Release notes zu den Technologischen Zyklen (Standardzyklen) SW-Stand
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- Jesko Brandt
- vor 6 Jahren
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1 Release notes SW-Stand Softwarekomponente: Zyklen Bohren / Fräsen / Drehen für 810D, 840Di und 840D Softwarestand neu: SW Softwarestand bisher: SW Patch Datum: Ansprechpartner: A&D MC MT EU / Hr. Otto Phone: +49 (0) PC-Fax: +49 (0) mailto:johannes.otto@siemens.com Funktionalität: Dieser Zyklenstand enthält neue Funktionen und Fehlerbehebungen. In diesem Dokument werden nur die Differenzen gegenüber SW beschrieben. Funktionelle Erweiterungen / Änderungen ab SW : 1. Neue Funktion Schwenken im JOG: Zur Verbesserung der Bedienung zum Einrichten und Vermessen von Werkstücken mit geschwenkten (schrägen) Bearbeitungsflächen ist ab SW 6.5 auch Schwenken im JOG möglich. Diese Funktion erfordert einen HMI-Advanced ab SW 6.4 Der Funktionsumfang von Schwenken in JOG beinhaltet: (1) Kompensation der Grunddrehung des Werkstücks bei Maschinen mit Schwenktisch; (2) Geschwenkte Ebene soll zur neuen Null-Ebene gesetzt werden; (3) Geschwenkte Ebene soll sich auf die aktuelle Null-Ebene beziehen; Bedienung: Einstiegssoftkey ist HS8 Schwenken in JOG in der Betriebsart Maschine/JOG. Die Aktivierung des HS8 erfolgt in der Datei MA_JOG.COM In der Datei MA_JOG.COM ist vor folgenden Zeilen das ";" zu löschen ;HS8=("Schwenken",,se1) ;PRESS(HS8) ;LM("SCHWENK3","jog_c800.com") ;END_PRESS Die Datei MA_JOG.COM liegt im Verzeichnis "Standardzyklen". Die Bedienung der Maske Schwenken funktioniert ähnlich wie die Bedienung der Eingabemaske für den Schwenkzyklus im Programmeditor. Beim Schwenken in JOG werden sowohl die Rundachsen als auch die Linearachsen, die am Freifahren vor dem Schwenken in der BA JOG beteiligt sind, mit dem JOG-Eilgang positioniert. Folgende MD sind daher besonders zu kontrollieren: N32010 $MA_JOG_VELO_RAPID[AX] AX..Rundachsen, Linearachsen Freifahren Siemens AG 2004 A&D MC RD 8/Schaarschmidt Seite 1/6
2 2. Neue Funktion Anstellen Werkzeug beim Schwenken: Bei Fräsen mit Radienfräsern kann es technologisch sinnvoll sein, das Werkzeug zum Flächennormalvektor unter einem Winkel anzustellen. Dies wird ab SW 6.5 vom Schwenkzyklus CYCLE800 berücksichtigt. Im Zyklus wird der Anstellwinkel durch Achsdrehungen (max. +-90grd) additiv auf die aktive Schwenkebene erzeugt. Anstellen von Werkzeugen ist auch bei Maschinen ohne die Option TRAORI (siehe Funktion Voreilwinkel LEAD und Seitwärtswinkel (TILD) möglich. Als Werkzeuglänge ist der TCP (Tool Center Point) einzugeben. Bedienung und Anwendung: Einstiegssoftkey dazu ist der VSK4 Anstellen Werkzeug im Programmeditor. Es wird ein Schwenkzyklusaufruf generiert und in das Programm übernommen. 3. Neue Eingabemaske für Feinverschiebungen der Offsetvektoren beim Schwenken: Die Anzeige und Eingabe der Feinverschiebungen der Offsetvektoren erfolgt in einem eigenen Bild im Bereich Inbetriebnahme Schwenken. Die Einstieg erfolgt mit vertikalen Softkey Kinematik, Rundachsen, Kinematik fein. Anzeige der Parameter der Feinverschiebungen kann nur erfolgen, wenn ein NCU- Stand ab 7.2 implementiert ist. 4. Funktionserweiterung CYCLE72 (nur für Zyklenanwendung unter ShopMill/ShopTurn): Der Zyklus Bahnfräsen CYCLE72 wurde um PTPG0-Verhalten erweitert. Ab der 2. Zustellung wird bei aktivem PTPG0 und TRANSMIT zuerst mit PTPG0 auf den Aufstartpunkt gefahren (N21). 5. Funktionserweiterung CYCLE800: Freifahren in Werkzeugrichtung Der Zyklus CYCLE800 wurde um die Möglichkeit Freifahren in Werkzeugrichtung erweitert. 