Universität Fribourg Vorlesung Herbst 2008
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- Elmar Beck
- vor 6 Jahren
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1 KAPITEL 3 HUSSERLS ANTINATURALISMUS 1. Naturalismus und Antinaturalismus : Grundlegendes 1.1. Formen von Naturalismus 1. Der erkenntnistheoretische Naturalismus enthält einige oder mehrere der folgenden Thesen Die einzig zugelassenen Rechtfertigungen von Überzeugungen und Theorien sind jene, die in den Naturwissenschaften gegeben werden Erkenntnis kann nur a posteriori gerechtfertigt werden, es gibt keine a priori Rechtfertigung Es gibt keine Gewissheit (keine unfehlbare Erkenntnis). Denn: a posteriori Erkenntnis ist fehlbar und es gibt keine a priori Erkenntnis Der Begriff der Rechtfertigung ist ein natürlicher Begriff wie z.b. der Begriff der evolutionären Anpassung Erkenntnis ist ein natürliches Phänomen, das denselben Bedingungen unterliegt wie alle anderen Phänomene der Natur Evolutionäre Erkenntnistheorie: Überzeugungen können als eine natürliche Art betrachten werden, die denselben evolutionären Selektion- und Anpassungsgesetzten unterliegen wie alle anderen natürlichen Arten. 2. Der metaphysische Naturalismus vertritt typischerweise die These, dass es nur natürliche Entitäten gibt. Aber: Was sind natürliche Entitäten? 2.1. Unterschied zwischen künstlich und natürlich; 2.2. Natürlich: konkret vs abstrakt? 2.3. Natürliche Entitäten als jene Entitäten, welche in den Naturwissenschaften angenommen werden (Quine: ontologische Verpflichtung) Cartesianische Erkenntnistheorie 1. Die Erkenntnistheorie hat folgende Fragen zu beantworten: 1.1. Was meinen wir mit «Wissen» (welcher ist unser Begriff von Wissen?) 1.2. Wie ist Wissen im Allgemeinen möglich? 1.3. Wie sind spezifischen Formen von Wissen möglich. Darunter besonders: wie ist Wissen über die Außenwelt möglich? 2. Um zu zeigen, dass Wissen möglich ist, reicht es nicht zu zeigen, dass wir wahre Überzeugungen haben können; man muss ach noch zeigen, dass sie gerechtfertigt sein können. 3. Fundationalismus: Überzeugungen bilden Wissen, wenn sie auf Evidenzen gestützt sind, die ihre Wahrheit gewährleisten. 4. Unsere Überzeugungen über die Außenwelt basieren im Wesentlichen auf Wahrnehmung. 5. Wahrnehmung ist fehlerhaft (skeptisches Resultat), kann also nicht die Wahrheit der darauf gestützten Überzeugungen gewährleisten. 6. Wir haben unfehlbare introspektive Überzeugung über die Wahrnehmungen (Sinneserfahrungen) selber ( Ich weiß, dass ich rot sehe ). 1
2 7. Das Zeile der Erkenntnistheorie wird somit: zeigen, wie man von diesen introspektiven Überzeugungen zu Wissen über die Außenwelt gelangen kann. (Descartes, Meditationen: über die Annahme der Existenz von Gott). 8. Eine solche Argumentation kann nicht auf empirische Daten (die über Wahrnehmung erhalten wurden) gestützt werden. 9. Die Erkenntnistheorie ist somit keine empirische Disziplin. 10. Die Erkenntnistheorie ist nicht nur deskriptiv; sie ist auch normativ. Sie sagtnicht nur, wie Wissen möglich ist, sie sagt auch, wie wir vorgehen sollten, um wissen zu erlangen Die naturalistische Kritik (vgl. Quine 1969 und Kornblith 1999) 1. Schiffbruch des Fundationalismus 1.1. Es gelingt dem Fundationalismus nicht, das Wissen zu fundieren (= eine Basis zu finden, die Wahrheit gewährleistet). Fehler ist immer möglich Somit wäre Wissen unmöglich. 