Aktionärsbrief. dagegen negativ aus, was gegenüber dem Vorjahr insgesamt zu einem deutlich tieferen Gesamtergebnis führte.

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1 Aktionärsbrief 2/02 Neben dem Heimmarkt in der Schweiz, der aufgrund einer risikogerechten Geschäftspolitik sowie einem guten Versicherungsportefeuille von einem günstigen Schadenverlauf im Nicht-Lebengeschäft profitierte, konnten auch im Ausland erfreuliche Fortschritte erzielt werden. In Frankreich gelang es, die Marktstellung durch den Erwerb des Transport-Portefeuilles der britischen Royal & Sun Alliance zu verbessern, und in Italien konnten das Prämienvolumen sowie der Gewinn deutlich gesteigert werden. Dr. Hans-Rudolf Merz und Erich Walser Sehr geehrte Damen und Herren Die ersten sechs Monate des laufenden Jahres werden für die Versicherungswirtschaft als schwieriges Halbjahr in die Geschichte eingehen. Neben der konjunkturellen Abschwächung, märkten nicht zu erreichen ist. Die Helvetia Patria befürwortet deshalb eine Senkung dieses Zinses auf 3 Prozent und begrüsst den vom Bundesrat vorgeschlagenen Wechsel zu einem flexiblen Zinssatzsystem. dem anhaltenden Kampf gegen den Terrorismus sowie der drohenden Kriegsgefahr gegen den Irak sorgten Bilanzierungsskandale in den USA sowie Unternehmenskonkurse und eine steigende Arbeitslosigkeit in Europa für stark rückläufige Börsenkurse an den internationalen Kapitalmärkten. Hinzu kamen die für schweizerische Versicherungsgesellschaften unvorteilhaften gesetzlichen Rahmenbedingungen des Kollektivgeschäftes (BVG), welches immer noch einen Mindestzins von 4 Prozent vorschreibt, der unter den gegenwärtigen Verhältnissen an den Finanz- Trotz dieser schwierigen Umstände ist es unserer Versicherungsgruppe im vergangenen Semester gelungen, ein positives versicherungstechnisches Ergebnis zu erzielen. Dieses Resultat ist umso erfreulicher, als dass das Nicht-Lebengeschäft von regionalen Unwettern betroffen war. Die nicht-technische Rechnung fiel aufgrund erheblicher Bewertungskorrekturen auf unseren Aktienanlagen dagegen negativ aus, was gegenüber dem Vorjahr insgesamt zu einem deutlich tieferen Gesamtergebnis führte. Die wichtigsten konsolidierten Zahlen per Helvetia Patria Gruppe Bruttoprämien (in Mio. CHF) Kapitalerträge (in Mio. CHF) Ergebnis vor Steuern (in Mio. CHF) Ergebnis nach Steuern und Anteil der Minderheitsaktionäre (in Mio. CHF) Kapitalanlagen zu Marktwerten (in Mio. CHF) Technische Rückstellungen für eigene Rechnung (in Mio. CHF) Konsolidiertes Eigenkapital vor Gewinnverwendung (in Mio. CHF) Anzahl Mitarbeitende Die Weltwirtschaft und mit ihr die Versicherungsbranche wird sich auch in Zukunft weiterentwickeln. Umso wichtiger ist es, die organisatorischen Strukturen der Helvetia Patria laufend zu überprüfen und den veränderten Verhältnissen anzupassen. Im Sinne von «good Corporate Governance» wird auf den 1. Oktober 2002 der bisherige Führungsbereich Finanzen neu in einen Teil finanzielle Führung (Geschäftsbereich Finanzen) und einen Investment-Teil (Geschäftsbereich Anlagen) auf Ebene der Gruppenführung aufgespaltet. Wir sind überzeugt, mit dieser und weiteren Massnahmen die Voraussetzungen zu schaffen, damit sich unsere Gruppe auch in Zukunft erfolgreich im Markt behaupten kann. Freundliche Grüsse Dr. Hans-Rudolf Merz Präsident des Verwaltungsrates Erich Walser Delegierter des Verwaltungsrates und Vorsitzender der Geschäftsleitung 1) Auf der Basis von Helvetia Patria Holding-Aktien abzüglich der Aktien im Eigenbestand 2) Auf der Basis von Helvetia Patria Holding-Aktien (unverändert gegenüber Vorjahr)