6. Programmierbare Verschiebungen / Drehungen /Spiegelungen mit Zyklenframe realisiert In den Zyklen werden interne Verschiebungen, Drehungen oder Spiegelungen nicht mehr mit dem programmierbaren Frame (Befehle ATRANS, AROT, AMIRROR) realisiert, sondern mit dem Zyklenframe. Damit bleibt das WKS in der Istwertanzeige im Automatikbetrieb während des Ablaufs der Zyklen so erhalten, wie es vor dem Aufruf war. Voraussetzungen - NCU , (NCK ab ) - Maschinendaten: MD FRAME_ACS_SET = 1 MD MM_SYSTEM_FRAME_MASK Bit5 = 1 MD 9424 MA_COORDINATE_SYSTEM = 1 7. Erweiterung Fräszyklen um Bearbeitungsart Anfasen (nur für Zyklenanwendung unter ShopMill ab SW 6.4) Die Zyklen CYCLE72, CYCLE76, CYCLE77, LONGHOLE, POCKET3, POCKET4, SLOT1 und SLOT2 unterstützen die Funktion Anfasen im Zusammenhang mit ShopMill SW 6.4. Diese wird über den Bearbeitungsartparameter (VARI bzw. _VARI) mit Wert 5 in der Einerstelle programmiert. Die Zyklen verhalten sich dann wie beim Schlichten des Randes. 8. Erweiterung CYCLE72 um Bahnfräsen entgegen der programmierten Richtung der Kontur (nur für Zyklenanwendung unter ShopMill ab SW 6.4) Der CYCLE72 ermöglicht jetzt unter ShopMill das Bahnfräsen entgegen der programmierten Konturrichtung. 9. Erweiterung CYCLE60 um variablen Gravurstring (nur für Zyklenanwendung unter ShopMill ab SW 6.4) Der CYCLE60 ermöglicht jetzt unter ShopMill die Übergabe eines variablen Textes als Gravurtext. Siemens AG 2004 A&D MC RD 8/Schaarschmidt Seite 2/6
3 10. Achtstellige Versionsnummern Die Versionsangabe der Zyklen wurde erweitert sie ist jetzt achtstellig. 11. Endeverhalten im PROG_EVENT geändert Im PROG_EVENT wird jetzt das Programmende in Abhängigkeit vom Maschinendatum MD10714 $MN_M_NO_FCT_EOP mit M17 oder M32 ausgegeben, Programmende mit M32, wenn MD10714 $MN_M_NO_FCT_EOP<>-1, sonst M Änderung in zu CYCLE97 Bei Verwendung einer metrischen Gewindetabelle entsprechen die Vorschlagswerte für die Gewindetiefe der DIN13-1 Ausgabe Rückwärtskompatibilität zur bisher in der verwendeten Gewindetabelle kann durch Setzen folgender Einstellung im GUD7-Baustein erreicht werden: _SC_MASK[2]=1 Kompatibilität: Voraussetzung: Software NCU bzw. CCU/ NCK: Software 810D/DE CCU, 840D/DE NCU NCK Software 840Di/DiE Software HMI: Software HMI-Advanced Software HMI-Embedded Hinweise für Anwender von ShopMill: ab SW ab SW (außer Feinverschiebungen der Offsetvektoren beim Schwenken) ab SW SW Patch ab SW (kein Schwenken im JOG) Dieser SW-Stand kann mit ShopMill ab SW 6.4 eingesetzt werden. Umrüstvorschriften wie für SW Fehlerbehebungen ab SW BRKdb09334 Am HMI-Embedded wird die Titelleiste in der Maske Bahnfräsen der beim Scrollen nicht mehr überschrieben. CHMdc04121 CYCLE95 Die Istwertanzeige des WKS wird beim Schruppen nicht mehr durch interne Anwendung programmierbarer Verschiebungen verfälscht, so dass der Eindruck entsteht, der Zyklus hält die Schlichtaufmaße nicht ein. CHMdc05553 POCKET3 Es treten keine Geschwindigkeitseinbrüche am Rand im Sonderfall Nutform (Eckenradius = ½ Taschenbreite) mehr auf. CHMdc07191 Die Vorschlagswerte für die Gewindetiefe bei Verwendung einer metrischen Gewindetabelle in der Maske des CYCLE97 entsprechen jetzt der aktuellen DIN13-1 Ausgabe CHMdc07891 CYCLE95 Bei der 1. Zustellung im Hinterschnitt wird nicht mehr zu weit an der Kontur nachgezogen. Siemens AG 2004 A&D MC RD 8/Schaarschmidt Seite 3/6
