ZRS, Band 2, Heft 2. Institut für Sprachwissenschaft Falkenplatz 16 CH-3012 Bern Unauthenticated
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1 Carol Suter Tufekovic Wie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz mit Schweizerdeutsch und Hochdeutsch umgehen. Eine empirische Studie (Reihe Zürcher Germanistische Studien 63). Frankfurt am Main u. a.: Peter Lang. 304 S. Universität Bern Institut für Sprachwissenschaft Falkenplatz 16 CH-3012 Bern Die Sprachsituation in der Deutschschweiz ist geprägt von Diglossie. Hochdeutsch ist v. a. Schul- und Schriftsprache, der Dialekt situations- und schichtübergreifend verwendete Alltagssprache. Aus bildungspolitischer und pädagogischer Sicht steht die schweizerische Diglossiesituation in Zusammenhang mit der Frage nach den Voraussetzungen schulischen und beruflichen Erfolgs. Dass hierfür gute Hochdeutschkenntnisse unabdingbar sind, ZRS, Band 2, Heft 2 Walter de Gruyter 2010 Download Date DOI 6/14/ /zrs :32 AM
2 290 trifft auf Kinder von Einheimischen mit deutscher Erstsprache wie von mehrsprachigen Zugewanderten gleichermaßen zu. Manche ForscherInnen führen den schulischen Misserfolg vieler Migrantenkinder auf das Nebeneinander von Standard und Dialekt und entsprechende Mischphänomene in ihren Äußerungen zurück. Bezüglich Zugewanderter ist die Diglossiesituation auch in Zusammenhang mit der sozialen Integration zu bedenken, für welche Dialektkenntnisse je nach Kultur- und Schichtzugehörigkeit von großer Bedeutung sein können. Während der Erwerb des Hochdeutschen durch Deutschschweizer Kinder und bei mehrsprachigen Kindern breit untersucht ist, fehlen umfassende Studien zum Deutscherwerb in der Diglossie bei mehrsprachigen Kindern. Suter Tufekovic widmet sich diesem Forschungsdesiderat in einer unterschiedliche Perspektiven integrierenden, inner- und außersprachliche Faktoren des Spracherwerbs berücksichtigenden Studie. Ihr zentrales Erkenntnisinteresse richtet sich einerseits auf endogene kognitive und affektive Faktoren des Sprachvermögens von mehrsprachigen Kindern, d. h. auf das Sprachdifferenzbewusstsein als das Wissen um charakteristische Merkmale von Dialekt und Hochsprache sowie um deren verschiedene Verwendungskontexte, und auf Spracheinstellungen. Andererseits fokussiert sie Kontaktphänomene zwischen den beiden Varietäten im mündlichen Sprachgebrauch. Aus dem komplexen Wirkungsgefüge des Zweitspracherwerbs isoliert sie verschiedene Faktoren, deren Auswirkungen auf den Deutscherwerb der mehrsprachigen Kinder sie empirisch nachgeht: den Gebrauch der Varietäten in der Gesellschaft, Spracheinstellungen der Deutschschweizer- Innen gegenüber Dialekt und Hochdeutsch, den Umgang mit der Diglossie in der Schule sowie sprachsystematische Aspekte des Verhältnisses der beiden Varietäten. Die unterschiedlichen Untersuchungsbereiche führen die Breite des multiperspektivischen Ansatzes vor Augen: Zweitspracherwerb (unter den Bedingungen von Diglossie und Migration), Sprachbewusstsein, Einstellungen, kognitive Repräsentation, Sprachkontakt, Sprachsystem. Ihre Erkenntnisinteressen verfolgt die Autorin einen Querschnitt über verschiedene Altersgruppen vornehmend in zwei Untersuchungsreihen (Erhebungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten) bei Kindern der 1. und 3. Primarschulklasse in Zürich und der Agglomeration. Die erste wurde 1998 bei je zwei 1. und 3. Klassen mit insgesamt 43 Kindern