Bericht zum zweiten militärischen Treffen 2011 Zentrum Innere Führung (ZInFü) Koblenz
|
|
- Rudolph Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Re-Union der Luftwaffe der Bundeswehr e.v. Bericht zum zweiten militärischen Treffen 2011 Zentrum Innere Führung (ZInFü) Koblenz Montag, Die Gruppe traf sich um die Mittagszeit in Koblenz. Nach der Begrüßung durch den Projektoffizier OTL Reichardt und dem Beziehen der Unterkünfte sowie dem gemeinsamen Mittagessen begann um Uhr die Veranstaltung mit einer Begrüßung durch den Kommandeur des Zentrums Innere Führung, Brigadegeneral Alois Bach. General Bach erläuterte in seinem Vortrag Auftrag und Gliederung des ZInFü näher und ging auch auf Geschichte und Entwicklung seit Einrichtung des Zentrums im Jahre 1957 näher ein. Die Ziele und Aufgaben des ZInFü sind: Integration der Streitkräfte in Staat und Gesellschaft Motivation und Mitverantwortung fördern Gestaltung der Inneren Ordnung der Streitkräfte Legitimation des soldatischen Dienens In Zuge dieser Aufgaben bildet das ZInFü in folgenden Bereichen aus: Belastungsmanagement Rechtspflege Militärpolitische Kooperation, national +international
2 Führungsbegleitung in militärischen Organisationen (Coaching) Ausbildung in Gleichstellungsfragen Seminare für Richter und Staatsanwälte Das Seminarangebot richtet sich an alle Kommandeure, die für ihr Personal Ausbildung verantworten. Die gewünschten Schwerpunkte setzt somit der jeweilige Kommandeur selbst. Innere Führung - Selbstverständnis und Führungskultur der Bundeswehr Oberst i.g. Morbe ging in seinem lebhaften und spannenden Vortrag näher auf die Definition der Inneren Führung und die damit erwachsenden Herausforderungen ein. Definitionen der Inneren Führung gibt es viele; Oberst Morbe erläuterte die IF als Unternehmens- und Führungsphilosophie und Berufsleitbild der Bundeswehr seit Eckpunkte sind: Armee in der Demokratie. Die Bundeswehr stellt (nach dem Kurzversuch in der Weimarer Republik) die ersten deutschen Streitkräfte dar, die fest in der Demokratie verankert sind. Führungsphilosophie: Führen mit Auftrag. Eigentlicher Beginn war mit Abschaffung des Züchtigungsrechtes in der preußischen Armee Staatsbürger in Uniform. (oder anders: Staatsbürger in Waffen ). Der Soldat als: - freie und unabhängige Persönlichkeit - verantwortungsbewusster Staatsbürger - einsatzbereiter Soldat Zentrale Ansprechstelle für die Ethikausbildung (ZETHA) OTL Wilke erläuterte die Grundlagen der Ethik der Bundeswehr aus der Zentralen Dienstvorschrift 10/1 Innere Führung (ZDV 10/1) Punkt 304 und 508 der Bundeswehr: II. Ethische Grundlagen 304. Das Grundgesetz ist die freiheitlichste Verfassung, die sich die Deutschen je gegeben haben. Das Wertesystem des Grundgesetzes beruht auf einer in Europa über Jahrhunderte entwickelten Philosophie und Ethik sowie auf besonderen geschichtlichen Erfahrungen. Dieses Wertesystem garantiert vor allem: Menschenwürde, Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit, Gleichheit, Solidarität und Demokratie.
