Sprachliche Bildung von der Primarstufe bis zum tertiären Sektor: Ein kohärentes System auf der Basis des GERS

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1 Sprachliche Bildung von der Primarstufe bis zum tertiären Sektor: Ein kohärentes System auf der Basis des GERS

2 GK4 E8 Bildungsstandards E8 Grundkompetenzen in der verbindlichen Übung Lebende Fremdsprache am Ende der 4. Schulstufe

3 GERS Primarstufe A1 Sekundarstufe 1 A2/B1 Lehrplan SEK1 Matura B2 Lehrplan SEK 2 Lebende Fremdsprache (Erste)

4 Hi, I m Luke. Der GERS beschreibt. - was Lernende zu tun lernen müssen, um eine Sprache für kommunikative Zwecke zu benutzen - welche Kenntnisse und Fertigkeiten sie entwickeln müssen, um in der Lage zu sein, kommunikativ erfolgreich zu handeln I m Jenny.

5 Erfolgreich zu kommunizieren = Kommunikative Kompetenz Der GERS beschreibt verschiedene Niveaus der kommunikativen Kompetenz

6 Kann man diese Kompetenz messen? Kompetenz Performanz Die Fähigkeit, eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen (z.b. eine Frage in englischer Sprache formulieren um eine bestimmte Information zu bekommen) Die konkrete Performanz auf der Basis dieser Aufgabe (z.b. eine englischsprachige Person nach den Weg fragen und den richtigen Weg finden)

7 Fokus: KANN-Beschreibungen und erfolgreiche Kommunikation Kann jemanden vorstellen und einfache Grußund Abschiedsformeln gebrauchen. Europarat 2001: 81

8 6 Niveaus der kommunikativen Kompetenz Breakthrough (A1) Waystage (A2) Threshold (B1) Vantage (B2) Effective Operational Proficiency (C1) Mastery (C2) Basic User Elementare Sprachverwendung Independent User Selbstständige Sprachverwendung Proficient User Kompetente Sprachverwendung

9 Basic Independent Proficient User User User A Elementare B C Selbstständige Kompetente S p r a c h v e r w e n d u n g A1 A2 B1 B2 A2+ B1+ B2+ C1 C2 Primarstufe: GK 4 Sekundarstufe 1: E8 BIST Standardisierte Reife- und Diplomprüfung

10 5 Fertigkeitsbereiche Hören / Verstehen Lesen / Verstehen >> Listening >> Reading An Gesprächen teilnehmen >> Spoken interaction Zusammenhängendes Sprechen >> Oral production Schreiben >> Writing

11 Elementare Sprachverwendung A1 Lernende können sich auf ganz einfache Weise verständigen einfache Fragen zur Person stellen z. B. zum Wohnort, zu Bekannten, zu Dingen, die man besitzt, auf entsprechende Fragen Antwort geben einfache Feststellungen treffen oder auf solche reagieren (unmittelbare Bedürfnisse oder sehr vertrautethemen) begrenztes, eingeübtes und lexikalisch organisiertes Repertoire anwenden Europarat 2001: 42

12 Lernende können Elementare Sprachverwendung A2 kurze, gebräuchliche Ausrücke für einfache konkrete Alltagsbedürfnisse, einfache Satzmuster (Wortgruppen, Redeformeln, Phrasen) routinemäßige Situationen in sozial/funktionalen Bereichen einfache Strukturen, systematisch elementare Fehler (z.b. Zeitformen, Subjekt-Verb-Kongruenz ) generell erfolgreiche Kommunikation kurze Sätze abschreiben, kurze Wörter phonetisch einigermaßen korrekt schreiben

13 Selbstständige Sprachverwendung B1 Lernende können Interaktion aufrechterhalten sich in einem Spektrum von Situationen auszudrücken sprachliche Probleme des Alltagslebens flexibel bewältigen, z. B. auch mit weniger routinemäßigen Situationen umgehen Repertoire von häufig verwendeten Redefloskeln und Wendungen in vorhersehbaren Situationen ausreichend korrekt Europarat 2001: 43 & 114

