ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S. 1
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1 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Kriterienorientierte Unterrichtsbeobachtung und -analyse Was ist guter RU? Nach welchen Kriterien kann ich Unterricht beobachten? Wie sieht die Konzeption des RU aus? Welche Aspekte sind in Planung, Durchführung und Reflexion von RU zu berücksichtigen? Was bedeutet kompetenzorientierter RU? Wie kann ich lerneffektiven Unterricht gestalten? Intensivphase - Einführung in die Arbeit im Kernseminar, Organisatorisches - OVP - Beobachtung, Auswertung, Reflexion von Unterricht - Kriterien für guten Unterricht - fachspezifische Kriterien guten Unterrichts - Konzept des RU, Ziele des RU - Die Rolle des RL/ der RL - Kompetenzmodelle für den RU - KLP Sek I, KLP Sek II - Merkmale guten Religionsunterrichts - Lipowsky: Was wissen wir über guten Unterricht? (2007) - Meyer: 10 Merkmale guten Unterrichts (2003) - Helmke: Was wissen wir über guten Unterricht? (2007) - Terhart: Was wissen wir über gute Lehrer? (2006) - Felten/Stern: Lernwirksam unterrichten (2012) Staatliche und kirchliche Vorgaben für den RU Kernlehrpläne Merkmale: guter RU/ Kompetenzorientierung im RU: Feindt, Michalke-Leicht, Obst, Hilger Peer-group/ - berufsbiografische Reflexion - wechselseitige Hospitationen - Hospitationsreflexion (Unterrichten/Erziehen/ Lehrerverhalten) - Organisatorisches: Lehrerverhalten/Schülerverhalten, (Erziehen) u.a. Hausordnung Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern.
2 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituationen: Phasierung und Strukturierung von Unterricht / Unterrichtsgegenstand, -thema und Lernziele bestimmen Wie diagnostiziere ich Lernvoraussetzungen? Wie baue ich systematisch auf (Lernprogression)? Wie komme ich an Unterrichtsmaterialien? Wie baue ich eine Unterrichtsreihe auf? Wie vernetze ich Unterrichtsthemen und -methoden? Wie evaluiere ich meinen Unterrícht? Differenzierung zwischen Gegenständen und Themenformulierungen - Sachanalyse und didaktische Reduktion - Lernziele und ihre Funktion (Dimensionen, Bezug zu ) - kompetenzorientierter Unterricht - fachspezifische Phasierung von Unterricht - Planung von Einzelstunden - Aufbau von Unterrichtsreihen - Phasenmodelle als Strukturierungshilfe - Lernziel- und Kompetenzorientierung im RU - Merkmale des kompetenzorientierten RU - kompetenz- und gegenstandsorientierte Reihenplanung - Dohnke: Lernziele (2002) - Bovet/Huwendiek: Leitfaden Schulpraxis (2014) - Lenhard: Lernziele in Stichworten (2001) - Meyer: Kompetenzorientierung allein macht noch keinen guten Unterricht (2011) - Plöger: Unterrichtsplanung (2008) - unterrichtsvideos - Feindt/Herbig: Hosentaschen- Skript zum kompetenzorientierten RU (2011) - Schulbücher - U-Materialien - Hilger, RU professionell planen und gestalten Peergr./ind. - Kernlehrpläne studieren - Lernziele für den eigenen Unterricht formulieren - Materialien sammeln, sichten, strukturieren - schulinterne Curricula studieren Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten.
3 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation : Unterrichtsgegenstand, -thema und Lernziele bestimmen Handlungsfeld/Handlungssituation HF I Welche Voraussetzungen bringen meine SuS mit? Wie strukturiere ich Unterricht schülerorientiert? Wie komme ich vom Gegenstand zum Unterricht? Welche Methoden kann ich einsetzen? Wie sehen Artikulationsschemata von U-Stunden aus? Wie strukturiere ich einen schriftlichen Unterrichtsentwurf (Kurzform)? 5. - Phasenschemata, Phasenmodelle, Begrifflichkeiten - Planung von Einzelstunden - Didaktische Modelle, didaktische Analyse - Lehr-Lernmodell nach Leisen - und Lernziele - Erschließungsmethoden im RU: Texterschließung Ästhetisches : Kunst im RU - Der schriftliche Unterrichtsentwurf - Methoden der Theologie-Unterrichtsmethoden- Methoden der den Intensivphase: - Kriterienorientierte U-Beobachtung und -analyse - Gruppenhospitation, Planung, Durchführung und Reflexion einer Religionsstunde - Lehrpläne studieren - Unterricht beobachten (Phasen und ihre Funktion) - Fachliche Vorbereitung auf die Unterrichtsinhalte - Leisen: Was Lehrkräfte brauchen Ein praktikables Lehr-Lern-Modell (2015) - Plöger: Unterrichtsplanung. Ein Lehrund Arbeitsbuch für Studium und Seminar (2008) etc. Modell eines U-Entwurfs Hilger, Die Methodenfrage im RU Lehrpläne Beobachtungsbögen - Ausbildungsunterricht (Curricula, Reihenplanung) - Zeitmanagement - Jahres-/Halbjahresplanung Kompetenz 1: Lehrer/innen planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schüler/innen. Sie motivieren Schüler/innen und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrer/innen fördern die Fähigkeiten von Schüler/innen zum selbstbestimmten und Arbeiten.
