Ergebnisdokumentation. Architektenworkshop Obere Hindenburgstraße

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3 Architektenworkshop Obere Hindenburgstraße 27. September 2016 im Haus Zoar 1 Der Bereich um die Obere Hindenburgstraße zwischen Alter Markt Sinn-Leffers, Museum und P&C hat momentan sehr stark zu leiden unter Leerstand in den in die Jahre gekommene Immobilien. Es Fehlt an Attraktivität, die Bebauung ist sehr unregelmäßig in Material, Farbe, Höhe und Breite und stellt keine Einheit da. Im Herzen der Stadt ist das Stadtbild oftmals geprägt von Zahnlückenarchitektur, Garagen und blinde Fassaden. Trotzdem ist es eine große Chance für den diesen Bereich und sein direktes Umfeld bzw. für das gesamte Oberstadt-Quartier, wenn sich hier etwas verändert. Es können Möglichkeiten für eine angemessene Nutzungsmischungentstehen, auch das Wohnen innerhalb dieses Quartiers oben auf dem Abteiberg kann eine große Wirkungerzielen. Der Verein MG3.0 und die Architektenschaft Mönchengladbach möchte die Stadt bei der weiteren Ideenfi ndung und Umsetzung der städtebaulichen Masterplanung aktiv unterstützen. Aus diesem Grunde wurde unter der Moderation der Stadt Mönchengladbach und den aktiven Mitglieder der Architektenschaft ein Workshopverfahren mit drei Teams durchgeführt. Ziel des Workshops war die Anreicherung des derzeit in Bearbeitung befi ndlichen städtebaulichen Rahmenplans Abteiberg vor allem durch Ideen für den Städtebaulichen Raum um die Obere Hindenburgstraße und Krichelstraße. Die Hindenburgstraße zwischen Minto und Alter Markt verliert momentan durch Lehrstand mehr und mehr an Attraktivität, deshalb ist es wichtig die städtebauliche Situation neu zu überlegen und den öffentlichen Raum hier in absehbarer Zeit neu zu gestalten. Drei Entwurfsteams nahmen sich dieser Fragestellungen an und entwickelten ihre Konzepte. Dabei stand selbstverständlich auch die Frage zur Anknüpfung an die den Rahmenplan Abteiberg im Vordergrund, kann es gelingen, die Oberstadt wieder stärker ins Bewusstsein Mönchengladbachs zu rücken und mit welchen gestalterischen Mitteln und an welchen Stellen?

4 2 Aufgabenstellung Die Entwicklung des Minto mit dem zentral gelegenen Sonnenhausplatz war ein Glücksfall für die Innenstadtentwicklung. Mönchengladbach kann mehr denn je auf eine lebhafte Mitte gucken. Die Rahmenbedingungen im Einzelhandel führen jedoch zwangsläufi g dazu, dass die Ränder der Innenstadt ausfransen und Umstrukturierungen notwendig sind. Einer dieser Bereiche ist die obere Hindenburgstraße. Aufgabe des Workshops war es aber nicht nur, sich mit den Entwicklungsperspektiven der oberen Hindenburgstraße auseinanderzusetzen, sondern ebenso das Umfeld mit zu berücksichtigen. Mit der Citykirche, dem Museum Abteiberg und dem Sinn-Leffers- Gebäude gibt es Strukturen, die wichtige Ankerpunkte einer neuen Entwicklung dartsellen. Gleichzeitig bieten sie neue Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man sie in Frage stellt. Und so wurde sich zu Beginn kritisch in den einzelnen Teams diskutiert, wie sich diese Strukturen entwickeln könnten. Soll der Pfarrer-Erlemann-Platz weiterhin zum Alten Markt geöffnet bleiben, oder macht es Sinn, den Platz zu schließen? Ist eine Weiterentwicklung des Museums denkbar und wenn ja, welche Rolle spielt die Ursprungsplanung von Hans Hollein? Und was wäre, wenn das Gebäude von Sinn-Leffers für eine Entwicklung zur Verfügung stünde? Hilfreich waren auch die Analyse der historischen Situation auf der oberen Hindenburgstraße. Anhand historischer Aufnahmen wurde der ehemalige Verlauf der Hindenburgstraße nachgezeichnet. Kaum wiederzuerkennen, wie sich das Straßenbild verändert hat! hi stor orisch che An sicht der Hind nden enbu burg rgst straße

