(Wie) wirkt Nachhilfeunterricht? Ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie zum Nachhilfeunterricht in der deutschsprachigen Schweiz

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1 (Wie) wirkt Nachhilfeunterricht? Ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie zum Nachhilfeunterricht in der deutschsprachigen Schweiz Ein Projekt in Förderung des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) bis Prof. Dr. phil. I habil. Hans-Ulrich Grunder Leiter Zentrum Schule als öffentlicher Erziehungsraum (bis 12/2012) Lehrstuhl Pädagogik, Forschungs- und Studienzentrum für Pädagogik (ab 01/2013) MSc Nerina Gross, lic. phil Annina Jäggi, lic. phil. Marianne Kunz als Assistierende 1

2 Inhalt Geschichte und Ausgangslage Begriffsklärung Nachhilfeunterricht Die Grauzone der Nachhilfe / Gekaufte Bildung? Theoretische Aspekte Das Transaktionale Wirkmodell nach Hass und Jäger (2011) Der kompetenztheoretische Ansatz (Jürgens, Sacher 2008) und der Ansatz eines erweiterten Lernbegriffs (Grunder, Bohl 2001, 2004) Forschungsstand aus der Perspektive der Wirkung Forschungsziel und Hypothesen Forschungsdesign, Stichprobe und Repräsentativität Ausgewählte Ergebnisse: subjektive Einschätzungen; Resultate der Studie Fazit und Ausblick 2

3 Geschichte und Ausgangslage des Nachhilfeunterrichts -19. Jahrhundert: Beginn von Nachhilfeunterricht mit der Einführung des staatlichen Schulwesens -Bis ins frühe 20. Jahrhundert: Nachhilfeunterricht unterstand öffentlicher Kontrolle -Nach 1950: Gründung von Nachhilfeinstituten Aufschwung am Nachhilfemarkt -Anfangs der 1960er Jahre: starke Zunahme von Nachhilfeunterricht -Nach 1975: weitere Nachhilfeeinrichtungen etablierten sich -Heute ist Nachhilfeunterricht in der Schweiz weit verbreitet Doch (wie) wirkt er? 3

4 Begriffsklärung Nachhilfeunterricht Als Nachhilfe gilt "der ( ) ausserhalb des regulären Schulunterrichts und zusätzlich zu ihm stattfindende, mehr oder weniger regelmässige und häufig vorübergehende private Einzel- (oder Gruppen-)unterricht durch Lehrer, Studenten, Schüler oder Laien zum Zwecke einer dem Schulunterricht nachfolgenden Erfolgssicherung in bestimmten Unterrichtsfächern". (Krüger 1977) Verwendung des Begriffs innerhalb eines breiten Spektrums weit gefasste Definitionen Unterteilung u.a. in private institutionelle / entgeltliche unentgeltliche Nachhilfe 4

5 Die Grauzone der Nachhilfe -Familiäre und (zum Teil) private Nachhilfe wissenschaftlich schwer zugänglich -Studien zur Nachhilfe beschränken sich häufig auf kommerzielle Nachhilfeinstitute -Nachhilfe wird oft tabuisiert und findet weitgehend im Verborgenen statt gezielte Verheimlichung? Gekaufte Bildung? -Grosse Bereitschaft, "in die Kinder zu investieren" -Übernahme eines gesellschaftlichen Auftrags von Schule -Korruption der Selektions- und Allokationsfunktion der Schule -Destabilisierung der Legitimations- und Integrationsfunktion von Schule 5

6 Theoretische Aspekte (1) Das Transaktionale Wirkmodell nach Hass und Jäger (2011) 6

7 Theoretische Aspekte (2) Kompetenztheoretischer Ansatz Fach- Kompetenz Methoden- Kompetenz Sozialkompetenz und emotionale Kompetenz Selbst- und Persönlichkeitskompetenz Theorie des erweiterten Lernbegriffs inhaltlich fachlicher Lernbereich Methodisch strategischer Lernbereich sozial kommunikativer Lernbereich persönlicher Lernbereich Kompetenztheoretischer Ansatz nach Jürgens, Sacher (2008) Ansatz eines erweiterten Lernbegriffs nach Grunder, Bohl (2001/2004) 7