4 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld E: Den Erziehungsauftrag in und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: Störungspräventives Lernarrangement und Intervention bei Unterrichtsstörungen Wie beeinflussen unterschiedliche religiöse Sozialisation und unterschiedliche Interessen den RU? Welche kooperativen Arbeitsformen und Sozialformen kann ich einsetzen? Wie kann ich unterschiedliche SuS im RU motivieren und aktivieren? 2 - Sitzungen - Klassenführungskonzept (Prävention von Unterrichtsstörungen) - Umgang mit Unterrichtsstörungen (Intervention) - Konzepte der Prävention und Interaktion - Analyse von Fallbeispielen zu Störungen und Konflikten - Nolting: Störungen in der Schulklasse (2011) - Helmke: Low-Profile-Ansatz (2009) - Hegeler-Burkhart: Tipps für gelingenden Unterricht (2009) - Eikenbusch: Klassenführung (2009) - Dubs: Checkliste Führung im Klassenzimmer (2009) - Mayr u.a.: Selbsteinschätzung Klassenführung (2006) - Meyer: Unterrichtsmethoden II (2011) - Schulgesetz 53 - Einsatz kooperativer Arbeitsformen und Sozialformen - Schüleraktivierung und motivierung - Berücksichtigung unterschiedlicher religiöser Sozialisation - Selbststeuerung, eigenverantwortliches - Korrelationsdidaktik Hilger, Korrelationen entdecken und deuten - Ursachen für Unterrichtsstörungen ergründen - präventive Maßnahmen im eigenen Unterricht erproben - Rituale im eigenen Unterricht etablieren - Störungen Erziehungs- u. Ordnungsmaßnahmen - Sanktionierungsmöglichkeiten; rechtliche Regelungen - Regeln/Rituale der SU-Klassen Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des s von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in und Unterricht.
5 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld L: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Praxissituation: Leistungsmessung und kriterienorientierte Beurteilung von Leistung Bewertung im RU geht das überhaupt? Wie wähle ich geeignete Materialien für Leistungskontrollen aus? Wie formuliere ich Aufgabenstellungen? Wie erstelle ich für Klausuren einen Erwartungshorizont/ ein Bewertungsraster? 2 - Sitzungen - Funktionen der Leistungsmessung - Bereiche der Leistungsmessung - Bezugsnormen - Messinstrumente - Lernraum, Leistungsraum - Feedback Benotung - Fallbeispiele, Simulation (Stellen/Rückgabe von Klassenarbeiten/Klausuren, Zeugniskonferenz, Ausstellung nach Projekt - Schulgesetz 48, 70 - Bovet/Huwendiek : Leitfaden Schulpraxis (2014) - Winter: Entwicklungsrichtungen der Leistungsbewertung (2012) - Bohl: Erweiterter Lernbegriff (2009) - Merziger/Schnack: Mit Kompetenzrastern selbstständiges fördern - Leisen: Lernaufgaben (2010) ( - Leistungsmessung im RU - Bezugsnormen für die Bewertung - Lern- und Leistungsaufgaben - Möglichkeiten der Lernerfolgskontrolle im RU - Klausuren in der Sek II und die Abiturprüfung - Tests, Klassenarbeiten und Klausuren konzipieren und durchführen - Leistungsergebnisse auf den eigenen Unterricht beziehen - Leistungsbewertung - Terminierung von Lernerfolgskontrollen - Ausbildungsunterricht (Leistungskonzept der und Elemente der Leistungsüberprüfung: mit Fachvorsitzenden und Ausbildungslehrern) Kernlehrpläne Abiturvorgaben Operatoren Hilger, Leistungsmessung Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen und Leistung auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe.
