Aktuelle Marktlage bei Schwein und Rind
|
|
- Martha Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Marktlage bei Schwein und Rind Wer verdient noch an der Fleischvermarktung? IGE Sachsen Limbach-Oberfrohna 04. Dezember 2015 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft, Markt, Unternehmensberatung Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg Nr.: 1
2 Schlachtschweine Stückzahlen in Deutschland + 15 Mio. Schweine in 15 Jahren Nr.: 2
3 Nr.: 3
4 PLH kommt ab dem 4. Januar 2016!! (Brüsseler Hilfspaket 500 Mio. vom ) - Beihilfesätze +20% je nach Dauer /t - Neu Einlagerung von frischen Speck - Mastferkel ab 20 kg Mengen, Zeiträume noch nicht festgelegt! - Befürworter sind Belgien, NL, u. FR - Aufstockung der EU Absatzförderung um 30 Mio. - EU- Verhandlungen mit RUS zur Marktöffnung werden wieder aufgenommen; aber keine bilateralen Abkommen - Quelle: age vom Nr.: 4
5 Schweinefleischeinfuhren nach Deutschland insgesamt Rund 14 kg/k/j werden importiert Nr.: 5
6 Wöchentliche Schweinepreise intern. Länder EU, USA, Brasilien, Kanada DG AGRI C3 22. Oktober 2015 Nr.: 6
7 Deutsche Ausfuhren von Schweinefleisch Nr.: 7
8 EU-Schweinefleischexporte sind wichtig für viele Schwellenländer Nr.: 8
9 ASP Ausbrüche im Baltikum + PL Stand: Nr.: 9
10 Die 10 größten Schlachtunternehmen für Schweine Nr.: 10
11 Wie häufig wurden von den Top 4 Schlachtunternehmen Hauspreise gezahlt? 20 HP 31 HP 26 HP bis zum Nr.: 11
12 Hauspreise (HP) der Schlachtereien HP bis Anfang Nov. 15 Nr.: 12
13 Nr.: 13
14 Strukturen und Marktanteile im LEH, der Schlachtbranche und der Landwirtschaft (Stand: Nov. 2014) Ca Landwirte davon Betriebe mit 28,3 Mio Tiere Viehhandelsunternehmen über Marktanteile Schlachtunternehmen in Deutschland Marktanteile Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland in Betriebe mit 2,07 Mio Zuchtschweine TOP 3 : > 50 % TOP 10: > 70 % TOP 3 : > 80 % TOP 10: > 90 % (Stand: Nov. 2014) Nr.: 14
15 Erzeuger: 2013: 1,70 /kg Verbraucher 2013: 5,89 /kg Spanne: 2013: 4,19 /kg Erzeuger: 2014: 1,55 /kg Verbraucher 2014: 5,80 Spanne: 2014: 4,25 Nr.: 15 15
16 afz Branchenbarometer vom Der Gewinn ist super, dank der guten Materialpreise Niedrige Rohstoffkosten kommen dem Ertrag zugute Umsatzkurve zeigt bei knapp 60 Prozent der Betriebe nach oben!! Nr.: 16
17 Warum kommt beim Bauern immer weniger an? (Ausufernde Handelsspanne) - ungleiche Kräfteverhältnisse in atomistische Angebotsstruktur - zunehmende Veredelungstiefe, Landwirte werden zu reinen Rohstofflieferanten - Kosten für Logistik, Dienstleistungen QS und Verbraucherschutz steigen überproportional - ungleiche internationale Standards bei Sozial-, Umwelt- und Verbraucherdiensten => E-Preisdruck Nr.: 17
18 Nr.: 18
19 Die 10 größten deutschen Schlachtunternehmen Rinder Nr.: 19
20 Nr.: 20
21 Nr.: 21
22 Langfristige Entwicklung am deutschen Rindfleischmarkt Nr.: 22
23 Selbstversorgungsgrad Rind- und Kalbfleisch Nr.: 23
24 Rind- und Kalbfleisch: Verbrauch EU Nr.: 24
25 Jungbullen U3 / R3 / O3 Preisvergleich Nr.: 25
26 Preise für Jungbullen R3 in Niedersachsen Nr.: 26
27 Kuhpreise O3 in Niedersachsen Nr.: 27
28 Marktsignale zur Akzeptanz von Eberfleisch 20% Metzgerhandwerk: Klare Ablehnung 20% Gastronomie: große Vorbehalte Fleischwarenindustrie: zunehmende Skepsis 30% Export: differenzierte Reaktionen 30% LEH + Discount: keine klare Positionierung Tierwohlbonus 1,50 aber kein Eberfleisch in der Auslage Nr.: 28
