße / Hagemeier Modell Methoden Finanzplanungsmodell von Seel Modell Methoden Finanzplanungsmodell von Warnecke Modell Methoden Finanzplanungsmodell von Piorkowsky Modell Methoden Kritische Würdigung Modell Methoden Anforderungen an ein langfristiges Finanzplanungsmodell Finanzplanungsmethoden Grundlagen der Simulation Grundbegriffe der Simulation Ablauf einer Simulation Problemformulierung und Problemanalyse Modellbildung Modellimplementierung und Modellvalidierung Simulationsexperimente Auswertung und Implementation der Simulationsergebnisse Grundlagen der Fuzzy Set-Theorie Berücksichtigung qualitativer Informationen in quantitativen Modellen iii
4 4.2.2 Aspekte der Unschärfe im Bereich der Daten Entwicklung der Fuzzy Set-Theorie Konzept unscharfer Mengen Unscharfe Mengen und Zugehörigkeitsfunktionen Unscharfe Zahlen Unscharfe arithmetische Simulation Charakteristika der unscharfen Simulation Ablauf der unscharfen arithmetischen Simulation Finanzplanungsmodell Systematik Stufen der Modellbildung Modellannahmen Bestandsgrößen des Finanzplanungsmodells Vermögen Humanvermögen Sachvermögen Finanzvermögen Kapital Zusammenfassung Größen des Finanzplanungsmodells Erwerbsbereich Einzahlungen aus Erwerbstätigkeit Auszahlungen aufgrund von Erwerbstätigkeit Einzahlungen aus der Auflösung von Sachund Geldvermögen Einzahlungen aus Sach- und Geldvermögen Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten Sonstige Zahlungen Unterhaltsbereich Datenerhebung und Datenfortschreibung Grundbedarf iv
5 Wahlbedarf Sonstige Zahlungen Transferbereich Steuern Zahlungen der gesetzlichen Sozialversicherung Zahlungen an und von privaten Versicherungen ohne Kapitalansammlung Mitgliedsbeiträge, Geldspenden und sonstige Übertragungen Direkte Leistungen Indirekte Leistungen Grundstruktur Anwendungsbeispiele Deterministische Simulation Allgemeine Angaben Familien- und Berufsplanung Zahlungen der Basisperiode Der Einfluss der sozialen Stellung der Haupteinkommensbezieher auf die Kapitaldienstfähigkeit Finanzplanungsprogramm im Fall Finanzplanungsprogramm im Fall Finanzplanungsprogramm im Fall Finanzplanungsprogramm im Fall Finanzplanungsprogramm im Fall Finanzplanungsprogramm im Fall Zusammenfassung Einfluss der Anspruchsniveaus auf die Kapitaldienstfähigkeit Einfluss des Abschreibungsverhaltens auf die Kapitaldienstfähigkeit Einfluss des Wachstums der Zahlungen auf die Kapitaldienstfähigkeit Zusammenfassung v
6 6.2 Unscharfe Simulation Ober- und Untergrenzen der Kapitaldienstfähigkeit Unscharfe arithmetische Simulation Zusammenfassung Schlussfolgerungen Zusammenfassung Literaturverzeichnis Alle Personenbezeichnungen der vorliegenden Arbeit beziehen sich ungeachtet ihrer grammatikalischen Form in gleicher Weise auf Frauen und Männer. vi
7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit der Familien- und Berufsplanung im Fall Abbildung 2: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit der Familien- und Berufsplanung im Fall Abbildung 3: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit der Familien- und Berufsplanung im Fall Abbildung 4: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit der Familien- und Berufsplanung im Fall Abbildung 5: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit der Familien- und Berufsplanung im Fall Abbildung 6: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit der Familien- und Berufsplanung im Fall Abbildung 7: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit des Anspruchsniveaus an die haushälterische Grundversorgung Abbildung 8: Kapitaldienstfähigkeit bei voller Über- und Unterschreitung der Zahlungen des Unterhaltsbereichs in Höhe von 25 Prozent Abbildung 9: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit der Kompromisslösung KDF fuz vii