6 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld B: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Praxissituation: Beraten in unterschiedlichen Kontexten Wie fördere ich im RU das Subjekt-Werden-Können meiner SUS? Kann man an fremden Biographien lernen? Welche Rolle spielt die Genderfrage im RU? Kann man im RU mystagogisch lernen? 2 - Sitzungen - Beratungsanlässe in der : Elternsprechtag; Lern-, Kurswahl-, Erziehungsberatung; Grenzen schulischer Beratung, Kooperation mit außerschulischen Partnern - kommunikationstheoretische Grundlagen - Beratungskonzepte: systemische Beratung, nicht-direktive Gesprächsführung und Beratungsstrategien (Übungen in Rollenspielen/Simulationen) - Die SuS als Subjekte religiösen s - Biographisches als religionsdidaktische Aufgabe - Heilige und Helden des Alltags - Geschlechtergerechtes im RU - Mystagogisches - Schulz v. Thun: Das Kommunikationsquadrat (2016) - Watzlawick: Menschliche Kommunikation (2016) - Bovet/Huwendiek: Leitfaden Schulpraxis (2014) - Hilger, Biographisches, Mystagogisches Mendl, Local heroes - kollegiale (Fall-)Beratung - Koping - Gruppencoaching - Tietze: Kollegiale Beratung Problemlösungen gemeinsam entwickeln (2016) ( KollegialeBeratung.pdf) - Eltern-Schüler-Beratung - Mitbestimmung in der (Gremien und ihre Aufgaben) Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des s von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten de und deren Eltern.
7 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Unterrichtsmethoden und Sozialformen kennen und funktional einsetzen Wie treffe ich funktionale Entscheidungen zur Wahl der Methode und der Sozialform? Wie erschließe ich angemessen unterschiedliche Materialien? Die Bibel als Unterrichtsgegenstand? 1 - Sitzung - fachübergreifende Methodenkonzepte und Unterrichtsmethoden - Sozialformen des Unterrichts - Formen kooperativen s - Meyer: Unterrichtsmethoden II (2011) - Brüning/Saum: Kooperatives (2009) - Slavin: Argumente für kooperatives ( downloads/selbstwirksamkeit_ arbeitsmaterial2.pdf) - Leisen: Methoden-Werkzeuge (2017) ( - Verfahren der analytischen Erschließung von Bildern, Texten, Filmen - Die Bibel als U-Gegenstand :Bibeldidaktik Auslegungsmethoden z.b. Auslegung durch Verfremdung, Tiefenpsychologische Bibelauslegung Erschließung z.b. von Wundern, Gleichnissen, Psalmen Horst Klaus Berg, Ein Wort wie Feuer Hilger, Bibeldidaktik - Methoden beobachten, Methoden nachlesen und im eigenen Unterricht erproben - sich über effektive Methoden austauschen - Methodenkonzept der Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten.
8 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Gesprächsführung im Unterricht Wie kann ich möglichst viele Schüler am Unterrichtsgespräch beteiligen? Wie moderiere ich ein Unterrichtsgespräch? Wie fördere ich die Kommunikation innerhalb der Lerngruppe und das selbstständige? Wie führe ich ein Eröffnungs-, ein Erarbeitungs- und ein Auswertungsgespräch? Wie wechsele ich zwischen kooperativen und instruktiven U- Phasen? 1 - Sitzung - Funktionen von Gesprächsphasen im Kontext schülerorientierten Unterrichtens - Techniken der Gesprächsführung - Formen von Unterrichtsgesprächen - Gesprächsführung in verschiedenen Unterrichtsphasen - Auswirkungen unterschiedlicher Formen der Gesprächsführung auf den Fortgang von Unterricht und das Verhalten der den - Korrelation von Gesprächsführung, Sozialformen und Unterrichtsstörungen - Analyse von U-Gesprächen im RU - Gesprächsführung in verschiedenen Phasen des Religionsunterrichts - Leisen: Unterrichtsgespräch: vom fragend-entwickelnden Unterricht, dem sokratischen Dialog und Schülergesprächen ( - Orth: Gesprächsformen und ihre Gelingensbedingungen (2009) - Mühlhausen & Mühlhausen: Unterrichtsanalyse online - Didaktische Kategorien mit angereicherten Unterrichtsvideos erschließen und überprüfen (2012) - Gesprächstranskripte Beispiele aus der Praxis - unterrichtsvideos - Unterrichtsgespräche beobachten - das eigene Gesprächsverhalten im Unterricht reflektieren - Schüler-/Lehrer-Gesprächsanteile im eigenen Unterricht austarieren - Gesprächsformen im Ausbildungsunterricht unter Anleitung Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch.