29 Zukunft chirurgischen Kastration (Ebermast) Prognose Ebermast in DE Marktanteil ca Prozent - z. Zt. Intensive Qualitätsdiskussion in der Fleischwirtschaft Bedeutung Immunokastration wird zunehmen - Improvaceinsatz schon jetzt in S, NOR, B, AUS, BRAS - Gesellschaftliche Akzeptanz könnte sich verbessern - Biofleischbranche setzt auch auf Immunokastraktion - Kosten fallen (Patentschutz bereits ausgelaufen) - Alternative Betäubungsverfahren nicht in der Entwicklung Qualität und Verbraucherschutz geht vor Tierschutz! Nr.: 29
30 Hausaufgaben Ebermast aus Sicht der Landwirtschaft - Es bleiben ca. 3 Jahre Zeit. - Praktikabel Lösungen zeichneten sich in DE nicht ab. - Es drohen massive Wettbewerbsverzerrungen zugunsten DK/NL - Schulungs- und Beratungskonzeption müssen entwickelt werden. - Forschung läuft EU-weit unkoordiniert. - Geruchsdetektion ist der Hauptschwachpunkt. Nr.: 30
31 Trend zu weniger Fleisch??? Ernährungsstil Vegetarier/Veganer Flexitarier 11,6 % Reduktionswillige Fleischesser 9,5 % Unbekümmerte Fleischesser Quellen: Studien Universität Göttingen und Hohenheim Anteil an der deutschen Bevölkerung (befragt: Personen unter 18 Jahre) 3,7 % (darunter 0,3 % Veganer) 75,1 % (darunter 2,0 %, die zukünftig mehr Fleisch essen wollen) Quelle: Cordts et al Ernährungsstil Vegetarier/Veganer FORSA Umfrage Januar 2015 Anteil an der deutschen Bevölkerung (befragt: Personen unter 18 Jahre) 4,0 % (darunter ~ 0,4 % Veganer) Nr.: 31
32 Quelle: famila-prospekt, Woche 31/2015 Nr.: 32
33 Schweinefleischverbrauch in Deutschland und der EU Nr.: 33
34 Urteil des OVG Magdeburg vom Bisherige Kastenstände zu klein!!??? Die bisher üblichen Kastenstandbreiten von 70 cm für Sauen und 65 cm für Jungsauen sind für die großen Sauenlinien nicht mehr ausreichend, insbesondere wenn die Kastenstände nebeneinander aufgereiht sind und kein ungehindertes Durchstrecken der Gliedmaßen möglich ist. Das OVG beruft sich auf 24 Abs. 4 Nr. 2 TierSchNutztV, wonach alle belegten Kastenstände so zu gestalten seien, dass jedes Schwein ungehindert aufstehen, sich hinlegen sowie den Kopf und in Seitenlage die Gliedmaßen ausstrecken kann. Die Vorgabe der Regelung erfüllten danach nur Kastenstände, deren Breite mindestens dem Stockmaß (d.h. der Widerristhöhe bzw. der Entfernung vom Boden zum höchsten Punkt des stehenden Schweins) des darin untergebrachten Schweins entspricht Quelle: Topagrar.com Nr.: 34
35 EU-Wettbewerbsverzerrung durch fehlende Umsetzung der Gruppenhaltung von Sauen Trächtige Sauen müssen in Europa seit dem 1. Januar 2013 in Gruppengehalten werden (Richtlinie 2008/120/EG). Nicht alle EU-Mitgliedsländer sind der Umstellung pünktlich nachgekommen, so dass die Europäische Kommission am 24. September 2015 beschlossen hat, die eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahren gegen Finnland, Slowenien, Griechenland, Belgien und Portugal aufrecht zu erhalten. Quelle: EU-Kommission Sept Nr.: 35
36 Ferkelpreise: NL Nord-West Dänemark Nr.: 36
37 Deutsche Ferkelimporte Nr.: 37
38 Nr.: 38
39 Nr.: 39
40 Frühindikatoren dt. Ferkelmarkt 2015/2016 Sauenzählung in DE 2,7 %; EU 0,4 % Entwicklung der biologischen Leistungen in der Ferkelerzeugung +0,3 bis + 0,7 F/S/J Sauenfutterabsatz Q 15-2 bis - 3 % Jungsauenabsatz (dt. Zuchtgesellschaften) - 2 bis - 3% Spermaverkäufe (Nordt. BG 6 % im Süden < -10%) Schweinemastfutter 1. Halbjahr + 2 % Sauenschlachtung in DE (DVO) kumuliert bis zur 43. KW ,0 % Nr.: 40
