Leitfaden für Spediteure und Logistiker in Ausbildung und Beruf

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1 Wilhelm Lorenz Leitfaden für Spediteure und Logistiker in Ausbildung und Beruf Band Auflage 2009 Herausgegeben von Thorsten Höher Unter Mitarbeit von Hans-Jürgen Bleihauer, Jörg Fiedler, Frank Huster, Nadja Kammerzell, Martin Livonius, Dirk Lohre, Axel Salzmann, Sabine Stork, Richard Stüwe, Hubert Valder, Kurt E. Wald, Klaus Zänker DW Media Group Deutscher Verkehrs-Verlag

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...5 Vorwort des Herausgebers 7 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 19 Abkürzungen...; 21 1 Der Spediteur und der Zoll Das Zollwesen in Deutschland Die Quellen des Zollrechts Zollamtliche Überwachung Begriff der zollamtlichen Überwachung Begriff.derWare Zollgebiet der Gemeinschaft Nichtgemeinschaftswaren und Gemeinschaftswaren Zollrechtliche Pflichten beim Verbringen von Waren (in das oder aus dem Zollgebiet der Gemeinschaft) Die zollrechtliche Bestimmung Allgemeines Die Zollanmeldung Allgemeines zur Zollanmeldung Vertretung bei der Abgabe einer Zollanmeldung Die Formen der Zollanmeldung im Überblick Die schriftliche Zollanmeldung Das Verfahren ATLAS Die Nichtannahme der Zollanmeldung Der Verfahrensablauf nach Annahme der Zollanmeldung Die Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr.T Der zollrechtlich freie Verkehr unter besonderer Zweckbindung (überwachter freier Verkehr) Die Versandverfahren Das externe gemeinschaftliche Versandverfahren Das interne Versandverfahren Das gemeinsame Versandverfahren Das NCTS (= Neues Computerisiertes Transitsystem) Das Carnet-TIR- Verfahren Das Carnet-ATA-Verfahren Das Ausfuhrverfahren Gesetzliche Regelungen Das Automated Export System (AES) 89

3 1.4.7 Weitere Zollverfahren Das Zolllagerverfahren Die aktive Veredelung Die passive Veredelung Das Umwandlungsverfahren Die vorübergehende Verwendung Zollrechtliche Bestimmungen außerhalb der Zollverfahren Bemessung des Zolls Zolltarif Grundlagen Allgemeine Vorschriften zur Einreihung Verbindliche Zolltarifauskünfte Der Zollwert Allgemeines Die Methoden der Zollwertermittlung Die Zollwertanmeldung Zollschuld und Zollschuldner Warenursprung und Präferenzen Das Warenursprungsrecht Das Präferenzrecht Außenwirtschaftsrecht Außenhandelsstatistik Verbote und Beschränkungen für den Warenverkehr über die Grenze Verbrauchsteuern Rechtsbehelfsverfahren in Zollsachen Zukünftige Entwicklung des Zollrechts 184 Der Spediteur und die Umsatzsteuer Rechtsgrundlagen und Begriffsbildung : Güterbeförderung in Deutschland Innergemeinschaftliche Güterbeförderung Ort der innergemeinschaftlichen Güterbeförderung ohne Verwendung eiiier USt-IdNr Ort der innergemeinschaftlichen Güterbeförderung bei Verwendung einer USt-IdNr Mehrere Beförderungsunternehmer Vermittlung von innergemeinschaftlichen Beförderungsleistungen Zusammenfassende Meldung grenzüberschreitende Güterbeförderungen im Zusammenhang mit der Ausfuhr Grundlagen Anmeldung

