Kerncurriculum für das Fachseminar Biologie am ZfsL Vettweiß
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- Walter Holzmann
- vor 6 Jahren
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1 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S. 1 Kerncurriculum für das Fachseminar Biologie am ZfsL Vettweiß Quartal Handlungsfelder Praxissituationen S. Kriterienorientierte Unterrichtsbeobachtung und -analyse 2 1 HF U: Unterricht Phasierung und Strukturierung von Biologie Unterricht, (fach-)didaktische Prinzipien 3 Unterrichtsgegenstand und -thema, Lernziele und bestimmen und formulieren 4 kein SU HF L: Leistung Leistungsmessung und kriterienorientierte Beurteilung von Leistungen im Fach Biologie 5 Modelle kennen und funktional einsetzen 6 2 HF U/L: Unterricht / Leistung Fachspezifische Arbeitsweisen: Sicher experimentieren im Biologie Unterricht (RISU) 7 Lern- und Leistungsaufgaben im Biologie Unterricht konzipieren und beurteilen 8 HF U: Unterricht Fachbezogene Medien kennen und funktional einsetzen 9 3 HF E: Erziehung Erziehungsaufträge im Biologie Unterricht (Fokus Sexualerziehung) 10 LL V: Vielfalt Einsatz von Formen individueller Förderung im kooperativen Biologie Unterricht 11 HF U/S: Unterricht/System Exkursionsdidaktik Praxisseminar im Grünen 12 HF U/E: Unterricht/Erziehung Bewertungskompetenz im Biologie Unterricht, fachspezifische Werte- und Demokratieerziehung 13 4 HF U: Unterricht Sprachsensibler Biologie Unterricht, Lesekompetenz und Umgang mit Fachsprache 14 HF U: Unterricht Umgang mit Alltagsvorstellungen 15 HF U: Unterricht Meine Lieblingsmethode: Einstiege und Sicherungen aus der Schulpraxis 5 HF U: Unterricht Beobachtungen, Untersuchungen, Experimente Praxisseminar an Schulstandort HF U/S: Unterricht/ System Außerschulische Lernorte gewinnbringend nutzen Praxisseminar am außerschulischen Lernort 16 6 HF U, E, B, S; LL V Simulation von Prüfungssituationen 17 kein SU
2 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Kriterienorientierte Unterrichtsbeobachtung und -analyse Was ist guter, moderner Unterricht? Nach welchen Kriterien kann ich Unterricht beobachten? Wie kann ich lerneffektiven Unterricht gestalten? Was muss ich wissen, um bei meinen Schülerinnen und Schülern Lernprozesse anzuregen und sie beim zu unterstützen? Intensivphase - Einführung in die Arbeit im Fachseminar, Organisatorisches - KLP - Beobachtung, Auswertung, Reflexion von Biologie Unterricht - Kriterien für guten Biologie Unterricht - Hospitationsreflexion (Unterrichten/ Erziehen/ Lehrerverhalten) - Organisatorisches: Schulinterne Curricula, Überblick Sammlung, Vernetzung der - Erste eigene Unterrichtserfahrungen, -Skizzen unter Anleitung - KLP S I & S II (Ritterbach Verlag) - Spörhase: Welche allgemeinen Ziele verfolgt Biologieunterricht? - Eschenhagen, Kattmann, Rodi: Sinn und Bedeutung von Biologieunterricht heute. - Meyer: 10 Merkmale guten Unterrichts - Beobachtungsbögen - Schulinterne Curricula Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern.
3 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Phasierung und Strukturierung von Biologieunterricht, (Fach-) didaktische Prinzipien Was muss ich wissen, um Unterricht schülerorientiert zu strukturieren? Welche Hilfen zur Phasierung von Unterrichtseinheiten muss ich kennen und anwenden können? Intensivphase - Phasenschemata, Phasenmodelle, Begrifflichkeiten - Planung von Einzelstunden - grundlegende Formen des Unterrichtsaufbaus, naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg (hypothetischdeduktives Verfahren) - didaktische Modelle, didaktische Analyse, didaktische Prinzipien im Fach Biologie - Lehr- Lernmodell nach Leisen - Spörhase: Wie kann Unterricht geplant werden. - Spörhase: Nach welchen Prinzipien kann Biologieunterricht gestaltet werden? - Studienseminar Koblenz: Guter Unterricht schafft Lerngelegenheiten (2016) - Leisen: Was Lehrkräfte brauchen Ein praktikables Lehr-Lern-Modell (2015) - Lehrpläne, schulinterne Curricula studieren - Unterricht beobachten (Phasen und ihre Funktion identifizieren und analysieren) - Einzelstunden planen - Ausbildungsunterricht (Curricula, Reihenplanung) - Zeitmanagement - Jahres-/Halbjahresplanung Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten.
