Programminhalte. TOP-Kurs. "Landwirtschaft und Interessenvertretung" für angehende Führungskräfte im landwirtschaftlichen Ehrenamt.
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- Luisa Koch
- vor 6 Jahren
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1 Programminhalte TOP-Kurs "Landwirtschaft und Interessenvertretung" für angehende Führungskräfte im landwirtschaftlichen Ehrenamt in Bonn-Röttgen Andreas Hermes Akademie In der Wehrhecke Bonn Tel:
2 Top-Kurs Landwirtschaft und Interessenvertretung Allgemeiner Tagesablauf 08:00 Uhr Frühstück 08:30 Uhr Seminarbeginn (in Absprache mit den Referenten) vormittags Kleine Pause 12:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Fortsetzung des Seminars nachmittags Kaffeepause (30 Minuten) 18:00 Uhr Abendessen 19:00 Uhr ggf. Fortsetzung der Einheit nach Bedarf Die folgende Übersicht gibt einen ersten Überblick über das Programm des TOP-Kurses.
3 Einführung 0,5 Tage Anreise, Begrüßung, Einführung in das Programm des Studienkurses Wir machen uns miteinander bekannt Wir treffen Vereinbarungen für die gemeinsame Zeit Orientierung und Kommunikation 3 Tage Der erste Eindruck Kontakte herstellen Kommunikation, Kommunikationsprozesse steuern Sender und Empfänger, Schnittflächen und Berührungspunkte, fünf Axiome, Inhalt und Beziehung, Verbale und nonverbale Prozesse, Körpersprache, mit vier Ohren hören, Interpunktion der Ereignisfolgen, Kommunikation und Führung, Fragen und Führen, aktiv zuhören Beziehungen aufbauen Richtig zuhören heißt richtig fragen Was will ich? Was habe ich vor? Stärken Schwächen Was verstehen wir unter Persönlichkeit? Persönlichkeit und Entwicklung, Selbstbild und Fremdbild Was prägt? Welche Rolle spielen kritische Lebensereignisse? Woher wir kommen und wer wir sind? Wer ist wichtig? Bezugspersonen und Modelle Die anderen und ich Persönlichkeit aus systemischer Sicht Die soziale Umgebung und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Persönlichkeit, soziale Rollen, Identität Was mir wichtig ist. Meine Interessen Wie wir Probleme lösen können Was können wir über uns sagen? Wie geht es weiter? Konflikte können nützlich sein Konflikte und Kommunikation Wenn es schwierig wird Was verstehen wir unter Konflikten? Wie verhalten wir uns in Konfliktsituationen? Muss immer nur einer gewinnen? Weshalb so viele Konflikte in einer Sackgasse enden Wer sich verteidigt, klagt sich an Wie reagieren wir auf Kritik? Im Konfliktfall richtig handeln Wahl / Gesprächsführung 0,5 Tage Wahl des Kurssprechers Gesprächsleitung Begrüßung und Verabschiedung von Gästen / Referenten, An- und Abmoderation von Veranstaltungen
4 Stil und Etikette 0,5 Tage Sicherer auftreten in der Öffentlichkeit Begrüßen, Vorstellen, Selbstvorstellung, Smalltalk, der öffentliche Auftritt, das richtige Outfit für jeden Anlass Es wird zu Tisch gebeten Stilvolles Abendessen Institutionen und Organisationen der deutschen Agrarwirtschaft 2,5 Tage Vorbereitung der Gespräche und Besuch in den Verbänden und Organisationen der deutschen Agrarwirtschaft Strukturen, Aufgaben und Ziele der Verbände und Organisationen information.medien.agrar (i.m.a) Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) Deutscher Raiffeisenverband (DRV) Deutscher Weinbauverband (DWV) QS (Qualität und Sicherheit GmbH) Zentrale Preis- und Marktberichtstelle der deutschen Landwirtschaft (ZMP) Landwirtschaftskammer (LWK) Nordrhein-Westfalen Verband der Landwirtschaftskammern (VLK) AgraEurope der Presseinformationsdienst der Landwirtschaft aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbh (CMA) Berlin, Internationale Grüne Woche (IGW), Polen, Seddin 14 Tage Besichtigung des Bundeskanzleramtes und Gespräch Gespräche mit Mitgliedern des Bundestagsauschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Eröffnungsveranstaltung der IGW Besuch der IGW Neujahrsempfang der Land- und Ernährungswirtschaft (DBV, FNL und BVE) Aktiv werden und mitgestalten! Treffen mit den Grundkursen landwirtschaftlicher Bildungszentren CMA-Empfang Kultur: Besichtigung Brandenburger Tor, Besuch des Denkmals für die ermordeten Juden Europas, Stelenfeld, Potsdamer Platz und Sony-Center und v. a. mehr Jugendforum des BDL Landjugendfete in der Arena Jugendveranstaltung des BDL BDL-Kulturveranstaltung Teilnahme am Tag der Ausbildung Teilnahme am Junglandwirt/innen-Kongress