8 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Haushaltstypen von Neueigner-Haushalten Tabelle 2: Güterspezifische Äquivalenzskalen (Bezugsperson Jahre) Tabelle 3: Zuschläge für Auszahlungen im Bedarfsbereich Ernährung Tabelle 4: Zuschläge für Auszahlungen im Bedarfsbereich Haushaltsenergie Tabelle 5: Zuschläge für Auszahlungen im Bedarfsbereich Sonstiger Hauswirtschaftlicher Bedarf Tabelle 6: Zuschläge für Auszahlungen im Bedarfsbereich Persönliche Bedürfnisse. 125 Tabelle 7: Äquivalenzskala nach dem Bundessozialhilfegesetz Tabelle 8: Sozialhilfeskala für verschiedene Haushaltsstrukturen Tabelle 9: Zuschläge für die Auszahlungen des Wahlbedarfs in Abhängigkeit von Alter und Reihenfolge der Kinder Tabelle 10: Familien- und Berufssituationen nach Fällen Tabelle 11: Zahlungen des Erwerbsbereichs nach Haushaltstypen in EUR/Jahr Tabelle 12: Zahlungen des Grundbedarfs für den Haushaltstyp Paar ohne Kind nach Bedarfsbereichen in EUR/Jahr Tabelle 13: Abschreibungsdauer für die Güter des Wahlbedarfs nach Haushaltstypen in Jahren Tabelle 14: Abschreibungsbeträge für die Güter des Wahlbedarfs nach Wertniveaus und Haushaltstypen in EUR/Jahr Tabelle 15: Sonstige Zahlungen des Unterhaltsbereichs nach Haushaltstypen in EUR/Jahr Tabelle 16: Zahlungen des Transferbereichs nach Haushaltstypen in EUR/Jahr Tabelle 17: Zahlungen des Grundbedarfs für den Haushaltstyp Paar ohne Kind nach Bedarfsbereichen in EUR/Jahr Tabelle 18: Abschreibungsdauer in Jahren Tabelle 19: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit der Abschreibungsdauer in EUR/Jahr Tabelle 20: Wachstum der Zahlungen in Prozent pro Jahr Tabelle 21: Kapitaldienstfähigkeit in Abhängigkeit des Wachstums der Zahlungen in EUR/Jahr viii
9 Übersichtenverzeichnis Übersicht 1: Elemente eines Entscheidungsproblems Übersicht 2: Funktionen einer Simulation Übersicht 3: Vorgehen zur Durchführung von Simulationsexperimenten Übersicht 4: Informationszustände einer Entscheidungssituation Übersicht 5: Überblick zur unscharfen arithmetischen Simulation Übersicht 6: Ablauf eines Simulationsexperimentes bei der unscharfen arithmetischen Simulation Übersicht 7: Grundmodell des Familienlebenszyklus nach WHO Übersicht 8: Altersgruppen der Haushaltsmitglieder im Finanzplanungsmodell Übersicht 9: Formalstruktur des Finanzplanungsmodells Übersicht 10: Gliederung der Zahlungen des Unterhaltsbereichs Übersicht 11: Grundbedarf nach dem Bundessozialhilfegesetz (Teil 1) Übersicht 12: Verhaltensalternativen im Finanzplanungsmodell Übersicht 13: Erläuterung der Verhaltensalternativen am Beispiel des Bedarfsbereichs Ernährung Übersicht 14: Art und Struktur des Gebrauchsvermögens Übersicht 15: Steuerklassen des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes Übersicht 16: Überblick über das Finanzplanungsmodell ix
10 Abkürzungsverzeichnis Bd. Band BGBl. Bundesgesetzblatt bzw. beziehungsweise et al. et allii FS Fachserie H. Heft hgt Höhe Hrsg. Herausgeber Jg. Jahrgang Nr. Nummer S. Seite sup Supremum v. von vgl. vergleiche z.b. zum Beispiel x
11 Symbolverzeichnis Größen a k,t avs m,t b j,t c t d t ebs es,t f h ga,t i ga,t i gt,t kes t kfs gt,t ks t kvs m,t ls e,m,t m m bb,0,iv,t m bb,i,0,t Anzahl der weiteren Haushaltsmitglieder in der jeweiligen Altersgruppe k in der Periode t Beitragssatz zur gesetzlichen Arbeitslosenversicherung des Haushaltsmitglieds m im Durchschnitt in der Periode t Anzahl der nachgeborenen Kinder in der jeweiligen Altersgruppe j in der Periode t Anzahl weiterer erwachsener Personen in der Periode t (Altersgruppe IV) Anzahl Kalendertage mit Mutterschaftsgeld-Zahlungen in der Mutterschutzfrist der Periode t Steuerklasse der Erbschaft- und Schenkung es in der Periode t Familiensituation Zinssatz bzw. Dividende für die Geldanlage der Art ga in der Periode t Anteil der Versicherungsbeiträge an der Versicherungssumme mit den Tarifierungsmerkmalen ga in der Periode t Abschreibungsdauer des Gebrauchsgutes gt in der Periode t Kapitalertragsteuer in der Periode t Steuersatz in EUR je angefangene 100 cm 3 Hubraum für den Personenkraftwagen gt in der Periode t Kirchensteuersatz in der Periode t allgemeiner Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung bei der Krankenkasse des Haushaltsmitglieds m im Durchschnitt in der Periode t Steuersatz aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Punkt mit maximalem Zugehörigkeitsgrad Zuschlag für eine weitere erwachsene Person für den jeweiligen Bedarfsbereich bb in der Periode t Zuschlag für den Bedarfsbereich bb für das älteste Kind in der jeweiligen Altersgruppe i in der Periode t xi