4 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Unterrichtsgegenstand, -thema und Lernziele bestimmen und formulieren Was muss ich wissen, um vom (Lern-) Gegenstand zum Unterrichtsthema zu gelangen? Welchen didaktischen Nutzen hat die Formulierung von Lernzielen? 5. (ggf. 2 ) - Differenzierung zwischen Gegenständen und Themenformulierungen - Fachbezogene Sachanalyse und didaktische Reduktion / Rekonstruktion - Lernziele und ihre Funktion im Biologie Unterricht (Dimensionen, Bezug zu ) - kompetenzorientierter Biologie Unterricht (Rekonstruktion, Umgang mit Fachwissen im Kontext) - Galow J., Lernziele Indikatoren - Bovet/Huwendiek: Leitfaden Schulpraxis (2014) - Kattmann, U. et al (1997): Das Modell der Didaktischen Rekonstruktion Ein Rahmen für naturwissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften; Jg.3, Heft 3, S Kattmann, U. (2005). mit anthropomorphen Vorstellungen? Ergebnisse von Untersuchungen zur Didaktischen Rekonstruktion in der Biologie. Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 11, Kattmann, U. (2015): Schüler besser verstehen: Alltagsvorstellungen im Biologieunterricht. - Lenhard: Lernziele in Stichworten (2001) - Lenhard: Lernziele Schneisen in das Dickicht (2009) - Meyer: Kompetenzorientierung allein macht noch keinen guten Unterricht (2011) - zfslrecklinghausen.nrw.de/seminar_gyge/seminarprogramm/d er-didaktische-dreiklang.pdf - ik.larsk.de/im-fokus/ik-assessment/schritt-1-lernzieleformulieren/ - Kernlehrpläne studieren - Lernziele für den eigenen Unterricht formulieren - schulinterne Curricula studieren Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch.
5 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld L: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Praxissituation: Leistungsmessung und kriterienorientierte Beurteilung von Leistung (SoMi und Klausuren) Was muss ich über die Rechtslage wissen? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/ Lernzuwachs meiner Schüler/innen? Wie motiviere und unterstütze ich meine Schüler/innen, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Welche Rückmeldung geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? Welche Faktoren beeinflussen die Leistungen meiner Schüler/innen? Fachbezogene und fachdidaktische Funktionen der Leistungsmessung - Bereiche der Leistungsmessung (SoMi, Klausuren) - Bezugsnormen - Messinstrumente (auch für kooperative Phasen) - Konzepte Lernraum Leistungsraum - Feedback Benotung - Konzeption von Klausuraufgaben - Tests und Klausuren konzipieren, durchführen, reflektieren - Leistungsergebnisse auf den eigenen Unterricht beziehen, Erklärungen finden - Leistungsbewertung - Terminierung von Lernerfolgskontrollen - Ausbildungsunterricht (Leistungskonzept der und Elemente der Leistungsüberprüfung: mit Fachvorsitzenden und Ausbildungslehrern) - Schulgesetz 48, 70 - APO SI, APO-GOSt - Schulinterne Curricula, Leistungskonzepte - Bovet/Huwendiek : Leitfaden Schulpraxis (2014) - Leisen: Lernaufgaben (2010) ( - Rheinberg, Falko: Bezugsnorm- Orientierung. In: Rost, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. - Rheinberg, Falko: Bezugsnormen und schulische Leistungsbeurteilung. In: Weinert, Franz E. (Hrsg.): Leistungsmessung in n. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe.
6 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Modelle kennen und funktional einsetzen Welche Modelle kommen im Biologie Unterricht zur Anwendung? Wie lassen sich Modelle kategorisieren? Welche Eigenschaften haben Modelle? Welche Erkenntnisse lassen sich an Modellen entwickeln? Wie lassen sich Lernprozesse an Modellen reflektieren und evaluieren? - Modellkategorien / -Einteilungen - Anwendung von Modellen im unterrichtlichen Kontext - Erstellen eigener Modelle im Biologie Unterricht - Reflexion von Modellarbeit, Modellkritik - Definition von Modellkompetenz - Austausch und Reflexion über Modellanwendungen - Eschenhagen, Kattmann, Rodi: Fachdidaktik Biologie - Meisert, A. (2014): Mit Modellen lernen. In: Spörhase, U. & Ruppert, W.: Biologie Methodik. - Upmeier zu Belzen, A. & Krüger, D. (2010): Modellkompetenz im Biologieunterricht. Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften; Jg Modelle gezielt einsetzen und Einsatz reflektieren Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern.