2 Zahlen und Fakten Das Gruppenergebnis 2 Sehr gute operative Leistungskraft. Gesamtergebnis und Substanz stark geprägt von der Börsenbaisse. Rückläufiges Anlageresultat. Trotz der anhaltenden Börsenbaisse mit ihren negativen Folgen auf das Anlageergebnis und Eigenkapital ist es der Helvetia Patria gelungen, ein ausgeglichenes Gesamtresultat auszuweisen. Mit CHF 0.7 Mio. ist der Gewinn allerdings stark unter Vorjahr (CHF 78.0 Mio.). Das Eigenkapital hat sich infolge der börsenbedingten Abnahme der Neubewertungsreserve um 9.7 Prozent von CHF Mio. Ende 2001 auf CHF Mio. zurückgebildet. Mit frühzeitig getroffenen Absicherungsmassnahmen und durch sukzessive physische Aktienverkäufe im 1. Semester konnten die Kursverluste auf den Aktienpositionen und ihre Auswirkungen auf die Erfolgsrechnung und das Eigenkapital auch im Hinblick auf die gesetzlichen Anforderungen an die Solvabilität und die Sicherstellung der technischen Rückstellungen tiefer gehalten werden. Die durchschnittliche annualisierte Anlagerendite beträgt per noch 1.4 Prozent (Vorjahr 4.2 Prozent). Die Auswirkungen des börsenbedingt stark tieferen Anlageergebnisses wurden teilweise mit Auflösungen von Rückstellungen kompensiert, dennoch resultiert in der nicht-technischen Rechnung ein negatives Ergebnis. Dank der Nutzung der nach wie vor hoch dotierten Rückstellung für Überschussbeteiligung konnte das Niveau der an die Kunden ausgeschütteten Überschussanteile annähernd auf der Höhe des Vorjahres belassen werden, ohne damit das Ergebnis zu beeinflussen. Die Rechnung des Nicht-Lebengeschäfts hat sich gegenüber dem Vorjahr vor allem wegen der tiefen Schadenbelastung und des rückläufigen Kostensatzes stark verbessert. Angesichts der Überschwemmungen vom August in Deutschland und Österreich wird die Schadenbelastung im zweiten Halbjahr jedoch wieder leicht höher ausfallen. Sowohl die Kostensätze des Lebengeschäfts (8.4 Prozent) als auch im Bereich Nicht- Leben (26.5 Prozent) liegen deutlich unter den Werten des Vorjahres (Leben: 9.4 Prozent, Nicht-Leben: 28.2 Prozent) und sind das Ergebnis der in allen Einheiten der Gruppe forcierten Anstrengungen zur Kostenminimierung. Das Prämienwachstum beträgt in CHF 13.7 Prozent (Originalwährung 15.0 Prozent). Auch wenn die erstmalige Halbjahreskonsolidierung der Helvetia Life (ehemals Norwich Union Vita) in Italien und einmalige Sondereffekte in der Schweiz positiv zu diesem Zuwachs beigetragen haben, liegt das selbstgenerierte Wachstum immer noch bei hohen 13.1 Prozent (Originalwährung 14.4 Prozent, Vorjahr 6.3 Prozent). Ergebniskennzahlen der Gruppe Das Anlagegeschäft Die Ereignisse des 11. September 2001 hatten im laufenden Jahr eine Reihe von Ängsten und Unsicherheiten ausgelöst. Der Kampf gegen den Terrorismus sowie die Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Irak, die Furcht vor einer weiteren Konjunkturverschlechterung in Europa sowie die Bilanzierungsskandale verschiedener Unternehmen in den USA führten zur allgemeinen Verunsicherung der Anleger. Wo derzeit vielen potenziellen Verkäufern kaum noch Käufer gegenüberstehen, genügt oftmals eine schlechte Nachricht, um markante Kursverluste auszulösen. In diesem unsicheren Umfeld haben wir laufend das Risiko auf unseren Aktienpositionen reduziert, indem wir Beteiligungspapiere kontinuierlich verkauft und das Anlageportefeuille um gefährdete Positionen bereinigt haben. Bedeutende Aktienbestände wurden mittels einer Optionsstrategie abgesichert, um dabei die durchaus vorhandene Chance einer Börsenerholung zu erhalten. Obwohl wir über ein Sicherheitsnetz verfügten, konnten sich unsere Aktienpositionen der negativen Kursentwicklung an den Börsen nicht entziehen. Hingegen blieben unsere auf Qualität ausgerichteten festverzinslichen Anlagen von den spektakulären Konkursen im Markt vollständig verschont. Die Schweizer Börse befindet sich im zweiten, das Ausland im dritten Kalenderjahr einer Baisse. Dieser anhaltende Rückgang vernichtet die in den Vorjahren gebildeten Bewertungsreserven und schlägt sich in zunehmenden Wertberichtigungen nieder, die sich gemäss der von uns angewendeten schweizerischen Rechnungslegung vollumfänglich in der Erfolgsrechnung niederschlagen. 1. HJ HJ 2001 in Mio. CHF in Mio. CHF Technisches Ergebnis Nicht-Leben Technisches Ergebnis Leben Nicht-versicherungstechnisches Ergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern Anteil der Minderheitsaktionäre am Ergebnis Ergebnis nach Steuern und Anteil der Minderheitsaktionäre

