Zwischenbericht 3. Quartal 2010 (Juli September)

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1 Zwischenbericht 3. Quartal 2010 (Juli September) BASF erwartet Spitzenjahr 2010 Geschäftsdynamik hält an; Nachfrage weiter auf hohem Niveau Agricultural Solutions startet in Südamerika erfolgreich in die Saison Umsatz- und Ergebnisprognose für 2010 angehoben

2 BASF-Gruppe 3. Quartal 2010 Millionen 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz , ,5 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,5 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,9 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,4 Finanzergebnis , ,9 Ergebnis vor Ertragsteuern , ,1 Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter , ,0 Ergebnis je Aktie ( ) 1,35 0,26 419,2 3,76 1,04 261,5 Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) 1 1,52 0,61 149,2 4,34 1,95 122,6 EBITDA-Marge (%) 18,6 15,6 17,8 13,7 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,0 Investitionen , ,4 ohne Akquisitionen , ,1 Forschungskosten , ,2 Abschreibungen , ,3 Vermögen der Segmente (30. Sept.) ,8 Personalaufwand , ,8 Mitarbeiterzahl (30. Sept.) ,9 1 Erläuterung siehe Seite 33 2 Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (inklusive Akquisitionen) 3 Immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen, Vorräte und geschäftsbedingte Forderungen Inhalt Zwischenlagebericht Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe 1 BASF am Kapitalmarkt 1 3 Wichtige Ereignisse 4 Ausblick 5 Chemicals 6 Plastics 7 Performance Products 8 Functional Solutions 10 Agricultural Solutions 11 Oil & Gas 12 Regionenbericht 13 Weitere Themen im Überblick 14 Zwischenabschluss Gewinn- und Verlustrechnung 15 Bilanz 16 Kapitalflussrechnung 17 Ertrags- und Aufwandsposten 18 Entwicklung des Eigenkapitals 19 Segmentberichterstattung 20 Anhang zum Zwischenabschluss 22 Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie 33 1 Dieses Kapitel ist nicht Bestandteil des Zwischenlageberichts. Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen 3. Quartal % + 77 % Titelbild: Lieferprozesse werden online überwacht, die Ladungen auch vor Ort kontrolliert BASF-Mitarbeiter Andreas Nirmaier bei Prüfarbeiten am Nordhafen des Standorts Ludwigshafen.

3 Die Segmente der BASF Chemicals Seite 6 Plastics Seite 7 Performance Products Seite 8 Im Segment Chemicals liefern wir Produkte an Kunden aus den Branchen Chemie, Elektronik, Bau, Textil, Automobil, Pharma, Agro und viele mehr. Darüber hinaus stellen wir die Versorgung anderer BASF- Segmente mit Chemikalien zur Herstel lung höherveredelter Produkte sicher. Das Portfolio reicht von Basischemikalien, Leimen und Elektronikchemikalien für die Halbleiterund Solarzellenindustrie, über Lösemittel und Weichmacher bis zu Ausgangsstoffen für Waschmittel, Kunststoffe, Textilfasern, Farben und Lacke sowie Medikamente. Das Segment Plastics umfasst ein breites Angebot an Produkten, Systemlösungen und Dienstleistungen. Für den Automobilbau, die Elektroindustrie sowie für Anwendungen in Haushalt, Sport und Freizeit bieten wir eine Vielzahl an technischen Kunststoffen. Unsere styrolbasierten Schaumrohstoffe werden bei Dämmstoffen für die Bauindustrie und für Verpackungen eingesetzt. Extrem vielseitig sind unsere Polyurethane: Als weiche Schaumstoffe verbessern sie zum Beispiel Autositze oder Matratzen, als hocheffizient dämmender Hartschaum optimieren sie Kühlschränke. Unsere Performance Products verleihen unzähligen Produkten des täglichen Lebens Stabilität, Farbe und ein verbessertes Anwendungsprofil. Zu unserem Produktportfolio gehören Vitamine und Lebensmittel zusatzstoffe, aber auch Inhaltsstoffe für Pharmazeutika, Körperpflege und Kosmetik sowie für Hygieneartikel und Haushalts pflege. Andere Performance Products verbessern Prozesse in der Papierindustrie, bei der Gewinnung von Öl und Erzen und bei der Wasserauf bereitung. Zudem helfen sie, Kraft- und Schmierstoffe effizienter, Klebstoffe und Lacke leistungsfähiger und Kunststoffe stabiler zu machen. Functional Solutions Seite 10 Agricultural Solutions Seite 11 Oil & Gas Seite 12 Im Segment Functional Solutions bündeln wir branchen- und kundenspezifische Systemlösungen und innovative Produkte, insbesondere für die Automobil- und Bauindustrie. Das Portfolio umfasst Fahrzeugund Industriekatalysa to ren, Auto- und Industrielacke, Betonadditive sowie Ausbauprodukte wie Fliesenkleber und Bautenanstrichmittel. Unsere Pflanzenschutzmittel schützen Nutzpflanzen vor Pilzkrankheiten, Insekten oder Unkräutern, erhöhen die Qualität und sichern die Ernteerträge. Die Forschung in der Pflan zenbiotechnologie konzentriert sich auf Pflanzen für eine leistungsfähigere Land wirtschaft, eine gesündere Ernährung sowie für die Nutzung als nachwachsende Rohstoffe. Als größtes deutsches Unternehmen der Ölund Gasförderung konzentrieren wir uns bei der Exploration und Produktion auf öl- und gasreiche Regionen in Europa, Nordafrika, Südamerika, Russland und den Raum am Kaspischen Meer. Gemeinsam mit unserem russischen Partner Gazprom sind wir in Europa im Handel, Transport und in der Speicherung von Erdgas aktiv.

