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1 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 1 Ausgabe 01/2013

2 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 2 2 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/2013 Zukunft. Made in Holstein. Sparkasse Holstein Filialen Vermögensmanagement Private Banking ImmobilienCenter FirmenkundenCenter

3 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 3 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/ m Kabelhorst-Schwienkuhler SC besteht seit 20 Jahren m Neuer Schub für das Deutsche Sportabzeichen m Mirka Derlin ist SHFV- Schiedsrichterin des Jahres Das Problem kommt später Einige Sportvereine - und es sind aber immer noch zu viele - haben nicht nur in diesem Jahr erheblich Probleme: Rückläufige Mitgliederzahlen, keine geeigneten Ehrenamtler für die Vorstandsposten und immer neue Probleme, was können wir unseren Mitgliedern noch anbieten? Darüber gibt es, auch innerhalb des Vorstandes vom Kreissportverband Ostholstein, immer wieder Debatten, Diskussionen sowie Vorschläge. Doch... m 21 neue Fußball-Schiedsrichter in Ostholstein m Ehrenamtspreise beim SV Hansühn m Sparkasse Holstein gibt Hinweise zum neuen SEPA-Verfahren m Hellrik Wilder: Quo vadis für das Ehrenamt? m ORV Malente-Eutin zeigt Bilder des Pferdemalers Klaus Philipp m GEMA tritt am 1. April in Kraft m Sportjugend Ostholstein ehrte in Neustadt 165 Aktive Impressum: Die Verbandsmitteilungen sind das Mitteilungsblatt des Kreissportverbandes Ostholstein. Sie erscheinen vierteljährlich zum Ende des Quartals. Redaktionsschluss für Ausgabe : 10. Juni 2013 Herausgeber: Kreissportverband Ostholstein e.v. Postfach 1202 Eutiner Strasse Lensahn Telefon: Fax: KSVOH@t-online.de Internet: Redaktion: Geschäftsstelle des KSV OH Verantwortlich* für den Inhalt und die Gestaltung: Rolf Röhling Wenn Ihr Verein oder Fachverband etwas veröffentlichen möchte, dann übersenden Sie uns bitte die Manuskripte und Fotos bitte per bis zum Redaktionsschluss. Veranstaltungshinweise, Textbeiträge oder Inserate veröffentlichen wir für unsere Vereine und Verbände kostenlos. * Eingesandte Zuschriften veröffentlichen wir ohne Verantwortung der Redaktion. Was mich aber immer wieder beunruhigt ist die Tatsache, dass in vielen Sportvereinen und Sportverbänden das notwenige Personal nur auf Monate oder als Praktikumsplätze angeboten wird. Rechtlich und gesetzlich ist das wohl alles in Ordnung, doch der Sport sollte eigentlich mit anderen Maßstäben vorgehen. Wer soll denn als geeigneter und mit viel Engagement in die Sportvereine kommen, wenn er nur einen Vertrag für zwei oder drei Jahre erhält oder als Praktikant eingestellt wird. Es sind meist nicht nur die größeren Sportvereine, die ihre freien Stellen so ausschreiben, es sind in erster Linie die Sportverbände oder bundesweite Dachorganisationen des Sports. Die Politik bzw. die in der Politik Verantwortung tragenden Politiker reiben sich die Hände, der Arbeitsmarkt entwickelt sich immer besser heißt es da. Doch hinter den Kulissen sieht es ganz anders aus. Dienstleister, die als Praktikanten eingestellt sind oder einen Job für eine kurze Dauer haben, sind von der Arbeitslosenstatistik weg. Doch wie sieht es aus, wenn diese Menschen in einigen Jahrzehnten in Rente gehen? Dieser Personenkreis kann von der dann ihr zur Verfügung stehenden Rente nicht leben. Dann müssen sie auf den Staat zurückgreifen - ein immer größer werdendes Problem. Doch auch in der Freien Wirtschaft wird dieses Arbeitsmarktsystem immer wieder und vielfach stärker angenommen. Die Sportvereine und ihre Dachorganisationen verfahren sicherlich nach dem Motto, das was die können, machen wir auch. Es ist aber für die betroffenen Menschen nicht das richtige Verfahren. Eine Arbeit zum jetzigen Zeitpunkt ist wichtig, doch das dafür zur Verfügung stehende Geld reicht in den meisten Fällen nicht aus und insbesondere bei der später anstehenden Rente reicht es auf jeden Fall gänzlich nicht. Hier hat die Politik versagt. Ein nach außen hin guter Eindruck der Situation darf den Politikern nicht reichen. Für die betroffenen Menschen kann es nur so gehen, dass sie privat für die später kommende Rente etwas unternehmen müssen. Nur so ist es auch möglich, sich beruhigt auf das Seniorenalter einzustellen. Dann können diese Menschen sich auch verstärkt ehrenamtlich in den Vereinen und Verbänden engagieren. Denn dort fehlen nach wie vor interessierte und fähige Ehrenamtler. Rolf Röhling

4 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 4 4 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/2013 Editorial Liebe Mitglieder in den Vereinen und Verbänden des KSV OH, das erste Quartal 2013 ist sehr arbeitsintensiv gewesen, zumal die Jugendsportlerehrung anstand, der Sparkassen- Fair-Play-Preis zu vergeben war und auch die Auswahl für die Förderung junger Talente im Sport vorzunehmen war. Die Mitgliederbestandserhebung war durchzuführen. Die Auswertung ergab unter dem Strich einen Mitgliederverlust in unseren Vereinen von 506 Personen. Durch den Zugang von zwei neuen Vereinen am konnten bereits wieder 91 neue Mitglieder hinzugewonnen werden. Statistische Übersichten werden wir in unserer Broschüre zum KSV-Verbandstag und in den nächsten KSV-Verbandsmitteilungen veröffentlichen. In der Rangliste der 15 Kreissportverbände in Schleswig- Holstein belegt der KSV OH mit Mitgliedern in 189 Vereinen zum Stichtrag den 6. Platz. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen ist gegenüber dem Vorjahr von auf zurückgegangen. Die Alterspyramide der über 40jährigen ist leicht angestiegen. Wir haben Gespräche mit der Politik geführt und auf die Probleme des Sports sowohl im finanziellen wie auch im Ehrenamtsbereich hingewiesen. Von uns wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie das Ehrenamt auch im Land besser anerkannt werden könnte. Es wurden viele Vereinsversammlungen vom KSV-Vorstand besucht, um uns noch besser mit den Problemen vor Ort vertraut zu machen. Ein häufig auftretendes Problem bei der Findung neuer Mitarbeiter/innen musste auch unser Ausschuss Frauen im Sport hinnehmen, denn bei der Frauenvollversammlung am blieb eines von zwei neu zu besetzenden Ämtern vakant. Wir richten daher noch einmal die dringende Bitte an Sie, uns so bald wie möglich interessierte Frauen für eine Mitarbeit im Frauenausschuss zu benennen. Die Sportjugend des KSV OH tagt am im Clubheim des Oldenburger SV und will dort die Weichen für die Zukunft stellen sowie neue Netzwerk-Ideen entwickeln. Dafür wird Ihre/Eure Beteiligung benötigt. Die Personalplanung ist vorbereitet, dennoch sind wir an ehrenamtlichen Mitarbeitern nach wie vor interessiert. Das Jugend-Funsport-Event am befindet sich in Planung. Wir freuen uns über das immens große Interesse an der Info-Veranstaltung über die Einführung des SEPA-Verfahrens. Offizielle Mitgliederinformationen über die Einführung des SEPA-Basis-Lastschriftverfahrens gibt es beim KSV-Verbandstag am in Lensahn, bei dem wir Sie hoffentlich alle begrüßen können. Ich weise noch einmal darauf hin, dass Sie diese Verbandsmitteilungen auch per erhalten können. Eine Veröffentlichung erfolgt ebenfalls auf der KSV-Homepage. Manfred Hoffmann 1. Vorsitzender des Kreissportverbandes Ostholstein