3 Zahlen und Fakten Die Spartenrechnungen Kräftiges selbst generiertes Wachstum. Deutliche Verbesserung des technischen Resultats im Nicht-Lebengeschäft. Das Prämienwachstum im Direktgeschäft Das Nicht-Lebengeschäft beträgt 15.9 Prozent (Originalwährung 17.3 Das Prämienwachstum im Nicht-Lebengeschäft liegt mit 4.6 Prozent (Originalwährung Prozent). Mit 24 Prozent (Originalwährung 24.5 Prozent) liegt der Zuwachs er wird sich 7.1 Prozent) über den Erwartungen. Zu diesem guten Resultat haben vor allem Italien in der zweiten Jahreshälfte allerdings aufgrund eines Sondereffektes abflachen und Deutschland mit zweistelligen Zuwachsraten beigetragen. Zweistellige Zuwachsraten schwergewichtig im Lebengeschäft. Dazu beigetragen haben vor allem die Schweiz und verzeichnen auch die auf Transport spezialisierten Gesellschaften in Österreich und Italien, während die anderen Ländereinheiten hinter den Erwartungen zurückblieben. Berücksichtigt man die Erstkonsolidierung der Frankreich. Helvetia Life in Italien beträgt der Prämienzuwachs im Lebengeschäft immer noch 22.9 schäft hat sich dank dem guten Schadenver- Das technische Resultat im Nicht-Lebenge- Prozent (Originalwährung 23.4 Prozent). lauf und dem rückläufigen Kostensatz deutlich verbessert. Ausser in Deutschland, das im Neben einem beachtlichen Wachstum der periodischen Prämien waren vor allem die Frühling stark von Unwetterschäden betroffen war, konnten die technischen Ergebnisse Einmaleinlagen die Wachstumstreiber. in allen Ländereinheiten und bei der Aktiven Angesichts der Dynamik im Schweizer Rückversicherung, schaden- und kostenbedingt, verbessert werden. Die Überschwem- Lebengeschäft, auf das 88.4 Prozent der gesamten Lebenprämien entfallen, hat sich mungsschäden in Deutschland und Österreich der Auslandanteil am gesamten Direktgeschäft von 36.3 Prozent (Mitte 2001) auf 33.3 lastung allerdings wieder leicht ansteigen vom August 2002 werden die Schadenbe- Prozent zurückgebildet. lassen. Das Lebengeschäft Bedingt durch das tiefere Risikoergebnis in der Schweiz ist der technische Verlauf des Lebengeschäfts gesamthaft leicht unter Vorjahr. In den ausländischen Geschäftseinheiten ist der technische Verlauf mehrheitlich besser. Vor allem in der Schweiz sowie in Italien und Österreich wurden weitere Fortschritte im Kostenmanagement erzielt. Ausblick Trotz den Unwetterkatastrophen in Deutschland und Österreich erwartet die Helvetia Patria Gruppe für das 2. Halbjahr 2002 einen ansprechenden Schadenverlauf sowie weitere Fortschritte im Kostenmanagement. Das Wachstum im schweizerischen Kollektivgeschäft wird sich aufgrund des Wegfalls eines Sondereffektes verlangsamen. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit wird nach wie vor in der Stärkung der operativen Leistungsfähigkeit, einem kontinuierlichen Prämienwachstum sowie der Erhaltung unserer Risiko- und Solvenzfähigkeit liegen. Aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten an den internationalen Finanzmärkten können wir jedoch keine Prognose über das Gruppenergebnis 2002 abgeben. Kapitalanlagen: Erträge (ohne buchmässige Abschreibungen und Zuschreibungen) Ordentliche Ordentliche Veränderung Realisierte Realisierte Erträge Erträge Erträge Gewinne/ Gewinne/ Verluste Verluste 1. HJ HJ HJ HJ 2001 in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF Grundstücke und Bauten % Anlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen % Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere und Fondsanteile % Festverzinsliche Wertpapiere % Schuldscheindarlehen und Schuldbuchforderungen % Hypothekenforderungen % Policendarlehen % Festgelder und ähnliche Kapitalanlagen % Total %