3 508. Soldatinnen und Soldaten müssen stets in der Lage sein, selbstverantwortlich zu leben und zu handeln und Verantwortung für andere übernehmen zu können. Um diese Kernkompetenz zu erreichen, gestalten sie das Leben in der militärischen Gemeinschaft bewusst mit und leben Kameradschaft, treten sie jederzeit für die Werte und Normen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung ein und schärfen sie ihr Gewissen und entwickeln eine moralische Urteilsfähigkeit. Auf diese Weise leisten die Soldatinnen und Soldaten einen entscheidenden Beitrag zu ihrer eigenen Persönlichkeitsbildung. Die ZDv 10/1 Innere Führung zum Download: ZdV 10/1.pdf Auslöser für die 2010 erfolgte Einrichtung der ZETHA war die als nicht ausreichend empfundene Ethische Ausbildung in der Bundeswehr. Diese findet statt u.a. durch die Militärseelsorge, eine Vertiefung im Studium der Offiziere, lehrgangsgebundene Ausbildung in der Führungsakademie oder die Truppenschule. Die Aufgabenstellungen der ZEHTA sind: zentrale Ansprechstelle für Ethikfragen Netzwerk für ethische Kompetenz aufbauen Sammeln von themenbezogen Informationen Vermitteln von Angeboten für Aus- und Weiterbildung Begleitung und Evaluierung laufender Ausbildungsinhalte Mitarbeit bei der Zertifizierung von Lehrkräften Zur Unterstützung ethisch basierter Entscheidungen wurde der Koblenzer Entscheidungs-Check entwickelt, der sich um die Fragestellung dreht: Wie würde ich meine Entscheidung/Verhalten meinen Eltern/Geschwistern/Ehepartner/KindernD erklären. Zentrale Koordinierungsstelle Interkulturelle Kompetenz (ZKIkK) Interkulturelle Kompetenz wird als Aufgab der Inneren Führung und nicht der mil. Nachrichtengewinnung verstanden, so OTL Dr. Ulrich in seinem Vortrag. Eine Definition der IkK: Fähigkeit und Bereitschaft sich im Bewusstsein der eigenen kulturellen Prägung mit anderen Kulturen, Religionen, Lebenswelten und deren Besonderheiten angemessen auseinanderzusetzen,
4 entsprechende Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, sowie Verständnis und Sensibilität für fremde Werte und Ansichten und Handlungsweisen zu entwickeln. Unabdingbare Grundlage für IkK ist Veränderungskompetenz des Einzelnen (interkulturelle Fähigkeit) vor eigener Kultur als Orientierungssystem, unterfüttert durch: Empathie Rollendistanz Toleranz Kommunikationsfähigkeit. Das Schlagwort IkK spart Blut wird deutlich vor dem Hintergrund dass die Kultur des Einsatzlandes den Rahmen für militärische Einsätze bildet. Somit ist IkK Grundvoraussetzung für effektive Zusammenarbeit und die erfolgreiche Auftragserfüllung. Mangelnde IkK kann den gesamten Einsatz bzw. die Sicherheit der Truppe gefährden, eindrücklich erklärt an dem Beispiel der unterschiedlichen Bedeutung der Geste des erhobenen Daumens, welcher in Afghanistan nicht Zustimmung, sondern eine Beleidigung darstellt. Stärkung der IkK dient somit der querschnittlichen Basisqualifizierung aller Soldaten. Interkulturelle Einsatzberatung wird durch Spezialisten, jedoch keine locals geleistet um deren Akzeptanz im Einsatzland nicht in Frage zu stellen. Nach diesen sehr anspruchsvollen Vorträgen fand der Abend mit der Mitgliederversammlung 2011 der Re-Union sowie einem anschließenden Kameradschaftsabend bei dem noch teilweise mit einem der Referenten weiterdiskutiert werden konnte, seinen Abschluss. Dienstag, Der zweite Tag des Besuches stand am Vormittag wieder im Zeichen von interessanten Vorträgen. OTL Schmitz und Privatdozent Dr. Scherm referierten über: Führungsbegleitung in militärischen Organisationen (FMO) Ist das militärische Pendant zum zivilen Coaching, welches aber auf militärische Belange abgestimmt ist. Wissenschaftlich begleitet wird FMO durch die Helmut Schmidt Universität der Bundeswehr in Hamburg. Am ZInFü wird FMO durch 2 Teams (1 Stabsoffizier, 1 Offz, 3 Uffz mit Portepée) geleistet. Diese Teams werden von der Truppe angefordert (kostenfrei) und haben keine Dienstaufsichtsfunktion. FMO bietet ein modernes Weiterbildungskonzept für aufgeschlossene Vorgesetzte.