4 Innovationen der BASF Complion Forstschutzverfahren Wirksamer und umweltverträglicher Schutz vor Borkenkäfern Sie sind nur wenige Millimeter groß und können doch einen riesigen Schaden anrichten: Borkenkäfer. Zur Ei ablage bohren sich die winzigen Käfer in die Rinde oder in das Holz eines Baumes und schädigen ihren Wirt. Oft treten die Käfer in Massen auf und bedrohen ganze Waldbestände. Nicht nur für die Natur, auch für Forstwirte ist der Schaden immens denn das befallene Holz kann meistens nicht mehr für den Haus- oder Möbelbau verwertet werden. Die Lösung der BASF heißt Complion. Complion ist ein Forstschutzverfahren, das auf die Nutzung von Insektizidnetzen für Holz setzt. Die Netze sind mit einem insektiziden Wirkstoff behandelt, der die schädlichen Käfer gezielt bekämpft. Sowohl lebende Bäume als auch gelagerte Holzbestände können mit Hilfe des Complion- Verfahrens vor verschiedenen rinden- und holzbrütenden Insektenarten geschützt werden. Um einen lang anhaltenden Schutz zu bieten, den auch Regen nicht beeinträchtigen kann, muss das Insektizid kontrolliert freigegeben werden. Dieses Ziel haben BASF- Experten erreicht, indem sie ihr Fachwissen in Bezug auf Textil veredelung und Pflanzenschutzmittel kombiniert haben: In einem maßgeschneiderten Textilveredelungsprozess wird der in ein Polymer eingebettete insektizide Wirkstoff direkt auf die Textilfasern der Netzfäden aufgebracht. Das Polymer sorgt dafür, dass auf der Netzoberfläche kon tinuierlich nur eine geringe Wirkstoffmenge freigegeben wird gerade genug, um zum Beispiel den Borkenkäfer zu bekämpfen. Ein UV-Stabilisator verhindert zusätzlich, dass die engmaschigen und reißfesten Netze bei Sonneneinstrahlung spröde werden. Außerdem hält ihre Wirkung eine ganze Saison; in dieser Zeitspanne können sie immer wieder verwendet werden. Forstschutz, der überzeugt: Auf der Interforst 2010 hat Complion den Innovationspreis des unabhängigen, inter nationalen Kuratoriums für Waldarbeiten und Forsttechnik e.v. erhalten. So sieht der Übeltäter aus: ein Buchdrucker (Ips Typographus) aus der Familie der Borkenkäfer (Scolytidae). Complion-Insektizidnetze schützen im Wald zwischengelagertes Holz vor Borkenkäfern und anderen rinden- und holzbrütenden Insektenarten. Innovationen der Chemie Complion Forstschutzverfahren Wirksames und umweltverträgliches Forstschutzverfahren, das auf die Nutzung von Insektizidnetzen für Holz setzt Complion-Technologie verbindet Textilveredelung und Pflanzenschutz Langzeitwirkung durch kontinuierliche Freigabe geringer Mengen des insektiziden Wirkstoffs auf der Netzoberfläche Insektizidnetze sind UV-stabil, besonders engmaschig und reißfest Complion hat 2010 den Innovationspreis des unabhängigen Kuratoriums für Waldarbeiten und Forsttechnik erhalten

5 Zwischenbericht 3. Quartal Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe im 3. Quartal 2010 Im dritten Quartal 2010 hat sich die positive Entwicklung unseres Geschäfts fortgesetzt. Die übliche saisonale Abschwächung blieb weitestgehend aus. Nahe zu jedes Arbeits gebiet profitierte von der starken Nachfrage nach chemischen Produkten; unsere Anlagen waren gut aus gelastet. Wachstums impulse kamen aus allen Regionen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 23 % auf 15,8 Milliarden. Das Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Sondereinflüssen nahm um 77 % zu und erhöhte sich auf Mil lionen. Wir konnten das hohe Ergebnisniveau des zweiten Quartals 2010 halten. In fast allen Segmenten legte der Absatz gegenüber dem Vorjahresquartal zu; lediglich bei Oil & Gas sanken die Mengen in der Erdölförderung und im Erdgashandel. Bei Agricultural Solutions fielen die Preise infolge des intensiven Wett bewerbs unter das Niveau des Vorjahresquartals. Die anderen Segmente verzeichneten dagegen steigende Preise, insbesondere Chemicals. Der schwächere Euro wirkte sich in allen Geschäften positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Umsatzeinflüsse (% vom Umsatz) 3. Quartal Jan. Sept. Mengen 5 14 Preise 10 6 Portfoliomaßnahmen 2 Währungen Im Segment Chemicals trugen neben dem gestiegenen Absatz höhere Preise und positive Währungseffekte zum Umsatzwachstum bei. Wie bereits im Vorquartal, gab es in den Bereichen Petrochemicals und Intermediates auch im dritten Quartal 2010 bei einigen Produkten Lieferengpässe. Das Ergebnis lag weit über dem Wert des Vorjahresquartals. Gründe hierfür waren bessere Margen bei zahlreichen Grundprodukten sowie eine gute Anlagenauslastung. Das sehr hohe Umsatzniveau des zweiten Quartals 2010 wurde nahezu erreicht. Die Produktnachfrage bei Plastics blieb im dritten Quartal 2010 stark; der Umsatz lag deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals. Obwohl sich das Geschäft mit Kunden aus der Automobil- und Bauindustrie in den Sommermonaten üblicherweise abschwächt, ging es im dritten Quartal 2010 kaum zurück. Das Ergebnis konnten wir dank der hohen Anlagen auslastung erheblich verbessern. Umsatz und Ergebnis des Segments nahmen gegenüber dem zweiten Quartal 2010 nochmals zu. Umsatz im 3. Quartal (Millionen ) Chemicals % Plastics % Performance Products % Functional % Solutions Agricultural % Solutions Oil & Gas % Sonstige % Im Segment Performance Products konnten wir den Absatz steigern. Positive Währungseffekte und höhere Preise stärkten das Umsatzwachstum des Segments zusätzlich. In einem günstigen Geschäftsumfeld legte das Ergebnis trotz hoher Einmalbelastungen im Unternehmensbereich Performance Chemicals kräftig zu. Hauptgründe hierfür waren sowohl die gestiegenen Mengen als auch unsere erfolgreichen Maßnahmen zur Integration von Ciba und zur Restrukturierung der kombinierten Geschäfte. BASF-Gruppe im 3. Quartal 2010 Positive Geschäftsentwicklung; saisonal übliche Abschwächung weitestgehend ausgeblieben Umsatzwachstum um 23 % auf 15,8 Milliarden ; stärkerer Absatz und gestiegene Preise in nahezu jedem Bereich Starke Ergebnisverbesserung um 77 % auf Millionen ; Ergebnisanstieg in fast allen Bereichen Umsatz- und Ergebnissteigerung bei Agricultural Solutions im saisonbedingt schwächeren dritten Quartal Umsatz im Segment Oil & Gas mengenbedingt rückläufig; leicht verbessertes Ergebnis auf Grund höherer Erdölpreise Hohes Ergebnisniveau des zweiten Quartals 2010 gehalten