7 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Fachspezifische Arbeitsweisen: Sicher experimentieren im Biologie Unterricht (RISU) Welche fachwissenschaftlichen Methoden zeichnen das Fach Biologie aus? Welche Sicherheitsvorschriften muss ich z.b. beim Experimentieren kennen und beachten? Wie treffe ich funktionale Entscheidungen zur Wahl der Methode und der Sozialform? - fachspezifische Methodenkonzepte und Unterrichtsmethoden - Experimentieren - Sicherheitsvorschriften - R- und S-Sätze - Gefahrstoffprüfung - RISU - Freytag, Kurt: Biologische Kurzversuche, Aulis Verlag, 2010 (2 Bände). - Gentürk, Esra: Experimente im Biologieunterricht: Definition, Bedeutung, Kompetenzerwerb. - Hummel, E. (2011): Experimente mit lebenden Tieren. Kovac, Hamburg. - Klingenberg, K. (2012): Lebende Tiere im Unterricht. Logos, Berlin. - Methoden beobachten, Methoden (Experimente) nachlesen und im eigenen Unterricht erproben - sich über effektive Methoden austauschen - Methodenkonzept der Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten.
8 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U/L: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen, Leistungen herausfordern Praxissituation: Lern- und Leistungsaufgaben im Biologie Unterricht konzipieren und beurteilen Wie konzipiere ich Aufgabenstellungen unter Beachtung der Vorgaben? Wie stelle ich Aufgaben mit transparenten Leistungsanforderungen? Habe ich kreativen Spielraum bei der Erstellung von Aufgabenformaten? Wie lasse ich intelligent üben? - Operatoren richtig anwenden - Lernprogression und Progression von Komplexität steuern - Kreative Aufgabenformate im Biologie Unterricht - Attraktives und lernwirksames Üben - Operatorenliste NW - Fischer: 55 Methoden Biologie - Leisen: Methoden-Werkzeuge (2017) ( - Pädagogik 11/05: Intelligentes Üben - Pädagogik 12/12: Üben-Anwenden- Vertiefen. - Stripf: Methoden-Handbuch Biologie. - Pädagogik 11/05: Intelligentes Üben. - Aufgabenstellungen aus Schulbüchern, Arbeitsheften, Klausurbänden kritisch analysieren. - Aufgabenstellungen aus Schulbüchern, Arbeitsheften, Klausurbänden kritisch analysieren. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten.
9 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Fachbezogene Medien kennen und funktional einsetzen und Medien Was muss ich über den Einsatz digitaler und traditioneller Medien im Unterricht wissen? Wie lassen sich digitale Medien unterrichtlich funktional einsetzen? Wie können digitale Medien Binnendifferenzierung unterstützen? Welche motivationalen Möglichkeiten liefert der Einsatz digitaler Medien? - Medien und ihre Leistungen im Fach Biologie - Einsatzmöglichkeiten, Funktionen und Grenzen verschiedener digitaler Medien im Unterricht, ipads, Kahoot, Plickers - Erklär- und Lernvideos untersuchen und gestalten (lassen) - Möglichkeiten der Binnendifferenzierung durch den Einsatz digitaler Medien - Sequenzplanung unter Verwendung digitaler Medien - Mehrwert digitaler Medien für das Fach Biologie eine Diskussion. - Medieneinsatz im eigenen Unterricht erproben - sich über effektive Medien austauschen Pädagogik 6/16: Digitales. - Kreativ mit Handy, Tablets und Digicam. In: Gruppe und Spiel 8/14. - the simple biology (youtube) - Medienkonzept der - Möglichkeiten an der kennenlernen Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten.
10 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld E: Den Erziehungsauftrag in und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: Erziehungsaufträge im Fach Biologie (Fokus Sexualerziehung) Welche Erziehungsaufträge beinhaltet das Fach Biologie? Wie zeigt sich Heterogenität im Kontext Sexualerziehung und wie können wir damit differenzierend umgehen? Welche rechtlichen Grundlagen muss ich beachten? Welche Unterstützungsmöglichkeiten kann ich nutzen? Wie betreibe ich Konfliktprävention mit Eltern? - Erziehungsaufträge im Fach Biologie / Vorbildfunktionen - Elternbriefe - Schulgesetz: Vorgaben - Fächerübergreifende Aspekte / Konzepte der Sexualerziehung - Differenzierung im Kontext Sexualerziehung - Außerschulische Unterstützung - Herausforderung Sexualerziehung: Erfahrungen austauschen - Material sichten, Differenzierung planen und ermöglichen - Schulische Konzepte zur (Sexual-) Erziehung kennenlernen - Mögliche Unterstützungen außerschulischer Organisationen kennenlernen, nutzen - Schulgesetz - Spörhase: Sexualerziehung. In: Spörhase: Biologie Didaktik. - Unterricht Biologie 11/06: Biologie der Geschlechter. Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schüler/innen.