12 m bb,i,j,t Zuschlag für ein nachgeborenes Kind in der jeweiligen Altersgruppe j für den jeweiligen Bedarfsbereich bb in Abhängigkeit der Altergruppe i des ältesten Kindes in der Periode t m k m lm,t m pk,lm,t Zuschlag für jedes weitere Haushaltsmitglied in der Altersgruppe k Anzahl der Säuglinge bis zu sechs Lebensmonaten lm in der Periode t Anzahl der Säuglinge und Kleinkinder pk ab dem siebten bis zum 36. Lebensmonat lm in der Periode t m pk,t m t n n gt n kk p kk,t Anzahl der Kinder in der jeweiligen Förderstufe pk in der Periode t Anzahl der (weiteren) Haushaltsmitglieder in der Periode t Punkt mit maximalem Zugehörigkeitsgrad Nutzungsdauer des langlebigen Gebrauchsgutes gt gesamte Tilgungsdauer des Konsumentenkredits bzw. des privaten Darlehens kk Zinssatz für den Konsumentenkredit bzw. das private Darlehen kk in der Periode t pvs m,t Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung des Haushaltsmitglieds m im Durchschnitt in der Periode t rvs m,t allgemeiner Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung des Haushaltsmitglieds m im Durchschnitt in der Periode t sz t t va b x i y max y min Solidaritätszuschlag in der Periode t skalarer Multiplikator Gewichtungsfaktor der Auszahlungen für die Verhaltensalternativen Element der Grundmenge X maximaler Zugehörigkeitsgrad zu einer normalisierten unscharfen Menge minimaler Zugehörigkeitsgrad zu einer normalisierten unscharfen Menge A Ã Ã 1 Ã 2 A m,j AS gt,t AW ga,t Teilmenge auf der Grundmenge X unscharfe Teilmenge auf der Grundmenge X unscharfe Teilmenge auf der Grundmenge X unscharfe Teilmenge auf der Grundmenge X Alter des Haushaltsmitglieds m im Zeitpunkt J Abschreibungssumme bzw. Restwert des Gebrauchsgutes gt in der Periode t Anteilwert beim Kauf von Investmentanteilen ga in der Periode t xii
13 BA m,t Bedarf an finanzieller Unterstützung für die Lebensunterhalt des sich in einer förderungswürdigen Ausbildung befindlichen Haushaltsmitglieds m B m,j EFE t in der Periode t Bildung bzw. Ausbildung des Haushaltsmitglieds m im Zeitpunkt J auf den Förderungsbedarf anzurechnendes Elterneinkommen aus den einzelnen Arbeitsverhältnissen bei jedem Auszubildenden in der Periode t EG pk,t EK J F J FB es,t Bundes- bzw. Landeserziehungsgeldsatz für Säuglinge und Kleinkinder pk ab dem siebten Lebensmonat in der Periode t Eigenkapital des privaten Haushalts im Zeitpunkt J Art des Zusammenlebens der des Haushaltsmitglieder m im Zeitpunkt J Freibetrag für Erbschaft- oder Schenkungsteuer es des erbenden oder beschenkten Haushaltsmitglieds in der Periode t FB f,m,t Einkommensfreibetrag für den Erziehungsgeldbezug in der Familiensituation f des Haushaltsmitglieds m aus den einzelnen Arbeitsverhältnissen FK J FV J GF J HBA m,t in der Periode t Fremdkapital des privaten Haushalts im Zeitpunkt J Finanzvermögen eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J Geldforderungen eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J Höchstbeitrag für die gesetzliche Arbeitslosenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t HBK m,t Höchstbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t HBP m,t Höchstbeitrag für die soziale Pflegeversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t HBR m,t HV J K J KFS gt,t KSV J KW ga,t PFV J Höchstbeitrag für Rentenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Humanvermögen des privaten Haushalts im Zeitpunkt J Kapital des privaten Haushalts im Zeitpunkt J Bemessungsgrundlage für die Kraftfahrzeugsteuer des Personenkraftwagens gt in der Periode t Konsumtivsachvermögen eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J Kurswert der Wertpapiere ga in der Periode t Produktivgeldvermögen eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J xiii