6 2 Zwischenbericht 3. Quartal 2010 Bei Functional Solutions verbesserte sich die Nachfrage aus der Automobilindustrie verglichen mit dem Vorjahresquartal in allen Regionen. Der Umsatzanstieg resultierte außerdem aus positiven Wechselkurseffekten sowie höheren Edelmetallpreisen. Das Geschäftsumfeld in der Bauindustrie erholte sich gegenüber dem dritten Quartal 2009 nur leicht. Obwohl sich unsere Abnehmerbranchen unterschiedlich entwickelten, nahm das Ergebnis vor allem infolge der steigenden Mengen zu. Trotz der saisonal üblichen Abschwächung verlief das Geschäft bei Agricultural Solutions im dritten Quartal 2010 erfreulich. Der gestiegene Absatz und positive Währungseffekte trugen dazu bei, dass sich der Umsatz in allen Regionen verbesserte. In Südamerika starteten wir sehr erfolgreich in die neue Anbausaison, ins besondere die Nachfrage nach Sojafungiziden war groß. Dank der höheren Mengen übertraf das Ergebnis den Wert des Vorjahresquartals deutlich. Im Segment Oil & Gas sank der Umsatz verglichen mit dem Vorjahresquartal. Auf Grund von OPEC-Förderrestriktionen in Libyen gingen die Mengen in der Erdölproduktion zurück; auch im Erdgashandel war unser Absatz geringer. Diese Entwicklung konnte durch höhere Preise für Erdöl nur teilweise ausgeglichen werden. Im Arbeitsgebiet Exploration & Production legte das Ergebnis preisbedingt zu. Bei Natural Gas Trading führte der niedrigere Absatz dagegen zu einem Ergebnis rückgang. Insgesamt lag das Ergebnis leicht über dem Niveau des Vorjahresquartals. Sonstige verzeichnete ein kräftiges Umsatzwachstum, das im Wesentlichen auf höhere Preise bei Styrenics zurückzuführen ist. Styrenics konnte das Ergebnis verbessern. Darüber hinaus wurde der Ergebnisanstieg bei Sonstige durch Gewinne aus Sicherungsgeschäften gegen Fremdwährungsrisiken verstärkt. Erträge ergaben sich aus der Auflösung von Rückstellungen für das BASF-Options programm. Im dritten Quartal 2010 verzeichneten wir Sondereinflüsse in Höhe von 58 Millionen. Auf Grund der Ciba-Integration waren im Vorjahresquartal Sondereinflüsse in Höhe von 277 Millionen angefallen. EBIT vor Sondereinflüssen im 3. Quartal (Millionen, abs. Veränderung) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige Das EBIT wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um Millionen auf Millionen. Das EBITDA erhöhte sich um 941 Millionen auf Millionen. Die EBITDA-Marge stieg auf 18,6 % (Vorjahresquartal: 15,6 %) an. Das Finanzergebnis lag mit 105 Millionen um 68 Millionen über dem Wert des Vorjahresquartals. Grund hierfür war insbesondere das höhere Ergebnis von Unternehmen, die nach der Equity-Methode einbezogen werden. Das Ergebnis vor Ertragsteuern stieg um Millionen auf Millionen. Die Steuerquote lag mit 33,4 % unter dem Wert des dritten Quartals Maßgeblich für diesen Rückgang war der geringere Ergebnisanteil des hoch besteuerten Segments Oil & Gas. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter stieg um Millionen auf Millionen. Das Ergebnis je Aktie betrug im dritten Quartal ,35 nach 0,26 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 1,52 (Vorjahresquartal: 0,61 ). Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie auf Seite 33 Sondereinflüsse BASF-Gruppe (Millionen ) Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) Quartal Quartal Quartal Quartal 473 Gesamtjahr Quartal 1,32 0,55 2. Quartal 1,50 0,79 3. Quartal 1,52 0,61 4. Quartal 1,06 Gesamtjahr 3,01

7 Zwischenbericht 3. Quartal BASF am Kapitalmarkt Überblick BASF-Aktie 3. Quartal 2010 Jan. Sept Wertentwicklung (bei Wiederanlage der Dividende) BASF-Aktiendepot % 2,5 10,6 DAX 30 % 4,4 4,6 DJ EURO STOXX 50 % 7,1 4,9 DJ Chemicals % 22,6 11,5 MSCI World Chemicals % 15,1 3,6 Kurse und Umsätze (XETRA-Handel) Durchschnittskurs 44,62 44,02 Höchstkurs 46,92 48,55 Tiefstkurs 41,35 39,43 Schlusskurs (Stichtag) 46,26 46,26 Durchschnittlicher Tagesumsatz Millionen Stück 3,4 4,5 Ausstehende Aktien (Stichtag) Millionen Stück 918,5 918,5 Marktkapitalisierung (Stichtag) Milliarden 42,5 42,5 Kursentwicklung Die BASF-Aktie notierte am Ende des dritten Quartals 2010 mit 46,26 rund 2,5 % über dem Schlusskurs des Vorquartals. Im gleichen Zeitraum stiegen die Leitindizes DAX 30 und DJ EURO STOXX 50 um 4,4 % beziehungsweise 7,1 % an. Die weltweiten Branchenindizes DJ Chemicals und MSCI World Chemicals lagen am Ende des dritten Quartals um 22,6 % beziehungsweise 15,1 % über dem Niveau des Vorquartals. In den ersten neun Monaten des Jahres erreichte die BASF-Aktie eine Wertsteigerung von 10,6 % und übertraf somit die deutschen und europäischen Leitindizes deutlich. Aktuelle Informationen zur BASF-Aktie im Internet: basf.com/aktie Weiterhin gute Kreditratings Die BASF verfügt mit A/A-1 outlook stable bei der Ratingagentur Standard & Poor s und A1/P-1 review for downgrade bei Moody s weiterhin über gute Ratings, auch im Vergleich zu Wettbewerbern in der chemischen Industrie. Umstellung auf Namensaktie erfolgt Anfang August sind die BASF-Aktien von Inhaber- auf Namensaktien umgestellt worden. Hierdurch ist eine noch bessere und direktere Kommunikation mit den Anteilseignern möglich. Darüber hinaus vereinfachen sich der Anmeldeprozess und die Vollmachtserteilung zur Hauptversammlung. BASF als nachhaltiges Investment Im September ist die BASF zum zehnten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World) aufgenommen worden. Besondere Anerkennung erhielten wir für unser Risiko- und Krisenmanagement, unsere Umweltberichterstattung und unsere Klimastrategie. Außerdem ist die BASF erneut im renommierten Carbon Disclosure Leadership Index (CDLI) vertreten. Wie bereits im Vorjahr, erreichten wir hier den Spitzenplatz im Sektor Materials. Auch in den neuen Carbon Performance Leadership Index (CPLI) wurden wir aufgenommen. BASF am Kapitalmarkt Wertentwicklung BASF-Aktiendepot (Januar September 2010) (bei Wiederanlage der Dividende; indexiert) BASF-Aktie entwickelt sich seit Jahresbeginn besser als die deutschen und euro päischen Leitindizes Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien ist im August erfolgt BASF ist erneut in wichtigsten Nachhaltigkeitsindizes vertreten Das Investor-Relations-Team der BASF erreichen Sie unter Telefon oder per unter: investorrelations@basf.com JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP BASF-Aktie 10,6 % DAX 30 4,6 % MSCI World Chemicals 3,6 %