5 Grundsätzlich findet FMO in der Truppe am jeweiligen Arbeitsplatz im laufenden Dienstbetrieb statt und gliedert sich in eine Vorlaufphase mit erster Analyse Kernphase mit Selbst- und Fremdbild, Begleitung, Analyse und Übungen Evolutionsphase mit Unterstützung zur Entwicklung Die Dauer variiert zwischen ca. 14 Tagen in der Truppe bis zu 1 Monat oder länger in Stäben. Dr. Scherm (Helmut Schmidt Universität der Bundeswehr) legte in seinem Vortrag den Schwerpunkt auf die Wirkeffekte der FMO, die im militärischen Bereich messbar besser ist als im Zivilen. Grund hierfür ist dass FMO on the job stattfindet und nicht in der theoretischen Umgebung eines Schulungsraumes. Ca. 70% der Teilnehmer erreichen eine Verbesserung in mindestens einer Kompetenz. Über die Fokusperson wird ein sog. 360-Grad Bild erstellt, nämlich folgenden Einschätzungen von: gleichgestelltem Kameraden Untergebenen Vorgesetztem Eigener Person (Selbsteinschätzung) bezüglich der Kompetenzfelder: Verantwortung Führen Konfliktfähigkeit Auftrag und Team Transparenz Sozusagen als Überraschungsgast trat nach diesem Vortrag Brigadegeneral Reiner Keller (Kdr. LwAusbKdo) an den Rednerpult. BG Keller nimmt die ihm vom Vorstand angetragene Schirmherrschaft der Re-Union an und erläuterte in seinem Kurzvortrag neben der Vorstellung seiner Person auch aktuelle Entwicklungen in der Luftwaffe. Besonderen Schwerpunkt bildete naturgemäß das vor wenigen Tagen veröffentlichte neue Reduzierungskonzept der Bundeswehr mit den eingehenden Strukturveränderungen in der Truppe. Die Luftwaffe wird von heute ca Soldaten auf dann Dienstposten reduziert. Unter anderem werden die Inspekteure der Teilstreitkräfte aus dem Verteidigungsministerium herausgelöst. Einzelheiten können hier heruntergeladen werden: Stationierungskonzept der Bundeswehr
6 Der eingeplante Vortrag von Dr. Weber über Einsatzrechtausbildung musste aus Zeitgründen leider entfallen, somit bildete den Abschluss der Vortragsreihe FKpt Buchner mit seinen Ausführungen zur Politischen Bildung in der Bundeswehr Diese begründet sich aus dem Soldatengesetz und der ZDv 12/1: der Sinn des Auftrages der Bundeswehr ist einsichtig und verständlich zu machen Die Soldaten sollen überzeugt sein, dass der Auftrag politisch gewollt durchführbar rechtlich und moralisch begründet ist. Hierzu wurde das Unterrichtsmodell PITT entwickelt: Problematisierung-Information-Training-Transfer.
7 Die Angebote des ZInFü besteht unter anderem aus 1-wöchigen Lehrgängen über Gestaltung von politischer Bildung Interkulturelle Kompetenz (Multiplikatoren) Nach dem Mittagessen wurde die Gruppe von OTL Dr. Kloppert ans Deutsche Eck in Koblenz begleitet und mit einem humorvollen Vortrag über 1000 Jahre Geschichte spannend informiert. Bei bestem, aber kaltem Wetter konnten wir an mehreren Stationen die Geschichte der Brücke der Stadt Koblenz, die Stadtgeschichte und die historischen Entwicklungen im deutsch-französischen Verhältnis nachvollziehen. Festung Ehrenbreitstein Einen weiteren tiefen geschichtlichen Einblick zur Vorgeschichte der Entstehung des deutschen Reiches gab Dr. Kloppert vor der St. Kastor-Basilika.