14 PSV J SFB ga,t SG ga,t SV J SZ ga,t TK ga,t Produktivsachvermögen eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J Steuerfreibetrag für die Geldanlage ga in der Periode t Sparbeiträge in Sparbüchern der Art ga in der Periode t Sachvermögen eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J Stückzahl der gekauften Wertpapieranteile ga in der Periode t Transaktionskosten, wie Provision, Courtage und weitere Spesen, beim Verkauf von Aktien der Aktiengesellschaft ga in der Periode t TKK kk,t V J VAK J VB ga,t Betrag des Konsumentenkredits bzw. privaten Darlehen kk in der Periode t Vermögen des privaten Haushalts im Zeitpunkt J Verbindlichkeiten aus der Aufnahme von Krediten eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J Betrag der Wertpapiere und anderen Vermögensbeteiligungen der Art ga in der Periode t VE e,m,t VGB J VKG J VS ga zu versteuerndes Einkommen aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m der steuerpflichtigen Perioden t Vermögen in Grund und Boden eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J Verbindlichkeiten aus den Kauf von Gütern eines privaten Haushalts im Zeitpunkt J Versicherungssumme einer Lebensversicherung mit den Tarifierungsmerkmalen vg X XAF m,t Grundmenge von Elementen Arbeitsmittel, berufliche Fortbildung und sonstige Werbungskosten des Haushaltsmitglieds m in der Periode t XAF m,t Ausbildungsförderbetrag für die förderungswürdige Ausbildung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t XAFRS gt,m,t Jahresversicherungsbeitrag für Rechtsschutzversicherungen für das Kraftfahrzeug gt und das Haushaltsmitglied m in der Periode t XAFSV m,t Jahresversicherungsbeitrag für einen Schutzbrief für das Haushaltsmitglied m in der Periode t XAFTV gt,t Jahresversicherungsbeitrag für eine Fahrzeugteilversicherung für das Kraftfahrzeug gt in der Periode t XAFVV gt,t Jahresversicherungsbeitrag für eine Fahrzeugvollversicherung für das Kraftfahrzeug gt in der Periode t xiv
15 XAG e,m,t XAGV ga,t XAIL uv,m,t XAKFV gt,t XAPAV ak,m,t XAPHV ph,t XAPV pv,m,t XARLB rl,m,t XASV sv,t XAZ e,m,t XBB m,t XDA ga,t XDH m,t XEAGV t XEASV t XEAV m,t XEBE e,m,t XEB t Einzahlung aufgrund Arbeitgeber-Sozialleistungen aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Einzahlungen aus der Auflösung von Geldanlagen der Art ga in der Periode t Jahresversicherungsbeitrag für die Invaliditätsleistung mit den Tarifierungsmerkmalen uv für das Haushaltsmitglied m in der Periode t durchschnittlicher Jahresversicherungsbeitrag für eine Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung für das Kraftfahrzeug gt in der Periode t Beitrag für eine private Auslandsreise-Krankenversicherung mit den Tarifierungsmerkmalen ak für das Haushaltsmitglied m in der Periode t Beitrag für die Privathaftpflichtversicherung mit den Tarifierungsmerkmalen ph in der Periode t Beitrag für eine private Versicherung mit den Tarifierungsmerkmalen pv für das Haushaltsmitglied m in der Periode t Beitrag für eine Risikolebensversicherung in Verbindung mit einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung mit den Tarifierungsmerkmalen rl für das Haushaltsmitglied m in der Periode t Einzahlungen aus Verkäufen von Sachvermögen der Art sv in der Periode t Arbeitgeberzuschüsse aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Beiträge zu Berufsverbänden des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Dividendenzahlungen der Aktiengesellschaft ga in der Periode t Mehraufwendungen wegen einer aus beruflichem Anlass begründeten doppelten Haushaltsführung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Summe der Einzahlungen aus der Auflösung von Geldanlagen in der Periode t Summe der Einzahlungen aus Verkäufen von Sachvermögen in der Periode t Einzahlungen der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Bruttoeinkommen aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Bruttoeinkommen aller Haushaltsmitglieder aus den einzelnen Erwerbsverhältnissen in der Periode t xv