41 Auf welche Entwicklungen hat sich die IGE einzustellen die Grenzen des Wachstums in der Tierhaltung sind in den Kerngebieten überschritten Bauaktivität im Veredelungsbereich gleich null Rückgang der Tierhaltung in Süddt. stärker als im Norden Tier/Umwelt und gesundheitlicher Verbraucherschutz sind massive Kostentreiber, Branche blutet langsam aus!!! es drohen eklatante Wettbewerbsnachteile Verlust von Marktanteilen Dennoch, der Fleischverzehr wird nicht so stark einbrechen wie viele befürchten!! Im Osten der EU wird er sogar noch zulegen. Börsen - Nr.: 41
42 Fazit: Wachstum mit Grenzen =====> Die Zeichen stehen auf Konsolidierung Ökonomisch hat sich das Chancen/Risikoverhältnis für Wachstums-/ Erweiterungs- Investitionen erheblich verschlechtert! Schwachstellenanalyse/Verbesserung Produktionstechnik Maßnahmen zur Verbesserung des Tierwohls Aufbau integrierter Beratungssysteme z.b. mit der Übermittlung von Organbefunden aus der Schlachtung im Vergleich Nr.: 42
Entwicklung des Ferkel- und Schweinemarktes wie viel Eberfleisch verträgt der Markt?
Entwicklung des Ferkel- und Schweinemarktes wie viel Eberfleisch verträgt der Markt? 01. Dezember 2015 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft, Markt, Unternehmensberatung
MehrGeseker Schweineabend Schweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Verbraucherverhalten und Kostendruck Was kommt auf die Erzeuger zu?
Geseker Schweineabend Schweinehaltung im Spannungsfeld zwischen Verbraucherverhalten und Kostendruck Was kommt auf die Erzeuger zu? 18.01.2016 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft,
MehrMSD Akademie. Schweinemarkt 2016 Was kommt auf Ferkelerzeuger und Mäster zu? Februar Dr. Albert Hortmann-Scholten
MSD Akademie Schweinemarkt 2016 Was kommt auf Ferkelerzeuger und Mäster zu? Februar 2016 Dr. Albert Hortmann-Scholten Schlachtschweine Stückzahlen in Deutschland Ca. + 17 Mio. Schweine in 15 Jahren PLH
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Verbrauchererwartung und Kostendruck Was bringen die Märkte in 2015
Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Verbrauchererwartung und Kostendruck Was bringen die Märkte in 2015 13. Januar 2015 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft, Markt,
Mehr1. BFL-Beratertagung. Künftige Strukturentwicklung in der Tierhaltung - Wie viele Betriebe bleiben in 10 Jahren noch übrig? 08. März 2016 Haus Düsse
1. BFL-Beratertagung Künftige Strukturentwicklung in der Tierhaltung - Wie viele Betriebe bleiben in 10 Jahren noch übrig? 08. März 2016 Haus Düsse Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft, Markt, Unternehmensberatung
MehrSchweine und Ferkel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schweine und Ferkel des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 18.08.2016 Schweinebestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 9-1 in 1.000 Tiere 2000 2010
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Schweineproduktion
Internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Schweineproduktion Hans Aarestrup Geschäftsführer der Danske Svineproducenter, Fredericia Dänemark Brancheforeningen Danske Svineproducenter - Danish
MehrAnforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit
1. BFL-Beratertagung Bauen Technik Nutztierhaltung Anforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit Katharina Kluge, BMEL, 8. März 2016 www.bmel.de 1. Tierschutz bereits bei der Entwicklung serienmäßig
MehrBBV 46. Woche der EG s Viehvermarktung zwischen Erzeugerbündelung und Integration
BBV 46. Woche der EG s Viehvermarktung zwischen Erzeugerbündelung und Integration Perspektiven für die Schweinehaltung Herrsching, den 25. November 2016 Viehvermarktung zwischen Erzeuger- Bündelung und
MehrDBV-Veredlungstag Dr. Hermann-Josef Nienhoff Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration Situationsanalyse der Wirtschaft
Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration bis 2019 Situationsanalyse der Wirtschaft Dr. Hermann-Josef Nienhoff 16.09.2016 Betriebsindividuelle Strategien gefordert Den einen richtigen Weg wird
MehrBestmeat will in Zusammenarbeit mit den Partnern der Landwirtschaft wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen auf den Märkten anbieten
Wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen- Grundlage für eine wertorientierte Absatzpolitik Dr. Uwe Tillmann Burg Warberg, 8. September 2004 Seite 1 Bestmeat will in Zusammenarbeit mit den
MehrKastenstände bei Sauen
14. KTBL-Tagung 17. Mai 2017 in Ulm 31. Mai 2017 in Hannover Kastenstände bei Sauen Wie können Tierhalter auf die Rechtsprechung reagieren? Bernhard Feller Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5044 6. Wahlperiode 27.01.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kastenstände in der Schweinehaltung nach Urteil des
MehrSchweinetag 2017, Mecklenburg-Vorpommern FOR SMART AND
Schweinetag 2017, Mecklenburg-Vorpommern FOR SMART AND GÜSTROW, EASY SLIDE 12.10.2017 DESIGN Vorstellung Ralph Dausch, Geschäftsleiter Kaufland Fleischwaren Stefan Gallmeier, Geschäftsbereichsleiter ppa.
MehrRinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU
MehrAgrarmärkte Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013
Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Version
MehrWelche Vermarktungschancen in der Schweineerzeugung nutzen Bayern?
Welche Vermarktungschancen in der Schweineerzeugung nutzen Bayern? Veredlungstag des Deutschen Bauernverbandes (DBV) am 9. September 2015 in Essenbach Kurzporträt Gerhard Pfeffer 53 Jahre, verheiratet,
MehrEntwicklung des Schlachtschweinemarktes nationale und internationale Einflussfaktoren
Entwicklung des Schlachtschweinemarktes nationale und internationale Einflussfaktoren 07. Juni 2017, Hanstedt II Dr. Stephan Kruse Konzeptmanager Landwirtschaft Vion Food Group Vion - auf einen Blick 2
MehrVieh- und Fleischmarkt Trends und Prognosen
Vieh- und Fleischmarkt Trends und Prognosen 47. WOCHE DER ERZEUGER UND VERMARKTER 24. NOVEMBER 2017 HERRSCHING AM AMMERSEE MATTHIAS KOHLMÜLLER (AMI GMBH) Der deutsche Schweinemarkt 1 Deutscher Schweinebestand
MehrZur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands. Teil II: Eierproduktion
Zur Dynamik der europäischen Geflügelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Niederlande und Deutschlands Teil II: Eierproduktion Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst Universität Vechta Vortrag am
MehrWie entwickelt sich der Eiermarkt?
Wie entwickelt sich der Eiermarkt? Haus Düsse 5. Mai 2008 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1.6 Betriebswirtschaft, Markt Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg Nr.: 1 Gliederung
MehrAkzeptanz in der Gesellschaft
Tierwohl undmoderne Tierhaltung Akzeptanz in der Gesellschaft Ergebnisse einer aktuellen Verbraucherstudie 5. Niedersächsisches i h Forum Gesundheitlicher Verbraucherschutz April 2012 Achim Spiller und
MehrNeues aus der Vermarktung von Biofleisch bei Schwein und Rind
Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG Neues aus der Vermarktung von Biofleisch bei Schwein und Rind Herrsching, 22.11.2016 Tomás Sonntag, Ressortleiter Tierische Produkte Marktgesellschaft der Naturland
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrBelgisches Fleisch. Fakten & Zahlen In Belgien werden jährlich 11.9 Millionen Schweine, Rinder und Kälber geschlachtet.