4 2.4.3 Ausfuhrnachweis für Umsatzsteuerzwecke bei Ausfuhrverfahren über ATLAS-Ausfuhr Ausfuhranmeldung im elektronischen Ausfuhrverfahren Ausfuhranmeldung außerhalb des elektronischen Ausfuhrverfahrens Grenzüberschreitende Güterbeförderungen im Zusammenhang mit der Einfuhr Sonstige Steuerbefreiungen Prüfungsschema zum Beförderungsort : ' Der Spediteur als Fiskalvertreter Das Umsatzsteuerlager 225 Der Spediteur und die Versicherung des Gutes im Rahmen des Speditionsauftrages sowie die Transportversicherung für Güter ADSp und Versicherung Haftungsversicherung des Spediteurs Versicherung des Gutes - Ziffer 21 in Verbindung mit Ziffer 3 ADSp Logistik-AGB Regelungsmöglichkeiten durch AGB's beziehungsweise gesonderte Parteivereinbarungen zur Versicherung des Gutes Versicherungswesen und Versicherungszweige Transportversicherung Übersicht Begriff der Transportversicherung WG-Reform, neues Recht Sparten der Transportversicherung, Einteilung nach der Art des versicherten Interesses Rechtsgrundlagen der Transportversicherung Die laufende Versicherung in den Sparten der "- Transportversicherung Laufende Versicherung in der Güterversicherung Laufende Versicherung in der Verkehrshaftungsversicherung Konkrete Auswirkungen der WG-Reform auf die Sparten der Transportversicherung Versicherung der Transportmittel Versicherung der Güter Versicherung der Verkehrsträger (Verkehrshaftungsversicherung) Versicherung der Sonderzweige Die Güterversicherung und diewirtschaftliche Bedeutung Die einschlägigen Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) Allgemeines

5 DTV-Güter 2000/2008; Volle Deckung Interesse /Gegenstand der Versicherung Umfang der Versicherung Nicht versicherte Gefahren und Schäden und versicherungsrechtliche Definitionen Kriegsgefahr Sonstige politische Gefahren Beschlagnahme DirtyBombs Kernenergie Nicht ersatzpflichtige Schäden (Ziffer 2.5 DTV-Güter 2000/2008) Verschulden des Versicherungsnehmers (Ziffer 3 DTV-Güter 2000/2008) Dauer der Versicherung (Ziffer 8 DTV-Güter 2000/2008) Lagerungen (Ziffer 9 DTV-Güter 2000/2008) Bestimmungen für den Schadenfall (Ziffer 15 DTV-Güter 2000/2008) Ersatzleistung (Ziffer 17 DTV-Güter 2000/2008) Unterversicherung Grenzen der Leistungspflicht (Ziffer 21 DTV-Güter 2000/2008) l4Übergang von Ersatzansprüchen (Ziffer 23 DTV-Güter 2000/2008) ^Versicherungswert und die Praxis Praxis der versicherungsvertraglichen Gestaltung Gebräuchliche Begriffe aus der Transportversicherung Transportversicherungs-Prämien Transportschäden.T.. ; Lagerversicherung Finanzielle Verrichtungen des Spediteurs : Finanzielle Verrichtungen (Vorlage, Inkasso, Nachnahmen) Akkreditivabwicklung, Dokumenteninkasso, Bankbestätigung Die wichtigsten Warenbegleitpapiere Incoterms Grundlagen Incoterms und Transportgewerbe Incoterms 2000 im Überblick Die wichtigsten Klauselinhalte für die Transportabwicklung Zur Klauselauswahl Graphische Übersicht über die Kosten- und Gefahrtragungs(übergangs-)punkte 313

6 Die speditioneile Logistik Logistik- ein Begriff mit vielen Facetten Produkt- und Prozessinnovationen in der Spedition Stellenwert der Logistik wächst Logistik prägt den Strukturwandel in der Spedition Wachstumsmarkt Logistik Voraussetzungen für die Erbringung logistischer Dienstleistungen PL-, 3PL-, 2PL- oder lpl-dienstleister -eine strategische ( Klassifikation der Transport- und Speditionsunternehmen Volks- und betriebswirtschaftliche Effekte durch speditionelle Logistik Von der Kundenanfrage zum Logistikangebot Projektvorbereitung (Projektdefinition) Datenerhebung und Interviews (Ist-Analyse) Kalkulation Gesamtangebot Realisierung und Haftung Ein Beispiel: Externes Beschaffungslager Dispositive Abwicklung Operative Abwicklung Informationsaustausch Aufgaben des Spediteurs Supply-Chain-Management Weiter auf der Tagesordnung Trends bei der Integration der Spediteurein die Supply Chain 337 Informations- und Kommunikationstechnologie in der Spedition Bedeutung von EDV und Informationstechnologien für die Spedition Hardware System-Architekturen PC (Personal Computer) MDT (Mittlere Datentechnik) 7..T Großrechner (Mainframes) Netzwerke Software Betriebssysteme Anwendungssoftware Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftwate EDI (Electronic Data Interchange/ Elektronischer Geschäftsdatenaustausch) Virtualisierung/Internet/Web EDI Automatisierte Packstückidentifikation (Barcode/ RPID) Ergonomie Datenschutz r