8 4 Zwischenbericht 3. Quartal 2010 Wichtige Ereignisse Zur Vorbereitung der Integration der Cognis-Aktivitäten hat die BASF einen neuen Unternehmensbereich im Segment Performance Products gegründet. Anfang August wurde hierzu der bisherige Unternehmensbereich Care Chemicals in zwei Bereiche aufgeteilt: Der neue Unternehmensbereich Nutrition & Health, der im dritten Quartal 2010 erstmals berichtet wird, umfasst die Geschäfte mit Nutrition Ingredients, Pharma Ingredients & Services sowie Aroma Chemicals. Der Bereich Care Chemicals besteht künftig aus den Geschäften mit Personal Care, Hygiene, Home Care und Industrial Formulators. Im August hat die BASF das internationale Kompetenznetzwerk Elektrochemie und Batterien gestartet. Gemeinsam mit weltweit führenden Experten aus der akademischen Forschung sollen darin grundlegende Fragestellungen zu Materialien, Komponenten und Systemen für die Elektromobilität und Stromspeicherung bearbeitet werden. Einen Schwerpunkt der Arbeiten bilden neue Materialien und funktionale Komponenten für künftige Batterie typen, wie zum Beispiel Lithium-Schwefelund Lithium-Luft-Batterien. Das Forschungsnetzwerk ist langfristig angelegt und soll in den kommenden Jahren mit weiteren internationalen Partnern ausgebaut werden. Die BASF wird den Großteil ihrer Styrolkunststoff -Aktivitäten zukünftig in einem neu gegründeten Unternehmen mit dem Namen STYROLUTION bündeln. Dafür werden die Geschäfte mit Styrol-Monomer, Polystyrol, Acryl nitril-butadien-styrol, Styrol butadiencopolymer und weiteren Styrol-basierten Copolymeren ausgegliedert (Carve-out) und in separate Gesellschaften eingebracht. STYROLUTION wird ein führendes Unter nehmen für Styrolkunststoffe mit Produktionsstandorten in Deutschland, Belgien, Südkorea, Indien und Mexiko sein. Der Carve-out soll bis zum 1. Januar 2011 abgeschlossen werden. Um die schnell wachsenden Märkte in Südchina besser versorgen zu können, baut die BASF in Huizhou eine Dis persionsanlage. Bei einer Jahreskapazität von Tonnen sollen in der neuen Anlage XSB-Dispersionen und Acrylatdispersionen produziert werden. XSB-Dispersionen werden als Bindemittel für Papierbeschichtungen eingesetzt; Acrylatdis persionen werden zur Herstellung von Anstrichmitteln und Lacken, Druckerzeugnissen und Verpackungen sowie Baumaterialien und Klebstoffen verwendet. Der Produktionsbeginn ist für das erste Quartal 2012 geplant. In Nanjing, China, wird die BASF darüber hinaus eine World-scale-Produktion für Wasserbehandlungsund Papier chemikalien errichten. Sowohl die Wasserbehandlungs- als auch die Papier industrie wachsen in Asien auf hohem Niveau, ganz besonders in China. Wichtige Ereignisse BASF hat im Segment Performance Products den Unternehmensbereich Nutrition & Health gegründet BASF hat internationales Kompetenz netzwerk Elektrochemie und Batterien gestartet BASF gründet mit STYROLUTION ein führendes Unternehmen für Styrolkunststoffe BASF baut neue Dis persionsanlage in Huizhou und errichtet in Nanjing eine World-scale-Produktion für Wasserbehandlungs- und Papierchemikalien