5 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 5 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/ Meldeergebnis sehr gut Wenigstens Aktive wollen beim größten Wettkampf- und Breitensportevent der Welt als Dauerteilnehmer dabei sein. Mit dem offiziellen Ablauf der Meldefrist für das Internationale Deutsche Turnfest in der Metropolregion Rhein-Neckar am 10. März haben die Organisatoren einen ersten Fixpunkt für die Entwicklung der Teilnehmerzahlen. Das Meldeergebnis bestätigt die Erwartungen. Vom 18. bis 25. Mai heißt das Motto der Veranstaltung Leben in Bewegung. In der Geschäftsstelle des Organisationskomitees in Mannheim zog der Präsident des Deutschen Turner-Bundes, Rainer Brechtken, am Rande der Präsidiumssitzung des OK Turnfest 2013 eine erste Bilanz. Wir freuen uns, dass das Turnfest in der Metropolregion einen guten Zuspruch hat. Nach derzeitigem Stand der Anmeldungen steht die Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern fest. Fast Vereine sind dabei. Auszeichnung für Kabelhorst-Schwienkuhler SC 20 Jahre Vereinsbestehen Der jüngste Fußballverein in Ostholstein, der Kabelhorst-Schwienkuhler Sportclub, feierte sein 20-jähriges Vereinsbestehen. Auf dem Jubiläumsfest konnte der Vorsitzende und Ehrenamtsbeauftragte des Kreisfußballverbandes (KFV) Ostholstein, Egon Boldt, drei silberne Ehrennadeln des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes (SHFV) an drei Gründungsmitglieder verleihen. Axel Rohde steht dem KSSC seit dem 14. März 1993 (Gründungsdatum) vor. Weiterhin ist Rohde seit 2009 Ehrenamtsbeauftragter und seit 2011 Schiedsrichterobmann. Ebenfalls konnte Schriftführer Sven Prüss geehrt werden. Seit Vereinsgründung hat Bernd Kripke das Amt des Fußballobmannes inne. Zu Beginn des Jubiläumsfestes zeigte Vorsitzender Axel Rohde den sportlichen Weg des Sportclubs in einem humorvollen Vortrag auf. So konnte der KSSC gleich in seinem ersten Jahr die Meisterschaft in der D-Klasse feiern. 1994/95 folgte die Meisterschaft in der C-Klasse, ein Jahr später wurde die Mannschaft in der B-Klasse ebenfalls Meister wurde die erste Jugendmannschaft gegründet wurde die zweite Herrenmannschaft gebildet wurde der eigene Sportplatz gebaut. Gemeinsam mit Eckard Gruhn ( ) und Alfred Kroschel hatte Egon Boldt als damaliges Spielausschussmitglied den Platz vermessen baute der Sportclub seine eigenen Umkleidekabinen. Ebenfalls folgten mehrere Saisons in der höchsten Spielklasse (Aufstieg 2001) in Ostholstein (Kreisliga) erwischte die Staffelreform den KSSC, er stieg als Tabellendreizehnter in die A-Klasse ab. Dort ist der KSSC mittlerweile eine feste Größe in der ostholsteinischen Fußballlandschaft. Egon Boldt (links) konnte drei silberne SHFV-Ehrennadeln an drei Gründungsmitglieder des KSSC Fußballobmann Bernd Kripke, 1. Vorsitzender Axel Rohde und Schriftführer Sven Prüss verleihen. Foto: Lars Braesch

6 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 6 6 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/2013 Neuer Schub für das DSA Der Landessportverband (LSV) hat für die Vereine und weitere Teams neue Anreize für die Erlangung des Deutschen Sportabzeichens erarbeitet. Der Sprecher für das Deutsche Sportabzeichen im Kreissportverband (KSV) Ostholstein, Günther Frentz, hat in diesen Tagen darüber auch die Vereine informiert. Die Teilnehmer sollen sich mit einem Meldebogen ab sofort beim LSV bewerben, der Ausschuss für das DSA entscheidet darüber, welches Team teilnimmt. Die Teilnahmekriterien: es muss sich um ein Team/eine Mannschaft handeln. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und seine Mitgliedsorganisationen haben in den vergangenen zwei Jahren eine umfassende Reform des Deutschen Sportabzeichens auf den Weg gebracht, die seit Januar dieses Jahres umgesetzt wird ist gleichzeitig das Jahr des 100jährigen Jubiläums des Deutschen Sportabzeichens. Der Landessportverband Schleswig-Holstein (LSV) hat daher im Herbst 2012 einen Antrag an den DOSB-Innovationsfonds im Handlungsfeld Deutsches Sportabzeichen gestellt. Der Titel des geplanten Projektes, für das mittlerweile seitens des DOSB Mittel zur Verfügung gestellt wurden, lautet: Mein Team macht das Sportabzeichen Mein Team hat das Sportabzeichen. Hintergrund dieses Projektes ist es, dass es dem LSV, wie anderen Landessportbünden auch, nach wie vor gelingt, die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler und die älteren Sportabzeichenabsolventen, die bereits mehrere Wiederholungen aufzuweisen haben, mit dem Sportabzeichen zu erreichen. Allerdings ist das sogenannte Mittelalter, die Gruppe der 25jährigen bis ca. 45jährigen Frauen und Männer für eine Sportabzeichen-Abnahme nur schwer anzusprechen. Jedoch ist diese Zielgruppe durchaus sportaffin und in die Vereinsstrukturen, vor allem im Bereich des wettkampforientierten Mannschaftssports, eingebunden. Genau hier will das Projekt des LSV Mein Team macht das Sportabzeichen Mein Team hat das Sportabzeichen ansetzen. Teams bzw. Mannschaften vor allem in den Ballsportarten Fußball, Handball, Volleyball, etc. sollen angesprochen werden, gemeinsam als Team/Mannschaft für das Sportabzeichen zu trainieren und die Bedingungen abzulegen. Hinzu kommt, dass die Bedingungen des Deutschen Sportabzeichens mit einer Abprüfung der motorischen Grundfertigkeiten ideal in die Saisonvorbzw. -nachbereitung von Mannschaftssportlern passen. Zielsetzung sei es, zum einen die absoluten Sportabzeichenzahlen im LSV Schleswig-Holstein zu erhöhen und zum anderen eine Zielgruppe anzusprechen, die aus verschiedenen Gründen bisher nur unzureichend für das Produkt Sportabzeichen gewonnen werden konnte. Ein weiteres Ziel ist es, den Trainerinnen und Trainern der Mannschaftssportarten in den Vereinen mit dem Sportabzeichen ein Produkt an die Hand geben zu können, mit dem sie gezielt die Fitness ihrer Sportlerinnen und Sportler trainieren und abprüfen können. Für die Durchführung des Projektes benötigt man die Unterstützung und Hilfe. Der LSV und der KSV bitten, interessierte Teams/ Mannschaften direkt für eine Teilnahme an dem Projekt zu gewinnen bzw. Sie bitten, dieses Schreiben und die entsprechenden Informationen an Vereine/ Mannschaften weiterzuleiten. Für Rückfragen stehen Ihnen im LSV Petra Tams unter Telefon 0431/ oder petra.tams@lsv-sh.de und Thomas Niggemann unter Telefon 0431/ oder thomas.niggemann@lsv-sh.de zur Verfügung. LSV-Barmer GEK- Breitensportpreis 2013 Der Landessportverband Schleswig-Holstein hat für 2013 zusammen mit der Barmer GEK einen mit ,00 dotierten Breitensportpreis ausgeschrieben. Bewerben können sich Sportvereine, die Mitglied im LSV sind, nicht jedoch Vereinsabteilungen, Einzelpersonen oder Sportverbände. Das Motto lautet: Unser Verein fit für die Zukunft. Bewerbungen mit aussagefähigen Unterlagen (z. B. Berichte, Konzepte, Presse-Ausschnitte, Vereinszeitungen, Fotos, Videos, Plakate, Broschüren usw.) sind bis spätestens einzureichen beim Landessportverband Schleswig-Holstein, Winterbeker Weg 49, Kiel. Dort erhalten Sie auch weitere Informationen und Antragsformulare (Telefon ). SPORT macht fit und ist nur in einem Sportverein eine tolle Sache! Terminübersicht auf Eine Übersicht über weitere Termine findet sich auf der DOSB- Homepage unter dem Stichwort Termine und Tagungen. In dieser Rubrik veröffentlichen wir Veranstaltungen des DOSB und seiner Mitgliedsorganisationen von überregionaler Bedeutung. In den Kalender aufgenommen werden darüber hinaus internationale Sport-Events (Welt- und Europameisterschaften). Außerdem sind Veranstaltungen verzeichnet, die nicht für alle zugänglich sind. Die Teilnehmer/innen solcher Veranstaltungen erhalten eine persönliche Einladung.