11 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Praxissituation: Einsatz von Formen individueller Förderung im kooperativen Biologie Unterricht Stehen individuelle Förderung und kooperatives Arbeiten im Widerspruch zueinander? Welche Formen der individuellen Förderung gibt es? Wie lassen sich individuelle Förderung und Kooperation vereinen? Wie diagnostiziere ich Förderbedarfe? Welche individuellen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es in Prüfungssituationen? - Prinzipien des kooperativen s und praktische Anwendungen im Fach Biologie. - Individuelle Förderung auf verschiedenen Ebenen: Scaffolding, Nachteilsausgleiche, Helfersysteme im Biologie Unterricht. - Pädagogische Diagnostik: Beitrag des Faches Biologie - Austausch über binnendifferenzierende Lernarrangements im AU, SU - Kritische Reflexion von binnendifferenzierenden Maßnahmen hinsichtlich Lernwirksamkeit und Alltagstauglichkeit (z.b. Zeitökonomie) - Brüning,L., Saum,T.: Erfolgreich unterrichten durch kooperatives. Band 1 und 2. - Kliebisch,U., Meloefski,R.: Lehrer seinerfolgreich handeln in der Praxis Band 3. - Pädagogik 2/13: Individualisierung im Fachunterricht. - Schulgesetz - Unterricht Biologie 9/09: Binnendifferenzierung im Biologieunterricht - physik/individuelle_foerderung.pdf - Förderkonzepte der kennenlernen Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten. Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten de und deren Eltern.
12 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U/S: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen, System Praxissituation: Exkursionsdidaktik Praxisseminar im Grünen Was muss bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Exkursionen o formal o didaktisch beachtet werden? Welchen Mehrwert haben Exkursionen / Unterrichtsgänge? Wie erfülle ich meine Aufsichtspflicht korrekt? Alternativ- Termin! - Rechtliche Vorschriften - Klassische und konstruktivistische Methoden der Exkursionsdidaktik - Planung einer Exkursion am Standort - Fächerübergreifende Aspekte der Exkursionsdidaktik (Erdkunde) - Welche außerschulischen Lernorte bieten sich an? - Wie werden Eltern informiert? - Welche Herausforderungen stellen sich? - - Richtlinien für Schulfahrten (Wandererlass) - Böing,M., Sachs,U.(2007): Exkursionsdidaktik zwischen Tradition und Innovation. Geographie und, onen-als-geographische-buhne-f- u%cc%88r-mehrperspektivisches- Handeln-im-Raum.pdf - Spörhase: Welche Lernorte eignen sich für den Biologieunterricht? In: Spörhase: Biologie Didaktik - Welche Exkursionen sind im schulinternen Curriculum vorgesehen? - Welche Formulare muss ich ausfüllen und wo finde ich sie? Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben.
13 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U/E: Den Erziehungsauftrag in und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: Bewertungskompetenz im Biologie Unterricht: Fachspezifische Werte- und Demokratieerziehung Welche Normen und Werte sind Orientierung für meine erzieherische Arbeit im Fach Biologie? Wo ist die Grenze von Toleranz in meinem Biologie Unterricht? Durch welche Lehr- und Lernprozesse initiiere ich die Übernahme von Werten? Wie können SuS-Bewertungen bewertet werden? - Moralische Urteilsfindung im Biologie Unterricht: Kontexte - Modelle zur Strukturierung von Lehr- und Lernprozessen im Kompetenzbereich Bewertungskompetenz - Modell zur Bewertung von Bewertungskompetenz - Wertepools - eigene Werte reflektieren - sich selbst als Vorbild wahrnehmen - Schulgesetz - GG - Bayrhuber, H., Hößle, C. (2006): Sechs Schritt moralischer Urteilsfindung. In: Praxis der Naturwissenschaften Biologie in der 55 (4), Hößle,C. & Alfs,N.(2016): Doping, Gentechnik, Zirkustiere. - Fächerübergreifend Aspekte klären / Kooperationen anregen (z.b. deontologischer/ teleologischer Ansatz in der Philosophie) Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schüler/innen. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in und Unterricht.