9 Zwischenbericht 3. Quartal Ausblick Die Nachfrage nach chemischen Produkten lag im dritten Quartal 2010 weiterhin auf hohem Niveau. Wachstums impulse für die Chemieindustrie kamen aus allen Regionen. In diesem günstigen konjunkturellen Umfeld hat sich unser Geschäft besser entwickelt, als von uns erwartet. Auch im vierten Quartal rechnen wir mit einer guten Geschäftsentwicklung. Deshalb haben wir unsere Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Für 2010 streben wir Spitzenwerte bei Umsatz und Ergebnis an. Wir erwarten, dass wir eine hohe Prämie auf unsere Kapital kosten verdienen und deshalb die Dividende erhöhen werden. Dennoch kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich die wirtschaftliche Dynamik der vergangenen Monate im Jahr 2011 unverändert fortsetzt. Chancen und Risiken Trotz der wirtschaftlichen Erholung bestehen noch immer Risiken für einen nachhaltigen Aufschwung. Die hohe Verschuldung zahlreicher Länder bedroht die Stabilität des Finanz- und Banken systems. Die notwendige weltweite Konsolidierung der staat lichen Haushalte wird die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ebenso beeinflussen wie das Auslaufen der staatlichen Konjunktur programme und das Ende des Lageraufbaus. Zusätzliche Risiken ergeben sich vorrangig aus Die chancen- und risikobezogenen Aussagen im BASF-Bericht 2009 sind weiterhin gültig. Aktuelle Informationen im BASF-Bericht 2009, Risikobericht, Seite Prognose Für das Jahr 2010 gehen wir nach wie vor von folgenden weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus: Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 3 % 4 % Wachstum der Industrieproduktion: 7 % 8 % Wachstum der Chemieproduktion (ohne Pharma): 7 % 8 % US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,30 US$ pro Euro Ölpreis von 75 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt 2010 Wir rechnen damit, dass wir unseren Umsatz im Jahr 2010 kräftiger steigern werden als die weltweite Chemie produktion. Insgesamt streben wir einen Umsatz von etwa 63 Milliarden sowie ein Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen von über 8 Milliarden an. Wir erwarten, dass wir eine hohe Prämie auf die Kapitalkosten verdienen. volatilen Rohstoff- und Devisenmärkten, Überkapazitäten, wachsenden geopolitischen Spannungen sowie Protektionismus mit neuen Handelsbarrieren. Chancen sehen wir in der konsequenten Umsetzung unserer Strategie und der weiteren Verbesserung unserer operativen Exzellenz. Wir konzentrieren uns unverändert auf Portfolioverbesserungen, Restrukturierungen und Effizienz steigerung sowie auf Produktinnovationen und den Ausbau unserer Geschäfte in Wachstumsmärkten. Unsere Forschung und Entwicklung stärken wir deshalb weiter. Ausblick 2010 Gute Geschäftsentwicklung im vierten Quartal erwartet Spitzenwerte bei Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2010 angestrebt; hohe Prämie auf Kapitalkosten und Erhöhung der Dividende erwartet Risiken in Bezug auf künftige wirtschaftliche Entwicklung bleiben bestehen; hohe Verschuldung zahlreicher Länder bedroht Stabilität des Finanz- und Banken systems Konzentration auf Portfolioverbesserungen, Restrukturierungen und Effizienzsteigerung sowie auf Produktinnovationen

10 6 Zwischenbericht 3. Quartal 2010 Chemicals Exzellenz im Verbund, Technologie- und Kostenführerschaft Segmentdaten Chemicals (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Inorganics Petrochemicals Intermediates Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2010 Im Segment Chemicals konnten wir den Absatz im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich steigern. Zu dem höheren Umsatz trugen neben einer besseren Nachfrage nach unseren Produkten auch Preiserhöhungen und positive Währungseffekte in allen Bereichen bei (Mengen 10 %, Preise 25 %, Währungen 9 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen übertraf den Wert des Vorjahresquartals erheblich. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf die gute Anlagen auslastung und auf gestiegene Margen bei zahlreichen Grundprodukten zurückzuführen. Eine saisonale Abschwächung des Geschäfts blieb weitestgehend aus. Das sehr hohe Umsatz niveau des Vorquartals konnte nahezu erreicht werden. Inorganics Im Bereich Inorganics übertraf der Umsatz den Wert des Vorjahresquartals mengen- und preisbedingt. Vor allem in den Arbeitsgebieten Elektronikchemikalien und anorganische Salze verbesserte sich das Geschäftsumfeld. Dank der positiven Mengenentwicklung legte das Ergebnis gegenüber dem dritten Quartal 2009 deutlich zu. Höhere Margen bei Grund produkten, wie zum Beispiel Ammoniak, stärkten das Ergebniswachstum. Petrochemicals Petrochemicals profitierte weiterhin von einer hohen Nachfrage. In einzelnen Märkten, beispielsweise bei Acrylsäure, Lösemitteln und Weichmachern, war das Produktangebot knapp. Die Verfügbarkeit von Crackerprodukten, wie zum Beispiel Ethylen und Propylen, verbesserte sich dagegen im Verlauf des dritten Quartals insbesondere in Asien und Nordamerika wieder. Das kräftige Umsatzwachstum resultierte überwiegend aus Preis erhöhungen, die auf gestiegene Rohstoffkosten zurückzuführen sind. Bei insgesamt günstigen Marktbedingungen und einer guten Anlagenauslastung nahm das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal stark zu. Intermediates Bei Intermediates lag der Umsatz dank spürbar gestiegener Mengen und höherer Preise über dem Wert des Vorjahresquartals. Die Nachfrage aus unseren Abnehmerbranchen konnte im dritten Quartal 2010 nicht vollständig gedeckt werden. Davon waren neben der Butan diol-wertschöpfungskette auch einige Polyalkohole und zahlreiche Amine betroffen. Das Ergebnis übertraf das Niveau des Vor jahresquartals auf Grund der günstigen Absatzentwicklung deutlich. Chemicals Kräftiges Umsatzwachstum dank starker Nachfrage und höherer Preise Deutliche Ergebnisverbesserung auf Grund der guten Anlagenauslastung und gestiegener Margen bei zahlreichen Grundprodukten Hohes Umsatzniveau des Vorquartals nahezu erreicht 3. Quartal 2010 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 44 % + 253

11 Zwischenbericht 3. Quartal Plastics Energieeffiziente Werkstoffe, innovative Lösungen Segmentdaten Plastics (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Performance Polymers Polyurethanes Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2010 Im Segment Plastics verzeichneten wir im dritten Quartal 2010 eine starke Nachfrage nach unseren Produkten. Der Umsatz übertraf den Wert des Vorjahresquartals erheblich. Auf Grund gestiegener Rohstoffkosten konnten wir vor allem bei Performance Polymers Preiserhöhungen durchsetzen. Auch der niedrige Eurokurs trug zum Umsatzwachstum bei (Mengen 14 %, Preise 7 %, Währungen 11 %). Obwohl sich das Geschäft mit Kunden aus der Automobil- und Bauindustrie in den Sommermonaten üblicherweise abschwächt, ging es im dritten Quartal 2010 kaum zurück. Unsere Anlagen waren gut ausgelastet das Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Sondereinflüssen legte gegenüber dem schwachen Vorjahresquartal kräftig zu. Verglichen mit dem zweiten Quartal 2010 konnten wir das hohe Umsatz- und Ergebnisniveau nochmals übertreffen. Performance Polymers Das Geschäft mit Performance Polymers entwickelte sich in allen Arbeitsgebieten gut; der Absatz nahm deutlich zu. Preiserhöhungen infolge gestiegener Rohstoffkosten und positive Währungseffekte förderten das Umsatzwachstum zusätzlich. Bei einzelnen Produkten, wie zum Beispiel Engineering Plastics, überstieg die Nachfrage die verfügbaren Mengen. Dies lag sowohl an der anhaltenden Knappheit von Polyamid-Vorprodukten als auch an der starken Nachfrage unserer Kunden. Das Ergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich. Hauptgründe hierfür waren die hohe Auslastung unserer Anlagen und das günstige Geschäftsumfeld für Polyamid-Monomere. Polyurethanes Der Umsatz im Bereich Polyurethanes erhöhte sich mengenund währungsbedingt kräftig. Bei insgesamt stabilen Preisen legte der Absatz in allen Arbeitsgebieten zu. Insbesondere unsere Geschäfte mit der Automobil- und Bauindustrie ent wickelten sich gut. Die Margen für die Grundprodukte MDI und TDI stabilisierten sich im Verlauf des dritten Quartals. Für das gegenüber dem Vor jahresquartal deutliche Ergebniswachstum war vor allem die starke Nachfrage verantwortlich. Plastics 3. Quartal 2010 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Nachfragebedingt starkes Umsatzwachstum Deutlicher Ergebnisanstieg dank guter Anlagenauslastung Lieferengpässe unter anderem bei Engineering Plastics auf Grund knapper Verfügbarkeit von Vorprodukten Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 32 % + 155

