28 Juni Informationen der Pensionskasse Coop Transparent

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1 28 Juni 2018 Leistungen an Lebenspartner Die CPV/CAP richtet auch Leistungen an Lebenspartner aus, sofern gewisse Bedingungen erfüllt sind. Seite 2 Informationen der Pensionskasse Coop Transparent Naturereignis in Zofingen Von den schweren Überschwemmungen 2017 in der Region Zofingen war auch die CPV/CAP betroffen. Seite 4 Geschäftsbericht 2017 Die CPV/CAP erzielte im vergangen Jahr auf ihren Vermögensanlagen eine sehr erfreuliche Performance. Seite 6

2 2 Versicherung Voraussetzungen für Leistungen an Lebenspartner Die CPV/CAP richtet auch Leistungen an Lebenspartner aus, sofern gewisse Bedingungen erfüllt sind. Grundvoraussetzung ist die Anmeldung der Lebenspartnerschaft vor Eintritt eines Vorsorgefalls. Nachfolgend informieren wir Sie über die Bedingungen und das Vorgehen. Die CPV/CAP gewährt nicht nur Hinterlassenen-Leistungen an Ehepartner und Personen in einer registrierten Partnerschaft, sondern unter gewissen Bedingungen auch an Lebenspartner (vgl. Versicherungsreglement 2017, Art. 42). Anders als die Ehe und die registrierte Partnerschaft wird die Lebenspartnerschaft nicht amtlich erfasst und ist auch gesetzlich nicht klar geregelt. Die Pensionskasse kann sich somit für die Beurteilung eines Leistungsanspruchs nicht auf ein offizielles Dokument abstützen. Aus diesem Grund hat die CPV/ CAP Bedingungen definiert, die für einen Leistungsanspruch erfüllt sein müssen. Anmeldung und weitere Voraussetzungen Damit ein Leistungsanspruch besteht, muss in jedem Fall die Lebenspartnerschaft vor dem Eintreffen eines Vorsorgefalls (Invalidität, Tod, Alter) angemeldet werden. Die Anmeldung hat mittels Formular «Unterstützungsvertrag» zu erfolgen. Die Un- terschriften beider Partner müssen durch einen Notar beglaubigt sein. Das Formular kann auf der Homepage heruntergeladen werden. Dem Formular sind von beiden Partnern je die Wohnsitzbescheinigung und die Kopie eines amtlichen Ausweises beizufügen. Nach Erhalt der Anmeldung prüft die CPV/CAP, ob die Grundvoraussetzungen erfüllt sind und bestätigt den Eingang der Anmeldung. Als Grundvoraussetzungen gelten der Nachweis über den gemeinsamen Wohnsitz und dass noch kein Vorsorgefall (Invalidität, Tod, Alter) eingetreten ist. Eine konkrete Prüfung über den Leistungsanspruch erfolgt erst im Todesfall, denn zu die-

3 Versicherung 3 sem Zeitpunkt müssen die reglementarischen Voraussetzungen erfüllt sein. Neben der vorgängigen Anmeldung der Lebenspartnerschaft müssen im Zeitpunkt des Todes weitere Voraussetzungen erfüllt sein. Damit eine Rente ausbezahlt wird, muss der überlebende Lebenspartner: für den Unterhalt mindestens eines gemeinsamen Kindes aufkommen; oder das 45. Altersjahr zurückgelegt haben und die Lebensgemeinschaft muss mindestens zehn Jahre gedauert haben; nicht verheiratet sein oder in einer eingetragenen Partnerschaft leben; nicht mit der versicherten Person im Sinne von Artikel 95 ZGB verwandt sein; Zudem gilt: Die Lebensgemeinschaft muss vor dem Eintritt eines Vorsorgefalles (Invalidität, Tod, Alter) eingegangen worden sein; Der überlebende Lebenspartner bezieht keine Hinterlassenen-Rente aus der 1. und/oder 2. Säule und hat auch keine entsprechende Kapitalabfindung erhalten. Leistungen aus der 2. Säule infolge Ehescheidung sind den Hinterlassenenleistungen gleichgestellt. Geltendmachung des Anspruchs durch den überlebenden Lebenspartner Verstirbt der versicherte Lebenspartner, haben die Hinterbliebenen drei Monate Zeit, um ihre Leistungsansprüche geltend zu machen. Die CPV/CAP ist zur Prüfung der Ansprüche darauf angewiesen, dass die notwendigen Unterlagen vollständig zugestellt werden. Dies sind: Nachweis, dass die Lebenspartnerschaft die letzten zehn Jahre angedauert hat (Wohnsitzbescheinigung) Nachweis, dass beide Partner zum Zeitpunkt des Todes nicht verheiratet waren (Zivilstandsurkunde beider Partner) Nachweis, dass gemeinsame Kinder vorhanden sind (Zivilistandsurkunde) und der überlebende Partner für sie unterhaltspflichtig ist (behördliche Bescheinigung) Nachweis, dass der überlebende Partner keine Hinterlassenenleistungen aus der 1. und/oder 2. Säule erhält und auch keine Kapitalabfindung bezogen hat. Stirbt der versicherte Partner als aktiv Versicherter (d.h. er hat noch keine Rente bezogen) und erfüllt der hinterbliebene Partner die Kriterien für eine Lebenspartnerrente nicht, so kann die Ausrichtung des Todesfallkapitals geprüft werden. Höhe der Leistung Die Lebenspartnerrente beträgt, analog zur Ehegattenrente, 70 % der anwartschaftlichen Invalidenrente oder 70 % der bereits laufenden Invalidenoder Altersrente. Änderung des Zivilstands nach Anmeldung der Lebenspartnerschaft Heiraten die Lebenspartner oder gehen sie eine eingetragene Partnerschaft ein, wird die Dauer der Lebenspartnerschaft an die Ehedauer angerechnet. Eine Ehegattenrente wird gemäss Versicherungsreglement an überlebende Partner ohne gemeinsame Kinder nur ausgerichtet, wenn sie das 45. Altersjahr zurückgelegt haben und die Ehe mindestens fünf Jahre gedauert hat. Wurde die Lebenspartnerschaft vorher angemeldet, so wird die Rente ab einer Gesamtzeit von zehn Jahren ausgerichtet. Ein nachträglicher Hinweis, dass die Lebenspartnerschaft bereits vor der Ehe bestanden hat, reicht nicht. Wird die Lebenspartnerschaft wieder aufgelöst, ist dies der CPV/CAP zu melden. EDITORIAL Ein sehr gutes Ergebnis Geschätzte Versicherte Das Jahr 2017 war für die Finanzanlagen, insbesondere für die Aktienmärkte, sehr positiv. Die CPV/CAP konnte eine sehr erfreuliche Performance von 7.8 % erwirtschaften. Dies, obwohl sie im Vergleich zum Durchschnitt der Pensionskassen weniger Aktien hält. Das erzielte Resultat liegt deutlich über der strategischen und über der taktischen Benchmark. Die Situation an den Finanzmärkten ist weiterhin sehr schwierig und angespannt. Ferner ist das Zinsniveau immer noch extrem tief. Aufgrund dieser Ausgangslage hat der Stiftungsrat entschieden, eine Rückstellung für eine weitere Senkung des technischen Zinssatzes zu bilden. Dazu wurden vom Ergebnis CHF 350 Mio. verwendet. Trotzdem konnte der Deckungsgrad auf % (Vorjahr %) verbessert werden. Weitere Informationen zum Jahresabschluss finden Sie auf den Seiten wird sich der Stiftungsrat konkret mit der Senkung des technischen Zinssatzes befassen. Der Stiftungsrat wird wie bis anhin alles daran setzen, die unvermeidlichen Folgen so gut es geht abzufedern. Mit der getätigten Rückstellung ist ein erster Schritt dazu getan. Im Namen der CPV/CAP wünsche ich Ihnen schöne Sommertage. Maria Gumann Vorsitzende der Geschäftsleitung