8 Hersbruck, Jörg Eichhorn Schriftführer
Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016
Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016 1 Deutschland nach 1945 2 Innere Führung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller
MehrLebenskundlicher Unterricht
A2-2530/0-0-1 Zentralrichtlinie Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Lebenskundlicher Unterricht Beteiligte Interessenvertretungen: Gebilligt durch: Herausgebende Stelle: Geltungsbereich: Einstufung:
MehrSelbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr
Selbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr - 2 - Kommando Sanitätsdienst 56070 Koblenz, 08. Juli 2015 der Bundeswehr Inspekteur Hiermit erlasse ich den Rahmen für das Selbstverständnis des Sanitätsdienstes
MehrMuslimische Seelsorge in staatlichen Einrichtungen. Tagung der Deutschen Islam Konferenz am 7. November 2016
Muslimische Seelsorge in staatlichen Einrichtungen Tagung der Deutschen Islam Konferenz am 7. November 2016 Stand der Debatte zur Militärseelsorge in der DIK Sehr geehrte Damen und Herrn, am 27. April
MehrGrußwort der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Impuls-Workshop. Innere Führung heute am 24.
0 Grußwort der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Impuls-Workshop Innere Führung heute am 24. August 2017 am Zentrum Innere Führung in Koblenz Redezeit: 10-15 Minuten 1 Herr
MehrRede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin
Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Anrede! Ich begrüße Sie an diesem denkwürdigen
MehrWarum soziale Kompetenz heute so wichtig ist
Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen
0 Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich der Umbenennung der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne am 28. März 2018 in Hannover Es gilt das
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-08/231 vom 17. September 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife
MehrRede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )
Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762
MehrPraxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive
EVANGELISCHE SEELSORGE IN DER BUNDESWEHR Praxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive Impuls für den Arbeitsauschuss der Deutschen Islamkonferenz zum Thema Militärseelsorge am 27. April in
MehrFeierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen
Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf
MehrA-2600/1. Zentrale Dienstvorschrift. Innere Führung. Bundesminister der Verteidigung
Zentrale Dienstvorschrift Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Gebilligt durch: Innere Führung Herausgebende Stelle: BMVg FüSK II 4 Geltungsbereich: Einstufung: Einsatzrelevanz:
MehrGökçen Sara Tamer-Uzun M.A. Gökçen Sara Tamer Uzun M. A., Islamische Theologie / Religionspädagogik PH Ludwigsburg 1
Gökçen Sara Tamer-Uzun M.A. 1 Silcherschule Informationsabend IRU IRU (Islamischer Religionsunterricht) Sunnitischer Prägung 2 Übersicht (1) Gegenwart (2) Ausbildung der Lehrkräfte (3) Inhalte im Studium
MehrZDv 10/1. Innere Führung. Selbstverständnis und Führungskultur der Bundeswehr
ZDv 10/1 Innere Führung Selbstverständnis und Führungskultur der Bundeswehr Der Bundesminister der Verteidigung Bonn, 28.01.2008 Ich erlasse die Zentrale Dienstvorschrift Innere Führung ZDv 10/1 Dr. Jung
MehrKarriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen
Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S
MehrDer Rechtsberater in der Bundeswehr
Der Rechtsberater in der Bundeswehr Von Jens Eugen Baganz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Die Geschichte der Militärjuristen: Die historischen Vorbilder des Rechtsberaters
MehrAtemschutz Chinoise. Atemschutz chinoise
Atemschutz Chinoise Atemschutz chinoise 1 Soziale Kompetenz im Global Age Prof. Dr. Hannelore Kuepers Institut für Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung (IZK) hannelore.kuepers@hs-bochum.de 2 Gliederung:
MehrWie integriert ist die Bundeswehr?
