Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
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- Alfred Arnold
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1 Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Alfons Kaier, Professor, Dipl.-Handelslehrer Dr. Hermann Speth, Professor, Dipl.-Handelslehrer Michael Martin, Dipl.-Handelslehrer Alos Waltermann, Dipl.-Kfm. Dipl.-Handelslehrer Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. ***** 1. Auflage b MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: ISBN
2 Vorwort Dieses Lehr- und Aufgabenbuch umfasst alle geforderten Lerngebiete und Lerninhalte für das profilbildende Fach Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzen des Landes Baden-Württemberg für die Jahrgangsstufen 1 und 2. Der Lehrplan für die Jahrgangsstufe 1 trat am 1. August 2015 in Kraft. Die Auswirkungen des BilRUG auf den Jahresabschluss und die Abgrenzungsrechnung sind bereits eingearbeitet. Für Ihre Arbeit mit dem vorgelegten Lehrbuch möchten wir auf Folgendes hinweisen: Das Buch hat mehrere Zielsetzungen. Es soll den Lernenden alle Informationen liefern, die zur Erarbeitung des Lernstoffs notwendig sind; dabei helfen, die im Lehrplan enthaltenen Lerninhalte in Allein-, Partner- oder Teamarbeit zu erarbeiten, Entscheidungen zu treffen, diese zu begründen und über die Ergebnisse verbal oder schriftlich zu berichten; fächerübergreifende Zusammenhänge näherbringen. Durch die Verbindung von betriebswirtschaftlichen Inhalten mit denen des Rechnungswesens wird das Denken in Zusammenhängen geschult. Die Lerninhalte werden zu klar abgegrenzten Einheiten zusammengefasst, die sich in die Bereiche Stoffinformationen, tabellarische Gegenüberstellungen, Zusammenfassungen und Übungsaufgaben aufgliedern. Wichtige Merksätze werden hervorgehoben. Beispiele und Schaubilder veranschaulichen die praxisbezogenen Lerninhalte. Fachwörter, Fachbegriffe und Fremdwörter werden grundsätzlich im Text oder in Fußnoten erklärt. Im Schülerbuch werden folgende Hinweis-Icons für die Lehrpersonen benutzt: Excel Zur Aufgabe passende Excel-Datei auf der CD-ROM vorhanden. PPT Schaubild wird im Rahmen einer Präsentation sukzessiv entwickelt. Vorlage Auf der CD-ROM gibt es eine zur Aufgabe passende Kopiervorlage. PDF Übersicht, die als PDF-Datei zur Verfügung steht. Wir hoffen, mit diesem Schulbuch die erforderlichen Unterrichtshilfen für die praktische Umsetzung der Lerninhalte geben zu können. Folgende Ergänzungen zum vorliegenden Buch sind zu empfehlen: Für die Hand der Lehrkraft gibt es ein Lösungsbuch (Merkur BN 3629). Die dem Lösungsbuch beiliegende CD bietet der Lehrkraft u.a. Kopiervorlagen zu verschiedenen Aufgaben und wichtige Übersichten als PDF-Dateien sowie PowerPoint- Präsentationen und Excel-Tabellen. Für die Inhalte der Eingangsklasse steht das Merkurbuch BN 0628 zur Verfügung. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar: info@kaier-online.de Wir wünschen Ihnen einen guten Lehr- und Lernerfolg! Die Verfasser
3 Inhaltsverzeichnis 7 Internes Rechnungswesen 7.1 Ziele des betrieblichen Rechnungswesens Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens Auszahlungen und Einzahlungen Ausgaben und Einnahmen Aufwand und Ertrag Kosten und Leistungen Begriffe Kosten, Grundkosten, neutrale Aufwendungen, Zusatzkosten Begriffe Leistungen, Grundleistungen, neutrale Erträge, Zusatzleistungen Abgrenzung von Aufwendungen, Kosten, Erträgen und Leistungen in einer Abgrenzungsrechnung Grundstruktur einer Ergebnistabelle Unternehmensbezogene Abgrenzungen Kostenrechnerische Korrekturen Darstellung einer Ergebnistabelle mit unternehmensbezogener Abgrenzung und kostenrechnerischen Korrekturen Kostenartenrechnung Fixe und variable Kosten Begriffe fixe und variable