Schriftliche Planung für das Fach Deutsch - Vereinbarungen
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- Busso Kranz
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1 Schriftliche Planung für das Fach Deutsch - Vereinbarungen 1. Anlass 1 2. Quellen 1 3. Begrifflichkeiten des Lehrplans Deutsch Grundschule 2 4. Begrifflichkeiten der Unterrichtsplanung im Seminar 4 5. Hinweise zum Deckblatt Primarstufe 6 6. Begrifflichkeiten des Kernlernplans Hauptschule 8 7. Hinweise zum Deckblatt Sekundarstufe I 11 1
2 1. Anlass Im Fachseminar Deutsch orientieren sich die in den schriftlichen Planungen verwendeten Begrifflichkeiten zum Teil an den jeweiligen Richtlinien und dem Lehrplan Deutsch für die Grundschule. Dieser Lehrplan ist seit dem neu in Kraft getreten und die Begrifflichkeiten müssen aktualisiert werden. Einige Begrifflichkeiten des Faches stimmen nicht mehr überein mit den seminarinternen Absprachen und müssen aktualisiert werden. Es sind unterschiedliche Papiere zu unterschiedlichen Teilbereichen der Unterrichtsplanung aus der Seminararbeit im Umlauf. Diese sollen hier zusammengefasst und aktualisiert werden. Die Begrifflichkeiten zur Unterrichtsplanung im Seminar wurden mit den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern des Durchgangs Februar 2007 und Februar 2008 diskutiert und abgestimmt. Nach einem Probedurchlauf im Herbst 2008 sollen diese Vereinbarungen erneut diskutiert und die Erfahrungen eingebracht werden. 2. Quellen Westfalen, Deutsch, Sachunterricht, Mathematik, Englisch, Musik, Kunst, Sport, Evangelische Religionslehre, Katholische Religionslehre. Heft 2012, Ritterbach Verlag GmbH, Frechen Internetquelle: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg) (2008): Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein ) (Stand: Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg) (2004): Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein-Westfalen Deutsch, Heft 3201, Ritterbach Verlag GmbH, Frechen Internetquelle: sessionid= &rubrik=5&unterrubrik=1 Registrierung nötig) (kostenlose 2
3 3. Begrifflichkeiten des Lehrplans Deutsch Grundschule (Primarstufe) Im Lehrplan werden folgende Aufgaben und Ziele des Faches übergeordnet genannt:...die alltägliche Verständigung...das Erlernen des Lesens und Schreibens...eine sinnvolle Mediennutzung Aufgaben und Ziele des Deutschunterrichts...den reflektierenden Umgang mit Sprache Kompetenzerweiterung in Bezug auf......die sprachliche Kreativität und Ausdrucksfähigkeit...das soziale und demokratische Handeln Diese Kompetenzerweiterungen sollen in folgenden Bereichen stattfinden: Sprechen und Zu- hören Schreiben (Kompetenz)-Bereiche des Faches Lesen Umgang mit Texten und Me- dien Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 3
4 Die vier Bereiche haben folgende Sprechen und Zuhören Schreiben verstehend zuhören Gespräche führen zu anderen sprechen szenisch spielen über Schreibfertigkeiten verfügen Texte situations- und adressatengerecht verfassen (planen, schreiben, überarbeiten) richtig schreiben Sprache und Sprach- gebrauch unter- suchen Lesen mit Texten und Medien umgehen über Lesefertigkeit verfügen über Leseerfahrung verfügen Texte erschließen / Lesestrategien nutzen Texte präsentieren mit Medien umgehen Der Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen ist integrativer Bestandteil aller Bereiche des Deutschunterrichts: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen sprachliche Verständigung untersuchen an Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden Diese Bereiche und die ihnen zugeordneten Schwerpunkte stellen keine Unterrichtsthemen oder Unterrichtsreihen dar. Sie wirken bei der Planung und Durchführung des Unterrichts für die Gestaltung komplexer Lernsituationen integrativ zusammen (vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Lehrplan Deutsch, S. 25). Für die Arbeit im Seminar für das Lehramt für Sonderpädagogik mit den spezifischen Ausbildungsbedingungen und gesetzlichen Vorgaben wurden folgende Regelungen mit den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern vereinbart: 4