7 14 8 Der Spediteur und die Beförderung gefährlicher Güter Einleitung.' Gefährliche Güter und deren Gefahren Internationales Gefahrgutrecht UN-Empfehlungen (Orange Book) Internationale Organisationen Das Gefahrgutrecht der Bundesrepublik Deutschland (verkehrsträgerübergreifend) Gesetz über die Beförderung gefahrlicher Güter (Gefahrgut-Gesetz) Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV) Überblick über die verkehrsträgerbezogenen Gefahrgutvörschriften ADR und GGVSEB Gefahrgutvorschriften für den Straßenverkehr Aufbau und Inhalte der GGVSEB Aufbau und Inhalte des ADR Gliederungsstruktur Inhalte Ausnahmen und Durchführungsrichtlinien ; 4l6 8.8 See- und Luftbefötderung gefährlicher Güter Beförderungspapiere nach GGVSee/IMDG-Code Beförderungspapiere nach ICAO-TI /IATA-DGR Weitere gesetzliche Bestimmungen Gefahrguthandling in der Sammelladungsspedition 4) Typischer Ablauf einer Gefahrgutbeförderungauf der Straße (synoptische Darstellung) Einfuhrung in die speditionellekosten- und Leistungsrechnung Vorbemerkungen Merkmale der Unternehmung und des Betriebes.> Das Rechnungswesen in Unternehmung und Betrieb Die Gliederung des Rechnungswesens Das Rechnungswesen der Unternehmung Das Rechnungswesen des Betriebes Der Kontenrahmen als ordnendes Instrument Aufgaben der speditionellen Kosten- und Leistungstechnung Die Kostenartenrechnung Aufgaben der Koscenartenrechnung Die grundsätzliche Abgrenzung zwischen Aufwendungen und Kosten Kosteneinteilung Grundkosten Kalkulatorische Kosten Die Kostenartengliederung nach dem BSL-Kontenrahmen Die Kostenartenbewertung 433

8 Die Bewertung der Bettiebskosten Die Bewertung der kalkulatorischen Kosten Periodengerechte Kostenartenerfassung Die Kostenstellenrechnung Aufgaben der Kostenstellenrechnung Kostenstellenbildung Kostenstellenplan Einteilung der Kostenstellen Der Betriebsabrechnungsbogen Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB) Gliederung der Gemeinkostenarten im BAB Probleme der Kostenschiüsselung Einstufiger BAB Die Leistungsartenrechnung Aufgaben der Leistungsartenrechnung Die sachliche Abgrenzung zwischen Erträgen und Leistungsarten (Erlösen) Gliederung der Erlösarten Periodengerechtes Erfassen der Erlöse Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung und die Kostenstellenergebnisrechnung Die Erfassung innerbetrieblicher Leistungen Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung im BAB Die Kostenstellenergebnisrechnung Die Auswertung der Kostenstellenergebnisrechnung Die Kostenträgerrechnung Verhalten der Kosten bei Beschäftigungsschwankungen Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung in Speditions- und Logistikunternehmen Grundlagen der Prozesskostenrechnung?.rr Besondere Herausforderungen der Kostenrechnung in Speditionen und Logistikunternehmen Kritik an der traditionellen" Kostenrechnung Darstellung der Prozesskostenrechnung Vorgehen der Prozesskostenrechnung am Beispiel Systemverkehre Warum eignet sich die Prozesskostenrechnung für Systemverkehre? Vorgehensweise der Prozesskostenrechnung Ergebnisse der Prozesskostenrechnung Aussagefähigkeit der Prozesskostenrechnung Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Wesentliche Kennzahlenarten l4.2Wichtige Kennzahlen für Logistikdienstleister l4.3Cash-Flow Rechnungen Übersicht über die Kontenklassen lautbsl-kontenrahmen

9 10 Verpackung und Markierung Spediteur und Verpackung Markierung Paletteneinsatz Verpackungsverordnung 485 Stichwortverzeichnis