4 Länder Die Länderergebnisse 4 Hohes Wachstum in der Schweiz. Kostensenkungen. Guter Schadenverlauf. Erfolgreiche Akquisition in Frankreich. Bruttoprämieneinnahmen 1. Halbjahr 2002 (in Mio. CHF) 1.2 % Frankreich % Spanien % Italien % Österreich % Deutschland Das Schweizer Geschäft Die Prämieneinnahmen der Helvetia Patria Schweiz erreichten im ersten Halbjahr CHF Mio. und damit ein Wachstum von 21 Prozent. Dieser starke Anstieg wurde vor allem durch das Lebengeschäft (CHF Mio.) gestützt, wobei die Einzelversicherung einen Zuwachs von rund 16 Prozent und die Kollektivversicherung von 29.8 Prozent erzielte. Das Wachstum in den Nicht-Lebensparten beträgt 1.5 Prozent und erreicht ein Prämienvolumen von CHF Mio. Im Bereich der kollektiven Vorsorge wurde die Geschäftspolitik der verstärkten Risikoselektion nach Wirtschaftsbranchen fortgesetzt. Der überdurchschnittliche Zuwachs wird begünstigt durch die aktuelle Marktlage sowie durch die einmalige Übernahme von zusätzlichem Geschäft, welches von der Servisa- Sammelstiftung akquiriert wurde. Die versicherungstechnischen Ergebnisse liegen über dem Vorjahr. Im Lebengeschäft steht einem besseren Verlauf des Todesfallrisikos eine ungünstige Entwicklung der Invalidität 1.2 % Indirektes Geschäft % Schweiz gegenüber. Die Kostensätze bestätigen die sinkende Tendenz des Vorjahres. Im Nicht- Lebengeschäft verzeichnen wir einen sehr guten Schadenverlauf bei gleichzeitig erneut niedrigerem Kostensatz. Die Combined Ratio (Summe aus Schadensatz und Kostensatz) liegt bei hervorragenden 88 Prozent. Die Akquisitionsleistung unserer Vertriebskanäle liegt insgesamt deutlich über dem Vorjahreswert. Der Anteil der Raiffeisenbanken am Neugeschäft in den Einzel-Lebensversicherungen konnte mit 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (5 Prozent) beinahe verdoppelt werden. Für das zweite Semester dieses Jahres erwarten wir eine Klärung zum Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge (BVG). Aufgrund des weltweit historisch tiefen Zinsniveaus und der weiterhin gedämpften Aussichten auf die Aktienmärkte muss der Garantiezins auf 3 Prozent gesenkt werden. Auch die weitere Auszahlung von Überschussanteilen im BVG- Geschäft lässt sich in diesem Umfeld nicht länger rechtfertigen. Deutschland Im deutschen Nicht-Lebengeschäft konnten die Prämieneinnahmen wiederum deutlich gesteigert werden. Der Zuwachs resultiert im wesentlichen aus der Motorfahrzeugsparte, wo neue, innovative Produkte eine kräftige Geschäftsausweitung ermöglichten. Zusätzlich wies das Unternehmensgeschäft im Zuge der Marktentwicklung und aufgrund eigener Sanierungsanstrengungen deutliche Prämiensteigerungen in Industrie und Transport auf. Der Kostensatz konnte trotz höherer Provisionsbelastungen durch das Neugeschäft nochmals gesenkt werden. Die Helvetia ist, wie der gesamte deutsche Markt, durch eine bisher nicht gekannte Vielzahl lokaler Unwetterereignisse betroffen. Während die Schadenentwicklung in den meisten Geschäftszweigen günstiger ist als im Vorjahr, stieg die Schadenquote aufgrund der Elementarereignisse bei Wohngebäuden sowie in der Motorfahrzeug-Kaskoversicherung deutlich an. Die Gesamtschadenquote liegt daher über dem Vorjahresniveau. Im Lebengeschäft hat sich der Absatz gegenüber dem Vorjahr spürbar belebt, obwohl die Erwartungen, die aufgrund des Anfang Jahr in Kraft getretenen Altersvermögensgesetzes (Riester-Rente) bestanden, sich marktweit noch nicht erfüllt haben. Im Halbjahresabschluss noch nicht enthalten sind die Hochwasserschäden aus der Jahrtausendflut in Ostdeutschland, die das deutsche Geschäftsergebnis im laufenden Jahr beeinflussen werden. Österreich Die Prämienentwicklung bei unserer österreichischen Tochtergesellschaft «Der Anker» ist von gegensätzlichen Entwicklungen geprägt. Einerseits sind die Einmalprämien aufgrund der negativen Börsenentwicklungen im gesamten Markt eingebrochen, andererseits erfreuen sich Versicherungsprodukte mit pe-