Kosten Kostenauflösung Kapazität und Beschäftigungsgrad Kostenverläufe bei fixen und variablen Kosten Gewinnschwelle und Gewinnmaximum Einzelkosten und Gemeinkosten Istkosten und Normalkosten Kostenstellenrechnung Begriff und Aufgaben der Kostenstellenrechnung Kriterien für die Bildung von Kostenstellen Durchführung der Kostenstellenrechnung mithilfe des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) Begriff und Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens Problem der Verrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen Aufstellung eines Betriebsabrechnungsbogens Ermittlung der Zuschlagssätze für die Gemeinkosten Kostenträgerrechnung Allgemeines zur Kostenträgerrechnung Kostenträgerstückrechnung (Vollkostenrechnung als Zuschlagskalkulation) Aufbau der Zuschlagskalkulation Kostenträgerstückrechnung als Angebotskalkulation (Vorkalkulation) mit Normalkosten Kostenträgerstückrechnung als Nachkalkulation mit Normal- und Istkostenzuschlagssätzen Kostenüber- und -unterdeckung Kostenträgerzeitrechnung Inhalt und Aufgaben der Kostenträgerzeitrechnung Kostenträgerzeitrechnung (Kostenträgerblatt) mit Ist- und Normalkosten Zusammenfassung zur Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
4 7.9 Kritik an der Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation Deckungsbeitragsrechnung Abgrenzung der Teilkostenrechnung von der Vollkostenrechnung Aufbau der Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Stückrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Periodenrechnung Berechnung des Betriebsergebnisses Berechnung des Break-even-Points Deckungsbeitragsrechnung als Instrument zur Bestimmung von Preisuntergrenzen Deckungsbeitragsrechnung als Instrument zur Entscheidungsfindung über die Annahme eines Zusatzauftrages Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug (Make or Bu) Entscheidung bei noch freien Produktionskapazitäten Entscheidung bei notwendigen Kapazitätserweiterungen Optimierung des Produktionsprogramms Optimierung des Produktionsprogramms bei freien Kapazitäten Optimierung des Produktionsprogramms bei Vorliegen eines Engpasses Sstemvergleich zwischen Vollkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung Wiederholungsaufgaben zur Vollkosten- und Deckungsbeitragsrechnung Rechtsformen der Unternehmung 8.1 Handelsrechtliche Grundlagen der Unternehmung Kaufmann Handelsregister Firma Wahl der Rechtsform der Unternehmung als Entscheidungsproblem Rechtsformen im Überblick Bestimmungsgründe für die Wahl der Rechtsform Wichtige Entscheidungskriterien für die Wahl der Rechtsform Einzelunternehmung Offene Handelsgesellschaft (OHG) Begriff, Firma und Gründung der OHG Pflichten und Rechte der OHG-Gesellschafter im Innenverhältnis Pflichten und Rechte der OHG-Gesellschafter im Außenverhältnis Auflösung der OHG Merkmalsübersicht zur OHG Vor- und Nachteile der OHG Kommanditgesellschaft (KG) Begriff, Firma und Gründung der KG Pflichten und Rechte der Komplementäre im Innenverhältnis und im Außenverhältnis Pflichten und Rechte der Kommanditisten im Innenverhältnis Pflichten und Rechte der Kommanditisten im Außenverhältnis Merkmalsübersicht zur KG Auflösung der KG Bedeutung der KG
5 8.6 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Begriff, Kapital und Firma der GmbH Gründung der GmbH Organe der GmbH Pflichten und Rechte der GmbH-Gesellschafter Merkmalsübersicht zur GmbH Unternehmergesellschaft als Sonderform der GmbH Auflösung und Bedeutung der GmbH GmbH & Co. KG Aktiengesellschaft (AG) Begriff, Firma und Gründung der Aktiengesellschaft Aktienarten und Rechte aus der Aktie Begriff und Wert der Aktien Pflichten und Rechte eines Aktionärs Aktienarten Organe der Aktiengesellschaft Vorstand Aufsichtsrat Hauptversammlung Auflösung der Aktiengesellschaft