Forum Innere Führung l 36 Jürgen Franke Wie integriert ist die Bundeswehr? Eine Untersuchung zur Integrationssituation der Bundeswehr als Verteidigungs- und Einsatzarmee Nomos Forum Innere Führung herausgegeben
MehrInnere Führung Selbstverständnis und Führungskultur
Zentrale Dienstvorschrift Innere Führung Selbstverständnis und Führungskultur Zweck der Regelung: Herausgegeben durch: Beteiligte Interessenvertretungen: Festlegung der Konzeption der Inneren Führung als
MehrZentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in
Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft
MehrAnsprache zum Bundeswehr-Gelöbnis
Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis Verbandsgemeinde Zell Mosel Rede Bürgermeister Karl Heinz Simon am 13. Juni 2001 anlässlich Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr in Zell (Mosel) Liebe Soldaten, Sie sind
MehrEuropäische und sicherheitspolitische Herausforderungen im 21. Jahrhundert
Seminar-Nr. 16-112-12 Europäische und sicherheitspolitische Herausforderungen im 21. Jahrhundert Ein Europaseminar der Europäischen Akademie Bayern e. V., und des Jugendoffiziers Deggendorf Unterkunft:
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrWie sieht idealtypisch eine demokratische Schule aus? Ralf Seifert, Comenius-Institut
Wie sieht idealtypisch eine demokratische Schule aus? Gliederung 1. Annäherungen an das Thema Demokratie 2. Leitsätze der Demokratie-Erziehung 3. Ableitungen für eine Schule der Demokratie 4. Schule als
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale
MehrDeutsche Teilnahme an EUTM SOM beendet
bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Aktuelle Einsätze > Mogadischu, 29.03.2018. Antreten anläßlich des Einholen der Deutschen und Niederländischen Flagge (Quelle: Bundeswehr)Größere Abbildung anzeigen
MehrSeminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß
FernUniversität in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Organisation und Planung Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß Seminarvortrag
Mehrdamitauch religiösen)realitätdeseinwanderungslandsdeutschlanddeutlichwerden.dadurchverändertsichauchdasprofilderrekrutinnenundrekruten.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9482 17. Wahlperiode 02. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Memet Kilic, Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter
MehrWir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr
Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. W i r. D i e n e n. D e u t s c h l a n d. Beruf trifft Berufung. Die Sicherheit unseres Landes hängt
MehrImpulse 2015 Zu meinem Angebot. Wien, im Jänner 2015
Impulse 2015 Zu meinem Angebot Wien, im Jänner 2015 Seminarkonzept Erfolgreich auf dem eigenen Weg Aufstiegskompetenz für Frauen 2 Die Idee zum Seminar Die bestausgebildetste Frauengeneration ist in den
MehrPestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.
Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrNORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM
STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT DR. ULRICH PALM NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG Verfassung ist das erste Gesetz des Staates (nicht bloßer Programmsatz) Vorrang der Verfassung (Art. 20 III, Art. 1 III
MehrProjekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller
Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Gliederung 1. Phase: Explorative Recherche 2. Phase: Inhaltliche
MehrWeiterbildung & Beratung
Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,
MehrInterkulturelle Kompetenz eine Eintagsfliege?
Interkulturelle Kompetenz eine Eintagsfliege? Prof. Dr. Hannelore Kuepers hannelore.kuepers@fh-bochum.de Gliederung: 1. Thesen zur Entwicklung Interkultureller Kompetenz 2. Empfehlungen 3. Beispiele 4.
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Großen Zapfenstreich
Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Großen Zapfenstreich anlässlich 60 Jahre Bundeswehr am 11. November 2015 vor dem Reichstag in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrDEMOKRATISCHE GRUNDWERTE
B/69292. Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Politikwissenschaftliches Seminar Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie DEMOKRATISCHE
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrDie Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte
Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:
MehrWas ist interkulturelles Lernen?
Was ist interkulturelles Lernen? Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referenten: Mike Hille und Fabian Götz Gliederung
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrGerechtigkeit in der liberalen Demokratie: John Rawls
Gerechtigkeit in der liberalen Demokratie: John Rawls Dr. phil. Jörg Schaub Lehrstuhl für internationale politische Theorie und Philosophie (Goethe Universität Frankfurt/M). Eine Frage der Gerechtigkeit.