12 8 Zwischenbericht 3. Quartal 2010 Performance Products Innovative und wachstumsstarke Spezialitäten Segmentdaten Performance Products (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Dispersions & Pigments Care Chemicals Nutrition & Health Paper Chemicals Performance Chemicals Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Negativer Wert resultiert aus Anpassung nach erfolgter Kaufpreisaufteilung für Ciba; bereinigt um diesen Effekt betrugen die Investitionen 62 Millionen. 3. Quartal 2010 Im Segment Performance Products konnten fast alle Bereiche Absatz und Umsatz steigern. Begünstigt wurde das Umsatzwachstum darüber hinaus durch positive Währungseffekte und höhere Preise (Mengen 7 %, Preise 7 %, Währungen 7 %). Die zusätzliche Nachfrage aus einigen Abnehmerbranchen, die durch das Wiederauffüllen von Lagerbeständen bei unseren Kunden bedingt war, hat sich im dritten Quartal 2010 abgeschwächt. Dennoch blieb das Geschäfts umfeld stark. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sonder einflüssen legte trotz hoher Einmalbelastungen im Unternehmensbereich Performance Chemicals kräftig zu. Hauptgründe hierfür waren der gestiegene Absatz sowie unsere erfolgreichen Maßnahmen zur Integration von Ciba und zur Restrukturierung der kombinierten Geschäfte. Dispersions & Pigments Im Bereich Dispersions & Pigments wurde der Umsatz in allen Arbeitsgebieten gesteigert. Sowohl Absatzmengen als auch Verkaufspreise lagen bei stabilen Margen über dem Niveau des dritten Quartals Einige Rohstoffe und Fertigprodukte waren weiterhin nur eingeschränkt verfügbar. Verglichen mit dem schwachen Vorjahresquartal erhöhte sich unser Ergebnis deutlich. Care Chemicals Care Chemicals erzielte bei weiterhin starker Nachfrage einen hohen Umsatz. Wegen der knappen Verfügbarkeit wichtiger Rohstoffe kam es insbesondere bei Hygieneprodukten sowie bei Produkten für Wasch- und Reinigungsmittel zu Lieferengpässen. Trotzdem nahm der Absatz in diesen Arbeitsgebieten gegenüber dem Vorjahresquartal kräftig zu. In einem günstigen Markt umfeld stiegen unsere Verkaufspreise; außerdem profitierten wir von einem stärkeren US-Dollar. Auf Grund der positiven Umsatzentwicklung übertraf das Ergebnis den Wert des dritten Quartals 2009 erheblich. Performance Products Umsatzwachstum auf Grund des stärkeren Absatzes und infolge steigender Preise Mengenbedingt deutlich erhöhtes Ergebnis Profitabilität durch Realisierung von Synergien nachhaltig verbessert 3. Quartal 2010 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 21 % + 84

13 Zwischenbericht 3. Quartal Nutrition & Health Der Umsatz im Bereich Nutrition & Health lag knapp über dem Niveau des Vorjahresquartals. Leicht rückläufige Mengen wurden durch positive Währungseffekte mehr als ausgeglichen. Trotz des zunehmenden Wettbewerbsdrucks konnten wir unsere Verkaufspreise nahezu stabil halten. Auf Grund gestiegener Fixkosten erreichte das Ergebnis den starken Wert des Vorjahresquartals nicht. Paper Chemicals Das Geschäftsumfeld des Bereichs Paper Chemicals verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal, vor allem die Nachfrage aus Asien nahm zu. Höhere Rohstoffkosten konnten größtenteils an unsere Kunden weitergegeben werden. Zusätzlich stärkten positive Währungseffekte den Umsatz. Für die Ergebnisverbesserung waren insbesondere die gestiegenen Mengen verantwortlich. Mit der Veräußerung unserer Stärkeaktivitäten in Europa treiben wir die erfolgreiche Restrukturierung unseres Geschäfts voran. Gleichzeitig bauen wir unsere Position im schnell wachsenden asiatischen Markt mit Investitionen im südchinesischen Huizhou sowie am Standort Nanjing weiter aus. Akquisition von Cognis Im Juni 2010 haben sich die BASF und die Cognis Holding Luxembourg S.à r.l. über den Erwerb des Spezialchemieunternehmens Cognis geeinigt. Cognis ist ein führender Hersteller von innovativen System lösungen und Produkten auf Basis nachwachsender Rohstoffe für die Kosmetik, Wasch- und Reinigungs mittelindustrie sowie für den Ernährungs- und Gesundheitsmarkt. Um die Integration der Cognis-Geschäfte in das Segment Performance Products organisatorisch vorzubereiten, ist der Unternehmensbereich Care Chemicals im August in zwei Bereiche aufgeteilt worden: Der neue Bereich Nutrition & Health umfasst Produkte und Lösungen für den Ernährungs- und Gesundheitsmarkt sowie für die Duft- und Geschmackstoffindustrie. Der Bereich Care Chemicals bündelt Produkte und Lösungen für Reinigung, Pflege, Kosmetik und Hygiene. Die BASF erwartet, dass die Kartellbehörden der Über nahme im November 2010 zustimmen. Sobald die Zustimmung erfolgt ist, beginnt die detaillierte Ausarbeitung der Integrationspläne. Performance Chemicals Bei Performance Chemicals nahm die Nachfrage aus der Auto mobil- und der kunststoffverarbeitenden Industrie gegenüber dem Vorjahresquartal kräftig zu. Auch der stärkere US- Dollar beeinflusste den Umsatz positiv. Ins besondere im Arbeitsgebiet Kunststoffadditive konnten wir der Nachfrage unserer Kunden nicht vollständig nachkommen, da einerseits wichtige Rohstoffe nicht in ausreichenden Mengen zur Verfügung standen und andererseits Kapazitäten bereits ausgeschöpft waren. Das Ergebnis lag unter dem Niveau des dritten Quartals Grund hierfür waren einmalige Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forderungen im Rahmen langfristiger Lieferverträge. Cognis-Akquisition Einigung über Erwerb des Spezialchemieunternehmens Cognis ist im Juni 2010 erfolgt Organisatorische Vorbereitung der Integration: Teilung des Bereichs Care Chemicals Neuer Bereich Nutrition & Health umfasst Produkte und Lösungen für den Gesundheits- und Ernährungsmarkt sowie für die Duft- und Geschmackstoffindustrie Bereich Care Chemicals bündelt Produkte und Lösungen für Reinigung, Pflege, Kosmetik und Hygiene Zustimmung der Kartellbehörden zur Übernahme im November 2010 erwartet