4 CHMdc08375 CYCLE95 Beim Aufruf des Abspanzyklus mit aktivem CDON werden jetzt keine Schnitte mehr ausgelassen. Der Zyklus arbeitet beim Schruppen jetzt immer mit CDOF. CHMdc08444 Das Rückübersetzen beim Schwenkzyklus CYCLE800 funktioniert jetzt auch richtig, wenn mehr als 6 Schwenkdatensätze eingerichtet sind. CHMdc08492 CYCLE95 Die Konturverletzung im Schlichtaufmaß tritt nicht mehr auf. CHMdc08566 CYCLE800 Die NV der Rundachsen werden jetzt richtig berücksichtigt. s. dazu auch Randbedingung (1) CHMdc08624 CYCLE832 Der Alarm "Kanal 1 Satz unerlaubter Array-Index1" bei der Abarbeitung des CYCLE832 mit einer 4-Achs-Transformation tritt nicht mehr auf. CHMdc08628 CYCLE800 Die Abwahl des CYCLE800() in der Simulation führt nicht mehr zum Alarm Mit aktuellen Eingabewinkelwerten keine Lösung möglich. CHMdc08664 CYCLE93 Bei Planeinstich mit G70 wird nicht mehr um 1 inch abgehoben. CHMdc08685 CHMdc08770 CHMdc08771 Das Feld für die Verweilzeit ist jetzt beim ersten Öffnen der Maske Gewindebohren mit Ausgleichsfutter immer vorhanden. Der Parameter ENC des CYCLE840 wird jetzt aus der heraus immer richtig generiert. Für den Parameter DPR des CYCLE840 kann kein negativer Wert mehr eingegeben werden. CHMdc08772 CYCLE840 Der Alarm Keine Spindelrichtung programmiert tritt im Zusammenhang mit automatischer Drehrichtungsumkehr (Parameter SDR=0) nicht mehr auf. CHMdc08777 Die Felder Technologie und folgende werden in den Eingabemasken für die Gewindebohrzyklen CYCLE84/CYCLE840 jetzt richtig vorbesetzt und auch richtig rückübersetzt. CHMdc08794 CYCLE95 Der Alarm Kollisionsgefahr bei Werkzeugradiuskorrektur aus dem Satz N582 tritt nicht mehr auf. CHMdc08801 CYCLE800 Beim Ablauf des CYCLE800 in einer NC mit mehreren Kanälen kommt es nicht mehr zum Alarm Name Schwenkdatensatz unbekannt. CHMdc08820 POCKET3 Der Alarm "Kanal 1 Satz N314 Kreisendpunktfehler" im Satz N314 tritt nicht mehr auf. CHMdc08823 CYCLE95 Es kommt nicht mehr zum Verfahrfehler beim Schlichten durch Einfügen eines nicht in der Kontur programmierten Kreises. CHMdc08896 CYCLE840 Linksgewinde ohne Geber (G63) führt nicht mehr zu einer Endlosschleife bei der Überwachung, ob die Spindel ihre Solldrehzahl erreicht hat. CHMdc08918 POCKET4 Beim Schruppen Rand mit Rohmaß in der Ebene kommt es nicht mehr zur Konturverletzung beim Anfahren. Siemens AG 2004 A&D MC RD 8/Schaarschmidt Seite 4/6
5 CHMdc09001 CHMdc09059 Das Optionsdatum für die Kompressorfunktion für 3-Achs-Bearbeitung wird jetzt in der Eingabemaske berücksichtigt. Der Parameter SDR wird in der Maske des CYCLE840 beim Rückübersetzen nicht mehr ohne Eingabe verändert. MGLdm00600 POCKET3 Der Alarm Werkzeugradius zu groß bei Taschenbreite = Werkzeugdurchmesser tritt nicht mehr auf. MGLdm00671 MGLdm00672 MGLdm00840 Es können nicht mehr zwei Schwenkdatensätze mit demselben Namen angelegt werden. Die Inbetriebnahmemaske des Schwenkzyklus funktioniert jetzt auch richtig, wenn mehr als 100 Schwenkdatensätzen eingerichtet sind. Das Betätigen des Softkey Abbruch im Zusammenhang mit Abwahl Modal in den Masken der Bohrzyklen führt nicht mehr zum Verlassen der. MGLdm00843 CYCLE800 Der Zyklus wird jetzt mit RET (statt mit M17) beendet. MGLdm00981 POCKET4 Die Taschentiefe beim Schlichten ist jetzt auch korrekt, wenn kein Aufmaß am Rand (_FAL=0) programmiert ist und beim Eintauchen auf einer Helixbahn gefahren wird. MGLdm00987 CYCLE72 Der Alarm "unerlaubter Wert" beim Abarbeiten des CYCLE72 in einem ShopTurn-Programm tritt nicht mehr auf. Randbedingungen: (1) Einschränkung zu CYCLE800 im Zusammenhang mit Verschiebungen in den Rundachsen (Fehler CHMdc08566) Alle