MehrAnthropologische Grundlagen
Anthropologische Grundlagen Kind ist Geschöpf Gottes es hat das Recht auf sein selbst, Anspruch auf Liebe Teil des Kosmos "Baumeister seiner selbst", wenn der Erwachsene es zulässt Kind hat Anspruch auf
MehrUmsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrM 1 Eine Verfassung für Deutschland
M 1 Eine für Wenn du den folgenden Text über das politische System der Republik gelesen hast, bist du sicher in der Lage, mithilfe des Bastelbogens ein passendes sschema zu erstellen, das dir einen guten
MehrProfil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT
4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt
MehrDOWNLOAD. Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrClausewitz-Symposium I / 2013 Programm
Clausewitz-Symposium I / 2013 Programm 6. - 8. Mai 2013 an der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg CLAUSEWITZ NETZWERK FÜR STRATEGISCHE STUDIEN Theorie, Vernetzte Sicherheit, zukünftige Ressourcen
MehrSchulpatenschaft mit der KZ - Gedenkstätte Neckarelz
1 Schulpatenschaft mit der KZ - Gedenkstätte Neckarelz Einrichtung einer stetigen Kooperation mit der KZ - Gedenkstätte Neckarelz 1. Grundsätzliches Gedenkstätten erfüllen mit ihrer pädagogischen Arbeit
MehrInformationsschrift 2013
Zentrum Innere Führung Informationsschrift 2013 Persönlichkeit bilden Handlungssicherheit fördern Vorgesetzte beraten Truppe unterstützen Einsatzbereitschaft stärken Dialog pflegen Impulse geben Orientierungswissen
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten
MehrLeichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben
Leichlingen Rheinische Gesellschaft Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst Nächstenliebe leben Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst Wollen
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrRichtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege in der Bundeswehr
Der Bundesminister der Verteidigung Bonn, 20. September 1982 Fü S I 3 Az 35-08-07 Richtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege in der Bundeswehr I. GRUNDSÄTZE 1. Tradition ist die Überlieferung
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
MehrMerkblatt Projekt 27 Ethik und Demokratie
Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland Heilsbachstr. 6, 53123 Bonn, Telefon: (02 28) 28929-30 Telefax: (02 28) 28929-57 E-Mail: info@aksb.de Homepage: http://www.aksb.de
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrTagung Wehrhafte Demokratie, 22. Juni 2017
Tagung Wehrhafte Demokratie, 22. Juni 2017 Als Thomas Krüger und ich vor einigen Monaten darangegangen sind, diese Tagung zu planen, da ahnten wir nicht, wie aktuell unser Thema Politische Bildung in der
MehrFührungsverständnis in der Bundeswehr
SCHULE für FELDJÄGER und STABSDIENST der BUNDESWEHR Führungsverständnis in der Bundeswehr (Oberst MÜLLER) Generaloberst-Beck-Kaserne Begriffsklärung Truppenführung Truppenf hrung Führungsorganisation hrungsorganisation
MehrKirchliche Kooperationspartner
Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,
MehrWirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil
Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil WSG Sozialwissenschaftliche Ausrichtung Jahrgangsstufe 8, 9, 10 2-stündig Sozialkunde 1 Schulaufgabe pro Halbjahr
MehrPhilosophie und Ethik
Kantonsschule Ausserschwyz Philosophie und Ethik Bildungsziele sind in der Lage, philosophische Gedankengänge verstehend nachzuvollziehen und anderen mitzuteilen. Sie sollen sich begrifflich klar und präzise
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch
MehrNorddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim
Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N Einführung in die Rechtswissenschaften und in das Staats- und Verfassungsrecht Stand: Dezember 2013 - 2 - A Art und
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrTeamentwicklung. Teamentwicklung
Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,
MehrSachunterricht - Ziele und Inhalte
Sachunterricht - Ziele und Inhalte Ein Lehr- und Studienbuch zur Didaktik von Dagmar Richter HLuHB Darmstadt 15309679 Schneider Verlag Hohengehren GmbH III 1. Einleitung l 1.1 Die Kapitel im Überblick
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrRede zum Nationalfeiertag 2007,
Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,
MehrAußenorganisation. Zukunftsperspektiven in der LVM-Versicherungsagentur
Außenorganisation Zukunftsperspektiven in der LVM-Versicherungsagentur In guten Händen. LVM In guten Händen. LVM Das ist bei der LVM nicht nur eine Redewendung, sondern unsere Philosophie. Bei uns sind
MehrKernkompetenzen der Gesundheitsförderung
3. Fachtagung, Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung Franziska Hengl Kati Lara Lippold Agenda 1. Berufsverband
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie
06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen
MehrExzellenter Einstieg. bei Rehbein personal coaching. Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams!