durchgeführt; die zweite fand 2003 in einer 3. Klasse mit 14 Kindern statt, bei welchen auch die Erhebungen der ersten Untersuchungsreihe durchgeführt wurden. Von den 57 Kindern hatten acht bzw. zwölf in der 1. bzw. 3. Klasse Deutsch als dominante, d.h.auch in der Familie verwendete Erstsprache. Bei 12 bzw. 25 Kindern war eine andere Sprache als Deutsch dominante Erstsprache. In der ersten Untersuchungsreihe, bestehend aus zwei Sprachtests und einem Interview (N =57), deren Daten quantitativ ausgewertet wurden, richtete sich der Fokus auf Aspekte des Sprachbewusstseins und Sprachein-
3 Carol Suter Tufekovic. Wie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz 291 stellungen. Das strukturierte Interview diente dem Einholen von Informationen zu Sprachdifferenzbewusstsein und metasprachlichem Bewusstsein, Spracheinstellungen, Medienkonsum und der Sprachumgebung in der Familie. In der zweiten Untersuchungsreihe (N = 14) ging es um den Sprachgebrauch. Die entsprechenden Daten einmal im Dialekt und einmal auf Hochdeutsch erzählte Bildergeschichten wurden qualitativ ausgewertet im Hinblick auf Mischphänomene (verwendet als Oberbegriff für verschiedene Kontaktphänomene) zwischen Hochdeutsch und Dialekt sowie im Hinblick auf Strategien im Umgang mit den beiden Varietäten. Die Arbeit setzt mit einer umfassenden Darstellung der Sprachsituation in der Deutschschweiz ein. Der gesprochene Dialekt als die ersterworbene Varietät und schichtübergreifend dominierende Alltagssprache von DeutschschweizerInnen hat identitätsstiftende Funktion. Zwischen Dialekt und Hochsprache besteht, anders als in Diglossiesituationen außerhalb der Schweiz, kein Prestigegefälle. Zwar sprechen erwachsene Deutschschweizer- Innen eher ungern (Schweizer-)Hochdeutsch, aber in ihren mündlichen Äußerungen sind hochdeutsche Elemente ein häufiges Phänomen. Solch konversationelles Code-Switching deutet bei Erwachsenen gemäß der Autorin keineswegs auf Schwierigkeiten in der einen Varietät hin, sondern erfüllt unterschiedliche kommunikative Funktionen (wie die Hervorhebung von bestimmten Passagen oder die bessere Verständlichkeit für Fremdsprachige). Trotz der dominierenden Rolle von Hochdeutsch in der geschriebenen und Dialekt in der gesprochenen Sprache liegt keine mediale Diglossie vor, wie Suter Tufekovic entgegen einer häufig zitierten Bestimmung betont. Angesichts der zunehmenden Zahl an schriftsprachlichen gesprochenen Texten in den Medien wie der Orientierung an konzeptioneller Mündlichkeit beim Schreiben wäre die Verwendung der Varietäten eher gemäß ihrer konzeptionellen Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit zu charakterisieren. Neben den Ausführungen zu Sprachgebrauch und -einstellungen erfolgen sprachsystematische Erläuterungen. ImGegensatz zu vielen Nicht-LinguistInnen, die Hochdeutsch als Fremdsprache wahrnehmen, betrachten LinguistInnen Schweizerdeutsch und Hochdeutsch als zwei Varietäten derselben Sprache. Je nach Sprachebene sind unterschiedlich große Unterschiede festzustellen: deutliche in Phonologie und Morphologie, geringfügige in Syntax und Lexik. Wie jüngste Untersuchungen zeigen, ist von einer Annäherung des sich im Ausbau befindenden Dialekts an den Standard im Bereich der Lexik und in geringem Ausmaß auch in der Grammatik auszugehen, was für die Wahrnehmung der Varietätendifferenz durch die mehrsprachigen Kinder und den Einfluss auf den Sprachgebrauch von großer Bedeutung ist. Zu beachten ist auch, dass sich das Verhältnis der Dialekte in ständigem Wandel befindet. Die heutige Situation sieht die Autorin dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der gesteigerten Mobilität und durch die Medien unterschiedliche Dialekte in verstärktem Ausmaß in Kontakt treten, was allmählich zu deren Angleichung bzw. zu mehreren