5 4. Begrifflichkeiten der Unterrichtsplanung im Seminar Unterrichtsplanungen in der Primarstufe können die Begrifflichkeiten wie folgt verwenden: Die Begrifflichkeiten der Bereiche im Fach können benutzt wie die Förderbereiche der Fachrichtungen. Es ergeben sich also vier Kompetenzbereiche oder Bereiche für den Deutschunterricht: Sprechen und zuhören, Schreiben, Lesen mit Texten und Medien umgehen, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Die Begrifflichkeit Schwerpunkte im Fach können benutzt werden wie die Zielschwerpunkte in den Fachrichtungen. Es ergeben sich also mehrere Zielschwerpunkte für jeden der 4 Bereiche, z.b. im Bereich Sprechen und zuhören: Zielschwerpunkt verstehend zuhören oder Zielschwerpunkt Gespräche führen oder Zielschwerpunkt zu anderen sprechen oder Zielschwerpunkt szenisch spielen. Die Begrifflichkeit Ziel der Reihe im Fach kann benutzt werden wie die Ziele der Reihe in den Fachrichtungen. Sie sind auf jedem Fall konkreter zu formulieren als die Zielschwerpunkte. Es ergeben sich also sehr viele Möglichkeiten, je nach Lernvoraussetzungen der Lerngruppen, aus einem Zielschwerpunkt ein Ziel einer Reihe zu entwickeln. Der fachliche Inhalt bezieht sich auf die sachliche Struktur des Lerngegenstands, wie in den Fachrichtungen auch. Das Thema ist die schülerorientierte Formulierung des Lerngegenstandes. Weitere Möglichkeiten sollen hier bei Bedarf mit den Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern weiterentwickelt werden. 5
6 5. Hinweise zum Deckblatt Primarstufe 1.Die korrekte Adresse des Studienseminars: Studienseminar für Lehrämter an Schulen Hamm, Seminar für das Lehramt für Sonderpädagogik, Stadthausstr. 3, Hamm, Telefon: Überschriften, Titel des Werkes Die Überschrift Schriftliche Unterrichtsplanung ist ein weißer Schimmel. Die Über- schrift Unterrichtsentwurf beinhaltet etwas noch nicht fertiges, nicht abgeschlossenes. Die Überschrift Unterrichtsplanung trifft es. Finde ich! Die Angaben (bei Unterrichtsbe- suchen), der wievielte es ist und in welchem Fach/welcher Fachrichtung sind auch ganz nützlich. 3.Formale Angaben: Folgende Angaben finde ich ganz informativ: Information Nachname, Vorname Schule Klasse/Lerngruppe/ Stufe Wochentag, Datum Uhrzeit: Beteiligte Personen (Einzeln aufführen, nicht diese Überschrift dazuschreiben) 4.Inhaltliche Angaben: Kommentar der Lehramtsanwärterin/des Lehramtsanwärters Korrekte und vollständige Bezeichnung der Schule mit Titel und postalischer Adresse Mit: korrekter Bezeichnung, Anzahl, Geschlecht, evt. Alter von - bis, Hinweis, ob es sich um die Gesamtklasse oder eine Teilgruppe oder Differenzierungsgruppe handelt Von - bis Mit korrekter Bezeichnung und Titel, Anrede, Vor- und Nachnamen, z.b.: Seminarausbilderin für das Fach Deutsch: Hauptseminarleiter: Ausbildungslehrerin: Pädagogische Hilfskraft/weitere Lehrkraft, etc.: Weitere teilnehmende Personen, z.b.: Schulleiter: Herr XY, Ausbildungskoordinatorin: Frau XY Es ist meiner Meinung nach nicht nötig, die Angaben zur Stunde dreimal aufzuführen, z.b. einmal auf dem Deckblatt, einmal unter Angaben zur Reihe und einmal unter Angaben zur Stunde. Retten Sie ein paar Bäume und sparen Sie Papier. 6
7 Information Fach Bereich oder Kompetenzbereich: Zielschwerpunkt: Kommentar (nur bei Primarstufe) Deutsch Sprechen und Zuhören oder Schreiben oder Lesen mit Texten und Medien umgehen oder Sprache und Sprachgebrauch untersuchen verstehend zuhören oder Gespräche führen oder zu anderen sprechen oder szenisch spielen über Schreibfertigkeiten verfügen oder Texte situations- und adressatengerecht verfassen (planen, schreiben, überarbeiten) oder richtig schreiben über Lesefertigkeit verfügen oder über Leseerfahrung verfügen oder Texte erschließen / Lesestrategien nutzen oder Texte präsentieren oder mit Medien umgehen Ziel der Reihe: Thema der Reihe Ziel der Unterrichtseinheit Thema der Unterrichtseinheit sprachliche Verständigung untersuchen oder an Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten oder Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken oder grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden Oder des Projekts, fächerübergreifenden Vorhabens, der Werkstatt, etc. Oder situative Einbindung, thematischer Rahmen Oder der Unterrichtsstunde oder Handlungseinheit (die alle nicht automatisch 45 Minuten sein müssen) Oder situative Einbindung, thematischer Rahmen 7