2. Die Tradition der cartesianischen Erkenntnistheorie hat somit auf das Projekt der Fundierung (Letztbegründung) verzichtet. 3. Damit hat sich das Interesse der Forschung verlagert: man untersucht nicht mehr Wissen, sondern Rechtfertigung: es geht mehr darum gerechtfertigt Meinungen zu haben, als Wissen zu erreichen. 4. Damit beschäftigt sich Erkenntnistheorie nicht mehr mit Wissen, sondern mit Rationalität, Begründung usw. 5. Um das ursprüngliche Projekt wieder zu beleben, muss man einen radikal neuen Begriff von Wissen entwerfen. 2. Einige Grundthese der naturalisierten Erkenntnistheorie (vgl. Kornblith 1985) 1. Hauptziel der Erkenntnistheorie ist nicht die Aanalyse des Begriffes Wissen, sondern die Untersuchung des Phänomens Wissen. 2. Wissen ist ein natürliches Phänomen, welches empirisch zu untersuchen ist. 3. Die empirische Untersuchung des Phänomens Wissen betrifft im Wesentlichen die Beziehung des Menschen zu seiner Umgebung. Dadurch werden Disziplinen wie Psychologie, Biologie, usw. gebraucht (nicht nur Philosophie!). 4. Eine naturalistiche Erkenntnistheorie ist deskriptiv. Sie beschreibt, wie und wo Wissen gebildet wird. 3. Normative und theoretische Disziplinen in Husserls Prolegomena (1901; 4-20) 1. Logik als Kunstlehre und als normative Disziplin 1.1. Kunstlehre: formuliert Anweisungen (Regeln), um ein bestimmtes praktisches Ziel zu erreichen Die darin festgelegten Regeln haben einen normativen Charakter Logik als Kunstlehre hat also einen normativen Charakter Logik ist die Kunstlehre vom Denken, Schließen, Erkennen. 2
3 1.5. Logik als Kunstlehre darf nicht verwechselt werden mit einer empirischen Theorie vom Denken, Schließen, Erkennen. 2. Husserls Grundthese: Jede normative Disziplin beruht auf eine theoretische Disziplin 2.1. Unterschied zwischen normativen Urteilen und Werturteilen Normative Urteile sind Urteile der Form: (a) man sollte x tun; (b) α sollte y sein. Werturteile (axiologische Urteile) haben die Form: (c) x ist WERT [z.b: gut, schön, gültig]; (d) es ist für α WERT, y zu sein Unterschiedliche Arten von Werten charakterisieren unterschiedliche normative Gebiete (gut Ethik, wahr Logik, schön Ästhetik, usw.) These: normative Urteile beruhen auf axiologische Werturteile ( 4-16). D.h.: Ein normatives Urteil wie (a) oder (b) ist gerechtfertigt, wenn es ein axiologisches Werturteil gibt des Typs (c) oder (d) Jedes normative Gebiet zeichnet sich durch eine Grundnorm aus. Diese Grundnorm bestimmt den «konstitutiven Inhalt» (B48) eines Wertes (z.b. die Grundnorm einer hedonistischen Ethik lautet: <alles, was die Lust befriedigt, ist gut>) Die Grundnorm ermöglicht den Übergang von einer axiologischen zur einer rein theoretischen Disziplin. Diese untersucht die Bedingungen, unter denen der in der Grundnorm angegebene konstitutive Inhalt erfüllt ist Für jede normative Disziplin gilt: sie beruht auf eine rein theoretische Disziplin. 