16 XEEE m,t XEEGE t XEEGV t XEEGV t XEESV t XEG lm,t XEKK t XEKV m,t XENE m,(t/12) XEPAV ak,m,t XEPUV uv,m,t XEPV pv,m,t XERLB rl,m,t XERV m,t XES es,t XESPV m,t XESZ t XE t auf das Erziehungsgeld angerechnetes Einkommen des Haushaltsmitglieds m aus den einzelnen Arbeitsverhältnissen in der Periode t Gesamter Ertrag aus der Geldanlage in Wertpapieren und anderen Vermögensbeteiligungen in der Periode t Gesamter Ertrag aus der Geldanlage in Sparguthaben in der Periode t Gesamter Ertrag aus der Geldanlage in Aktien in der Periode t Summe der Mieteinzahlungen aus Vermietung oder Verpachtung des Sachvermögens in der Periode t Höhe des Erziehungsgeld für den jeweiligen Säugling bis zu sechs Lebensmonaten lm in der Periode t Einzahlung aus der Aufnahme von Konsumentenkrediten in der Periode t Einzahlungen der gesetzliche Krankenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t monatliches Nettoeinkommen des Haushaltsmitglieds m der letzten drei abgerechneten Kalendermonaten der Periode t Einzahlungen aus einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung mit den Tarifierungsmerkmalen ak für das Haushaltsmitglied m in der Periode t Einzahlungen der privaten Unfallversicherungen mit den Tarifierungsmerkmalen uv für das Haushaltsmitglied m in der Periode t Zahlungen aus Eintreten des Versicherungsfalls mit den Tarifierungsmerkmalen pv für das Haushaltsmitglied m in der Periode t Einzahlungen aus einer Risikolebensversicherung in Verbindung mit einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung mit den Tarifierungsmerkmalen rl für das Haushaltsmitglied m in der Periode t Einzahlungen der gesetzliche Rentenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Höhe der Erbschaft oder Schenkung es an das Haushaltsmitglied in der Periode t Einzahlungen der sozialen Pflegeversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Summe sonstiger Zahlungen des Erwerbsbereichs in der Periode t Zahlung für Güter und Dienstleistungen des Erwerbsbereichs in der Periode t xvi
17 XEUV m,t XEWK t XEZ e,m,t XEZSG t XFR m,t XG bb,t XGB e,m,t XGL e,m,t XG t,paar XHS hu,t XH zh,t XKG pk,t XKK kk,t XK t XMPU sv,t XMPZ sv,t XMSG t XSÜ sü,t XSZ sz,t XSZ sz,t XTAF t XTAG t Einzahlungen der gesetzliche Unfallversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Werbungskosten in der Periode t Einmalige Zahlungen aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Gesamter Ertrag aus der Geldanlage in Gläubigerpapiere in der Periode t Auszahlungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte sowie Reisen des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Summe der Auszahlungen für den jeweiligen Bedarfsbereich in der Periode t Gewinn- und Ertragsbeteiligungen, Gratifikationen aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Grundlohn und -gehalt aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Auszahlungen eines Paares ohne Kinder für den jeweiligen Bedarfsbereich in der Periode t Auszahlung für Hundesteuer für Hund hu in der Periode t Zahlung zh an einen anderen privaten Haushalten oder Zahlung eines anderen privaten Haushalts an den jeweiligen privaten Haushalt in der Periode t Kindergeld-Zahlung in der Förderstufe pk für das jeweilige Kind in der Periode t Konsumentenkredit der Art kk in der Periode t Kapitaldienstfähigkeit in der Periode t Auszahlungen für die Unterhaltung und Instandhaltung des Sachvermögens sv in der Periode t Höhe der Miet- oder Pachtzahlungen des Sachvermögens sv in der Periode t Mutterschaftsgeld pro Kalendertag in der Mutterschutzfrist der Periode t Sonstige Übertragung der Art sü in der Periode t Sonstige Zahlungen des Unterhaltsbereichs der Art sz in der Periode t Sonstige Zahlung des Erwerbsbereichs der Art sz in der Periode t Summe der Einzahlungen für Ausbildungsförderung von förderungswürdigen Ausbildungen der Haushaltsmitglieder in der Periode t Summe der Einzahlungen aus Arbeitgeber-Sozialleistungen aus den einzelnen Arbeitsverhältnissen der Haushaltsmitglieder in der Periode t xvii