8 Forschungsstand aus der Perspektive der Wirkung -Untersuchungen in den 80er Jahren verweisen auf geringe, aber positive Wirkungen des Nachhilfeunterrichts (Cohen, Kulik, Kulik 1982) -Leistungssteigerung bei 90% um mindestens eine ganze Note (Wiesenrode 2006); Erfolgsquote an den Nachhilfeinstituten beträgt 83.75% (Rudolph 2002) -Höhere Motivation (bei 23%), höhere Konzentration (bei 11%), schnelleres Arbeiten (bei 8%) durch Nachhilfeunterricht (Rudolph 2002) -Bessere Zensuren, gesteigerte Motivation und Lernfreude, eigenständigere Arbeitsweise (Hosenfeld 2011, Synovate Kids + Teens 2003, 2007) -Nachhilfeunterricht bzw. Einzelunterricht auch bei Kontrolle der Lernzeit wirkungsvoller als herkömmlicher Schulunterricht unabhängig von Fach und Alter der Lernenden (Bloom 1984) -Erklärungen für die Wirkung von Nachhilfeunterricht? -Kompensatorischer oder 'bereichernder' (enrichment) Einsatz von Nachhilfeunterricht? 8

9 Forschungsziel und Hypothesen Ziel Erfassung der Wirkung von Nachhilfeunterricht bei Schülerinnen und Schülern der 5. bis 9. Klassen auf Leistung, Bildungserfolg und Schülermerkmale Hypothesen -Notenverbesserung bei Nachhilfeschülerinnen und -schülern im Nachhilfefach sowie in anderen Schulfächern -Verbesserung des schulischen Selbstkonzepts, der Arbeitshaltung, Konzentrationsfähig-keit und der Lernstrategien bei Nachhilfeschülerinnen und -schülern -Unterschiedliche Wirkung von Nachhilfeunterricht in Abhängigkeit des Geschlechts -Unterschiedliche Wirkung von Nachhilfeunterricht in Abhängigkeit der Muttersprache und Nationalität -Unterschiedliche Wirkung von Nachhilfeunterricht in Abhängigkeit des besuchten Schultyps -Die Wirkung privater Nachhilfe unterscheidet sich von der Wirkung institutioneller Nachhilfe -Wirkung von Nachhilfeunterricht abhängig von der Zeit, in der Nachhilfe bezogen wird 9

10 Forschungsdesign, Stichprobe und Repräsentativität -Veränderungsmessung: mindestens 3 Monate zwischen den Messzeitpunkten t1 und t2 -Stichprobe t1: 10'733 Schülerinnen und Schüler t2: 3'865 Schülerinnen und Schüler -Repräsentativität: Überprüfung erfolgte post-hoc mittels Chi-Quadrat-Test Schulstufe Schuljahr Geschlecht Nationalität Kantone 10

11 Ausgewählte Ergebnisse: subjektive Einschätzung -60% der Nachhilfeschüler und -schülerinnen geben eine Verbesserung der Noten an, -knapp -50% fühlen sich durch die Nachhilfe in der Schule sicherer Subjektive Einschätzung der Nachhilfeschüler und -schülerinnen, was sich durch die Nachhilfe verändert habe. (Anm.: Mehrfachauswahl möglich) 11

12 Resultate zur Verbreitung von Nachhilfeunterricht nach Schultypen Der grösster Anteil an Nachhilfebezug liegt bei den Primarschülerinnen und -schülern (rund 1.5% höher als die durchschnittliche Nachhilfequote) Verteilung des Nachhilfebezuges nach Schultypen zum Messzeitpunkt t1. Anmerkung: Die durchschnittliche Quote für Nachhilfeunterricht liegt in der erfassten Stichprobe t1 bei 17.2% 12

13 Resultate zur Verbreitung von Nachhilfeunterricht nach Schulfächern) Häufigstes Nachhilfefach: Mathematik (69.3%), gefolgt von Deutsch (40.9%), Französisch (32.2%) und Englisch (15.5%). Verteilung der Fächer, in denen Nachhilfe bezogen wird. Anmerkung: Mehrfachauswahl möglich; Durchschnittliche Fächeranzahl:

14 Resultate zur Verbreitung von Nachhilfeunterricht nach Schulfächern und Geschlecht In allen Fächern ausser Mathematik beziehen mehr Jungen als Mädchen Nachhilfeunterricht Verteilung der Fächer, in denen Nachhilfe bezogen wird, aufgeteilt nach Geschlecht. Anmerkung: Mehrfachauswahl möglich 14

15 Ausgewählte Ergebnisse der Studie (1) Hypothese I: Notenverbesserung bei Nachhilfeschülerinnen und schülern im Nachhilfefach sowie in anderen Schulfächern Notenentwicklung in den Fächern Mathematik (links) und Deutsch (rechts) zwischen dem Halbjahreszeugnis 2010/11 und dem Sommerzeugnis 2011 in Abhängigkeit vom Nachhilfebezug im Fach Mathematik bzw. Deutsch -Kaum bzw. keine bedeutsamen Unterschiede in der Notenentwicklung im Nachhilfefach oder in andern Fächern ( Fachkompetenz) -Nachhilfeschülerinnen und schüler haben ein signifikant tieferes Noten-Ausgangsniveau 15