Merkmalsübersicht zur AG Bedeutung der Aktiengesellschaft Rechtsformentscheidungen Finanzierungsmöglichkeiten der AG 9.1 Begriff Finanzierung Übersicht über die Finanzierungsarten Innenfinanzierungsmöglichkeiten der AG Offene Selbstfinanzierung Begriff und Arten der Selbstfinanzierung Bilanzierung des Eigenkapitals im handelsrechtlichen Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften Überblick über die Gewinnverwendung bei der AG Rechnerischer Ablauf der Gewinnverwendung Ausweis der Gewinnverwendung in der Bilanz Auflösung von Rücklagen zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrags Interessenkonflikt zwischen Aktionären und Geschäftsleitung und seine Auswirkungen auf die Dividendenpolitik Beurteilung der Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten Außenfinanzierung in Form von Beteiligungsfinanzierung Begriff Beteiligungsfinanzierung Beteiligungsfinanzierung bei einer Aktiengesellschaft (AG) ordentliche Kapitalerhöhung (Kapitalerhöhung gegen Einlagen) Grundbegriffe und Ablauf der ordentlichen Kapitalerhöhung Berechnung des Bezugsverhältnisses Begriff und Bedeutung des Bezugsrechts Beispiel für eine ordentliche Kapitalerhöhung Bilanzkurs Beurteilung der Beteiligungsfinanzierung
6 9.5 Außenfinanzierung in Form von Schuldverschreibungen Begriff Schuldverschreibung Besonderheiten von Unternehmensschuldverschreibungen (Industrieobligationen) Bilanzierung einer Schuldverschreibung Beurteilung der Finanzierung mit Schuldverschreibungen Außenfinanzierung in Form der Kreditfinanzierung Begriff Kreditfinanzierung (Fremdfinanzierung) Kontokorrentkredit (Dispositionskredit) Begriff Kontokorrentkredit Wirtschaftliche Merkmale Vorteile des Kontokorrentkredits für die Kreditnehmer Bankdarlehen Beurteilung der Kreditfinanzierung Kreditsicherheiten Begriff und Arten der Kreditsicherung Bürgschaft Sicherungsübereignung Zession Grundschuld Beleihungswert Leasing Begriff Leasing Möglichkeiten der Vertragsgestaltung Steuerliche und bilanzielle Behandlung von Leasingverträgen Rechnerischer Vergleich von Finance-Leasing und Kreditfinanzierung Beurteilung des Leasings Investition 10.1 Begriff Investition Motive und Arten von Investitionen Verfahren der Investitionsrechnung Grundlegendes Statische Verfahren der Investitionsrechnung zum Vergleich von Investitionsalternativen Kostenvergleichsrechnung Amortisationsrechnung Dnamische Verfahren der Investitionsrechnung Grundlagen der dnamischen Investitionsrechnungsverfahren Kapitalwertmethode Vergleich von Investitionsalternativen (Differenzinvestition) Bedeutung der Kapitalwertmethode Investitionsentscheidungen bei unsicheren Erwartungen Begriff Unsicherheit Investitionsentscheidungen bei Ungewissheit Korrekturverfahren Sensitivitätsanalse Investitionsentscheidungen bei Risiko Entscheidungsbaumverfahren Erwartungswert einer Investition
7 11 Finanzplanung und -steuerung 11.1 Übersicht über die betriebliche Finanzplanung Ziele der Finanzplanung Kurz- und mittelfristige Finanzpläne Abgrenzung Aufbau eines Finanzplans Unterfinanzierung und Überfinanzierung Rollierende Finanzplanung Ausgleich des Finanzplans Verwendung von Überschüssen Sicherung der Liquidität bei Unterdeckung Jahresabschluss 12.1 Jahresabschluss bei Kapitalgesellschaften nach HGB Aufstellungs-, Prüfungs- und Offenlegungspflicht Bestandteile des Jahresabschlusses Überblick Bilanz Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Lagebericht Unterschiedliche Adressaten und deren Interessen am Jahresabschluss Adressaten des Jahresabschlusses und der Schutz der Adressaten durch gesetzlich vorgeschriebene Bilanzen Grundsätzliches zur Handels-, Steuer- und IAS/IFRS-Bilanz Handelsbilanz Steuerbilanz IAS/IFRS-Bilanz Gegenüberstellung der verschiedenen Bilanzarten Rechnungslegungsgrundsätze