9 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Praxissituation: Medien kennen und funktional einsetzen Was muss ich über den Einsatz digitaler und traditioneller Medien im Unterricht wissen? Wie lassen sich digitale Medien unterrichtlich funktional einsetzen? Welche Lernchancen eröffnen verschiedene Medien? 1 - Sitzung - Medien und ihre Leistungen - Medienpädagogik: Definitionen - Kompetenzrahmen des Medienpasses NRW - Einsatzmöglichkeiten, Funktionen und Grenzen verschiedener digitaler Medien im Unterricht, Flipped Classroom, Webquest, Prezi, Padlet, Powtoon, Quizlet, Learning Snacks, Kahoot - Erklär- und Lernvideos untersuchen und gestalten - Möglichkeiten der Binnendifferenzierung durch den Einsatz digitaler Medien - Wissen um Urheberrechte beim Einsatz digitaler Medien - fachspezifischer Einsatz unterschiedlicher (digitaler) Medien - kritische Reflexion des Einsatzes unterschiedlicher Medien - Analyse von Filmsequenzen und Bildern mit religiös relevanter Thematik, Mediale und adressatenbezogene Aufbereitung des eigenen Standpunktes, anderer Positionen und Sachverhalte/ Arbeitsergebnisse, - Erkenntnisse und Einsichten werden projekt-, produkt- und handlungsorientiert mit modernen Kommunikations -und Informationstechniken umgesetzt (vgl. Methoden- und Handlungskompetenzen in den KLP) - Tulodziecki: Medienbildung Medienpass NRW: Der Kompetenzrahmen (2013) - Aktuelle JIM-Studie - FILM+SCHULE NRW ( - Klicksafe ( - nrw.de Urheberrecht ( Handreichung soziale Netzwerke ( Hilger, Wie RU gestalten? Methodenfragen und ihre Implikationen Peergr/ ndiv. - Medieneinsatz im eigenen Unterricht erproben - sich über effektive Medien austauschen - Medienkonzept der
10 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S. 10 Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten. 3. Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld L: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Praxissituation: Einsatz von Formen individueller Förderung Wie diagnostiziere ich im RU? Welche Möglichkeiten der Binnendifferenzierung gibt es? Wie gehe ich mit anderen Religionen und Kulturen im RU um? 1 - Sitzung - Grundlagen zur Einschätzung von Schülerkompetenzen - Diagnosetheorien - diagnostisches Potential von Klassenarbeiten, Klausuren und Lernstandserhebungen - Erstellung von Aufgaben mit diagnostischem Potential - Erstellung von (individuellen) Förderkonzepten - Einsatz von Lernstrategien im Unterrichtsalltag - - Kliemann (Hg.): Diagnostizieren und Fördern in der Sek. I (2008) - Werning: Lern- und Entwicklungsprozesse fördern (2006) - Horstkemper: Fördern heißt diagnostizieren (2006) - Heymann: verstehen (2009) - Groeben, von der: Verstehen lernen. Diagnostik als did. Herausforderung - - Diagnoseinstrumente im RU - Möglichkeiten der Binnendifferenzierung - Interkulturelles und interreligiöses im RU Hilger, SuS als Subjekte des religiösen s; Interkulturelles und Interreligiöses Peergr./ind. - ausgewählte Schülerinnen und Schüler beobachten, Informationen einholen, auswerten - Eltern-Schüler-Beratung hinsichtlich individueller Förderkonzepte, individueller Entwicklungspläne und Lernstrategien Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern.
11 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Praxissituation: Einsatz von Formen zur Förderung des sprachlichen s Religiöse Sprachkompetenz was ist das? Wie fördere ich das Verständnis religiöser Inhalte? Wie deute ich Symbole? Wie erschließe ich religiöse Räume? Was kann ich aus der Geschichte, der Tradition lernen? 2 - Sitzungen (Beteiligung von FL) - sprachsensibler Unterricht - migrationssensibler Unterricht (Deutsch als Zweitsprache) - Leseverstehen als Prozess - Texterschließungsmethoden - Fördermöglichkeiten - Textproduktion: Sachtexte nach Kriterien verfassen und überarbeiten - Förderung der Lese- und Schreibkompetenz in den Fächern - Symboldidaktiktische Ansätze im RU - Symbolsprache von Kunst, Literatur etc. - Analyse von Filmen mit religiösen Elementen - Kirchenraumpädagogik - außerschulische Lernorte - Erinnerungsgeleitetes - - PISA-Lesekompetenztest - Diagnoseraster - Schulbuchtexte (Schreibaufgaben aus div. Fächern) - Schülertexte (Aufsätze aus dem Fachunterricht) - Leisen: Handbuch Sprachförderung im Fach (2013) - Beese u.a.: Sprachbildung in allen Fächern (2014) Hilger, Symbole verstehen und gestalten, an außerschulischen Lernorten, Erinnerungsgeleitetes Peergr./ind. - Schulbuchaufgaben kritisch reflektieren - Lernaufgaben formulieren - schulische Konzepte sprachsensiblen Unterrichts in allen Fächern Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten und Arbeiten. Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten de und deren Eltern.