7 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 7 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/ Mirka Derlin ist SHFV-Schiedsrichterin des Jahres 2012 Bei der in Dagebüll stattgefundenen Schiedsrichter-Halbzeittagung der Leistungsklasse I im Schleswig-Holsteinischen Fußballverband (SHFV) wurde Mirka Derlin (TSV Dahme) der Titel Schiedsrichter des Jahres 2012 verliehen. Aus den Händen von Präsident Hans-Ludwig Meyer bekam Mirka Derlin im Kreise ihrer Schiedsrichterkollegen den Wanderpokal sowie einen eigenen Pokal, die offizielle Urkunde und ein Präsentpaket überreicht. In seiner Laudatio würdigte der stellvertretende Vorsitzende des SHFV-Schiedsrichterausschusses, Siegfried Scheler, zudem die herausragende Leistung der 28 Jährigen im vergangenen Jahr und ließ ihre Laufbahn kurz Revue passieren: Ehrung durch den Präsidenten des SHFV Hans-Ludwig Meyer (links) und den stellvertretenden Vorsitzenden des Schiedsrichterausschusses Siegfried Scheler. Foto: SHFV In 2012 war die Frauen-Bundesliga und SH-Liga Schiedsrichterin insgesamt 66 Mal im Einsatz. Absolute Höhepunkte waren hierbei mit Sicherheit das DFB-Pokalfinale der Frauen am 12. Mai in Köln zwischen dem FFC Frankfurt und dem FC Bayern München, bei welchem sie als Assistentin fungierte, und die Leitung des DFB U 16-Länderspiels gegen Norwegen am 13. September. Zudem durfte sie Anfang des Jahres sowohl beim Lotto- Nordcup in der Kieler Sparkassen- Arena als auch beim DFB-Hallenmasters ihr Können unter Beweis stellen. Seit 2000 ist Mirka Derlin als Schiedsrichterin unterwegs und bereits seit 2007 gehört sie dem Kader für die Spielleitungen der höchsten SHFV-Spielklasse an wurde sie dann Schiedsrichterin in der 2. Frauen-Bundesliga und nach nur zwei Jahren folgte der Aufstieg in die 1. Liga. Somit ist sie auch auf überregionaler Ebene eine hervorragende Repräsentantin ihres Landesverbandes. Seitens des Kreisfußballverbandes Ostholstein, in dem sie seit 2008 als Lehrwartin aktiv ist und von 2009 an auch dem Kreisschiedsrichterausschuss als gewähltes Mitglied angehört, wurde sie bereits in 2010 für ihr außergewöhnliches Engagement mit dem DFB-Ehrenamtspreis ausgezeichnet. Nun folgte also die höchste Schiedsrichterauszeichnung auf Nachruf Wir trauern um unser Ehrengerichtsmitglied Otto Glatz SHFV-Ebene. Mit der Auszeichnung stellte der Kreisfußballverband Ostholstein zum dritten Mal in Folge den Schiedsrichter des Jahres ging die Auszeichnung an Sönke Müller, 2011 an Alexander Hahn. Er war maßgeblich an der Fusion der Kreisfußballverbände Oldenburg und Eutin beteiligt. Von 1979 bis 1991 gehörte er als Vorsitzender des KFV OH dem Beirat des Kreissportverbandes an. Weiterhin war er viele Jahre Mitglied im Ehrengericht unseres Verbandes. Ihm wurden zahlreiche sportliche Ehrungen zuteil wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Wir erinnern uns dankbar an Otto Glatz. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Anne und der Familie. Kreissportverband Ostholstein e. V. Manfred Hoffmann -1. Vorsitzender-

