Generationen im Klassenzimmer. Pro Senectute Schweiz

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1 Generationen im Klassenzimmer 1

2 «Es sind Begegnungen zwischen Generationen, die das Leben bereichern.» Guy de Maupassant 2

3 Infoveranstaltung Teil 1 Begrüssung, Ablauf Veranstaltung Projekt aus der Sicht der Schule Beispiele aus der Praxis Motivation der Senioren/Lehrerschaft Organisatorisches Fragen Apéro 3

4 Infoveranstaltung Teil 2 Vorstellungsrunde - Lehrpersonen - Seniorinnen und Senioren Zusammenarbeit vereinbaren Abschluss Apéro 4

5 Motivation der Seniorinnen und Senioren Sinnvolle Tätigkeit Befriedigung, Freude Glück, weil Kinder etwas zurückgeben 5

6 Motivation der Lehrpersonen Eine zusätzliche Person zu haben, die Zeit für einzelne Kinder hat Einzelne Kinder bekommen mehr Zuwendung und Förderung Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer sind eine Bereicherung Öffnung der Schule; Input von aussen Begegnung der Generationen 6

7 Reaktionen der Kinder Kinder freuen sich auf die Seniorin, den Senior Senioren werden auch in der Rolle als Grossmutter/-vater wahrgenommen Kinder geniessen es, merken, es ist jemand da, der Zeit hat Mehr Ruhe im Klassenzimmer, da eine zweite Ansprechperson da ist 7

8 Aufgaben der Seniorinnen und Senioren geben Hilfestellung in verschieden Fächern unterstützen beim Zeichnen, Werken und Handarbeiten schildern Erlebnisse (früher und heute) lesen und erzählen Geschichten helfen in verschiedenen Sprachen (vielleicht spricht jemand sehr gut Englisch oder Französisch) 8

9 Aufgaben (Fortsetzung) Begleiten auf Exkursionen unterstützen bei Workshops oder Elternanlässen 9

10 Eigenschaften Seniorinnen und Senioren Freude an Kindern Geduld haben Durchsetzungsvermögen Vertrauen aufbauen eigene Sprache behalten 10

11 Eigenschaften (Fortsetzung) Toleranz üben präsent sein ehrlich sein Zuversicht und Warmherzigkeit ausstrahlen 11

12 Abgrenzung nicht in die Klasse gehen, in welcher eigene Enkelkinder sind der Kontakt mit den Kindern findet in der Schule und im öffentlichen Raum statt keine aktive Nachfrage bezüglich der familiären Situation der Kinder 12

13 Verhaltensweisen Schulstil der Lehrperson akzeptieren Erfragen des Auftrages, die Lehrperson ist die bestimmende Person Im Hintergrund bleiben als begleitende Seniorin/Senior Nachfragen, wenn etwas nicht klar ist wahrgenommene Auffälligkeiten mit der Lehrperson besprechen 13

14 Vereinbarungen Die Arbeit ist unentgeltlich Der Einsatz beträgt 2-4 Lektionen pro Woche Es werden verbindliche Terminvereinbarungen zwischen Lehrperson und Seniorinnen und Senioren getroffen. Aussetzen ist nach Absprache mit der Lehrperson möglich (z.b. Ferien, Arztbesuche etc.) 14

15 Vereinbarungen (Fortsetzung) Bereitschaft für eventuelle Teilnahme an Elternabenden, Ausflügen, Projektwochen Diskretion und Schweigepflicht: Vertrauliches aus der Klasse geht nicht nach aussen 15

16 Eigenschaften Lehrpersonen Führungsverantwortung wahrnehmen Bereitschaft, den Unterricht der neuen Situation anzupassen Freude an älteren Menschen 16

17 Koordinationsstelle Schulsekretariat Die Kordinationsstelle nimmt Vereinbarungen entgegen und koordiniert zwischen Lehrperson und Seniorinnen und Senioren 17

18 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit 18

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