Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention. Prof. Götz Mundle Ärztliche Geschäftsleitung Oberbergkliniken

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1 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention Prof. Götz Mundle Ärztliche Geschäftsleitung Oberbergkliniken

2 Oberbergkliniken

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8 Psychische Probleme und Zeit

9 Psychische Probleme und Zeit

10 Psychische Probleme und Achtsamkeit

11 Achtsamkeit Achtsamkeit bisher Meditation innerhalb eines religiösen Rahmens Yoga, Zen-Meditation, Tai Chi Hinduismus, Buddhismus, Zen Christentum (Kontemplation, Herzensgebet) Neuer Entwicklungsschritt für die Psychotherapie Meditation innerhalb der evidenzbasierten Medizin Entfaltung der Persönlichkeit durch achtsame Innenschau und Bewusst-Werdung innerer nicht äußerer - Wertesysteme Aktivierung der individuellen Potenziale und Selbstheilungskräfte Weg zur inneren Lebendigkeit Zurück ins Leben

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14 Mindfulness-Based Stress Reduction Program (MBSR) founded by Jon Kabat-Zinn, Medical Department at the University of Massachusetts

15 Was ist Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimte Weise aufmerksam zu sein: Bewusst Im gegenwärtigen Augenblick Und ohne zu urteilen Jon Kabat-Zinn

16 Praktische Umsetzung MBSR 8 Wochen Programm Formelle Übungen Bodyscan (Vipassana), Yoga, Zen-Meditation Schweigetag Informelle Übungen Achtsamer Alltag Zähneputzen, Abwasch, Arbeitsalltag, In schwierigen Situationen: Stress bei der Arbeit, mit Patienten.. Indikationsspezifische Psychoedukation Schmerz, Depression, Abhängigkeit Entscheidend: Regelmäßige Übungspraxis

17 Die Bedeutung achtsamkeitsbasierter Interventionen in der medizinischen und psychotherapeutischen Versorgung: Review Ernst, Esch & Esch

18 Metaanalyse MBSR Grossmann

19 Zunahme an grauer Substanz Linker Hippocampus Signifikanter Unterschied zwischen den Kursteilnehmern und der Kontrollgruppe t (15) = 6.89, P =

20 Achtsamkeit verbessert die Effektivität von Therapeuten Grepmaier Therapeuten erhielten randomisiert täglich 0.5 Stunde Zen-Meditation oder nicht Behandlung der Patienten in beiden Gruppen gleich Signifikante Verbesserung im Therapieergebnis

21 Achtsamkeit in unterschiedlichen Psychotherapieverfahren als Ergänzung als Basis Psychotherapie Achtsamkeit

22 Achtsamkeit als Ergänzung Dialectical Behavior Therapy (DBT; Linehan 1987; 1993) Acceptance and Commitment Therapy (ACT: Hayes, Strosahl & Wilson, 1999) Standard Verhaltenstherapie Ergänzt durch Achtsamkeitsübungen Achtsamkeit ist eine von mehreren Komponenten Angeleitete Übungen vs. formaler Meditationspraxis

23 Achtsamkeits-basierte Therapien formale Meditations-Praxis Praxis zu Hause An 6 von 7 Tagen, Minuten Psychotherapieverfahren: Achtsamkeitsbasierte Stress Reduktion (MBSR) (Kabat-Zinn, 1986; 1992) Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (MBCT) (Segal, Teasdale & Williams, 2000) Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention (MBRP) (Bowen, Chawla, & Marlatt, 2009)

24 Achtsamkeits Praxis Formal Body Scan Sitz (Atem) Meditation Geh Meditation Achtsame Bewegung Berg Meditation Metta (Mitgefühl) Meditation Informell Achtsamkeit im Alltag Nüchtern Atmen Wellen Reiten

25 Anforderung an Therapeuten Empfehlungen, für diejenigen, die Achtsamkeitskurse anbieten möchten: Achtsamkeit sollte für den Behandler selbst wichtiges Lebensprinzip sein Er sollte selbst ausreichend Erfahrung in formeller Meditation haben (mehr als 2 Jahre) Tägliche eigene Praxis im Umfang, wie es auch von den Patienten verlangt wird

26 Mindfulnesbased Relapse Prevetion MBRP

27 G. Alan Marlatt

28 Wurzel Vipassana Meditation Wurzel von vielen achtsamkeitsbasierten Verfahren Seeing things as they truly are Über 2,500 Jahre alt, aber erst jetzt in die westliche Psychologie und Medizin integriert Nichtwertende Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Augenblick - Atem - Körperempfindungen - Gedanken - Gefühle

29 8 Sitzungen und ein Tag der Achtsamkeit Jede Sitzung beginnt mit einer gemeinsamen Achtsamkeitsübung von ca. 30 Minuten. Jede Sitzung gibt Raum für Austausch über die Erfahrungen in der Übung sowie in der Praxis der Achtsamkeit im Alltag. Jede Sitzung hat ein Schwerpunktthema.