5 Festlicher Ball des BDL Teilnahme am Internationalen Forum Agrarpolitik Exkursion nach Polen davon 2 Tage Betriebsbesichtigungen, Landwirtschaft in Polen als Chance begreifen Erfahrungsberichte, informeller Austausch mit Polen und Deutschen Informationen zu Geschichte, Sozialstruktur und Wirtschaft Chancen, Potentiale und Schwierigkeiten des polnischen Agrarmarktes Überzeugen und gewinnen Kommunikation und Rhetorik. Einführung davon Um was es geht Der erste Eindruck zählt, Körpersprache und Rhetorik Wie kommen wir an? Atem und Sprache Die Kunst der freien Rede Sinnvoll formulieren Vorträge aufbauen Verhandeln und Verkaufen Interessenvertreter Lobbyisten oder Sachwalter des Gemeinwohls davon 2 Tage Versammlungsleitung davon 1,5 Tage Theorie und Praxis einer Mitgliederversammlung Wie funktioniert Agrarpolitik? davon 3 Tage Am Beispiel aktueller agrarpolitischer Themen wie: Zukunftsmarkt Bioenergie Umweltgesetzbuch Gespräche mit dem Präsidenten und dem Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Gespräch mit der Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes (DLV) Gespräch mit der/dem Vorsitzenden des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL) Zukunft EU-Agrarpolitik Cross Compliance und Zahlungsanspruch Agrarsoziale Sicherung Tierhaltung in Deutschland Erbschaftssteuer Welthandelsliberalisierung Gentechnikgesetz
6 Pflanzenschutz bus-unternehmertrainings Impulsseminar 2 Tage Präsentationstechnik Was macht eine gute Präsentation aus? Was wird an Hard-/Software benötigt? Planen, Vorbereiten, Ausprobieren der Präsentation Mit der eigenen Präsentation auf fremden Rechnern präsentieren Praktischer Umgang Aufbreiten und Bereitstellen von Präsentationen im Internet Gut schreiben erfolgreich kommunizieren Ziele der schriftlichen Kommunikation, Kommunikationsstrategie, Strukturierung von Texten, Satzbau und Wortwahl, Neue Rechtschreibung Risikoabsicherung an Terminbörsen 0,5 Tage Moderne Geschäftskorrespondenz Etikette - Empfehlungen für die moderne Kommunikation, Textgestaltung, Aufbau, technische Regeln, kundenorientierte Korrespondenz: kurz, wirksam und verständlich schreiben, Redaktionsgrundsätze für Online-Texte, Bild-Textverhältnis Präsentation der Referate Vortrag, Auswertung und Diskussion im Plenum 1,5 Tage Europapolitik Die Politikfelder der Europäischen Union 1,5 Tage Brüssel COPA/COGECA die landwirtschaftliche Interessenvertretung in Brüssel Die gemeinsame Agrarpolitik Gespräch mit einem Vertreter der Europäischen Kommission Ländliche Entwicklungspolitik Gespräch mit einem Vertreter der Europäischen Kommission Gespräch mit Vertretern und Besuch der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union Besichtigung und Gespräch im Europäischen Parlament Gespräch und Besuch einer Landesvertretung Stadtrundgang/-fahrt in Brüssel 3 Tage
7 Moderation Grundlagen der Moderationsmethode Grundlagen der Visualisierung Phasen einer moderierten Veranstaltung Der Methodenkoffer Sitzungsmoderation 1,5 Tage Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 2 Tage Professionelle Pressearbeit Strategisch geplante Öffentlichkeitsarbeit (offensiv/defensiv), Regeln für Pressemitteilungen, Instrumente der Pressearbeit, auf Skandale/Krisen richtig reagieren Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bauernverbandes Kommunalpolitik und ländliche Entwicklung 1,5 Tage Gemeinde - was ist das? Kommunale Selbstverwaltung Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung Kommunales Haushaltswesen Einführung in die Raumordnung Vom Landesentwicklungsplan zum Bebauungsplan Baurechtliche Bestimmungen mit besonderer Bedeutung für die Landschaft Frankfurt Industrieverband Agrar e.v. (IVA) Landwirtschaftliche Rentenbank Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) Agrarpolitische Thesen Agrarpolitische Thesen - entwickeln von eigenen Positionen Vorstellung und Diskussion der Agrarpolitischen Thesen 3 Tage Kulturarbeit im ländlichen Raum Kulturarbeit - kreativ 3,5 Tage Vorbereitung Altfredeburger Studienwoche Entwicklungsarbeit praktisch - Das Partnerschaftsprojekt Burkina Faso der Altfredeburger Vorbereitungen Gespräche beim Wein, Andacht, Abschlussball, Kurszeitung Gespräche beim Wein
8 Altfredeburger Studienwoche 4 Tage Gesondertes Programm zur Altfredeburger Studienwoche mit Arbeitskreisen, Vorträgen, Reiseberichten, Exkursionen, Mitgliederversammlung Feierliche Aufnahme des TOP-Kurses in den Freundeskreis der Altfredeburger TOP-Kurs präsentiert sein kulturelles Programm Festlicher Ball mit Tanz und Musik Gemeinsamer Abschluss für die Teilnehmer des TOP-Kurses Während des Aufenthaltes in Bonn zählen verschiedene kulturelle Veranstaltungen mit zum Programm, z.b. - Besuch Kabarett - Stadtführung Bonn/Köln - Besuch Haus der Geschichte
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