14 10 Zwischenbericht 3. Quartal 2010 Functional Solutions Kundenspezifische Produkte und Systemlösungen Segmentdaten Functional Solutions (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Catalysts Construction Chemicals Coatings Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2010 Im Vergleich zum schwachen Vorjahresquartal hat sich das Geschäftsumfeld in der Automobilindustrie in allen Regionen verbessert. Der Absatz im Segment Functional Solutions konnte daher kräftig gesteigert werden. Höhere Edelmetallpreise und positive Wechselkurseffekte verstärkten das Umsatzwachstum (Mengen 15 %, Preise 9 %, Portfoliomaßnahmen 1 %, Währungen 12 %). Die Nachfrage aus der Bauindustrie lag dagegen auf dem Niveau des dritten Quartals Trotz der unterschiedlichen Entwicklung unserer Abnehmerbranchen nahm das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen gegenüber dem Vorjahresquartal zu. Catalysts Bei Catalysts wuchs der Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2009 erheblich. Hauptgrund hierfür war der höhere Absatz von Fahrzeugkatalysatoren. Auch die Nachfrage nach Chemiekatalysatoren erholte sich spürbar. Zusätzlich trug der Edelmetallhandel mit 672 Millionen zum Umsatz des Bereichs bei (drittes Quartal 2009: 351 Millionen ). Dank der stärkeren Nachfrage und des gestiegenen Beitrags des Edelmetallhandels lag das Ergebnis über dem Niveau des Vorjahresquartals. Construction Chemicals In einem schwierigen Geschäftsumfeld konnten wir unseren Absatz auf Grund eines deutlichen Wachstums in Asien und anderen aufstrebenden Märkten leicht steigern. In Europa zeigten sich die zentral-, nord- und osteuropäischen Märkte robust. Die Bautätigkeit in Nordamerika stabilisierte sich auf niedrigem Niveau. Positive Wechselkurseffekte stützen das Umsatzwachstum. Unsere Maßnahmen zur Effizienzverbesserung haben wir weiter erfolgreich umgesetzt. Das Ergebnis erreichte den Wert des Vorjahresquartals. Coatings Der Umsatz im Bereich Coatings wuchs mengen- und wechselkursbedingt. Bei Fahrzeugserienlacken und Autoreparaturlacken stieg der Absatz gegenüber dem Vorjahresquartal stark an. Im Arbeitsgebiet Bautenanstrichmittel setzte sich die gute Geschäftsentwicklung der vergangenen Quartale fort. Dank der höheren Mengen konnte das Ergebnis trotz der Belastungen durch gestiegene Rohstoffkosten verbessert werden. Functional Solutions Umsatzwachstum dank stärkerer Nachfrage aus der Automobilindustrie Deutliche Ergebnisverbesserung bei Catalysts und Coatings Nachfrage aus Bauindustrie auf Vorjahresniveau 3. Quartal 2010 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 37 % + 52

15 Zwischenbericht 3. Quartal Agricultural Solutions Innovationen für die Gesundheit von Nutzpflanzen Segmentdaten Agricultural Solutions (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2010 Im Segment Agricultural Solutions lag der Umsatz im saisonbedingt schwächeren dritten Quartal deutlich über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das in allen Regionen insbesondere in Europa und Südamerika stark gewachsene Geschäftsvolumen trug zum Umsatzanstieg bei. Infolge des intensiven Wettbewerbs gingen die Preise zurück; diese Entwicklung wurde jedoch durch positive Währungseffekte mehr als ausgeglichen. Wir konnten in allen Indikationen einen höheren Umsatz verzeichnen, vor allem bei Fungiziden und Herbiziden (Mengen 29 %, Preise 6 %, Währungen 11 %). In Europa lief die Herbstsaison erfolgreich an. In der nördlichen Hemisphäre führten geringere Ernteerträge zu höheren Marktpreisen, insbesondere von Getreide und Raps. Zusätzlich wirkten sich günstige Wit terungsbedingungen in Mitteleuropa positiv auf die Nachfrage nach Herbiziden aus. Der Umsatz übertraf in allen Indikationen die Werte des Vorjahresquartals. In Nordamerika lag der Umsatz hauptsächlich auf Grund des gestiegenen Absatzes über dem Niveau des Vorjahresquartals. Nach dem Abbau großer Lagerbestände im Handel in der ersten Jahreshälfte verzeichneten wir in den USA und in Kanada eine stärkere Nachfrage nach Fungiziden. Zusätzlich wurde der Umsatz durch positive Währungs effekte erhöht. In Südamerika ist uns ein sehr guter Start in die neue Anbausaison gelungen. Wegen der günstigen Wetterbedin gungen verlief das Geschäft mit Sojafungiziden erfreulich. Dank der Erweiterung unserer Produktionskapazitäten für F 500 in Schwarzheide konnten wir die gestiegene Nachfrage voll bedienen. Auch unser neu in den brasilianischen Markt eingeführtes Saatgutbeizprodukt Standak Top wurde stark nachgefragt. In Asien haben wir unseren Umsatz vor allem in den Wachstumsmärkten China und Indien kräftig gesteigert. Das Geschäft mit Sojaherbiziden entwickelte sich in Indien erfolgreich. Darüber hinaus förderten positive Währungseffekte das Umsatzwachstum. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen verbesserte sich verglichen mit dem Vorjahresquartal auf Grund der stark gestiegenen Mengen deutlich. Agricultural Solutions 3. Quartal 2010 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatzwachstum in allen Regionen und Indikationen Erfolgreicher Start in die neue Anbausaison in Südamerika Kräftiger Ergebnisanstieg dank höherer Mengen Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) + 34 % + 45