4 292 Großraumdialekten führt. Sie zieht den Schluss, dass sich den SprachbenutzerInnen ein großes Feld an möglicher Variation eröffnet, was mehrsprachigen Kindern die sprachliche Orientierung nicht eben erleichtert. Vor dem Hintergrund der Sprachsituation werden weiter die Spezifika des Spracherwerbs in der Diglossie durchleuchtet. Beim Hochdeutscherwerb von Deutschschweizer Kindern handelt es sich um einen Erwerbstyp zwischen Erst- und Zweitspracherwerb (S. 119). Die Kinder können teils auf dem Dialekt aufbauen und mittels Transferregeln hochdeutsche Formen und Strukturen erschließen, teils erlernen sie neue Formen und bilden neue Regeln. Während des Hochdeutscherwerbs weichen sie noch häufig auf dialektale Wörter und Strukturen aus, die sie an das Hochdeutsche anzugleichen versuchen. Solche Fluktuationsphänomene nehmen mit fortschreitendem Spracherwerb ab. Der Hochdeutscherwerb von mehrsprachigen Kindern hingegen ist ein Zweitspracherwerb. Dabei beeinflussen sich die beiden deutschen Varietäten gegenseitig, und es ist von einer Wechselwirkung zwischen dem später einsetzenden Erwerb des Deutschen und der Entwicklung in der Erstsprache auszugehen. Charakteristisch in der Migrationssituation ist gemäß der Autorin der Umstand, dass Erst- und Zweitsprache in unterschiedlichen Kontexten erworben werden: Erstere sei die Familiensprache mit identitätsstiftender Funktion, zweitere die Umgebungssprache. Unterricht in der Erstsprache könne einerseits dann von Nutzen sein, wenn Migrantenkinder dort mit Schriftlichkeit vertraut gemacht werden sind doch weniger mangelnde Sprachkenntnisse als fehlende Schriftfähigkeiten u.a.ein Grund für den Bildungsmisserfolg vieler Migrantenkinder. Andererseits könne in Erstsprachkursen vermitteltes (identitätsstiftendes) Wissen über Kultur(en) indirekt auch den Zweitspracherwerb fördern. Während auch gewisse mehrsprachige Kinder über Dialektkenntnisse verfügen und somit vermutlich, indem sie Standardelemente mittels Transferregeln vom Dialekt her erschließen, eine ähnliche Entwicklung wie Deutschschweizer Kinder durchlaufen, müssen viele mehrsprachige Kinder v. a. lernen, beim parallelen Erwerb von Dialekt und Hochsprache die Varietäten zu unterscheiden. Suter Tufekovic unterscheidet vier Lernergruppen (nach Erstsprache und Schulalter) und berücksichtigt auch die Aufenthaltsdauer in der Deutschschweiz. Den mehrsprachigen Kindern widmet sie zudem detaillierte und die Ergebnisse aus den jeweils anderen Untersuchungsbereichen integrierende Einzeluntersuchungen. Um Aufschluss über die Ausprägung des Sprachdifferenzbewusstseins zu erhalten, wurde ein Worttest nach der Matched Guise -Methode durchgeführt. Dabei sollten die Kinder entscheiden, ob vorgesprochene Wörter schweizerdeutsch oder hochdeutsch seien. Kinder mit dominanter deutscher Erstsprache zeigten spätestens in der 3. Klasse keine Schwierigkeiten mehr beim Zuordnen. Demgegenüber wiesen die mehrsprachigen Kinder ungeachtet ihrer Aufenthaltsdauer in der Schweiz große individuelle Unterschiede im Testprofil auf.