Belgisches Fleisch Fakten & Zahlen 2015 11.9 Millionen 505.000 330.000 In Belgien werden jährlich 11.9 Millionen Schweine, 505.000 Rinder und 330.000 Kälber geschlachtet. Belgien Poznan: 1.018 km Berlin:
MehrAnalyse der Viehzählung und Prognose der kurzfristigen Erzeugung von Rind- und Schweinfleisch
Analyse der Viehzählung und Prognose der kurzfristigen Erzeugung von Rind- und Schweinfleisch Thünen-Institut für Marktanalyse Seite Braunschweig 0 Warum werden Tiere gezählt und Prognosen erstellt? Politisch
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrHerbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./ In Potsdam. Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness
Herbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./25.10.2012 In Potsdam Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness Statement von Jochen Dettmer, Bundesgeschäftsführer NEULAND e.v. Wer ist NEULAND?
MehrLogistik der Jungeberschlachtung - Erkennung von Geruchsabweichungen -
Logistik der Jungeberschlachtung - Erkennung von Geruchsabweichungen - QS-BMELV - Fachveranstaltung Berlin, den 25. Juni 2013 Dr. Heinz Schweer Direktor Landwirtschaft (Deutschland) Nicht mehr sondern
MehrAktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht. Friedhelm Jaeger
Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht Friedhelm Jaeger 1974: erste gemeinschaftliche Rechtsvorschriften zum Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere Achtung der 5 grundlegenden Freiheiten Freiheit:
MehrFleisch & Wurst Aktuelle Markttrends. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 11.
Fleisch & Wurst Aktuelle Markttrends Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 11. Februar 2016 Marktentwicklung Marktentwicklung Fleisch & Wurst LEH mit Hofer/Lidl
Mehr8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
MehrRindfleisch kostet seinen Preis - Wertschöpfung erhöhen durch aktive Markterschließung am Beispiel Gutfleisch
Rindfleisch kostet seinen Preis - Wertschöpfung erhöhen durch aktive Markterschließung am Beispiel Gutfleisch Wolfgang Adelmann UEG Hohenlohe-Franken Gliederung 1. Rindfleischmarkt aktuell 2. Versorgungsbilanzen
MehrNiedersächsischer Ministerpräsident Hannover, 16. August 2017
Bundesrat Drucksache 601/17 16.08.17 Antrag des Landes Niedersachsen AV Entschließung des Bundesrates zur Änderung der Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung und weiterer Maßnahmen zur Verbesserung der
MehrMarktentwicklung Schwein aus der Sicht Dänemarks
Marktentwicklung Schwein aus der Sicht Dänemarks Markus Fiebelkorn Gliederung 1. Globaler Markt 2. Europa 2a. Dänemark 2b. Deutschland 3. Preisprognose 1 2 Tyske fagblad SUS juli 2015 Rabobank: Laut Rabobank
MehrECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN
MERKBLATT ECKDATEN ZUR HALTUNG VON SAUEN I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1. EU-Richtline 2008/120/EG über Mindestanforderungen für den Schutz von Schweinen (RL 2008/120/EG) 2. Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrSchweinehalter im Fokus von Öffentlichkeit und Verwaltung. MSD Landwirte Akademie Dr. Daniela Schäfrich
Schweinehalter im Fokus von Öffentlichkeit und Verwaltung MSD Landwirte Akademie 2016 Dr. Daniela Schäfrich Gliederung I. Schweinehalter im Fokus der Verwaltung 1. Kastenstände 2. Kupieren von Schwänzen
MehrCarsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten
Carsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten https://cuvillier.de/de/shop/publications/3651 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrBilanz. Inhaltsverzeichnis VIEH UND FLEISCH 2014
Bilanz VIEH UND FLEISCH 2014 Inhaltsverzeichnis Die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft erstellt unabhängig und übergreifend aktuelle Fakten und Analysen für das gesamte Agribusiness. Impressum AMI Markt
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrFoliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner
Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008
MehrKartoffeln. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Kartoffeln des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 02.12.2015 Welterzeugung mit Kartoffeln 4-1 Erntemenge Anbaufläche Hektarertrag 2013 1.000 ha dt/ha
MehrWer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union
Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter
MehrHopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014
MehrTierwohl und Markt wie passt das zusammen?