3. Beispiel (vgl. auch Kusch 1995: 42-43) Man stelle sich eine hedonistische Ethik vor, welche Verhaltensregeln (Normen) enthält wie: (i) Du sollst viel Schokolade essen. Die Regel (i) ist eine ethische Regel, insofern sie auf ein axiologisches Urteil fußt, welches einen ethischen Wert beinhaltet: (ii) Viel Schokolade zu essen ist gut. Die Norm (i) beruht demnach auf das axiologische Urteil (ii). Dem Werturteil (ii) liegt eine Grundnorm zugrunde, welche die inhaltliche Einheit aller Urteile der Form (ii) ausmacht: (iii) All das ist gut, was zur Befriedigung der Lust beiträgt. Diese Grundnorm ermöglicht es zur theoretischen (normfreien, deskriptiven) Festlegung überzugehen: (iv) Schokolade zu essen befriedigt die Lust. Die Aussage (iv) ist eine theoretische Aussage. Sie wird in einer Theorie untersucht (z.b. Psychologie) und ist sie wahr oder falsch. Husserls These: es kann keine normativen Aussagen wie (i) geben, wenn es keine entsprechende deskriptive Theorie gibt. Aufpassen: Husserl behauptet nicht, dass man normative Aussagen aus rein deskriptiven Aussagen ableiten kann (= «naturalistischer Fehlschluss», Moore). Hingegen kann man aus (iv) und (iii) die Aussage (ii) ableiten; (ii) dient als Rechtfertigung für (i). 3
4 4. Psychologismus: die Logik als normative Disziplin fußt auf der Psychologie. Die Psychologie liefert die theoretische (nicht normative) Grundlage der Logik. 4. Husserls Widerlegung des Psychologismus - Zusammenfassung 1 1. Das Scheitern der traditionellen Argumente gegen den Psychologismus: Die traditionelle Argumentation gegen den Psychologismus betont lediglich den Unterschied zwischen der Logik als normativen und der Psychologie als deskriptiven Disziplin. Husserls Darstellung des Problems zeigt aber, dass dies nicht der Punkt ist. Husserls Einwände sind demnach anderer Natur. Sie betreffen die Frage, ob psychologische Gesetze überhaupt in Frage kommen, als theoretische Grundlage der normativen Logik. 2. Methodologische Einwände 2.1. Psychologische Gesetze sind vage, logische Gesetze sind exakt ( 21) Psychologische Gesetze sind induktiv, können somit revidiert werden. Logische Gesetze können nicht durch Erfahrung in Frage gestellt werden ( 22) Menschen denken manchmal falsch. Auch dafür gibt es ein psychologisches Gesetz. Die Psychologie alleine ist nicht im Stande, ein Kriterium zu liefern, um logisch relevante von logisch irrelevanten psych. Gesetzen zu unterscheiden ( 22) Logische Gesetze haben einen anderen Erklärungswert als empirische bzw. psychologische Gesetze. Wir können die materiellen Vorgänge einer Maschine, die fehlerlos denkt, nicht durch logische Gesetze erklären (ibid.). 3. Semantische Einwände 3.1. Würden logische Gesetze auf psychologischen Aussagen beruhen, so würden die ersten Existenzaussagen aus dem Bereich der zweiten implizieren. Aus logischen Gesetzen lassen sich jedoch keine solche Existenzaussagen ableiten. Der modus ponens impliziert in keiner Weise, dass es jemanden gibt, der so urteilt (vgl. PROL, 23) Tatsachen sind zeitlich bestimmt, logische Wahrheiten nicht. Denkakte sind reale Vorgänge, Denkinhalte sind ideal. Logische Gesetze stellen Beziehungen zwischen den letzteren her, nicht zwischen den ersteren. (vgl. PROL, 25, 27, 36, 47) Empirische Untersuchungen über die Entwicklung wissenschaftlicher Theorien, die beispielsweise eine evolutionäre Erklärung der Entstehung der Logik geben, sind vom rein logischen und erkenntnistheoretischen Standpunkt belanglos. Es geht hier nicht um eine genetische, sondern um eine