8 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 8 8 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/2013 Der Schiedsrichterlehrgang 2013 am ersten Wochenende des Lehrganges in schneebedeckter Kulisse. Foto: Lars Braesch Regel 3: ein Schwergewicht im Regelwerk 21 neue Schiedsrichteranwärter in Ostholstein Die Regel 3 Zahl der Spieler bildet neben den Regeln 12 Verbotenes Spiel und unsportliches Verhalten und 14 Strafstoß eine von drei Schwergewichten im Fußballregelwerk. Dementsprechend wurde die Regel 3 beim Schiedsrichteranwärterlehrgang des Kreisfußballverbandes (KFV) Ostholstein am Anfang behandelt. Als Lehrwart des Schiedsrichterlehrstabes referierte Alexander Hahn (SHFV-Schiedsrichter des Jahres 2011) zu diesem Thema. Anhand von Fallbeispielen brachte Hahn den Teilnehmern die Regel 3 näher. So muss zwischen Personen, die zum Spiel gehören (Spieler, die von Beginn an spielen, regulär eingewechselte Spieler, zu spät kommende Spieler, verletzte Spieler, die vorübergehend das Spielfeld verlassen haben, Spieler die auf Zeit des Feldes verwiesen wurden sowie Spieler, die wegen Ausrüstungsmängeln vorübergehend das Spielfeld verlassen haben) und Personen, die nicht zum Spiel gehören (ausgewechselte Spieler, Auswechselspieler, auf Dauer des Feldes verwiesene Spieler sowie Teamoffizieller) unterschieden werden. Beide Personenkreise können persönliche Strafen (außer Teamoffizielle und Feldverweis auf Dauer) erhalten. Nur Personen, die zum Spiel gehören, können für eine Spielstrafe sorgen. Jedoch wenn ein Auswechselspieler oder ausgewechselter Spieler das Feld unerlaubt betritt, gibt es einen indirekten Freistoß. Hahn ging auf das Frauenspiel zwischen Holstein Kiel Woman und Lok Leipzig in der 2. Bundesliga Nord im November 2010 ein. Hier verhinderte eine sich hinter dem Leipziger Tor aufwärmende Spielerin ein Tor, in dem sie unerlaubt das Feld betrat und dann den Ball aus der Gefahrenzone schlug. Für dieses Fehlverhalten sah sie nur die Gelbe Karte, was absolut regelkonform war. Das ist sehr theoretisch, dürfte vermutlich auch nie vorkommen, doch wenn es mal vorkommt, müsst ihr es binnen Sekunden abrufen können, meinte Hahn während seines Vortrages. Ein Regelverstoß sei das schlimmste, was einem Schiedsrichter passieren könne. Lehrgangsbeste wurde Jennifer Green (Bosauer SV). Drei Teilnehmer mussten in die Nachprüfung, ein Teilnehmer muss noch den Lauftest nachholen. Ein Teilnehmer fiel durch. Den Schiedsrichteranwärterlehrgang haben bestanden: Maximilian Bähnke; Philip Emmrich (beide Oldenburger SV), Manuel-Lóránd Barabás (RSV Landkirchen), Björn Bereit (SV Dissau), Dirk Engstfeld (SV Neukirchen), Karl Ewald; Fabian Lindhorst; Moritz Manthe (alle TSV Ratekau), David Först (TSV Schönwalde), Jennifer Green (Bosauer SV), Kjelt Kienitz; Jonas Schumacher; Lennard Schwaab (alle NTSV Strand 08), Tim Maaß; Matis Müntz; Philipp Saizew (alle SV Großenbrode), Siegmar Nöhr (BCG Altenkrempe), Jonas Hennig Schmal; Jannik Wölffel (beide TSV Pansdorf), Geritt Schwede (TSV Sarau) und Jörg Wiese (FC Dänschendorf). Der Kreisfußballverband Ostholstein gratuliert allen Anwärtern zur bestandenen Prüfung und wünscht alles Gute auf dem weiteren Weg als Schiedsrichter.

9 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 9 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/ Ehrenamtspreise beim SV Hansühn Auf der Jahreshauptversammlung des SV Hansühn konnte der 1. Vorsitzende und Ehrenamtsbeauftragter des Kreisfußballverbandes (KFV) Ostholstein, Egon Boldt, einige Ehrenamtspreise verleihen. So verlieh Boldt den Frauenehrenamtspreis 2013 an Diana Buss. Seit 1992 ist die Ehrenamtliche als Platzkassierin im Verein tätig. Weiterhin war sie Mitbegründerin der damaligen Frauenfußballmannschaft des SV Hansühn. Ebenfalls hatte Boldt den DFB-Ehrenamtspreis 2012 im Gepäck. Er ging an André Ehlers und Volker Bahr. Beide Ehrenamtliche sind seit 2004 als Jugendtrainer beim SV Hansühn tätig. Ehlers absolvierte erfolgreich im Jahr 2012 die C-Breitenfußballlizenz. Der 489 Mitglieder zählende Verein würde das Angebot des DFB-Ehrenamtspreis rege nutzen, betonte Boldt in seiner Rede. Hier leistete der 2. Vorsitzende und Ehrenamtsbeauftragter Frank Kardel vorbildliche Arbeit. Internationale Kontonummern ab 2014 SEPA jetzt schnell handeln! Die Sparkasse Holstein informiert uns, dass der europäische Gesetzgeber zu Beginn dieses Jahres die Ablösung der bisherigen nationalen Zahlverfahren durch die neuen SEPA (Single Euro Payment Area) Verfahren beschlossen hat. Überweisungen und Lastschriften können dann nur noch in den neuen SEPA-Formaten mit IBAN (internationale Kontonummer) und BIC (internationale Bankleitzahl) verarbeitet werden. Die umfangreichsten Änderungen betreffen den Einzug von Forderungen mittels Lastschrift. Schon heute sollten Sie wichtige Schritte unternehmen, um sich auf SEPA vorzubereiten: Lassen Sie sich von der Bundesbank eine Gläubiger-ID ausstellen, prüfen Sie Ihre Software auf SEPA-Fähigkeit, schließen Sie eine Vereinbarung für das SEPA-Lastschriftverfahren mit der Sparkasse ab und nutzen Sie zukünftig neue SEPA-Lastschriftmandate. Ihre vorliegenden Einzugsermächtigungen behalten auch nach der Umstellung auf SEPA ihre Gültigkeit. Detaillierte Informationen und Checklisten für die Umstellung Ihres Zahlungsverkehrs bis spätestens Ende Januar 2014 finden sie unter Dort finden Sie auch eine Rufnummer für Fragen zu SEPA. Die Mitgliedsvereine des Kreissportverbandes sind zu einer Informationsveranstaltung am 3. April in Pönitz bereits eingeladen worden. Siehe auch Seite 10 André Ehlers (l.), Egon Boldt, Diana Buss und Volker Bahr nach der Ehrung auf der Jahreshauptversammlung des SV Hansühn. Foto: Lars Braesch