Tierwohl und Markt wie passt das zusammen? DBV-Veredlungstag 2014, Cloppenburg 30. September 2014 Robert Hoste, Ökonom für die Schweineproduktion Kopfzerbrechen Supermarktunternehmer Fleisch ist Kundenmagnet
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrErfolgreiche Markteinführung für das Tierwohl-Label
Erfolgreiche Markteinführung für das Tierwohl-Label Fachtagung Göttingen 30.6.2011 Prof. Dr. Achim Spiller Lehrstuhl Marketing für Lebensmittel Agenda Marketing entscheidet über den Erfolg Strategische
MehrVieh und Fleisch. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Vieh und Fleisch des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 30.01.2017 Weltfleischerzeugung (Nettoerzeugung)
MehrErfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette
Erfahrungen in der Umsetzung der Wertschöpfungskette Gabriele Maier, 24.10.2017 Altdorfer Biofleisch GmbH Mittelständisches und inhabergeführtes Unternehmen aus Altdorf bei Landshut. Der Familienbetrieb
MehrMeinungen zur Nutztierhaltung
Ausgewählte Ergebnisse Auftraggeber: Initiative Tierwohl Berlin, 10. Januar 2018 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobengröße: 1.00 Befragte Befragungsmethode:
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrEUROPA: Stoßen Wachstumsstrategien an ihre Grenzen?
EUROPA: Stoßen Wachstumsstrategien an ihre Grenzen? IFFA Frankfurt 10. Mai 2010 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereich 3.1 Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg Nr.: 1 Schweineschlachtungen
MehrVieh und Fleisch. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vieh und Fleisch des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Version vom 05.10.2017 Weltfleischerzeugung (Nettoerzeugung) 8-1 in Mio. t 2000 2010 2014 2015 nach Fleischarten
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Jutta Gerkan, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3980 6. Wahlperiode 12.06.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jutta Gerkan, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kastenstände in der Schweinehaltung und ANTWORT der
MehrWo Bio draufsteht ist Bio drin
Wo Bio draufsteht ist Bio drin 14.01.2013 Agenda 1. Ernährung in Deutschland 2. Bio-Labels 3. Staatliche Vorgaben 4. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Ernährung in Deutschland 1.1 Das Ernährungsverhalten
MehrVorläufiger Wochenbericht über Schlachtvieh und Fleisch
Vorläufiger Wochenbericht über Schlachtvieh und Fleisch 38 KW 18.9.217 bis 24.9.217 erstellt: 27.9.217 Herausgeber: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung / Ref. 424 im Auftrag des Bundesministerium
MehrVorläufiger Wochenbericht über Schlachtvieh und Fleisch
Vorläufiger Wochenbericht über Schlachtvieh und Fleisch 45 KW 6.11.217 bis 12.11.217 erstellt: 15.11.217 Herausgeber: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung / Ref. 424 im Auftrag des Bundesministerium
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
MehrKartoffeln. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Kartoffeln des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 19.08.2016 Welterzeugung von Kartoffeln (1) Tab 4-1 2013 2014 Erntemenge Erntemenge Ertrag Erntefläche
MehrRegionale Fleischproduktion ohne Gentechnik - Welche Potentiale sind am Markt zu erwarten? Rolf Michelberger, Ulmer Fleisch GmbH
Regionale Fleischproduktion ohne Gentechnik - Welche Potentiale sind am Markt zu erwarten? Rolf Michelberger, Ulmer Fleisch GmbH 19. Oktober 2017 LfL-Jahrestagung, Kloster Plankstetten Regionale Fleischproduktion
MehrWer sind wir! Gegründet Mitglieder (Urproduktion, Verarbeitung, Verbände) Vorstand (7 Personen) Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e.v.