5 3 Die preisgek rönt nte Pl an un g von Hans Hollein zur E rwei teru rung des Mus useu eums Abtei eibe rg Das Plan ungs gsge gebi et

6 4 Team 1 Stephan Brings Andree Haack Georg Weber Jürgen Spinnen Entwurfsansätze Verengung der Hindenburgstraße vor und östlich von Sinn-Leffers; die Gebäudefront wird nach Süden verschoben Ausbildung von 3 neuen Quartieren: 2 Wohnquartiere mit Durchmischung und 1 Quartier für öffentliche Nutzung im Kernbereich Museumserweiterung orientiert sich an den Ursprungsplänen von Hans Hollein, wird jedoch deutlich reduziert. Unterbrechung der Abteistraße für den MIV Platzbildung Judentorplatz Verlegung der Einfahrt zur Tiefgarage Johann- Peter-Böllingplatz nach Nordosten

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8 6 Team 2 Norbert Jakobs Horst Schmittges Verena Weichert Dr. Hussam Abdel-Hamid Entwurfsansätze Neuer Eingang des Museums auf Erweiterungsfl äche Neuanlage einer Fußwegeverbindung zwischen Hindenburgstraße und Museum Platzbildung vor Haus Erholung und S.H. Gymnasium Ausbildung 2 neuer Wohnquartiere mit grünen Innenhöfen und vornehmlich Wohnbebauung Verengung der Hindenburgstraße durch Kollonaden Räumliche Fassung des E.-Erlemann-Platzes durch Baureihe, damit Trennung zum Alter Markt Sperrung der Abteistraße Hochhauscafé auf Gebäude von Sinn-Leffers Verlegung der Einfahrt zur Tiefgarage Johann- Peter-Böllingplatz nach Nordosten

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10 8 Team 3 Odilo Jöken Fritz Otten Annette Bonin Christoph Spiegelhauer Markus Sillmanns Entwurfsansätze Team 3: Zentrale Leitidee der Trennung von Einkaufstadt undaltstadt im Bereich der Stadtmauer Kleinteilige, variabele Baublockstrukturen zwischen Kirche und Krichelstraße Brechung der Linearität der Hindenburgstraße durch Einengung vor und Östlich von Sinn- Leffers Silisierung der alten Stadtmauer mittels ein topografi scher Versprung Keine Museumserweiterung Neukonzeption und städtebauliche Fassungf des J.P. Bölling-Platzes. Insgesamt verkehrsreduzierter Bereich Nutzung der Museumserweiterungsfl ächen südllich der Abteistraße als kulturelle Eventfl äche oder Skulptunrengarten

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12 10 Fazit Der Architektenworkshop hat nicht nur Perspektiven für die obere Hindenburgstraße aufgezeigt, sondern auch Diskussionsansätze zur Gestaltung des Johann- Peter-Bölling-Platz geliefert. Allen Ansätzen ist gemein, dass eine bessere Anbindung an das Abtei-Museum erfolgen und sich der Charkter des oberen Teils der Hindenburgstraße deutlich vom mittleren Abschnitt absetzen soll. Auch soll nach allen drei Ideen der Handel weiterhin eine wichtige Funktion übernehmen, allerdings ergänzt um Dienstleistungen, Gastronomie und Kultur. In einer kleinteiligen Block- bzw. Hofstruktur kann sich ein Quartier mit individuellem Charakter entwickeln - weniger große Ladenfl ächen und dafür eine stärkere Ausrichtung auf den inhabergeführten Fachhandel und Freiberufl er. Und schließlich ist nach allen drei Ansätzen auch zu überprüfen, ob die Abteistraße durchgängig befahrbar sein muss. Spannende Ideen mit viel Potenzial für die Oberstadt!

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14 Mit fr eundlicher Unter st ützung dur ch: Herausgeber: MG3.0 e.v._masterplan Mönchengladbach Bismarckstr Mönchengladbach Bildrechte: Stadt Mönchengladbach und MG3.0 e.v.

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