Maßnahmen zur Erreichung der Kompetenzorientierung

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1 Maßnahmen zur Erreichung der Kompetenzorientierung Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel DACH-Seminar 2014 zum Thema Austausch über Verfahren zur Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards, 17. bis

2 Das Problem: Missverhältnis von Entwicklung und Implementation Implementation Entwicklung 2

3 Überblick Was wäre, wenn wir nur noch hoch qualifizierte Lehrkräfte hätten? Elemente erfolgreicher Fort- und Weiterbildung aus empirischer Sicht SINUS: Ein Beispiel für einer erfolgreiche Implementation eines Unterrichtsentwicklungsprogramms Eine quasi-experimentelle Studie zur Implementation eines kompetenzorientierten Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I Schlussfolgerungen 3

4 Was wäre, wenn wir mehr qualifizierte Lehrkräfte hätten? Ergebnisse von Wößmann & Hanushek (2011) 1,00 s.d. performance gain 0,75 0,50 0,25 Canada Finland 0,00 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% Percent deselected high estimate of teacher effectiveness low estimate of teacher effectiveness 4

5 Wirkungskette 5

6 Elemente wirksamen Fortbildung aus empirischer Sicht I Zeit: Kaum Evidenz für die Wirksamkeit kurzer (eintägiger) Angebote Verschränkung von Input-, Erprobungs- und Reflexionsphasen Erfolge der Fortbildung auf Seiten der Lehrkräfte sichtbar werden lassen (z. B. Steigerung der Schülerleistungen oder -zufriedenheit Fokus auf die fachlichen Verstehens- und Lernprozesse der SuS und die Förderung fachdidaktischen und diagnostischen Lehrerwissens Verbindung von Lehrer- und Unterrichtsforschung: Orientierung an Merkmalen lernwirksamen Unterrichts 6

7 Elemente wirksamen Fortbildung aus empirischer Sicht II Rückmeldung an die Lehrkräfte mit Coaching Lehrpersonen zur intensiven Nutzung der Fortbildungs- und Unterstützungsangebote anregen Professionelle Lerngemeinschaften initiieren und begleiten Professionswissen der Fortbildner (plus Einstellungen, Motivation) 7

8 Akzeptanz von Innovationen (Rogers, 2003) Merkmale, die einen Einfluss auf die Adaptationsrate nehmen - Wahrgenommener Vorteil/Nutzen - Kompatibilität der Innovation mit den bestehenden Werten, Erfahrungen und Bedürfnissen - Grad der Komplexität im Hinblick auf die Umsetzbarkeit - Durchführbarkeit und Prüfbarkeit der Effekte der Innovation - Beobachtung der Umsetzung und Ergebnisse - Art der Entscheidung für eine Innovation - optional vs. autoritär (top-down vs. bottom-up) - individuell vs. kollektiv bzw. organisational 8

9 Was heißt das für Schulen? Akteure auf allen Ebenen müssen frühzeitig die Vorteile einer Innovation erkennen können Bei der Implementation muss versucht werden, das Neue mit dem Alten zu verknüpfen Die Implementationsphase braucht Zeit Auf allen Ebenen müssen die Akteure eingebunden werden (Wechselspiel von top-down und bottom-up Steuerung) Die Implementation muss kleinschrittig mit Teilzielsetzung erfolgen Auf allen Ebenen müssen Teilerfolge sichtbar werden Es muss Prozessmonitoring betrieben werden Unterrichtsreformen müssen als kollektive bzw. organisationale Innovationen verstanden und umgesetzt werden Schulleitungen als Innovationskatalysatoren 9

10 Ein Beispiel 10

11 Das SINUS-an-Grundschulen-Programm : SINUS an Grundschulen (zzt. 11 Länder, 650 Schulen, Lehrkräfte) Stützung des Programms durch die Landesregierungen (Landeskoordinatoren plus Lenkungsausschuss) Ziel: Steigerung der Effizienz des mathematischnaturwissenschaft-lichen Unterrichts durch Lehrerprofessionalisierung Entwicklungsorientierte Schwerpunktsetzung (Module) Systematische Angebote für Schulleitungen Kollegiale Zusammenarbeit Regionale Netzwerkbildung 11

12 Professionalisierungsansatz in SINUS Entwicklungsbereiche identifizieren Reflektieren Ziel definieren Kooperation Maßnahmen durchführen Maßnahmen festlegen 12