Wer sind wir! Gegründet 1989 Marketinggesellschaft GUTES AUS HESSEN e.v. 53 Mitglieder (Urproduktion, Verarbeitung, Verbände) Vorstand (7 Personen) MGH GUTES AUS HESSEN GmbH Gegründet 2004 (Gründungskapital:
MehrErfahrungen der EDEKA Minden mit der Vermarktung von Jungeberfleisch. Folie 1
Erfahrungen der EDEKA Minden mit der Vermarktung von Jungeberfleisch Folie 1 Agenda EDEKA Minden Grundverständnis zum Tierschutz Erfahrungen mit Jungeberfleisch Folie 2 Agenda EDEKA Minden Grundverständnis
Mehr! " # " $ " %& '( )* + &! " , + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","
! " # " $ " %& '( )* + &! ", + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","! ",, " /,,, )77. + &, "'( 8* ( ) Mißtrauen in Nahrungsmittel 1995 - Internationaler Vergleich - Mißtrauensindex ( Europa insgesamt = 100
MehrAktuelles zum Rindfleischmarkt
Aktuelles zum Rindfleischmarkt Christoph Brunner VION Pfarrkirchen 1 Agenda Blick auf den Weltrindfleischmarkt Rindfleischmarkt EU Rindfleischmarkt in D - Einkaufsstätten - Aktuelle Entwicklungen - Ausblick
MehrInternationale IUL Fleischkonferenz
Internationale IUL Fleischkonferenz Omaha Nebraska 1.- 3. November 2011 Vortrag Bernd Maiweg Referatsleiter der Gewerkschaft NGG Situation in der deutschen Schlachtindustrie Gliederung Ausgangssituation
MehrBedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik
Workshop Animal Welfare Label-Initiative Georg-August-Universität Göttingen, 30. Juni 2011 Bedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik Nutztierhaltung im Spannungsfeld von 2 - Tierschutz
MehrVIEH- UND FLEISCHWIRTSCHAFT 2014 FOLIENSAMMLUNG
VIEH- UND FLEISCHWIRTSCHAFT 2014 FOLIENSAMMLUNG IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien Text und Redaktion:
MehrQualitätssicherung stufenübergreifend. Ein Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der Veredlungswirtschaft
Qualitätssicherung stufenübergreifend Ein Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der Veredlungswirtschaft Agrarökonomisches Seminar der Universität Göttingen im WS 05/06 Agrarökonomisches Seminar der Universität
MehrZukunft der Veredlungswirtschaft. Perspektiven des Schweinemarktes - ISN-Schlachthofvergleich
Zukunft der Veredlungswirtschaft Perspektiven des Schweinemarktes - ISN-Schlachthofvergleich 1 7 3 7 Andreas Beckhove Aktuelle Entwicklung in der Schlachtbranche 1. ISN in Kürze 2. ISN-Schlachthofvergleich
MehrVersorgungslage bei Vieh und Fleisch
Versorgungslage bei Vieh und Fleisch 36 Rindfleischerzeugung 2016 weiter gesunken Der Markt Rinder und Rindfleisch war 2016 vor allem geprägt von umfangreichen Kuhschlachtungen infolge niedriger Milchpreise.
MehrControlling-Konzept Abweichungen korrigieren Gegenmaßnahmen ergreifen Vorgesehene Maßnahmen nach dem Programm WRRL Soll/Ist-Vergleich Definition Contr
Ulrich Kaiser: Kurzer Überblick zu Controlling, EU-Berichterstattung, Bewirtschaftungsplan 2015-2021, Datenmanagement 2. Koordinierungsrunde zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Bergstraße
MehrSchweinemarktübersicht und Prognose der Bruttoeigenerzeugung 2013/2014. Karlheinz Pistrich
Schweinemarktübersicht und Prognose der Bruttoeigenerzeugung 2013/2014 Karlheinz Pistrich Wien, September 2013 1 VORBEMERKUNG Die monatlichen Außenhandelszahlen liegen bis Juni 2013 als vorläufige Werte
MehrSächsischer Schweinetag Was kostet Tierwohl?
Sächsischer Schweinetag 2013 16. Oktober 2013 in Groitzsch Was kostet Tierwohl? Fahrplan Einleitung Kriterien ausgewählter Initiativen Tierschutzlabel Initiative Tierwohl Was kostet...... ständiger Zugang
MehrVERSORGUNGSLAGE BEI VIEH UND FLEISCH
36 Rindfleischerzeugung 2015 leicht geschrumpft Der Rindermarkt war 2015 nur knapp ausgeglichen. Die Rinderbestände haben sich leicht verringert, allerdings weniger stark, als wegen der Krise am Milchmarkt
MehrDLG-Trendmonitor Europe
DLG-Trendmonitor Europe Fact Sheet Frühjahr 2015 Geschäftserwartungen uneinheitlich, Investitionsbereitschaft rückläufig Geschäftslage: Weniger Zufriedenheit Erwartungen an die Geschäftsentwicklung: Uneinheitlich
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrHerausforderungen und Lösungsansätze
: Herausforderungen und Lösungsansätze Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Bedürfnisse der Tiere Five Freedoms (Fünf Freiheiten) des Farm Animal Welfare Council 1. Freiheit von Hunger und Durst
MehrBiogas und Schweinehaltung: Zur aktuellen Lage von Schweinehaltern
Göttingen, 6. Dezember 2007 Biogas und Schweinehaltung: Zur aktuellen Lage von Schweinehaltern Friedrich Hake, ISN-Vorstandsmitglied Die wirtschaftliche Situation aus der Sicht eines Schweinehalters 1.