Geltungsfrage (vgl. PROL, 36). Das, was einer Erkenntnis den Charakter der Objektivität verleiht, ist nicht die Tatsache, dass sie aufgrund eines bestimmten Anpassungsvorgangs gewonnen wurde Wir müssen zwischen wahr sein und für wahr halten unterscheiden. Indem der Psychologist das erstere auf das letztere zurückführt, indem er versucht, einen logischen Zusammenhang auf eine empirische Tatsache zurückzuführen, mündet er in den Relativismus: Es wäre nicht nur für verschiedene Menschen möglich, Unterschiedliches für wahr zu halten, sondern ein und dieselbe Aussage wäre zugleich wahr und falsch. Dies widerspricht jedoch der Bedeutung von wahr (vgl. PROL, 36 ff.). 1 Vgl. Kusch 1995: 43 ff. 4
5 3.5. Der Relativismus ist eine selbstwidersprüchliche Lehre (vgl. PROL, 32 & 37). Man muss allerdings den individuellen Relativismus vom Anthropologismus unterscheiden. Der erstere besagt, daß wahr nicht mehr bedeutet als wahr für mich. Gegen diesen Standpunkt läßt sich im Prinzip nichts einwenden, weil er die Grundlagen der Kommunikation selbst in Frage stellt. Es fällt jedoch auf, dass der individuelle Relativist keinen anderen Standpunkt kritisieren kann: Er kann seinen Gegner genauso wenig überzeugen, wie dieser ihn überzeugen kann (vgl. PROL, 35) Der Anthropologismus besagt, dass wahr nicht mehr bedeutet als wahr für eine Gattung (z. B.: Menschen). Neben den üblichen Schwierigkeiten würde diese Position zu zwei absurden Konsequenzen führen: a) Es könnte eine Gattung geben, die aufgrund ihrer Konstitution glaubt, dass es keine Gattung ihrer Konstitution gibt; b) es könnte eine Gattung geben, die glaubt, daß die Welt nicht existiert. Beide Fälle erzeugen unter der relativistischen Annahme, dass wahr soviel bedeutet wie wahr für eine Gattung, einen Widerspruch (vgl. PROL, 36). Das Projekt der reinen Logik 1. Als Alternative zur Psychologie entwirft Husserl die Idee einer rein theoretischen Logik, also eine Logik, die keine normative Kunstlehre vom Denken/Schließen/Erkennen ist: Logische Gesetze sind Bedingungen der Möglichkeit jeder Wissenschaft (vgl. PROL, 65). Es ist die Aufgabe der reinen Logik, diese Gesetze und die Begriffe, die ihnen zugrundeliegen Husserl nennt sie «formale Kategorien» und erwähnt die Begriffe Gegenstand, Sachverhalt, Einheit, Vielheit, Anzahl, Beziehung usw. -, nach ihrem phänomenologischen Ursprung zu erforschen (vgl. PROL, 44). Die phänomenologische Untersuchung ist nicht mit der psychologischen Analyse zu verwechseln, da es sich in der ersteren nicht um reale Akte handelt, sondern um eine «Einsicht in das Wesen der bezüglichen Begriffe» (PROL, 67 & 71). Lektüre: Husserl: Logische Untersuchungen. Prolegomena: Literatur Kornblith, Hilary (ed) 1985: Naturalizing Epistemology. Cambridge (MA): MIT Press. Kornblith, Hilary 1999: 'In Defense of a Naturalized Epistemology'. In The Blackwell Guide to Epistemology. Greco, John and Sosa, Ernest (eds) Oxford: Oxford University Press pp Kusch, Martin 1995: Psychologism. A Case Study in the Sociology og Philosophical Knowledge. London: Routledge. Quine, Willard v. Orman 1969: 'Epistemology Naturalized'. In Ontological Relativity and Other Essays. Quine, Willard v. Orman (ed) New York: Columbia University Press pp
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