30 8 Sitzungen und ein Tag der Achtsamkeit Die Basis jeder Sitzung ist die Achtsamkeit und das Vertiefen der Erfahrung 1. Hälfte des Programms: Im Vordergrund steht das Erlernen der Aufmerksamkeitslenkung in den Sitzungen und im Alltag 2. Hälfte des Programms: Im Vordergrund steht der Umgang mit derzeitigen und zukünftigen Rückfallsituationen (Craving) auf der Basis der Achtsamkeit

31 Das MBRP Programm Sitzung 1: Autopilot und Rückfall Sitzung 2: achtsame Wahrnehmung von Auslösern und Suchtmittelverlangen Sitzung 3: Achtsamkeit im Alltag Sitzung 4: Achtsamkeit in Rückfallsituationen Sitzung 5: Akzeptanz und bewusstes Verhalten Sitzung 6: Ein Gedanke ist ein Gedanke ist ein Gedanke Sitzung 7: Selbstfürsorge und ausgewogener Lebensstil Sitzung 8: Soziale Unterstützung und weiteres Üben

32 Sitzung 1: Autopilot Schwerpunktthema: "Autopiloten-Modus" Geistige Abwesenheit Gewohnheitsmäßige Gefühls-, Interpretations- und Verhaltensmuster Übungen Rosinen Übung ca. 20 Minuten Body Scan: ca. 40 Minuten

33 Sitzung 1: Autopilot Achtsamkeit zu üben heißt zu lernen, wie man am besten aus dieser Tendenz des automatischen Reagierens aussteigen kann Sich von Moment zu Moment dem lebendigen Erleben der jeweiligen Erfahrung zuwenden, so gut es geht

34 Sitzung 2: Achtsame Wahrnehmung von Auslösern und Suchtmittelverlangen Bewusste Wahrnehmung von körperlichen, emotionalen und kognitiven automatisierten Reaktionen auf situative Auslöser Übung der Achtsamkeit als Möglichkeit, in einem automatisierten Prozess eine Pause einzulegen

35 Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegen unsere Freiheit und die Möglichkeit, unsere Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegt unser Wachstum und unsere Freiheit Viktor E. Frankl

36 Situationen/ Auslöser Bewusste Wahrnehumung von Auslösern Welche Körperempfin dungen haben Sie erlebt? Stimmung, Gefühle? Gedanken Was haben Sie getan? Meine Freundin stresst mich wegen Geld Druck auf der Brust, erhöhter Puls, nasse Hände, inneres Zittern Angst, Ärger, Verletzung Schluss, ist mir alles egal Ich halte das nicht aus Lauter geworden Die Tür zugeschla gen Ich brauche dringend Alkohol

37 Sitzung 2: Umgang mit Hindernissen Hindernisse können sein: Mache ich es auch richtig? Schmerzhafte Empfindungen Die Rahmenbedingungen sind nicht gut Gedankenwandern

38 Übung der Achtsamkeit Fokussierung auf Objekt, z.b. Atem wandernde Gedanken wahrnehmen, wieder mit der Übung beginnen Aufmerksamkeit wandert Wenn die Aufmerksamkeit hundertmal wandert, bringe sie einfach hundertmal zurück

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40 Intention der Befragung Schmerzen Negative Affekte im linken (Depression, Knie, Unruhe Angst) Direkte Erfahrung (Schmerz) Reaktionen, Geschichten, Bewertungen (Leiden) Ich Ich halte kann das das nicht nicht aus, ich muss trinken - Beziehung zu Depression, Craving, Rückfall, Genesung - Nicht bewertend Adapted from Segal et al., 2002

41 NÜCHTERN Atmen Innehalten Beobachten Atmen Erweitern Bewusst Reagieren

42 Rückfall Prozess STOP Beobachten Bewusste Reaktion Auslöser Erste Reaktion Abstinenz Verletzungseffekt) Autopilot in Gedanken spiralen ge - fangen Automatische Reation (Konsum) Weitere Gedankenspiralen, Reaktionen Rückfall

43 Sitzung 6: Gedanken sind keine Tatsachen Umgang mit Gedanken: Erfahrung der Vergänglichkeit von Gedanken Gedanken als mentale Ereignisse und nicht als Tatsachen betrachten Es geht nicht um den Inhalt des Gedankens, sondern um das Kommen und Gehen

44 Wellen Reiten Die Intensität des Suchtdrucks ( aus - )halten, auch wenn er zunimmt, mit dem Atem darauf wie auf einer Welle surfen, darauf vertrauen, dass die Intensität ganz natürlich ohne eine Handlung nachlässt

45 Results: Substance Use Time x group interaction: B=-.32, SE=.14, p=.02 Time2 x group interaction: B=.10, SE=.05, p=.04 All Omnibus tests: p <

46 Ergebnisse: Einfluss von Craving Craving.48** 2.27*** Behandlung (MBRP vs. TAU).11***.21 Substanz Konsum (2 Monate) z = -2.00, p <.05 Coefficients are IRR s;**p <.01, *** p <.001; Baron & Kenney, 1986; Sobel, 1982

47 Ergebnisse: Depression und Craving Craving TAU Depression Substanz Konsum (Mediatoreffekt der Behandlung p = 0.04) Signifikanter Mediatoreffekt auf Craving Craving MBRP Depression Substanz Konsum Nicht- Signifikant (Witkiewitz & Bowen, 2010)

48

49

50 Nur Fliegen ist schöner

51 Oder Selbs t Schre iben Selbs t Musi k

52 Thank you

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