12 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt Handlungsfeld E: Den Erziehungsauftrag in und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: Werteerziehung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Normen Wie begründet sich die Verbindlichkeit von Werten und Normen? Wo ist die Grenze von Toleranz? Durch welche Lernprozesse initiiere ich die Übernahme von Werten? Was ist der Unterschied zwischen Meinung und Urteil? 1 - Sitzung - rechtlicher Rahmen der Arbeit in der - Erziehungsauftrag der - Kohlbergs Theorie zur Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit - Schulgesetz - GG - Schulprogramme - Bovet/Huwendiek: Leitfaden Schulpraxis (2014) - Oser/Althof: Moralische Selbstbestimmung(2001) - Lind Die Methode der Dilemmadiskussion (2012) - Video: Unterrichtsmitschnitt - Ethisches - Modelle der Wertevermittlung im RU: Wertübertragung, Werterhellung, Wertentwicklung, Wertkommunikation - Hilger, Ethisches - eigene Werte reflektieren - sich selbst als Vorbild wahrnehmen - Kooperation mit außerschulischen Institutionen im Bereich Erziehen und Beraten (z.b. Jugendamt, Polizei) Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schüler/innen. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in und Unterricht.
13 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Leitlinie und Schwerpunkt Vielfalt: Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen Praxissituation: Berücksichtigung der Bedürfnisse aller den Wie kann ich die Bedürfnisse aller den berücksichtigen? Wie kann ich Lernvoraussetzungen diagnostizieren? Wie baue ich systematisch auf (Lernprogression)? Wie nehme ich Binnendifferenzierungen vor? Wie evaluiere ich den Kompetenzzuwachs? 1 - Sitzung - Inklusion versus Integration - Konzepte von Modellschulen (z.b. IGS Bonn Beuel) - Förderschwerpunkte - internationale Förderklassen - unterstützende Institutionen - individuelle Förderkonzepte - Möglichkeiten der Binnendifferenzierung - Diagnose-Binnendifferenzierung-Evaluation im RU - ausgewählte Schüler/innen beobachten, Informationen einholen, auswerten - Nuding: Herausforderung: Schulische Inklusion (2015) - Stähling/Wenders: Teambuch Inklusion (2015) - Werning/Avci-Werning: Herausforderung Inklusion (2015) - Speck: Schulische Inklusion aus heilpädagogischer Sicht (2011) - Differenzierung im RU, Zeitschrift Entwurf,4/ Comenius-Institut, Inklusive RL-Bildung, Münster schulische Konzepte zur Inklusion: Förderschwerpunkte und Förderpläne Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrer/innen unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des s von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Einfluss auf deren individuelle Entwicklung.
14 ZfsL Vettweiß Seminar GyGE Kerncurriculum Fachseminar Katholische Religionslehre 08/17 S Quartal Schwerpunkt: alle Handlungsfelder und die Leitlinie Vielfalt Praxissituation: Simulation von Prüfungssituationen Welche Struktur wird der Examenstag haben? Wie sieht der Examensentwurf aus? Wie kann ein Statement zu Beginn des Kolloquiums aussehen? Wie verläuft ein Kolloquium? Welche der zentralen Themen werden eher durch die Inhalte des abgedeckt, welche eher durch die? 2 - Sitzungen - Information zum Verlauf des Examenstages, Klärung von Fragen - Format der schriftlichen Unterrichtsentwürfe - Austausch zu geplanten Eingangsstatements für das Kolloquium - Kolloquiumssimulationen im Rollenspiel (Vorbereitung in fachaffinen Gruppen) - Bewertungsgespräch im Rollenspiel Beispiele von Unterrichtsentwürfen (UPP-Format) - Wiederholung fachdidaktischer und -methodischer Inhalte - theoriegeleitete Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis - Organisation Prüfungstag Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das von Schülerinnen und Schülern..
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