10 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/2013 Sparkasse Holstein gibt wichtige Hinweise zum neuen Zahlverfahren SEPA Am 1. Februar 2014 werden alle nationalen Zahlverfahren durch SEPA abgelöst: Höchste Zeit für alle Vereine, sich auf SEPA vorzubereiten. Was verbirgt sich eigentlich hinter der Abkürzung SEPA? SEPA steht für Single Euro Payments Area, also für den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum. Dieser ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem europäischen Binnenmarkt: Nach der Einführung des Euros im Jahr 1999 das Buchgeld, im Jahr 2002 das Bargeld folgte die schrittweise Standardisierung der im Euro-Raum existierenden Bezahlverfahren und schließlich die Schaffung von einheitlichen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften, kurz SEPA-Überweisungen und SEPA- Lastschriften. Welche Auswirkungen hat SEPA auf den Zahlungsverkehr in Deutschland? Alle Überweisungen und Lastschriften in Euro sind dann nach europaweit einheitlichen Verfahren vorzunehmen. Der europäische Gesetzgeber hat mit der sogenannten SEPA-Migrationsverordnung Anfang 2012 unter anderem festgelegt, dass die nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften in Euro zugunsten der neuen SEPA-Zahlverfahren zum 1. Februar 2014 abgeschaltet werden müssen. Müssen sich die Kunden jetzt an neue Überweisungs- und Lastschriftverfahren gewöhnen? Ab 2014 verändert SEPA den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland. Für die meisten Privatkunden wird der Wechsel zu den SEPA-Zahlverfahren fast unbemerkt stattfinden: Die neuen SEPA-Überweisungen und die Belastung von SEPA-Lastschriften ähneln sehr stark den bisher bekannten Verfahren. Lediglich die Kennzeichnung des Kontos ändert sich. Statt der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl wird zukünftig die IBAN genutzt. Wie kann man sich diese IBAN am besten merken? Bis auf das Länderkennzeichen DE und zwei Prüfziffern ist die IBAN, also die internationale Bankkontonummer, bereits bekannt und vertraut. Nach diesen ersten vier Stellen folgen die bisherige Bankleitzahl und die bisherige Kontonummer im 10-stelligen Format ggf. sind die ersten Stellen mit Nullen aufzufüllen. Ist die Umstellung für Vereine auch so einfach wie bei Privatkunden? Für Vereine wird die Umstellung auf SEPA je nach Nutzungsumfang arbeitsintensiver sein: Durch die gesetzlich vorgeschriebene Abschaltung der deutschen Überweisungs- und vor allem Lastschriftverfahren stehen die Vereine vor der Herausforderung, die Umstellung auf die SEPA-Zahlverfahren rechtzeitig vor dem 1. Februar 2014 zu meistern. Bis dahin müssen sie ihre Zahlungsverkehrsanwendungen und ihre Vereinsbuchhaltung für die Abwicklung von SEPA-Zahlungen fit gemacht haben. Deshalb empfehlen wir Vereinen, sofern noch nicht geschehen, sich der Umstellung zu widmen. Dazu gehört es im ersten Schritt, die notwendigen Anpassungen zu identifizieren. Das hört sich nach einer Menge Arbeit an. Was müssen die Vereine alles beachten? Das positive vorweg: Bisher erteilte Einzugsermächtigungen gelten weiter. Dennoch müssen die Zahlverfahren umgestellt und die Mitglieder über den Umstieg auf SEPA informiert werden. Ein erster Schritt ist die Beantragung einer Gläubiger-ID bei der Deutschen Bundesbank. Danach müssen die Vereine beispielsweise ihre Aufnahmeanträge um ein SEPA-Lastschriftmandat ergänzen und auf ihrer Korrespondenz IBAN und BIC (internationale Bankleitzahl) angeben. Welche konkreten Schritte zur Umstellung der Lastschrifteinzüge nötig sind, erfahren die Vereine beispielsweise auf oder den entsprechenden Infoseiten ihrer Bank. Gibt es noch weitere Informationsmöglichkeiten? Die Sparkasse Holstein führt am 3. April 2013 um Uhr in Pönitz gemeinsam mit dem Kreissportverband eine Infoveranstaltung zum Thema SEPA durch. Hier erhalten die Vereine umfangreiche Informationen und haben die Möglichkeit, konkrete Fragen zur Umstellung auf die neuen Zahlverfahren zu stellen. Einladung zur SEPA-Informations- Veranstaltung am 3. April 2013 um Uhr im Vereinsheim der Sportvereinigung Pönitz, Lindenstraße 34, Pönitz Herr Jens Willhöft von der Sparkasse Holstein wird über die Umstellung auf das neue Verfahren informieren und vor Ort Ihre Fragen dazu beantworten. Nutzen sie diesen Termin, um rechtzeitig mit den Umstellungsarbeiten beginnen zu können. Götz Haß - Geschäftsführer des KSV OH -

11 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 11 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/ Hellrik Wilder zum Ehrenamt in den Vereinen Ehrenamt quo vadis Es sind nicht die vielen Jahre, die den Erfolg eines Vereins ausmachen. Dahinter stehen Leistungen von ehrenamtlichen Menschen. Es ist der offene Gedankenaustausch, es sind die Begegnungen, die einen Verein erfolgreich voranbringen und somit Perspektiven schaffen für eine erfolgreiche Zukunft. Viele Vereine haben eine erfolgreiche Vergangenheit und werden auch die Zukunft meistern, denn Sie sind breit aufgestellt und haben Ehrenamtler, die sich für Ihren Verein einsetzen. Es ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit, dass immer Frauen und Männer zur Verfügung stehen, um diese vielschichtigen Arbeiten zu leisten. Wo Ehrenamtliche sich engagieren, tun sie dies überzeugt und professionell. Sie reden nicht viel über ihr Engagement. Sie tun einfach das, was ihnen wichtig ist, was ihren Wertvorstellungen entspricht, was sie gut können und gern tun und was ihnen Spaß macht. Die meisten Motive des freiwilligen Engagements sind das Bedürfnis der Bürger zur gesellschaftlichen Mitgestaltung. Ein weiterer Grund ist der Wunsch nach sozialen Kontakten und sozialer Einbindung, aber auch Spaß zu haben und mit sympathischen Menschen in Kontakt zu kommen. Ab Januar 2013 wird die Übungsleiterpauschale auf 2400 Euro (200) erhöht, dies ist sicher ein Die Beweggründe der Ehrenamtlichen, um sich zu engagieren, sind sicher sehr vielschichtig Ich möchte nur einige Beispiele geben: 1. Soziale Verantwortung Ich kann etwas zu einer Sache beitragen, die mir wichtig ist. 2. Selbsterfahrung durch das Ehrenamt lerne ich viel und kann praktische Erfahrung sammeln. 3. soziale Bindung Menschen, die mir nahestehen, fordern mich zu ehrenamtlichem Helfen auf. 4. vielleicht auch Karriere das Ehrenamt ermöglich es mir, verschiedene berufliche Tätigkeitsfelder auszuprobieren. 5. Schutzfunktion das Ehrenamt bietet die Möglichkeit, meinen eigenen Problemen zu entkommen. 6. Selbstwertgefühl durch das Ehrenamt fühle ich mich wertvoll. 7. Politische Verantwortung um Veränderungen vielleicht herbeizuführen. 8. Persönlicher Erlebnisbereich. kleines Zeichen der Politik für das Engagement der Menschen, aber an die eigentlichen Probleme des Ehrenamtes geht man nicht heran. Während früher nur wenige Bereiche durch Ehrenamtliche erledigt wurden (Sport, Feuerwehr und klassische Hilfsorganisationen sowie die politische Arbeit), gibt es heute die sogenannte Freigemeinnützige Arbeit, es ist Arbeit in dem Sinne, dass diese Arbeit unter anderen Umständen auch bezahlt werden müsste. Auf diesem Sektor versucht der Staat, die immer weniger werdenden aktiven Ehrenamtler für sich zu gewinnen und somit dem klassischen Bereich zu entziehen. Aufgrund des demografischen Wandels, die immer geringer werdenden Renten Stichwort Armutsgrenze - führen dazu, dass jüngere Menschen sich es gar nicht erlauben können, auf Einkommen zu verzichten, um überhaupt ein Ehrenamt anzunehmen. Es wird in der Zukunft die Aufgabe des Staates sein, Wege und Lösungen zu finden, wie man Ehrenamtler auch in Richtung Rente entgegen kommen kann. Mit der Erhöhung der Ehrenamtspauschale von 500 auf 720 Euro ist es doch nicht getan, wer nimmt denn diese Beträge überhaupt in Anspruch. Es wäre besser, man würde für jeweils 10 Jahre Ehrenamt eine Erhöhung seiner monatlichen Rente bekommen. Ein weiterer Punkt ist die Abschaffung der Bürokratisierung im Ehrenamt. Es ist ja schon fast abenteuerlich was so ein Ehrenamtler in Führungsposition alles wissen und beachten muss: Steuer- und Versicherungsrecht, Vertrags- und Personalrecht dazu kommen die vielen Vorschriften dies sind nur wenige Beispiele, die es aber in sich haben. Gott sei gedankt, dass neben der Bürokratisierung bei den meisten Ehrenamtlern die Freude und der Spaß überwiegen. Es ist keiner zu alt, um ein Ehrenamt zu übernehmen. Wer Kreativität, Einfühlungsvermögen und Kommunikationfähigkeit besitzt ist nie zu alt, um unseren Sport voran zu bringen. Hellrik Wilder 2. Vorsitzender KSV OH