13 SINUS meets Bildungsstandards + 13

14 Interventionsstudie zur Implementation der Bildungsstandards in Berlin und Brandenburg Kontrollgruppendesign: 9 Interventionsschulen, 8 Kontrollschulen Intervention: modular aufgebaute Unterstützung für Mathematik- Fachgruppen analog SINUS-Transfer Längsschnittlichkeit Zielvariablen auf Lehrkräfte- und Schülerebene Rekonstruktion von handlungsleitenden Orientierungen von Lehrkräften u. Kooperationsstrukturen in Fachgruppen. 14

15 Komponenten der Interventionsstudie Konzept vom IQB in Anlehnung an SINUS Kooperation mit dem LISUM Berlin/Brandenburg Quasi-experimentelles Design und der wissenschaftlichen Ägide des IQB Interventionsziele - Förderung kooperativer Strukturen in Kollegien - Kompetenzorientierte Mathematikunterricht Fortbildungsangebote - Zentral: Training kooperativen Arbeitens, Vernetzung der Schulen - Dezentral: Unterrichtsbezogene Zusammenarbeit in der Fachkonferenz (unterstützt durch eine Setkoordinatorin), Bearbeitung von Unterrichtsmodulen (SINUS) 15

16 Fachdidaktische Grundlage 16

17 Evaluation des Programms Baseline-Erhebung im Februar 2007 Zweite Erhebung im April 2008 Instrumentierung - Schülerfragebögen - Lehrerfragebögen (u. a. SoC) - Leistungstests - Interviews Stichprobe Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler 17

18 Kompetenzorientierung im Unterricht 18

19 Kooperation in der Fachgruppe ** ** Bei der Zusammenarbeit in der Fachgruppe Mathematik habe ich den Eindruck, dass wir alle an einem Strang ziehen, Antwortskala: 1 = trifft nicht zu bis 4 = trifft völlig zu 19

20 Kompetenzorientierung nach Gruppe und Messzeitpunkt Häufigkeit des mathematischen Modellierens ** 20

21 Kompetenzorientierung nach Gruppe und Messzeitpunkt Häufigkeit von Darstellungen verwenden ** 21

22 Schlussfolgerungen Innovationen in Schulen bzw. ihre Implementation erfordern langen Atem Werden keine Vorteile von den Akteuren gesehen, scheitert die Innovation Ohne Kooperation keine nachhaltige Innovation Prozesssteuerung und und Prozessmonitoring als notwendige Gelingensbedingungen Lehrerprofessionalisierung ist mehr als die Bereitstellung von Material (s. SINUS) 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

24 Wer ist offen für Veränderungen? Rogers (2003) Innovationsbereitschaftskurve offen für Veränderungen änderungsresistent 24

25 Innovationsadaptoren sensu Rogers (2003) Innovators: engagierte Lehrkräfte, die aktiv nach Modernisierung suchen und oftmals über die Schule hinaus aktiv sind (2.5%) Early Adopters: Lehrkräfte, die nach kurzer Überlegung bei überzeugenden Reformen diese mit umsetzen (13.5%) Early Majority: Lehrkräfte, die länger Argumente abwägen, bevor sie sich pro oder contra Reformen verhalten; gute Argumente führen zur Akzeptanz (34%) Late Majority: Lehrkräfte, die sich nur überzeugen lassen, wenn Druck ausgeübt wird oder wenn sie unmittelbar mit dem Erfolg eines Reformkonzepts konfrontiert werden (34%) Laggards: lehnen jegliche Änderungen ab, meiden Weiterbildungen und gehören eher zu den weniger professionellen Lehrkräften (16%) 25

26 5 Stufen zur erfolgreichen Implementation von Innovationen (Rogers, 1996) Stufe I Knowledge: Ein Individuum nimmt ein Problem wahr und die zur Lösung potenziell geeignete Innovation Stufe II Persuasion: Es werden überzeugende Informationen gesammelt, dass die Einführung der Innovation vorteilhaft wäre Stufe III Decision: Entscheidung, mit der Implementation zu beginnen Stufe IV Implementation: Veränderung der eigenen Handlungsroutinen Stufe V Confirmation: Werden Vorteile der Verhaltensänderung wahrgenommen, so wird die Innovation aufrechterhaltebn 26

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