nach HGB Materieller Grundsatz zur Sicherstellung des Gläubigerschutzes Formelle Grundsätze zur Erfüllung der Informationsfunktion Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte Bilanzierungswahlrechte am Beispiel des Disagios Bewertungswahlrechte am Beispiel der Abschreibung Bewertung von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Bewertungsmaßstäbe für das Anlagevermögen Anschaffungskosten Herstellungskosten Tageswert Zugangsbewertung beim Anlagevermögen Anschaffungskosten von unbebauten und bebauten Grundstücken Anschaffungskosten von beweglichen Anlagevermögen Herstellungskosten einer selbst erstellten Anlage Folgebewertung beim Anlagevermögen Allgemeine Regeln für die Folgebewertung von Anlagevermögen Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens Zuschreibung (Wertaufholungsgebot)
8 12.5 Bewertung des Umlaufvermögens Bewertungsmaßstäbe für das Umlaufvermögen Bewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens Zugangsbewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens Folgebewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens Zuschreibung von Wertpapieren des Umlaufvermögens (Wertaufholungsgebot) Bewertung von Schulden Bewertungsmaßstäbe für die Schulden Bewertung von Darlehensverbindlichkeiten Zugangsbewertung Folgebewertung Bewertung von Fremdwährungsverbindlichkeiten Zugangsbewertung Folgebewertung Auswirkungen der Wahlrechte auf den Jahresüberschuss Überblick über wichtige Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte Exemplarische Darstellung der Auswirkungen von Bewertungsspielräumen auf den Jahresüberschuss Auswirkungen des Aktivierungswahlrechts am Beispiel der Herstellungskosten Auswirkungen des Bilanzierungswahlrechts am Beispiel Disagio Auswirkungen des Bewertungswahlrechts am Beispiel der vorübergehenden Wertminderungen bei Finanzanlagen Auswirkungen des Methodenwahlrechts am Beispiel Abschreibungen Jahresabschlussanalse 13.1 Begriff, Ziele und Arten der Jahresabschlussanalse Bilanzkennzahlen (Bilanzanalse) Strukturbilanz Kennzahlen zur Kapitalstruktur (Kapitalaufbringung) Kennzahlen zur Finanzstruktur Liquiditätskennzahlen Erfolgskennzahlen (Ergebnisanalse) Aufbereitung der GuV-Rechnung Rentabilitätskennzahlen Return on Investment (ROI) Leverage-Effekt Cashflow-Analse EBIT und EBITDA Grenzen der Aussagefähigkeit des Jahresabschlusses Unternehmensbewertung durch Banken und Ratingagenturen Grundsätzliches zum Rating Rating durch Banken Rating durch Ratingagenturen Vergleich von internem und externem Rating Unternehmerische Ziele und Gruppeninteressen Zielsstem der Unternehmung als Ausgangspunkt der Unternehmensführung Von Unternehmensvision und Unternehmensleitbild zu Unternehmenszielen
9 Arten von Unternehmenszielen Zielbeziehungen Konzepte der Unternehmensführung Shareholder-Konzept Stakeholder-Konzept Vergleich der beiden Konzepte Problemorientierte betriebswirtschaftliche Sachverhalte zur Abiturvorbereitung 14.1 Abgrenzungsrechnung und Rechtsprobleme einer OHG Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kostenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung) Rechtsformwechsel von der Einzelunternehmung zur GmbH, Sachverhalte zur Kostenanalse und Deckungsbeitragsrechnung Voll- und Teilkostenrechnung als Entscheidungshilfe Aspekte bei der Umwandlung einer KG in eine AG Beteiligungsfinanzierung und Gewinnverwendung der AG Analse von Finanzierungsalternativen unter Nutzung der Bilanzkennzahlen Bewertung von Finanzierungsalternativen Investition und Finanzierung Finanzplanung und Investition Bewertung nach HGB Gründung, Rechnungslegung und Auswertung des Jahresabschlusses bei der AG Stichwortverzeichnis Formelsammlung im Anhang des Buches 12
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