MehrTierschutz Schwein Aktuelle Brennpunkte
Tierschutz Schwein Aktuelle Brennpunkte Brandenburger Tierärztetag, Seddiner See, 1 Tierschutz Schwein Aktuelle Brennpunkte Gliederung 1. Kastenstände 2. Verbot der betäubungslosen Kastration 3. Ausstieg
MehrTierschutz im europäischen Vergleich
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Tierschutz im europäischen Vergleich Prof. Dr. agr. habil. Martin Ziron Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft Fachgebiet Tierhaltung und
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
MehrDeutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.
BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,
MehrSchweinemarktübersicht und Prognose der Bruttoeigenerzeugung Karlheinz Pistrich
Schweinemarktübersicht und Prognose der Bruttoeigenerzeugung 2010 Karlheinz Pistrich Wien, März 2010 1 VORBEMERKUNG Die monatlichen Außenhandelszahlen liegen für 2009 als vorläufige Werte vor. 2 RÜCKBLICK
Mehr[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler
[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Fotos Manuel Tauber-Romieri Biologische Landwirtschaft weltweit 2014 Wachstum 2006-2014 Land Bio-Fläche in Europa Ökoflächen in ha %-Anteil Öko-Fläche Anzahl Betriebe Liechtenstein
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrVielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!
KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen
MehrEnergie aus Biomasse
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen für - Energie - Umwelt Energie aus Biomasse Wachstumsmärkte für den Anlagenbau
MehrHerkunftskennzeichnung bei Fleisch die praktische Umsetzung der neuen Informationspflichten zum 1. April Detlef Stachetzki VDF
Herkunftskennzeichnung bei Fleisch die praktische Umsetzung der neuen Informationspflichten zum 1. April 2015 Detlef Stachetzki VDF Gesetzliche Basis LMIV Artikel 26 Ursprungsland oder Herkunftsort Abs.
MehrDBV-Veredlungstag 2015 Schlachtbefunddaten wertvolle Hilfe zur Beurteilung von Tiergesundheit und Tierwohl
DBV-Veredlungstag 2015 Schlachtbefunddaten wertvolle Hilfe zur Beurteilung von Tiergesundheit und Tierwohl Rechtliche Rahmenbedingungen der Schlachttier- und Fleischuntersuchung: Lebensmittelhygieneverordnung
MehrWas kommt noch alles auf uns zu? Wer bezahlt die Anforderungen an Tierschutz und Tierwohl? oder:
Was kommt noch alles auf uns zu? Wer bezahlt die Anforderungen an Tierschutz und Tierwohl? oder: Schweinehaltung und Tierschutz aus Sicht der Landestierschutzbeauftragten Dr. Cornelie Jäger Fachtagung
MehrEU - Geflügelmarkt. Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt. Wolfgang Christ
EU - Geflügelmarkt Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt Wolfgang Christ EPEGA EPEGA Die European Poultry, Egg and Game Association - EPEGA - mit Sitz in Bonn ist eine Vereinigung der europäischen
MehrDie dänische Schweinefleischbranche
Die dänische Schweinefleischbranche 12.000 Schweineproduzenten 24 Mio. Schweine 1,9 Mio. t. Schweinefleisch Wert: 2,8 Mia. Euro Lebender Export: 1,8 Mio. Private Schlachtbetriebe: 0,8 Mio. Genossenschaften:
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrTierschutz- Nutztierhaltungsverordnung
Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen Ende der Übergangsfristen am 31.12.2012 Sauenhaltung im Deckzentrum Kastenstand: Jedes Schwein muss ungehindert aufstehen,
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrBundesanstalt für Bergbauernfragen
Bundesanstalt für Bergbauernfragen Gerhard HOVORKA Georg WIESINGER Das Berggebiet im EG-Vergleich Facts & Features Nr. 2 -September 1993 Bundesanstalt für Bergbauernfragen 2 1. ALLGEMEINE DATEN DES BERGGEBIETES
Mehr