12 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/2013 ORV Malente-Eutin zeigt Ausstellung im Eutiner Schloss Zur Ausstellung von St. Moritz nach Eutin Große Ereignisse für das 100jährige Jubiläum vom Ostholsteinischen Reiterverein (ORV) Malente-Eutin e. V. werfen ihre Schatten voraus. Der Festkommers mit einer anschließenden Bilderausstellung des Malers Klaus Philipp sowie die Veranstaltung Ritte des Jahrhunderts, die die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterliche Vereinigung (FN) in Eutin veranstalten werden, sind neben vielen anderen Aktionen in Vorbereitung. Besonders freuen sich die Akteure des ORV Malente- Eutin auf die Ausstellung der Werke von Klaus Philipp, dem wohl weltweit besten und erfolgreichsten Maler von Pferden. Er kommt direkt von einer Ausstellung aus St. Moritz in der Schweiz nach Eutin. Im Rittersaal des Eutiner Schlosses findet am Sonnabend, den 6. April, mit geladenen Gästen der Festkommers statt. Im Anschluss daran wird um 14 Uhr die Ausstellung der Bilder von Klaus Philipp vorgenommen. In der Vernissage wird der Chefredakteur der Pferdezeitschrift St. Georg, Jan Tönjes, wesentliches über den Maler Klaus Philipp erzählen. Der Künstler wäre, so seine eigenen Aussagen, nie zur Malerei gekommen, wenn er in früheren Jugendjahren auf dem Hof Radlandsichten in der Gemeinde nicht den Beruf des Landwirtes gelernt hätte und dabei auch die Tochter des Hauses Schumacher kennen gelernt hätte. Diese hatte ihm dann auch Pferde gezeigt und da hätte er zum ersten Mal seine Liebe zu den Pferden erlebt und auch die ersten Pferde gemalt. Die Ausstellung mit den Bildern von Klaus Philipp ist vom 7. April bis zum 31. Mai im Eutiner Schloss zu sehen. Breido Graf Rantzau hält Festvortrag In dem zuvor stattfindenden Festkommers wird neben dem Präsidenten des Schleswig-Holsteinischen Landessportverbandes (LSV), Dr. Ekkehard Wienholtz, auch der Vorsitzende des Pferdesportverbandes, Dieter Medow, sprechen. Der Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, Breido Graf zu Rantzau, wird den Festvortrag halten. Graf zu Rantzau wird dabei sicherlich auch die Bemühungen der FN und der Landesverbände zur Abwehr der Pferdesteuer, die Zukunft des zu Besuch im Atelier von Klaus Philipp in der Lüneburger Heide. Reitsports und die Entscheidung der Bundesregierung, dass in der Pferdezucht weiterhin der Schenkelbrand erlaubt sein wird, deutlich ansprechen. Weitere Redner werden die beiden Bürgermeister der Stadt Eutin sowie der Gemeinde Malente, Klaus Dieter Schulz und Michael Koch, sowie der Landrat des Kreises Ostholstein, Reinhard Sager, sein. Zu Beginn des Festkommers wird Rolf Röhling vom Vorstand des ORV Malente-Eutin einen Einblick in die Geschichte des Reitervereins geben. Den Rittersaal des Eutiner Schlosses haben die Verantwortlichen des ORV gezielt ausgewählt, denn in den 20er bis 50er Jahren war auf dem Gelände direkt am Schloss die Reit- und Fahrschule Eutin tätig. Damals war das in der Ausbildung der Reiter und Fahrer sowie der Pferde eine der bedeutendsten Ausbildungsstätten in Deutschland. Die heutigen Schloßterrassen waren damals die Reithalle der Reit- und Fahrschule. In den Schloßterrassen findet dann auch am Dienstag, den 27. August, eine weitere Großveranstaltung zum Jubiläum des ORV Malente-Eutin statt. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) sowie die Persönlichen Mitglieder der FN werden dort die Veranstaltung Ritte des Jahrhunderts veranstalten. Auf dieser bundesweiten Veranstaltung werden, so die Planung der FN, die noch lebenden Sieger des Deutschen Derby s in Hamburg und weitere prominente Reiter ihre Ritte des Jahrhunderts - sie werden auf einem großen Leinwand im Film dargestellt - kommentieren. Eine solche Veranstaltung gab es in Schleswig-Holstein bisher nur einmal in der Holstenhalle von Neumünster. Knapp Besucher waren dazu gekommen. Wir bekommen in die Schloßterrassen aber nur 500 Menschen rein, aber die werden ein sicherlich interessantes Programm zu sehen bekommen, erläuterte Dieter Stut als Sprecher der Persönlichen Mitglieder der FN in Schleswig-Holstein. Weiteres im Netz unter:

13 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 13 Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/ GEMA tritt zum in Kraft Die GEMA hatte kürzlich mit DE- HOGA und den Deutschen Musikveranstaltern eine Übergangslösung vereinbart. Danach bleiben die alten Tarife mit einem Aufschlag von 5 % bis zum gültig. Auf Basis des im Juni 2013 erwarteten Schiedsspruches des Deutschen Patent- und Markenamtes DPMA, als Aufsichtsbehörde der GEMA, wollen die Parteien die neuen Tarife für 2014 verhandeln. Die Schützenverbände in NRW haben sich nun mit dem Vorschlag der GEMA befasst, die Einführung der neuen Tarife ebenfalls auf den zu verschieben und der von GEMA und Musikveranstaltern ausgehandelten Übergangsregelung beizutreten. Die Vertreter der Schützenverbände waren jedoch einhellig der Meinung, dass sie den mit der GEMA am abges c h l o s s e n e n und zum in Kraft tretenden Gesamtvertrag als bindend ansehen und keine Änderung wünschten. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund, dass man der Ansicht ist, dass der neue Tarif und der damit verbundene Regelungen im neuen Gesamtvertrag zu einer größeren Tarif-Gerechtigkeit führen. Das Deutsche Patent- und Markenamt erklärte sich nun mit dieser Vorgehensweise einverstanden. Damit werden der vereinbarte neue Tarif und die Regelungen des Gesamtvertrages zum auch für die Mitgelidsvereine des Deutschen Schützenbundes wirksam. Die Details zum Tarif befinden sich auf der Homepage unter: rechtliche-infos/ Termine... Termine...Termine.. Termine SEPA-Info-Veranstaltung des KSV bei der SpVG Pönitz Jugendvollversammlung im OSV-Clubheim in Oldenburg LSV-Frauen-Vollversammlung LSV-Ehrungsveranstaltung Sportabzeichen 27./ Kellersee-Star-Cup 2013 der Seglervereinig. Malente-Grems Schiedsrichterlehrgang des KHV OH in Scharbeutz Teeny-Trophy der Seglerververeinigg. Malente-Gremsmühlen KSV-Vorstandssitzung in Lensahn Staffeltag des KHV OH in Lensahn Lübscher Adler O-Jollen, Kellersee-SZV-Cup 2013, Kellersee-Preis Seggerling der Seglervereinigg. Malente-G KSV-Verbandstag in Lensahn SR-Weiterbildung Senioren des KHV OH in Ahrensbök 15./ Kellersee-Opti-Regatte der Seglervereinigg. Malente-Grems LSV-Verbandstag in Kiel Turnier ORV Mal/Eut. Mit LM Springen und Dressur in Eutin Jugend-Ferienfreizeit des KHV OH in der JH Westerland/Sylt 17./ Hallenturnier Eutin/Jugend-SR-Weiterbildung des KHV OH 17./ Summer-Race der 29er der Seglervereinigg. Malente-Grems Buntes Fest des ORV Mal./Eut. mit Vereinen in Eutin Jugend-Fun-Sport-Event der Sportjugend OH in Kellenhusen LSV-Jahresempfang 24./ Hallenturnier Eutin/Jugend-SR-Weiterbildung des KHV OH Ritte des Jahrhunderts Veranst. Des ORV Mal./Eut Jahre DSA in Travemünde German-Opel Seggerling der Seglervereinigg. Malente-Grems SR-Weiterbildung Senioren des KHV OH in Oldenburg Tag des Sports beim LSV in Kiel Schleppjagd des ORV Mal/Eut. und des Pferdesportverbd. S-H Finale KM der Reiter des Reiterbundes OH in Eutin KSV-Vorstandssitzung 21./ Dieksee-Wurstregatta der Seglervereinigg. Malente-Grems Sitzung GF Vorstand des KSV OH LSV-Landessportkonferenz in Bad Malente Die nächsten Termine für die neu konzipierten Sportstammtische mit dem Thema Steuern und Versicherungen stehen noch nicht fest.bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite! Weitere Informationen und Terminhinweise finden Sie auch auf unserer Internetseite Wenn Sie einen Termin veröffentlichen wollen, senden Sie uns die Termine, schicken Sie uns ein Fax oder eine . Für unsere Vereine und Verbände veröffentlichen wir auch kostenlos Anzeigen und Textbeiträge. Die Rufnummer des KSV Ostholstein lautet: Sie erreichen uns auch per unter der Adresse: KSVOH@t-online.de Fax.-Nr.: Internet: Die Anschrift: Kreissportverband Ostholstein e.v. Postfach 1202, Eutiner Strasse Lensahn Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes tritt in Kraft Das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes tritt in Kraft. Mit den gesetzlichen Änderungen soll die Arbeit in gemeinnützigen Vereinen entlastet werden. Am 1. März hat der Bundesrat zugestimmt. Bei der Anwendung der neuen Bestimmungen ist Vorsicht geboten. Während einige rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft treten, gelten andere Vorschriften erst ab dem kommenden Jahr. Rückwirkend gilt die Anhebung des Übungsleiterfreibetrages (auch Übungsleiter-Pauschale genannt), der sogenannten Ehrenamtsfreibetrag und die Anhebung der Zweckbetriebsgrenze. Voraussichtlich erst ab 1. Januar 2014 gilt die Regelungen zur zeitnahen Verwendung der Mittel und über die Bildung von Rücklagen. Hinsichtlich der rückwirkenden Gesetzesänderungen besteht für die Vereine unter Umständen Handlungsbedarf.

14 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/2013 Ehrung in der Jacob-Lienau-Schule in Neustadt: Die Sportjugend Ostholstein ehrte erfolgreiche Aktive Die Sportjugend des Kreissportverbandes ehrte in der Jacob-Lienau-Schule in Neustadt 165 Kinder und Jugendliche, deren sportlichen Leistungen im vergangenen Jahr diese Ehrung möglich machte. Die stellvertretende Kreispräsidentin Bärbel Seehusen, Neustadts Bürgervorsteher Sönke Sela waren neben vielen Eltern, Trainern, Vereinsvorstände sowie anderer Ehrengäste dabei. Bärbel Seehusen bekräftigte ein herzliches Dankeschön an die Eltern und Großeltern der jugendlichen Sportler, die immer wieder ihren Nachwuchs für die Ausübung des Sportes unterstützten. Der Kreis Ostholstein ist ein Flächenkreis und der öffentliche Personennahverkehr funktioniert leider nicht immer so, wie wir ihn wünschen. KSV-Sportwart Götz Haß dankte dem Kreis Ostholstein und der Sparkasse Holstein für die finanzielle Unterstützung. Bürgervorsteher Sönke Sela brach in seiner kurzen Ansprache eine Lanze für die Schiedsrichter und forderte die jungen Athleten auf, sauber zu bleiben und auf Chemie zu verzichten. Die Sparkassen-Stiftung Holstein verlieh im Rahmen der Jugendsportler-Ehrung zum sechsten Male der Fair-Play-Pokal. Der Neustädter Filialleiter Jörg Sieker überreichte den Preis an die E-Jugend-Handballerinnen des ATSV Stockelsdorf. Die acht- bis zehnjährigen Mädchen werden von Antje Kasemeyer-Strzysio trainiert. Die Mannschaft hatte die Saison punktgleich mit der DJK Lübeck beendet. Nach dem Reglement des Deutschen Handballbundes waren die Stockelsdorferinnen Meister. Doch sie bestanden darauf, die Ehrung gemeinsam mit der DJK zu teilen, diese Mannschaft war genauso gut wie wir, hieß es in der Begründung. Daraufhin vergab der Kreishandballverband Lübeck den Titel an beide Mannschaften. Anschließend übergaben der Vorsitzende der Sportjugend Ostholsteine, René Tacken, gemeinsam mit dem KSV-Vorsitzenden Götz Haß an die zu ehrenden Sportler jeweils eine Urkunde und einen Ehrenpreis. Der erfolgreiche Nachwuchs des Germania Rudervereins Eutin. So waren die Fachverbände mit ihren Spolerinnen und Sportlern vertreten: Basketball 26 Fußball 9 Handball 39 Karate 1 Kegeln 3 Leichtathletik 6 Reiten 5 Rudern 7 Schießen 22 Schwimmen 1 Sumo 15 Tennis 2 Triathlon 1 Turnen 25 Volleyball 2 insgesamt 164 Geehrt wurden: Basketball: Franziska Baucks, Lotte Braun, Marie Kristin Brunner, Joy-Selina Domann, Lena Fobian, Franziska Kröger, Cosima Mannitz, Jura Richter, Wiebke Schwartau, Victoria Schweer, Anna Venzke, Sofia Boscher, Pia Fobian, Juliane Krohn, Katharina Morgenstern, Christin Musa, Paulina Paaschburg, Lea Schimmer, Charine Schirr, Henriette Schwartau, Franziska Böhmke, Louisa Csipek, Paula Kahmke, Rowena Korten, Lena Peters, Hanna Roever (alle BG Ostholstein). Fußball: Pia Trostmann (Eutin 08), Jörle- Louise Schmahl (SG Fehmarn/Großenbrode), Melanie Jahrke (SV Schashagen-Pelzerhaken), Kila Bein-Snee (TSV Ratekau), Victoria von Lengerke, Sarah Inacio, Benita Sander, Anna-Lena Stolze (alle ATSV Stockelsdorf), Malte Villbrandt (SG Eutin/Malente). Handball: Hannah Gahl, Rosa Gahl, Lina Pooch, Kathi Werdin, Hanna Fuhl, Anna-Lena Grell, Stina Stobbe, Kersti Spiekermann, Lena Sellenies, Emilie Jahnke, Mina Esemann, Sarah König, Lisa Volkens,