14 Selbstständige Sprachverwendung B2 Lernende können erfolgreich argumentieren sich in einem Diskurs aktiv beteiligen Europarat 2001: 44 gute Beherrschung der Sprache; keine Fehler, die zu Missverständnissen führen Europarat 2001: 114

15 Kompetente Sprachverwendung C1 ein breites Spektrum an sprachlichen Mitteln flüssige, spontane Kommunikation hohes Maß an Korrektheit Europarat 2001: 44 Europarat 2001: 114

16 Lehrplan LF Schulstufe Fremdsprache auf der Grundstufe I als integrierter Bestandteil im Rahmen der Pflichtgegenstände wie Sachunterricht, Musikerziehung, Leibesübungen, Bildnerische Erziehung und Mathematik ohne Kürzung des Bildungsangebots auf der Grundstufe II eine Wochenstunde kann in längeren Einheiten bzw. integrativ erfolgen

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22 Create Info gap by taking out some pictures or text. by jumbling pictures but leaving text in correct order. by jumbling text but leaving pictures in correct order. etc. 22

23

24 That s 5 metres. Can I have it please? I ve got 5000 millimetres. 5 metres 100 centimetres 5000 millimetres 1 metre 15 millimetres Thanks. Sure. Here you are. 9 kilometres 1 centimetre and 5 millimetres 9000 metres 24

25 25

26 Cummins Framework BICS Basic Interpersonal Communication Skills CALP Cognitive Academic Language Proficiency Soziale Interaktionen sind in der Regel in einen Kontext eingebettet. Sie sind kognitiv nicht sehr anspruchsvoll. Akademische Sprache reduziert den Kontext und ist kognitiv anspruchsvoller. Jim Cummins

27 BICS Generalises PÄDAGOGISCHE Compares & contrasts Summarises Plans Classifies Transforms Personalises Solves problems Context embedded Identifies Transfers Applies Describes Sequences Narrates Reads The learner as manipulator The learner as jigsaw puzzler High cognitive demand CALP The academic learner The parrot Low cognitive demand Argues Identifies criteria Develops ideas Justifies Evaluates Makes deductions Applies principles Context unembedded Repeats utterances Copies.. often without understanding 27

28 ALLGEMEINE SPRACHE CLASSROOM MANAGEMENT SPRACHE CLIL content & language integrated learning INHALT AKADEMISCHE SPRACHE DOMÄNEN SPEZIFISCHE SPRACHE

29 ÖSZ Materialien

30

31 Aufgabenbeispiele GK 4

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35 P-CLIL Sprachliche Kompetenzen Language Soziale und Kooperationskompetenzen SK SP CLIL Methodischdidaktische Kompetenzen Pedagogy Kompetenzfelder Content Professionsbewusstsein P D Q Überfachliche Querschnitts kompetenzen Diversitätskompetenz Pedagocial Content and Language Integrated Learning

36 P-CLIL Fachliche Kompetenzen Content Soziale und Kooperationskompetenzen SK F CLIL Methodischdidaktische Kompetenzen Pedagogy Kompetenzfelder Language Professionsbewusstsein P D Q Überfachliche Querschnitts kompetenzen Diversitätskompetenz 36 Pedagocial Content and Language Integrated Learning 36

37

38 Maria Vlasitz Verena Wagreich Team zusätzliche Sprachen Martina Reiner Sabine Wallner Susanne Barta Gregory Sommer Elisabeth Weitz-Polydoros

39 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

40 Bibliographie & Links Europarat (2001). Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Berlin: Langenscheidt Verbindliche Übung Lebende Fremdsprache (1.-4. Schulstufe) CLIL Leitfaden zur Umsetzung an HTLs file:///c:/users/claudia/dropbox/palm/downloads/erstinfo_clil_v pdf file:///c:/users/claudia/dropbox/palm/downloads/fachtagung_elektronik_clil_ pdf HTL Lehrplan BGBl. II Nr. 300/2011

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