18 XTAGZ t XTAKFV t XTAKV m,t XTAKV t XTAPAV t XTAPHV t XTAPUV t XTAPV t XTARLB t XTAV m,t XTAV t XTEAV t XTEG t XTEKV t XTEPAV t XTEPUV t XTEPV t XTERLB t XTERV t XTESPV t Summe des Arbeitgeberzuschusses in der Mutterschutzfrist der Periode t Summe der Auszahlungen für Kraftfahrzeugversicherungen in der Periode t Auszahlungen für die gesetzliche Krankenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Summe der Auszahlungen für die gesetzliche Krankenversicherung in der Periode t Summe der Auszahlungen für eine private Auslandsreise-Krankenversicherung in der Periode t Summe der Auszahlungen für den Jahresversicherungsbeitrag für die Privathaftpflichtversicherungen in der Periode t Summe der Auszahlungen für die private Unfallversicherung in der Periode t Summe der Auszahlungen für eine private Versicherung in der Periode t Summe der Auszahlungen für eine Risikolebensversicherung in Verbindung mit einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung in der Periode t Auszahlungen für die gesetzliche Arbeitslosenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Summe der Auszahlungen für die gesetzliche Arbeitslosenversicherung in der Periode t Summe der Einzahlungen der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung für alle Haushaltsmitglieder in der Periode t Summe der Erziehungsgeld-Zahlungen für Säuglinge und Kleinkinder Summe der Einzahlungen der gesetzliche Krankenversicherung in der Periode t Summe der Einzahlungen aus einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung in der Periode t Summe der Einzahlungen der privaten Unfallversicherung in der Periode t Summe der Zahlungen aus dem Eintreten von Versicherungsfällen in der Periode t Summe der Einzahlungen aus einer Risikolebensversicherung in Verbindung mit einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung in der Periode t Summe der Einzahlungen der gesetzliche Rentenversicherung in der Periode t Summe der Einzahlungen der sozialen Pflegeversicherung in der Periode t xviii
19 XTESS t Summe der Auszahlungen für Erbschaft- oder Schenkungsteuer des Erben / Beschenkten in der Periode t XTEUV t XTEVG t XTHS t XTH t XTKES t XTKFS t XTKG t XTK kk,t XTKS t XTLS e,m,t XTLS e,m,t XTLS t XTMSG t XTOE bs,t XTOE t XTRV m,t XTRV t XTSPV t XTSÜ t Summe der Einzahlungen der gesetzliche Unfallversicherung in der Periode t Summe der Einzahlungen nach dem Vermögensbildungsgesetz aus staatlicher Sparzulage und vermögenswirksamen Leistungen der Arbeitgeber in der Periode t Summe der Auszahlungen für Hundesteuer in der Periode t Summe der Zahlungen an bzw. von einen anderen privaten Haushalten in der Periode t Summe der Auszahlungen für Kapitalertragsteuer aus den Geldanlagen der steuerpflichtigen Perioden t Summe der Auszahlungen für die Kraftfahrzeugsteuer in der Periode t Summe der Kindergeld-Zahlungen in der Periode t Transaktionskosten wie Bearbeitungsgebühren für Konsumentenkredite bzw. private Darlehen kk in der Periode t Summe der Auszahlungen für Kirchensteuer in der Periode t Auszahlungen für Lohnsteuer aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Auszahlungen für Einkommensteuer aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Summe der Auszahlungen für Einkommensteuer in der Periode t Mutterschaftsgeld-Zahlungen in der Periode t Auszahlung für Beiträge, Spenden oder eine sonstige unregelmäßige Übertragungen bs an Organisationen ohne Erwerbszweck in der Periode t Summe der Auszahlungen für Beiträge, Spenden und sonstige unregelmäßige Übertragungen an Organisationen ohne Erwerbszweck in der Periode t Auszahlung für die gesetzliche Rentenversicherung des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Summe der Auszahlungen für die gesetzliche Rentenversicherung in der Periode t Summe der Auszahlungen für die soziale Pflegeversicherung in der Periode t Summe sonstiger monetärer Übertragungen in der Periode t xix