5 Carol Suter Tufekovic. Wie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz 293 Suter Tufekovic unterteilt die Lexik nach einem für ihre Zwecke adaptierten Modell in fünf Kategorien unterschiedlicher formaler und inhaltlicher Ähnlichkeit und Transfermöglichkeiten. Wörter aus dem gemeinsamen Lexikon (S. 151) wie Öpfl/Apfel, in welchem Transferleistungen vom Dialekt in den Standard wie auch umgekehrt möglich sind, konnten die Kinder eher leicht einer der beiden Varietäten zuordnen. Die Autorin vermutet, dass bei annähernd übersetzungsäquivalenten Wörtern die Spezifika der beiden Varietäten deutlicher wahrgenommen werden. Indes stellt sie fest, dass die verschiedenen sprachlichen und persönlichen Voraussetzungen zu äußerst unterschiedlichen Profilen bezüglich der Varietätendifferenzierung führen. Erkenntnisse über den Aufbau des mentalen Lexikons sollte ein Nachtest bringen, in welchem die Kinder gefragt wurden, ob sie hochdeutsche Wörter und deren dialektale Entsprechungen als bedeutungsgleich auffassen. Aus den Ergebnissen dieser Synonym-Abfrage schließt Suter Tufekovic, dass Bedeutungen von Wörtern mit großer struktureller Ähnlichkeit in beiden Varietäten bereits im Sprachlernprozess und nicht nur bei Bilingualen, wie bisher angenommen im mentalen Lexikon gemeinsam gespeichert werden. Inwiefern wirkt sich nun die Diglossie (allenfalls negativ) auf den Spracherwerb aus? Die Autorin nennt mehrere Ursachen für Kontaktphänomene zwischen Erst- und Zweitsprache in den Äußerungen von Mehrsprachigen. Neben ihrer Funktion als identitätsstiftendem Merkmal können sie in bestimmten Stadien des Zweitspracherwerbs Ausdruck einer momentanen Nicht-Trennung verschiedener Sprachsysteme oder von Lern- oder Kommunikationsstrategien sein z. B. wo zweisprachige Rede bewusst zur Überbrückung einer Wortschatzlücke eingesetzt wird. In letzterem Fall zeugen sie davon, dass die beiden Sprachen in unterschiedlichen Kontexten erworben und Sprachkompetenzen demzufolge gemäß verschiedenen Bedürfnissen entwickelt wurden. Gelegentliche punktuelle Code-Fluktuationen (planloses Wechseln zwischen den Varietäten) sind im Gegensatz zu übergreifenden Code-Fluktuationen in Äußerungen mehrsprachiger Kinder zwar häufig; neben nicht-zielsprachlichen bilingualen treten aber auch funktional vielfältige konversationelle Code-Switchings (unvermitteltes Wechseln in die andere Varietät für kürzere Sequenzen) auf. Bemerkenswerterweise wechseln auch jene Kinder beim Sprechen nicht unsystematisch zwischen Dialekt und Hochdeutsch, die bei der Zuweisung von Wörtern zu den beiden Varietäten Mühe hatten. Suter Tufekovic beruft sich hier auf den Interlanguage-Ansatz. Dieser beruht auf der Beobachtung, dass nicht-zielsprachliche Formulierungen von Sprachlernenden zumindest bei ein und demselben Individuum durchaus systemhaft sind und verschiedene Lernstufen seines Fremdspracherwerbs darstellen ( Lernersprache/-varietät ; S.73f.). Demgemäß beurteilt die Autorin die zahlreich auftretenden Varietätenmischungen in den Äußerungen der mehrsprachigen Kinder als Phänomene von Lernervarietäten. Auch wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg auftreten, reiche die empiri-
6 294 sche Forschungslage nicht aus, sie als Fossilierung zu betrachten. Sprachmischungen der mehrsprachigen Kinder, dies ein wichtiges Fazit der Arbeit, treten systematisch auf; grundsätzlich sind sie unvermeidlicher Bestandteil des Spracherwerbs der mehrsprachigen Kinder und führen nicht zu Verständnisproblemen mit DeutschschweizerInnen. Allenfalls sind Mischphänomene in der Schule als Problem zu betrachten, da hier die Trennung der Varietäten das Lernziel ist. Dieser Befund steht in Einklang mit anderen Forschungspositionen, welche den Dialekt eher als vorübergehendes Hindernis beim Schriftspracherwerb (!) erachten. Auf jeden Fall komme der Förderung des Sprachdifferenzbewusstseins große Bedeutung zu, so Suter Tufekovic. Aus linguistischer Sicht erfolgversprechender als die Einführung eines umgangssprachlichen Hochdeutsch von Beginn der Schullaufbahn an sei es, den Kindern die verschiedenen Funktionen und Verwendungskontexte der beiden