8 Beispiel: Formale Angaben: Name: Schule UNTERRICHTSPLANUNG zum 4. Unterrichtsbesuch im Fachseminar Deutsch und 3. Unterrichtsbesuch im Hauptseminar Einstein, Albert Alles-Gut-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen, Primarstufe, Dasselstr.4, 5555 Dasselheim Lerngruppe: Unterstufe 3b, Differenzierungsgruppe: 11 Sch. (5 w, 6 m), Jahre Wochentag, Datum: Montag, Uhrzeit: Uhr Seminarausbilderin: Frau Ilse Schreibwienix Hauptseminarleiter: Herr Egon Neigtseinhaupt Ausbildungslehrer: Herr Max Schützt weitere Lehrkraft: Frau Isabell Sonnestrahl, Lehrerin für Sonderpädagogik Integrationshelfer: Herr Imwald Helfer, Zivildienstleistender Schulleiter: Herr Ewald Leitungsguck Ausbildungskoordinatorin: Frau Ausi Koordinatus Inhaltliche Angaben: Fach: Zielschwerpunkt: Ziel der Reihe: Thema der Reihe: Ziel der Handlungseinheit: Thema der Handlungseinheit: Deutsch Schreiben Texte situations- und adressatengerecht verfassen (planen, schreiben, überarbeiten) Die Schülerinnen und Schüler sollen Texte überarbeiten, die den Kriterien des Wettbewerbs entsprechen (siehe Zieldifferenzierung) Wir nehmen an dem Wettbewerb Klassen schreiben zu Starwars der Stadtbücherei Dasselheim teil Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Texte nach dem Kriterium Wiederholungen vermeiden überarbeiten Die Wortsuchdetektive kommen und bringen die Leselupe mit! Dies ist kein Rezept! Dies passt nicht auf jeden Unterricht! Dies ist ein Beispiel und kein Gesetz! Die Nennung der beteiligten Personen mit deren Funktion und Titel ist ein Akt der Höflichkeit! 8
9 6. Begrifflichkeiten des Kernlernplans Hauptschule (Sekundarstufe 1) Im Kernlehrplan werden folgende Aufgaben und Ziele des Faches übergeordnet genannt: Sprache schriftlich und mündlich bewusst und differenziert gebrauchen Lesekompetenz entwickeln, z.b. Auseinandersetzung mit Literatur, Sachtexten, Medien... Orientierende Funktion für das sprachliche Lernen in allen Fächern Aufgaben und Ziele des Deutschunterrichts Mehrsprachigkeit als Beitrag zur Sprachkompetenz Bewusster Umgang mit Sprache Weiterentwicklung der sprachlichen Fähigkeiten, d.h. der Verstehens-, Ausdrucks- und Verständigungsfähigkeiten Methodische Instrumentarien Folgende Kompetenzen werden für die SuS ausgewiesen: Sprechen und Zu- hören Schreiben Kompetenzen Lesen Umgang mit Texten und Me- dien Reflexion über Sprache 9
10 Diese für den Deutschunterricht verbindlichen Fachkompetenzen werden auf einer mittleren Anforderungsebene in folgenden Bereichen oder Schwerpunkten beschrieben: Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache Sprechen Gespräche führen Zuhören Gestaltend sprechen/szenisch spielen Methoden und Arbeitstechniken Schreiben als Prozess Texte schreiben Produktionsorientiertes Schreiben Methoden und Arbeitstechniken Lesetechniken und -strategien Umgang mit Sachtexten und Medien Umgang mit literarischen Texten Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien Methoden und Arbeitstechniken Sprache als Mittel der Verständigung Sprachliche Formen und Strukturen ihrer Funktion Sprachvarianten und Sprachwandel Richtig schreiben Methoden und Arbeitstechniken 10
11 7. Hinweise zum Deckblatt Sekundarstufe I Beispiel: UNTERRICHTSPLANUNG zum 2. Unterrichtsbesuch im Fachseminar Deutsch Formale Angaben: Name: Schule Jennifer Schwefer XY Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Klasse: 5 (momentan: 6 Schüler und 1 Schülerin, Jahre) Wochentag, Datum Dienstag, Uhrzeit: Uhr Seminarausbilderin: Frau Ute Belch Ausbildungslehrerin: Frau X Integrationskraft: Frau Y Inhaltliche Angaben: Fach: Zielschwerpunkt: Thema der Reihe: Ziel der Reihe: Thema der Unterrichtseinheit Ziel der Unterrichtseinheit: Deutsch Reflexion über Sprache Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion, im Speziellen die Tempusformen Wir träumen uns durch die Zeiten Die Schülerin und Schüler sollen die Tempusformen Präsens, Präteritum und Perfekt in ihrer Funktion kennen, voneinander abgrenzen und einsetzen lernen. Heute hier, gestern dort Wir sind auf Zeitreise Die SuS sollen regelmäßige und unregelmäßige Verben im Präsens, Präteritum und Perfekt voneinander abgrenzen lernen und ihre erworbenen Kenntnisse zum Einsatz der Tempusformen gezielt im entsprechenden Kontext anwenden. 11
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