5 Länder riodischen Prämien einer grossen Nachfrage. Da sich «Der Anker» im Rahmen einer Fokussierung vom Nicht-Lebengeschäft mit mittleren gewerblichen Kunden getrennt hat, bleiben die Gesamtprämieneinnahmen allerdings rückläufig. Sanierungsmassnahmen schlagen sich in einer deutlich verbesserten Schadenbelastung vor allem in der Motorfahrzeugsparte nieder. Das zweite Halbjahr wird allerdings durch die Überschwemmungskatastrophen beeinflusst werden. Anpassungen der Strukturen an die veränderten Marktverhältnisse und ein strenges Kostenmanagement führten trotz rückläufigen Prämien zu einem erneut sinkenden Kostensatz. Italien Erneut liegt das Prämienwachstum des Nicht- Lebengeschäfts der Helvetia Italien deutlich über dem Marktdurchschnitt. Besonders erfreulich ist, dass dieses Wachstum mit einer Verbesserung der Portefeuillequalität einher geht. Das Motorfahrzeuggeschäft wuchs trotz erneuter Tariferhöhungen deutlich weniger stark als das übrige Nicht-Lebengeschäft. Die Kooperation mit der Banca Woolwich wurde auch auf die Nicht-Lebenprodukte ausgedehnt, was ebenfalls zur guten Entwicklung beigetragen hat. Die qualitätsorientierte Zeichnungspolitik und ein straffes Kostenmanagement haben trotz einiger grösserer Schäden zu einem sehr guten Semesterergebnis geführt. Ein ausgesprochen starkes Wachstum ist im Lebengeschäft zu verzeichnen. Eine neue Tranche eines indexgebundenen Produktes konnte mit grossem Erfolg platziert werden. Auch die traditionellen Lebensversicherungen mit periodischen Prämien zeigen ein erfreuliches Bild. Erstmals ist in diesem Abschluss die im Vorjahr erworbene Helvetia Life enthalten, welche 10 Prozent zum Wachstum beigetragen hat. Spanien Die guten Resultate unserer spanischen Tochtergesellschaften Helvetia CVN und Previsión Española wiederspiegeln die hohe Qualität unseres Geschäftsportfolios sowie eine Fakturierte Bruttoprämien nach Ländern in CHF (in Tausend CHF) konsolidiert Bruttoprämien Bruttoprämien Veränderung Währungseinfluss mit ohne Schweiz Nicht-Leben % 1.52 % Leben % % Deutschland Nicht-Leben % 8.43 % Leben % 0.06 % Österreich Nicht-Leben % % Leben % % Italien Nicht-Leben % % Leben % % Frankreich Nicht-Leben % % Spanien Nicht-Leben % 0.08 % Leben % 0.22 % Indirektes Geschäf Nicht-Leben % % Leben % % Total Indirektes Geschäft 1.) % % Gruppe Nicht-Leben % 0.21 % Leben % % Gesamttotal % % adäquate Risikoselektion beim Abschluss des Neugeschäfts. Während das Finanzergebnis das Vorjahresniveau halten konnte, trugen insbesondere die ausgezeichneten technischen Ergebnisse des Nicht-Lebengeschäfts zum erfreulichen Abschluss bei. Mit einer strengen Zeichnungspolitik und strikten Reservierungsprinzipien wurde die Portefeuillequalität der beiden spanischen Tochtergesellschaften verbessert. Obwohl eine konsequente Risikoselektion im Motorfahrzeuggeschäft die Prämienentwicklung in Nicht-Leben während den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres belastet hat, erwarten wir einen zunehmenden Absatz von Versicherungsprodukten in der zweiten Jahreshälfte. Frankreich Die auf Transportversicherungen spezialisierte Helvetia Frankreich entwickelte sich im 1. Halbjahr 2002 sehr erfreulich. Dank einer erfolgreichen Kundenakquisition verzeichnete unsere französische Tochtergesellschaft ein starkes Prämienwachstum, das deutlich über dem Marktdurchschnitt liegt. Die selektive und qualitätsorientierte Zeichnungspolitik sorgt nach wie vor für eine gute Portefeuillequalität. Während die Schadenbelastung