Exzellenter Einstieg bei Rehbein personal coaching Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams! Rehbein personal coaching Als Spezialist für ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung
MehrRichtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege in der Bundeswehr
Sie sind hier: Startseite > Streitkräfte > Grundlagen > Geschichte > Tradition > Traditionserlass Richtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege in der Bundeswehr Geschichte kann Tradition
MehrZivilgesellschaft und Dritter Sektor: Konzeptuelle Herausforderungen
Adalbert Evers Zivilgesellschaft und Dritter Sektor: Konzeptuelle Herausforderungen Beitrag im Rahmen der Tagung Zivilgesellschaft Verstehen. Engagement Fördern Berlin, Unter den Linden 29. November 2013
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrANGEBOT. Potential Diagnose
ANGEBOT Potential Diagnose I. Vorbemerkung 3 II. Konzeption 4 1. Beispielhafte Inhalte 5 2. Ergebnisdarstellung und mitteilung 6 3. Kompetenz-Profil 7 III. Ergebnisdarstellung Kompetenz-Profil 8 I. VORBEMERKUNG
MehrFACHKONFERENZ PHILOSOPHIE (PP/PL)
SCHULINTERNES CURRICULUM PRAKTISCHE PHILOSOPHIE JAHRGANG - 0 (Stand: März 0) Inhalt () Sinn und Wert () Anforderungen und Beurteilungsbereiche () Perspektiven und Fragenkreise () Literatur () Themen im
MehrExzellenter Einstieg. bei Rehbein personal coaching
Exzellenter Einstieg bei Rehbein personal coaching Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams! Rehbein personal coaching Als Spezialist für ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung
MehrEin Grund zum Feiern - LRC rahmt ein gemeinsames Bildungsverständnis und einen gemeinsamen Bildungsauftrag Wissen wir was wir tun?
Ein Grund zum Feiern - LRC rahmt ein gemeinsames Bildungsverständnis und einen gemeinsamen Bildungsauftrag Wissen wir was wir tun? - Haben wir uns vergewissert, was wir als hochschulische Bildung verstehen
MehrDer Beruf. sich in die Zusammenarbeit im Pflegeteam und zwischen den Berufsgruppen im Gesundheitswesen konstruktiv einzubringen;
Der Beruf Die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege an unserer Berufsfachschule soll Ihnen Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die Sie dazu befähigen, Menschen kompetent zu pflegen und zu
MehrTotgesagte leben länger
Totgesagte leben länger Die Innere Führung in Zahlen Im Unterricht Selbstverständnis des Offiziers setzen sich die Offizieranwärter mit den Anforderungen an den Offizier auseinander Die Innere Führung
MehrStoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)
Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an
MehrMilitarpolitik im,,jahr der Frau". Die Offnung der Bundeswehr fur weibliche Sanitatsoffiziere und ihre Folgen.
Militarpolitik im,,jahr der Frau". Die Offnung der Bundeswehr fur weibliche Sanitatsoffiziere und ihre Folgen. Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
MehrKirche und Arbeitswelt zusammenbringen
Kirche und Arbeitswelt zusammenbringen Wie können Kirche und Arbeitswelt voneinander profitieren? Diese Frage steht beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) im Zentrum. Mit vielen Angeboten unterstützt
MehrFach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Klasse 7 1. Anthropologie Individualität Der Jugendliche in seinem Denken, Empfinden und Wollen SchülerInnen beschreiben sich mit ihren eigenen Charaktermerkmalen, Fähigkeiten und Begabungen Vorbilder
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrBetriebsrat sucht Mitarbeiter
Betriebsrat sucht Mitarbeiter AUF VIER JAHRE BEFRISTET OHNE PROBEZEIT MIT KÜNDIGUNGSSCHUTZ Du bist mindestens 18 Jahre alt, seit mindestens 6 Monaten in unserem Unternehmen und verfügst über folgende Eigenschaften:
MehrErlebnisorientierte Teamentwicklung. 07./ Moritz Nestle
Erlebnisorientierte Teamentwicklung 07./08.06.2018 Moritz Nestle Erlebnisorientierte Teamentwicklung in der Praxis In einer immer flexibler werdenden Wirtschaft stehen Teams vor zunehmend anspruchsvolleren
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
Mehr