16 Ausgewählte Ergebnisse der Studie (2) Hypothese II: Verbesserung des schulischen Selbstkonzepts, der Arbeitshaltung und Konzentrationsfähigkeit sowie der Lernstrategien bei Nachhilfeschülerinnen und -schülern -Kleiner Effekt hinsichtlich der Veränderung der Gewissenhaftigkeit Methodenkompetenz (geringfügig positivere Entwicklung bei Nachhilfeschülerinnen und -schülern) -Keine bedeutsamen Veränderungen durch die Nachhilfe in der Selbst- und emotionalen Kompetenz -Nachhilfeschülerinnen und -schüler haben als Ausgangslage eine messbar niedrigere Selbstkompetenz und mehr Prüfungsangst 16

17 Ausgewählte Ergebnisse der Studie (3) Hypothese V: Unterschiedliche Wirkung von Nachhilfeunterricht in Abhängigkeit des besuchten Schultyps Fachkompetenz -Keine Interaktionen der Fächer Deutsch und Mathematik in Bezug auf den Schultyp Englisch- (links) und Französischnotenentwicklung (rechts) von Nachhilfeschülerinnen und -schülern mit Englisch- bzw. Französischnachhilfe getrennt nach Schultyp -Bessere Notenentwicklung in der Primar- und Orientierungsstufe für die Nachhilfefächer Englisch und Französisch -Keine stufenspezifischen Unterschiede in der Notenentwicklung (Fachkompetenz) auf den anderen Schulstufen 17

18 Ausgewählte Ergebnisse der Studie (4) Hypothese V: Unterschiedliche Wirkung von Nachhilfeunterricht in Abhängigkeit des besuchten Schultyps Methoden- Selbst- und emotionale Kompetenz -Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Prüfungsangst und dem besuchten Schultyp: Abnehmende Prüfungsangst bei Nachhilfeschülerinnen und -schülern im Gymnasium bzw. der 'Sekundar- und Bezirksschule mit höheren Ansprüchen'. Entwicklung der Prüfungsangst (hohe Werte = weniger Prüfungsangst) von Nachhilfeschülerinnen und -schülern getrennt nach Schultyp -keine Zusammenhänge zwischen der Entwicklung der Selbst- und Methodenkompetenz und dem besuchten Schultyp 18

19 Ausgewählte Ergebnisse der Studie (5) Hypothese VI: Die Wirkung privater Nachhilfe unterscheidet sich von der Wirkung institutioneller Nachhilfe Fachkompetenz -keine bedeutsamen Unterschiede in der Notenentwicklung zwischen privatem und institutionellem Nachhilfeunterricht in allen Fächern Notenentwicklung getrennt nach privatem und institutionellem Nachhilfeunterricht in den Fächern Mathematik (links) und Deutsch (rechts) -Signifikant höhere Noten-Ausgangslagen der Schülerinnen und Schüler mit institutionellem Nachhilfeunterricht in Deutsch und Mathematik, jedoch nicht in Englisch und Französisch 19

20 Ausgewählte Ergebnisse der Studie (6) Hypothese VI: Die Wirkung privater Nachhilfe unterscheidet sich von der Wirkung institutioneller Nachhilfe Methoden-, Selbst- und emotionale Kompetenz -positive Entwicklung der Methodenkompetenz (Gewissenhaftigkeit) bei Schülerinnen und Schülern mit privater Nachhilfe, aber negative Entwicklung der Methodenkompetenz bei Schülerinnen und Schülern mit institutioneller Nachhilfe Entwicklung der Methodenkompetenz (Gewissenhaftigkeit) zwischen Schülerinnen und Schülern mit privater und institutioneller Nachhilfe -keine unterschiedlichen Entwicklungen der Selbst- und emotionalen Kompetenz zwischen Schülerinnen und Schüler mit privatem und institutionellem Nachhilfeunterricht 20

21 Fazit der Ergebnisse: Welche Wirkungen können wir dem Nachhilfeunterricht zuschreiben? -subjektiv: Verbesserung der Schulleistungen dank Nachhilfeunterricht -Studie zeigt nicht die gleichen Resultate: Es lassen sich keine bzw. kaum bedeutsame Wirkungen durch den Nachhilfeunterricht auf der Fach-, Selbst-, Methoden- oder emotionalen Kompetenz nachweisen. -Schultyp ist nur geringe Mediatorvariable für Nachhilfewirkung -Wirkungsunterschiede institutionell vs. privat auf Ebene der Methodenkompetenz -Mögliche Implikationen für weitere Studien: Berücksichtigung grösserer Zeitintervalle, da Veränderungen auf allen Kompetenzebenen eher langsame & längerfristige Prozesse zu sein scheinen. 21

22 Rückfragen? 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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