20 XTSZ t XT t XUAKK t XUFTG ga,t XUG t XUG t,va XUGV t XUI ui,t XUSZ t XU t XUUI t XUWA t XUW t XUW wa,t XVL ga,e,m,t XWA t XW t,paar XZE e,m,t Summe der Auszahlungen für den Solidaritätszuschlag in der Periode t Zahlung für Güter und Dienstleistungen des Transferbereichs in der Periode t Annuität der Konsumentenkredite bzw. privaten Darlehen in der Periode t Auszahlungen für die Bildung von Fest- und Termingeldern der Art ga in der Periode t Summe der Auszahlungen für den jeweiligen Bedarfsbereich in der Periode t Summe der Auszahlungen für den jeweiligen Bedarfsbereich in der Periode t in Abhängigkeit von der Verhaltensalternative va Gesamte Geldanlage in der Periode t Auszahlungen für Unterhaltung und Instandhaltung der Wohnung der Art ui in der Periode t Summe sonstiger Zahlungen des Unterhaltsbereichs in der Periode t Zahlung für Güter und Dienstleistungen des Unterhaltsbereichs in der Periode t Summe der Auszahlungen für Unterhaltung und Instandhaltung der Wohnung in der Periode t Summe der Auszahlung für Instandhaltung und Ersatzbeschaffung der Gebrauchsgüter des privaten Haushalts in der Periode t Gesamte Auszahlungen für die Güter und Dienstleistungen des Wahlbedarfs in der Periode t Gesamte reale und fiktive Auszahlungen für die Güter und Dienstleistungen des Wahlbedarfs in der Periode t unter Berücksichtigung der Abschreibung der langlebigen Gebrauchsgüter wa Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers für Käufe von Wertpapieren und anderen Vermögensbeteiligungen ga aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t Summe der Auszahlung für Instandhaltung und Ersatzbeschaffung der Gebrauchsgüter des privaten Haushalts in der Periode t Auszahlungen eines Paares ohne Kinder für die Güter und Dienstleistungen des Wahlbedarfs in der Periode t Sonstige Zuschläge und Einkommen aus der Erwerbstätigkeit e des Haushaltsmitglieds m in der Periode t xx
21 XZGP ga,t Z J Stückzinsen von Gläubigerpapieren der Art ga in der Periode t Anzahl der Haushaltsmitglieder m im Zeitpunkt J " linke Spannweite der unscharfen Menge à bzw. à 1 $ rechte Spannweite der unscharfen Menge à bzw. à 1 ( linke Spannweite der unscharfen Menge à 2 * rechte Spannweite der unscharfen Menge à 2 : Zugehörigkeitsfunktion Indizes ak bb bs e es f fuz ga gt hu i j k kk lm m max min ph pk pv Tarifierungsmerkmale der jeweiligen privaten Auslandsreise-Krankenversicherung Bedarfsbereich Beiträge, Spenden oder eine sonstige unregelmäßige Übertragungen an Organisationen ohne Erwerbszweck Art der Erwerbstätigkeit eines Haushaltsmitglieds Erbschaft oder Schenkung Familiensituation Fuzzy Geldanlage Art des langlebigen Gebrauchsguts Hund(e) eines privaten Haushalts Altergruppe des ältesten Kindes Altergruppe der nachgeborenen Kinder Altergruppe der weiteren Haushaltsmitglieder Art des Konsumentenkredits bzw. privaten Darlehens Lebensmonat des jeweiligen Säuglings Haushaltsmitglied maximal minimal Tarifierungsmerkmale der jeweiligen Privathaftpflicht-Versicherung Stellung des jeweiligen Kindes in der Reihenfolge der Kinder Tarifierungsmerkmale der jeweiligen privaten Versicherung xxi
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15
ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG F A K U L T Ä T F Ü R W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A FT LEHRSTUHL FÜR EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG & GESUNDHEITSÖKONOMIE,
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr2. Sozialrecht/Beitragsrecht
2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrSozialversicherungskennzahlen 2010
Sozialversicherungskennzahlen Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Renten- und Versicherungspflichtgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Arbeitslosenversicherung
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrLV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)
LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil Ost (ohne Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrFinanzmathematik. Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel. Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Finanzmathematik Literatur Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen, Band 1, 17. Auflage,
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrÜbungsklausur der Tutoren *
Übungsklausur der Tutoren * (* Aufgabenzusammenstellung erfolgte von den Tutoren nicht vom Lehrstuhl!!!) Aufgabe 1 - Tilgungsplan Sie nehmen einen Kredit mit einer Laufzeit von 4 Jahren auf. Die Restschuld
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrForschen und Wissen - Wirtschaftswissenschaften. Thilo Edinger. Cafeteria-Systeme
Forschen und Wissen - Wirtschaftswissenschaften Thilo Edinger Cafeteria-Systeme Ein EDY-gestützter Ansatz zur Gestaltung der Arbeitnehmer-Entlohnung D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) GCA-Verlag
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrSparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrPreis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters
Preis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters Ihr Auftrag Ihr Auftrag lautet, dass wir bei der Erstellung Ihrer Steuererklärung mitwirken, d.h. Sie nennen uns Ihre Daten, wir verarbeiten diese Daten
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrJe früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.
S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
Mehr1.1 Ausgangssituation 1
1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr8. Übung zur Makroökonomischen Theorie
8. Übung zur Makroökonomischen Theorie Aufgabe 22 Welche Funktionen des Geldes kennen Sie? Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Medium um Tauschvorgänge durchzuführen Recheneinheit Generell sind zwei Formen
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrUmsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse
Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrPensionskassen. Mitarbeitervorsorgekassen. Beschreibung der Kennzahlenberechnung
ensionskassen Mitarbeitervorsorgekassen Beschreibung der Kennzahlenberechnung Februar 2011 2 Inhalt Kennzahlen 1 Kennzahlenberechnung der OeKB 5 1.1 Kennzahlen für ensionskassen... 5 1.2 Kennzahlen für
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrKrankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel )
Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Beschäftige Arbeitnehmer sind grundsätzlich versicherungspflichtig in der - Krankenversicherung KV - Rentenversicherung RV - Arbeitslosenversicherung
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
Mehr- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?
Einleitung Mit Fortschreiten der europäischen Integration in der EU werden zunehmend Veränderungen erkennbar, die besonders für junge Menschen zusätzlich Möglichkeiten und Chancen eröffnen Ihre zukünftigen
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrInvestitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan
Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrDer Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer
Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis Ein steuerlicher Überblick Hamburg, den 05.04.2013 Psychotherapeutenkammer Hamburg 1 Kurzvorstellung: Mein Name ist Stefan Blöcker, ich bin seit 1997 Steuerberater
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrThomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele
Thomas Priermeier Fundamentale Analyse in der Praxis Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Kapitel 1 Einführung in die Fundamentalanalyse Übersicht 1.1 Fundamentalanalyse ein erstes Kennenlernen Seite
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrHorizontaler Vergleich 2014
Horizontaler Vergleich 2014 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich, wie stark Familien mit Abgaben und Steuern
MehrNachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009
Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten
Mehr