15 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite 15 Die in Neustadt geehrten Sportler mit dem Vorsitzenden der Sportjugend, René Tacken (rechts). Foto: Marohn Jacqueline Schütt (alle TSV Ratekau); Hanna Belgardt, Jana Gläfke, Carlotta Jochims, Lara Kieckbusch, Stefanie Schoeneberg, Leah Hirsch, Luisa Karau, Celina Meißner, Tim Claasen (alle VfL Bad Schwartau), Jeannine Bollmann, Lara Hildebrandt, Anna Judycka, Alena Schumacher, Jon Ehlers, Jannis Schmidtke (alle ATSV Stockelsdorf), Jasper Bruhn, Jonas Deelmann, Rune Hanisch, Marino Mallwitz, Markus Warschun, Tjark Wege, Justus Jahnke (alle NTSV Strand 08), Andre Mühmer, Henrik Volkens (alle HSG Oldenburg/Grömitz), Moritz von Starck (SG Malente). Karate: Michelle Krafczyk (Sportkarate Semikontakt-Kampf TSV Neustadt) Kegeln: Viola Druschke (Oldenburger Keglerverein), Sina Rothermund, Marieluise Hake (alle Keglerverein Lensahn). Leichtathletik: Hannes Simon, Florian Wormeck, Christian Anderson, Angelina Gliwitzki, Sölvy Neller (alle Polizei-SV Eutin), Celine Reichow (TSV Grömitz). Reiten: Meike Oelerich (Fehmarnscher Ringreiterverein), Mascha Schmidt (Reit- und Fahrverein Ahrensbök), Luisa Westphal, Svenja Hansen, Solveig Helene Schumacher (alle ORV Malente-Eutin). Drei der erfolgreichsten Nachwuchs- Reiterinnen: Mascha Schmidt, Svenja Hansen und Solveig Schumacher. Fotos (2): Harald Klipp Rudern: Alissa Buhrmann, Thiemo Karius, Arne Schütt, Finn Schädlich, Hauke Krüger, Rika Günther (alle Germania Ruderverein Eutin). Schießen: Niklas Woisin (Scharbeutzer Schützenverein), Jill-Bastienne Flor, Lina Meier (alle SSV Kassau), Aileen Jedtberg, Merlin Stumpe, Bastian Fiedler (alle Eutiner Sportschützen), Justin Dünnfründt, Robert Schröder Berufung, Finn Larsen (alle Schützenbund Glasau- Sarau), Ron-Christian Lütt (TSV DG Holsteinische Schweiz), Marc Wittern (DGV Ottendorf), Elias Creutzfeld, Bengt-Ole Bracke, Julian Cyriacks, Bosse Bossmann, David Ehling, Reimar Dudy, Ole Rößler, Justin Gräf, Kristof Asbahr (ESV Fehmarn). Schwimmen: Sarah Wilm (VfL Bad Schwartau). Sumo: Lisanne Thienemann, Jasmin Thienemann, Jaqueline Zins, Lennard Markmann, Mirco Bohnhof, Christopher Piel, Katharina Rüder, Ove Tollgaard, Tjark Markmann (alle Sarkwitzer SV), Sylvia Rogall, Jasmin Dittmann (alle Sereetzer SV), Jette Schukowski, Jennifer Manske, Konrad Sporleder, Linus Pump (alle Judo Team Oldenburg). Tennis: Friedrich Sommerwerck, Anton Leo Sommerwerck (alle NTSV Strand 08). Triathlon: Niko Rehefeldt (Polizei-SV Eutin). Turnen: Carolin Konnert, Betsy Klahr, Thyra Obenaus, Greta Busse, Kara Peglow (alle Polizei-SV Eutin), Finja Groote (TSV Heiligenhafen), Rabea Bode, Joana Hassemer, Wiebke Görke (alle Sportvereinigung Pönitz), Hanna Vorpahl, Tawan Schmähling, Juline Brach, Tabea Werbonat, Anne Szyza, Lynne Lux, Anne Stelter, Anna Lüdtke, Emily Reinke, Sinje Wullschläger, Marieke Breede, Milena Müller, Navanka Hamann, Valerie Werbonat, Hanna Schröder, Sofie Hoffmann, Svea Willhöff (alle Polizei-SV Eutin). Volleyball: Steffen Friedrichsen, Malte Petersen (alle Polizei-SV Eutin). -RR-

16 Verbandsmitteilung _Layout :36 Seite Kreissportverband Ostholstein - Ausgabe 01/2013 Absender/Stempel Kreissportverband Ostholstein Postfach Eutiner Strasse Lensahn Veränderungsanzeige Nach der Bestandsmeldung an den KSV haben sich bei uns im Verein/Verband folgende Änderungen ergeben: Neue Vereinsanschrift Neue/r Vorsitzende/r Neue/r Jugendwart/in Name: Vorname: Straße: PLZ und Ort: Tel. privat: Tel. dienstlich: Fax: Der Kreissportverband bietet ein überarbeitetes Anschriftenverzeichnis an. Wir sind an einer kostenlosen Übersendung O interessiert. O nicht interessiert. (Zutreffendes bitte ankreuzen), den Ort Datum Stempel/Unterschrift

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