16 12 Zwischenbericht 3. Quartal 2010 Oil & Gas Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas; Handel, Transport und Speicherung von Erdgas Segmentdaten Oil & Gas (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Vermögen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Explorationsaufwand Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Nicht anrechenbare ausländische Ertragsteuern für die Ölförderung Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter Quartal 2010 Im Segment Oil & Gas sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal. Rückläufige Mengen in der Erd ölförderung sowie im Erdgashandel konnten durch höhere Preise für Erdöl nur teilweise ausgeglichen werden (Mengen 23 %, Preise/Währungen 16 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen lag leicht über dem Niveau des Vorjahresquartals. Die anhaltenden OPEC-Förderrestriktionen in Libyen waren Hauptursache für die niedrigeren Mengen und den geringeren Umsatz im Arbeitsgebiet Exploration & Production. Die Produktionsmengen von Erdgas lagen infolge des natürlichen Förderrückgangs in Deutschland und den Niederlanden leicht unter dem Vor jahresniveau. Gestiegene Rohölpreise minderten den Umsatzrückgang. Die Referenzöl sorte Brent notierte durchschnittlich bei 77 US$/Barrel, nach 68 US$/Barrel (+13 %) im dritten Quartal Auf Euro-Basis stieg der Rohölpreis noch deutlicher auf 60 /Barrel (+25 %). Das Ergebnis legte preisbedingt zu. Der Absatz bei Natural Gas Trading ging im Vergleich zum außerordentlich starken Vorjahresquartal deutlich zurück. Trotz gestiegener Preise für Erdgas sank infolge dieser Entwicklung auch der Umsatz. Die niedrigeren Mengen spiegelten sich im Ergebnis wider, das den Wert des Vorjahresquartals verfehlte. Oil & Gas Umsatz mengenbedingt unter dem Niveau des Vorjahresquartals; anhaltende OPEC-Förderrestriktionen Ergebnis dank höherer Preise für Erdöl leicht verbessert Absatz bei Natural Gas Trading gegenüber starkem Vorjahresquartal rückläufig Mehr zum Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter des Segments Oil & Gas im Anhang, Seite Quartal 2010 (Veränderung gegenüber Vorjahresquartal) Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen (Millionen ) 7 % + 23

17 Zwischenbericht 3. Quartal Regionenbericht 3. Quartal 2010 Regionen 1 (Millionen ) Umsatz Sitz der Gesellschaften Umsatz Sitz der Kunden EBIT vor Sondereinflüssen Veränderung % Veränderung % Veränderung % 3. Quartal Europa davon Deutschland Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten Januar September Europa davon Deutschland Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten In Europa lag der Umsatz der Gesellschaften um 13 % über dem Wert des dritten Quartals Nahezu alle Segmente erzielten einen Umsatzzuwachs. Auf Grund gesun kener Mengen in der Erdölförderung und im Erdgashandel erreichte der Umsatz bei Oil & Gas das Vorjahres niveau nicht. Das Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Sondereinflüssen erhöhte sich um 786 Millionen auf Millionen. In einem insgesamt günstigen Geschäftsumfeld konnte jedes unserer Segmente das Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. Der Umsatz in Nordamerika wuchs in US-Dollar um 30 % und in Euro um 44 %. Das Ergebnis stieg um 129 Millionen auf 238 Millionen an. Umsatz und Ergebnis im Chemiegeschäft 2 legten verglichen mit dem Vorjahresquartal mengen- und preisbedingt stark zu. Bei Agricultural Solutions konnten wir Absatz und Umsatz erhöhen, auf Grund sinkender Preise schwächte sich das Ergebnis jedoch leicht ab. Der Umsatz in der Region Asien, Pazifischer Raum nahm gegenüber dem Vorjahresquartal in lokaler Währung um 19 % und in Euro um 34 % zu. Der höhere Absatz im Chemie geschäft trug zum Umsatzwachstum bei. Auch das Ergebnis in der Region verbesserte sich um 101 Millionen und lag bei 307 Millionen. Mengenbedingt und infolge höherer Margen bei einigen Grundprodukten konnte das Ergebnis im Segment Chemicals deutlich gesteigert werden. In Südamerika, Afrika, Naher Osten übertraf der Umsatz den Wert des Vorjahresquartals um 10 % in lokaler Währung und um 26 % in Euro. Zu dieser Entwicklung leistete Agricultural Solutions in Südamerika einen wesentlichen Beitrag; hier starteten wir erfolgreich in die neue Anbausaison. Das Ergebnis der Region lag unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Grund waren einmalige Aufwendungen für Wertberichtigungen auf Forder ungen im Rahmen langfristiger Lieferverträge. 3. Quartal 2010 Europa: Umsatz und Ergebnis gesteigert; positive Geschäftsentwicklung in nahezu allen Segmenten Nordamerika: Starke Umsatz- und Ergebnisverbesserung; Ergebnis bei Agricultural Solutions preisbedingt leicht rückläufig Asien, Pazifischer Raum: Kräftiger Anstieg von Umsatz und Ergebnis; deutlicher Ergebnisanstieg bei Chemicals Südamerika, Afrika, Naher Osten: Umsatzwachstum durch starkes Geschäft bei Agricultural Solutions; Ergebnis auf Grund einmaliger Aufwendungen unter dem Niveau des Vorjahresquartals 1 Die regionale Zuordnung einiger mittelamerikanischer Länder wurde geändert, Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. 2 Unser Chemiegeschäft umfasst die Segmente Chemicals, Plastics, Performance Products und Functional Solutions.

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