Rundachsen, die im Schwenkdatensatz vereinbart sind, können grundsätzlich einen Wert in der NV haben. Im Zusammenhang mit Schwenken im JOG sind nur Verschiebungswerte in der Rundachse zulässig, die um die Werkzeugachse dreht (Grunddrehung). In allen anderen Fällen führen Verschiebungen in einer oder in beiden Rundachsen zu einer Drehung des WKS und damit auch zu einer Änderung der Grundstellung der Maschinenkinematik. Diese Drehung wird im Werkstückbezug (WPFRAME) berücksichtigt. Beim Verfahren der Achsen im WKS ist dieses veränderte Verfahrverhalten zu beachten (dies gilt nicht für manuelle oder halbautomatische Rundachsen des Schwenkdatensatzes). (2) Einschränkungen zu CYCLE800 im Zusammenhang Freifahren in Werkzeugrichtung (s. neue Funktionen 5.) Im HMI-Adv ab SW ist die neue Funktion Freifahren in Werkzeugrichtung bei der Inbetriebnahme von Schwenkdatensätzen nur in folgenden Sprachen möglich: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Chinesisch Standard, Schwedisch, Türkisch, Russisch, Rumänisch, Japanisch und Koreanisch. In allen anderen Sprachen kann die Funktion nicht angewählt werden. (3) Einschränkungen zur Eingabemaske Gravurzyklus a) Es können aus der Maske maximal 64 Zeichen eingegeben und rückübersetzt werden. b) Rückübersetzen ohne Kommentare ist für den Gravurzyklus CYCLE60 nicht anwendbar. c) Mit HMI-Emb können keine Sonderzeichen über die eingegeben werden. d) Mit HMI-Adv können folgende Sonderzeichen über die Maske nicht eingegeben werden: Siemens AG 2004 A&D MC RD 8/Schaarschmidt Seite 5/6
6 (4) Voraussetzung für Anwendung Feinverschiebungen der Offsetvektoren beim Schwenken Die neue Funktion Feinverschiebungen der Offsetvektoren beim Schwenken erfordert einen NCU Stand ab SW 7.2, d.h. NCK 56.xx.xx. Hinweis zur Anwendung der Funktion Schwenken (CYCLE800): Mit Einführung des Zyklenstandes SW 6.5 ändert sich bei Aufruf der Funktion Schwenken das Verfahrverhalten der Rundachsen des aktiven Schwenkdatensatzes, wenn die Nullpunktverschiebungen der Rundachsen (einstellbare NV, Basis oder Basisbezug) einen Wert ungleich Null enthalten. Es sind alle NC-Programme zu überprüfen, die die Funktion Schwenken (CYCLE800) aufrufen und in der NV der Rundachsen einen Wert ungleich Null enthalten. Hinweise zur Anwendung der Funktion Schwenken (CYCLE800) - nur für Maschinenhersteller: (1) Hinweis zum Schwenkzyklus CYCLE800 zu Schwenkdatensätzen mit Hirthverzahnung Bei Neuausrüstungen ist das Settingdatum $SC_TOFRAME_MODE = 2000 zu setzen. (2) Neue Fehlermeldungen in SW 6.5: kein Freifahren in Werkzeugrichtung möglich --> Fehlercode: %4 Fehlercode %4 = abcd a=1xxx -> keine Applikate vorhanden $P_AXN3 a=2xxx -> Freifahrweg maximal falsch a=3xxx -> Freifahrweg inkrementell falsch b=eingangsparameter _FR*100 cd=ibn-parameter $P_TCARR37[_TCI] 8,7-Dezimalstelle Wertebereich Keine Lösung mit aktuellen Eingabewinkelwerten möglich zusätzlich wird Parameter _MODE auf richtige Codierung überprüft (3) Hinweis zum Schwenken ohne aktive Werkzeugkorrektur Wird vom Endkunden gewünscht, dass das Schwenken der Rundachsen ohne aktive Werkzeugschneide (D0) nicht möglich ist, so kann der Maschinenhersteller dies im Zyklus TOOLCARR.SPF anpassen: Beispiel mit Syntax als Message _M40: IF ((NOT $P_TOOL) AND _TC1) LOOP MSG("keine Werkzeugschneide aktiv") M0 STOPRE ENDLOOP ENDIF GOTOF _MEND Siemens AG 2004 A&D MC RD 8/Schaarschmidt Seite 6/6
Technologische Zyklen (Standardzyklen) zum Bohren, Fräsen und Drehen SW
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