14 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Leitlinie und Schwerpunkt Vielfalt: Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Sprachsensibler Biologie Unterricht, Lesekompetenz und Umgang mit Fachsprache Welche fachspezifischen Schwierigkeiten ruft Sprache in der Biologie hervor? Wie kann ich im Fach Biologie Lese-, Schreib- und Sprechkompetenzen fördern? Wie kann ich z.b. anspruchsvolle Sachtexte für meine SuS erschließbar machen? - Fachsprache in Schulbuchtexten analysieren und aus Lernerperspektive reflektieren. - Strategien der Sprachförderung und Texterarbeitung - Abstraktionsgrade von Sprache im Fach Biologie, Bildungssprache - Eigene Sprache in verschiedenen Phasen des Unterrichts reflektieren - Vorbildfunktion reflektieren - Leisen,J.(2016): Sprachsensibilität im Fachunterricht. - Leisen, J. (2013): Fachliches und sprachliches im sprach- sensiblen Fachunterricht. - Leisen, J.: Handbuch Sprachförderung im Fach - Konzepte zur Lesekompetenz kennenlernen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des s von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Einfluss auf deren individuelle Entwicklung.
15 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Umgang mit Alltagsvorstellungen Welche (fachwissenschaftlich falschen) Vorstellungen bringen SuS mit in den Biologie Unterricht? Wie kann ich an die Vorstellungen von SuS sinnstiftend anknüpfen, sie nutzbar machen? Welche übergeordneten lassen sich durch die Rekonstruktion von Alltagsvorstellungen anbahnen / fördern / vertiefen? - SuS-Vorstellungen und eigene Alltagsvorstellungen reflektieren - Konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen Vorstellungen - Planung von Sequenzen auf der Basis von Alltagsvorstellungen - Konzept des lebenslangen s - Eigene und fremde Vorstellungen reflektieren und fachwissenschaftlich überprüfen - Gropengießer, H. (2003): Lebenswelten/Denkwelten/Sprechwelten. Wie man Vorstellungen der Lerner verstehen kann. - Kattmann, U. (2007): Biologie unterrichten mit Alltagsvorstellungen. - Unterricht Biologie 10/07: Biologie- mit Alltagsvorstellungen. Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe.
16 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Meine Lieblingsmethoden / Experimentieren / außerschulische Lernorte Welche methodischen Arrangements, Untersuchungen, Experimente schätze ich insbesondere / empfehle ich im Hinblick auf o Lernprogession o SuS-Aktivierung o Binnendifferenzierung Welche außerschulischen Lernorte kann ich mit ihren Programmen und Möglichkeiten empfehlen? 3, außerschulischer Lernort Peer-group/ - Präsentationen von Methoden, Untersuchungen und Experimenten im unterrichtlichen Kontext - Gemeinsame Reflexion der Arrangements bezüglich ihrer Vor- und Nachteile / Potenziale und Schwierigkeiten - Präsentationen außerschulischer Lernorte im unterrichtlichen Kontext - Gemeinsamer Besuch eines außerschulischen Standortes und Analyse des didaktischen Potenzials - Austausch von Material, didaktischen Kommentaren - Austausch über außerschulische Lernorte und deren didaktisches Potenzial - eigene Materialien, Experimente, Austauschbörse von Ideen, Arbeitsblättern, etc. - Austausch über außerschulische Lernorte in der Umgebung der Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben.
17 ZfsL Vettweiß Seminar GyGe Kerncurriculum Fachseminar Biologie Fassung S Quartal Schwerpunkt: alle Handlungsfelder und die Leitlinie Vielfalt Praxissituation: Simulation von Prüfungssituationen Wie unterscheidet sich der Examensentwurf von den Entwürfen, die bislang zu einem UB abgegeben wurden? Welche -Inhalte sind besonders relevant für das Kolloquium? Welche Rolle spielen praktische Erfahrungen aus dem Unterricht und wie binde ich sie theoriebezogen im Kolloquium ein? Was ist eine komplexe Handlungssituation im Fach Biologie? - Austausch zu geplanten Eingangsstatements für das Kolloquium - Kolloquiumssimulationen im Rollenspiel - Bewertungsgespräch im Rollenspiel - Weitere Inhalte nach individuellem Bedarf!! - theoriegeleitete Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis Beispiele von Unterrichtsentwürfen (UPP-Format) - Organisation Prüfungstag Kerncurriculum
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