auf unverändert gutem Niveau leicht angestiegen ist, hat sich der Kostensatz markant reduziert. Das verbesserte technische Ergebnis und ein straffes Kostenmanagement führten trotz einiger grösserer Schäden zu einem positiven Semesterergebnis, obwohl das Finanzresultat nicht auf dem Vorjahresniveau gehalten werden konnte. Im zweiten Halbjahr wird Helvetia Frankreich vorbehältlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden das von der Royal & Sun Alliance erworbene Transport- Portefeuille in ihr Geschäft integrieren und damit ihre Marktposition als Transportversicherungsspezialist weiter verbessern. 1.) inklusive indirektes Geschäft der Einheiten 5

6 Aktien Unsere Aktie Kapitalreduktion erfolgreich abgeschlossen. Tieferer Aktienkurs infolge rückläufiger Börsenentwicklung. 6 Nachdem die schweizerischen Unternehmungen bereits im vergangenen Jahr von den international stark negativen Aktienmärkten beeinflusst worden sind, setzte sich diese Entwicklung im ersten Halbjahr 2002 fort. Der Swiss Performance Index, welcher sämtliche an der Schweizer Börse kotierten Gesellschaften enthält, verlor in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 5.4 Prozent seines Wertes. Eine instabile Konjunkturverfassung, Unternehmensskandale und fehlerhafte Rechnungslegungen von Grosskonzernen haben das Vertrauen der Anleger in die Wirtschaft erschüttert. Eine Rückkehr zum Wachstumspfad der neunziger Jahre erscheint gegenwärtig wenig wahrscheinlich. Vor diesem Hintergrund erstaunt es nicht, dass sich auch der Börsenkurs der Helvetia Patria Holding im Gleichschritt mit anderen Versicherungen entwickelte und gegenüber Ende Prozent seines Wertes einbüsste. Der Swiss Performance Insurance Index, welcher sämtliche in der Schweiz gehandelten Assekuranzwerte umfasst, verlor im ersten Halbjahr Prozent seines Wertes und erreichte damit wieder ungefähr den Stand vom Herbst Kursverlauf der Helvetia Patria Namenaktie vom bis In CHF Sep 01 Okt 01 Nov 01 Dez 01 Jan 02 Feb 02 März 02 April 02 Die von der Generalversammlung im Frühjahr 2002 beschlossene Reduktion des Aktienkapitals um 4.61 Prozent wurde per 30. August 2002 vollzogen. Das Aktienkapital wird sich deshalb in der Bilanz per von CHF auf CHF verringern. Die Helvetia Patria Holding verfügt somit über Aktien mit einem Nennwert von CHF 10. je Aktie. Obwohl das Haftungssubstrat der Holding durch diese Kapitalmarktmassnahme reduziert worden ist, verfügt unsere Gesellschaft nach wie vor über eine ausreichende Eigenkapitalbasis, um sich in ihren Märkten erfolgreich zu behaupten. Helvetia Patria Holding Aktienkurs (in CHF) Börsenkapitalisierung zum Jahresendkurs 1) (in Mio. CHF) Ergebnis nach Steuern pro Aktie 2) (in CHF) Konsolidiertes Eigenkapital pro Aktie 1) (in CHF) Verhältnis Börsenkapitalisierung/Konsolidiertes Eigenkapital 110 % 123 % 102 % Anzahl Aktionäre per Bilanzstichtag Valorennummer ) Auf der Basis von Helvetia Patria Holding-Aktien (unverändert gegenüber Vorjahr) 2) Auf der Basis von Helvetia Patria Holding-Aktien abzüglich der Aktien im Eigenbestand 3) Im Jahr 2001 Nennwertrückzahlung von CHF je Aktie sowie nachfolgender Aktiensplitt 1:4 (Vorjahr Aktien) Mai 02 Juni 02 Juli 02 August 02 Sep 02 Helvetia Patria Holding Namenaktie --- SPI Total (angeglichen) SPI Insurance (angeglichen) Der Aktionärspool, welcher die Grossaktionäre der Helvetia Patria Holding vereinigt, erfuhr durch den Austritt der Alten Leipziger Lebensversicherungsgesellschaft sowie den Eintritt des Verbandes der schweizerischen Raiffeisenbanken eine wesentliche Veränderung. Seit dem setzt sich der Pool aus der Patria Genossenschaft (39.7 Prozent), der Bank Vontobel (3.2 Prozent) sowie dem Verband der Schweizerischen Raiffeisenbanken (2.1 Prozent) zusammen. Der Free Float der nicht im Aktionärspool gebundenen Aktien beträgt 55 Prozent. Der vom allgemeinen Pessimismus an den internationalen Finanzmärkten geprägte Börsenkurs der Helvetia Patria Aktie widerspiegelt unseres Erachtens nicht den Zustand der Gesellschaft. Unter der Voraussetzung eines günstigeren Börsenumfeldes sind wir überzeugt, dass das gegenwärtige Kursniveau ein interessantes Wertsteigerungspotenzial aufweist und gute Chancen für einen wertorientierten Anleger bietet.