Varietäten einsichtig zu machen so wissen sie etwa häufig nicht, wozu Hochdeutsch gelernt werden soll. Gemäß der Autorin könnten sie dadurch positivere Einstellungen entwickeln und mehr Lernmotivation aufbringen. Überhaupt wird der Spracheinstellung im Hochdeutscherwerb von (Deutschschweizer) Kindern große Bedeutung beigemessen. Auch in der hier rezensierten Arbeit wird versucht, Aufschluss über die Spracheinstellungen von mehrsprachigen Kindern zu gewinnen. Während alle Kinder mit dem Schweizerdeutschen höhere soziale Attraktivität verbinden, zeigen sich bezüglich der Kompetenzeinschätzung von SprecherInnen der beiden Varietäten Unterschiede zwischen Ein- und Mehrsprachigen. Mehrsprachige Kinder weisen dem Hochdeutschen mehr Kompetenz zu, während Kinder mit Dialekt als Erstsprache diesen mit höherer Kompetenz verbinden. Suter Tufekovic erklärt dies damit, dass für Erstere Schweizerdeutsch wichtig sei für die soziale Integration, Hochdeutsch demgegenüber für den schulischen Erfolg. Vor einer abschließenden Würdigung der Studie seien einige kritische Bemerkungen angefügt. In der Einleitung vermisst man eine umfassende und übersichtliche Darstellung der Fragestellung gerade auch die Aufgliederung der übergeordneten Fragen in Teilfragen muss im Verlauf der Lektüre der einzelnen Kapitel teilweise selber erschlossen werden. An manchen Stellen hätte sich die Autorin möglicherweise auf eine geringere Anzahl an Aspekten beschränken und diese vertieft untersuchen können. So wirken z. B. die Ausführungen zu den Zusammenhängen von Sprachbewusstsein und Mehrsprachigkeit flach. Schließlich hätten angesichts des multiperspektivischen theoretischen Ansatzes die Resultate den ihnen gebührenden Raum und die Zusammenführung der Teilergebnisse in ein Gesamtbild eine elaboriertere Diskussion verdient, zumal die theoretischen Ausführungen wo immer möglich in die Darstellung und Diskussion der Ergebnisse integriert werden. Die Autorin verzichtet beispielsweise auf eine Erläuterung dazu, in welchen Erklärungszusammenhang sie die Erkenntnisse zur mentalen Repräsentation stellt bzw. welche Schlüsse sie daraus in Bezug auf die ande-
7 Hans Wellmann. Deutsche Grammatik 295 ren Forschungsfragen zieht. Hier würde man etwa eine Antwort im Hinblick darauf erwarten, was dies für die Frage bedeutet, ob Diglossie ein Hindernis für den Spracherwerb darstellt. Mit ihrer perspektivenreichen Studie trägt Suter Tufekovic zur Schließung einer Forschungslücke bei, welche von großer bildungspolitischer Relevanz und einiger gesellschaftlicher Brisanz ist. Nicht erst seit der PISA-Studie ist bekannt, dass Kinder mit Migrationshintergrund in Schulstufen mit tiefem Niveau stark übervertreten sind. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass ihr schulischer Misserfolg generell nicht auf mangelnde kognitive Fähigkeiten zurückzuführen ist, sondern durch ein komplexes Wirkungsgefüge sozialer und (bildungs-)politischer Faktoren bedingt ist. Eine bildungsferne Familienumgebung, Rückkehrorientierung oder wenig unterstützende Lehrpersonen werden als Risikofaktoren genannt. Auch ungenügende Sprachkenntnisse können mit Schulmisserfolg in Zusammenhang stehen. Die Autorin plädiert bezüglich solcher sprachlicher Rückstände für eine Abwendung von einem defizitorientierten Ansatz und für einen Blick darauf, was trotz ungünstigen Ausgangsbedingungen zum Erfolg führt (S. 111). Diese Zusammenhänge werden in der Öffentlichkeit und den Medien kontrovers diskutiert. Gerade wo Selbstverständnis und Identität tangiert sind, wie etwa bei der Frage nach der Verwendung und Stellung von Dialekt und Hochdeutsch in Bildungsinstitutionen, besteht die Gefahr einer Emotionalisierung der Argumentation. Dieser Umstand macht Suter Tufekovics empirische Untersuchung umso nötiger. Während sie bildungspolitische Fragen wie jene nach den Gründen für fehlenden Schulerfolg oder geeigneten Schulmodellen explizit ausklammert, bilden ihre Ergebnisse eine linguistische Grundlage für pädagogische Maßnahmen und können versachlichend in integrationspolitische Diskussionen eingebracht werden.
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