7 Erfolgsrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung Helvetia Patria Gruppe (in Tausend CHF) Versicherungstechnische Rechnung Nicht-Leben Verdiente Prämien für eigene Rechnung Dem Nicht-Lebengeschäft zugeordneter Zinsertrag für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Überschussbeteiligung für eigene Rechnung Veränderung der Schwankungsrückstellungen für eigene Rechnung Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung Nicht-Leben Versicherungstechnische Rechnung Leben Verdiente Prämien für eigene Rechnung Dem Lebengeschäft zugeordneter Zinsertrag für eigene Rechnung Entnahme aus der Rückstellung für Überschussbeteiligung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Veränderung des Deckungskapitals für eigene Rechnung Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung Leben vor Zuweisung der Überschussbeteiligung Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Überschussbeteiligung für eigene Rechnung Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung Leben Nicht-versicherungstechnische Rechnung Laufende Erträge aus Grundstücken und Bauten Laufende Erträge aus Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen Depotzinsen Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Zuschreibungen zu Kapitalanlagen Übrige Zinserträge Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen Übertrag des Zinsertrages in die versicherungstechnischen Rechnungen für das Nicht-Lebengeschäft und das Lebengeschäft Auflösung früher gebildeter Rückstellungen Sonstige Erträge aus der normalen Geschäftstätigkeit Sonstige Aufwendungen aus der normalen Geschäftstätigkeit Ergebnis der nicht-versicherungstechnischen Rechnung Gesamtrechnung Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung Nicht-Leben Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung Leben Ergebnis der nicht-versicherungstechnischen Rechnung Ergebnis vor Steuern Steuern Anteil der Minderheitsaktionäre Ergebnis nach Steuern und Anteil der Minderheitsaktionäre

8 Bilanz Konsolidierte Bilanz Helvetia Patria Gruppe (in Tausend CHF) Aktiven Immaterielle Aktiven Kapitalanlagen Kapitalanlagen für anteilgebundene Lebensversicherungen Depotforderungen aus übernommenem Rückversicherungsgeschäft Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Forderungen Sachanlagen Flüssige Mittel Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Total Aktiven Passiven Eigenkapital Anteil der Minderheitsaktionäre am Eigenkapital Prämienübertrag für eigene Rechnung Deckungskapital für eigene Rechnung Schadenrückstellungen für eigene Rechnung Rückstellungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Überschussbeteiligung für eigene Rechnung Schwankungsrückstellungen für eigene Rechnung Rückstellungen für anteilgebundene Lebensversicherungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Andere Rückstellungen Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft Wandelanleihe Andere Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Total Passiven Geprüfte Zahlen 2001, Anwendung nach FER-14, Rechnungslegungsvorschriften «alt» Nicht geprüfte Semesterzahlen 2001 und 2002, unveränderte Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften (FER-14, «alt») St.Gallen, 1. Oktober Kontaktstelle Daniel Schläpfer Helvetia Patria Gruppe PR und Investor Relations Postfach CH-9001 St.Gallen Telefon FAX daniel.schlaepfer@helvetiapatria.ch

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