4 4 Immobilien REGLEMENTS ANPASSUNGEN Der Stiftungsrat hat per das Reglement Bildung von Rückstellungen angepasst. Neu wird eine Rückstellung zur Senkung des technischen Zinssatzes gebildet. Diese dient zur Finanzierung der Kosten, die durch eine Reduktion des technischen Zinssatzes entstehen. Ferner hat der Stiftungsrat das Anlagereglement per angepasst. Bei der Anlagestrategie wurde der Anteil Aktien Ausland und Immobilien Ausland um je 2 %-Punkte erhöht - dies zu Lasten der Quote Obligationen Fremdwährungen. Die Bandbreiten wurden entsprechend neu definiert. STIFTUNGSRAT Per Ende März hat Stéphane Bossel (Arbeitgebervertreter) die Coop- Gruppe verlassen und deshalb als Stiftungsrat demissioniert. Zu seinem Nachfolger hat Coop Jean-Claude Chapuisat (Leiter Personal/Ausbildung Verkaufsregion Suisse Romande) gewählt. Er tritt in die laufende Amtsperiode ein. Eine aussergewöhnlich heftige Gewitterzelle verursachte im vergangenen Jahr heftige Schäden im Raum Zofingen. Zofingen - Grossereignis vom 8. Juli 2017 Am Samstagabend des 8. Juli 2017 bildete sich im Grenzgebiet der Kantone Luzern und Aargau eine enorme Gewitterzelle, die sich in einem aussergewöhnlich heftigen Gewitter entlud. Am stärksten betroffen war die Stadt Zofingen. Oberflächenwasser und über die Ufer tretende Fliessgewässer ergossen sich in die Gebäude. Auch Immobilien der CPV/CAP waren betroffen. Durch die schnell überlastete Kanalisation drückte weiteres Wasser in die Kellergeschosse. Zofingen stand innert kürzester Zeit unter Wasser. Erschwerend kam dazu, dass der starke Dauerregen erst nach langen drei Stunden abflaute. Die Gebäudeversicherung erfasste Schäden an ca Gebäuden. Die Schadensumme beträgt weit über 100 Mio. CHF. Unsere Liegenschaft in Zofingen/AG liegt idyllisch in einem ruhigen Wohn- quartier am Stadtrand von Zofingen an leichter Hanglage. Sie besteht aus 60 Wohnungen verteilt auf sechs Gebäude und einer unterirdischen Einstellhalle mit Direktzugang zu den einzelnen Häusern. Der ruhige, kleine Stadtbach trennt unsere Liegenschaft von der angrenzenden Landwirtschaftszone und umfliesst die beiden untersten Gebäude in einem eleganten Bogen. Das Bächlein verwandelte sich in einen reissenden Strom, der sich seinen Weg stadtwärts zwischen unseren Häusern suchte und dabei die Einstellhalle überflutete. Von dort drang das Wasser durch aufgedrückte Türen in die Untergeschosse. Oberflächenwasser drang über Wiesen und Strassen und die Sitzplätze in die Wohnungen ein. Das Wasser stand in den Wohnungen mehrere Zentimeter hoch in den Kellern sogar bis zu 1.5 Meter. Aus der Kanalisation spritzte das Wasser in Fontänen in die Keller-

5 Immobilien 5 Das Stadtbächlein schwoll infolge des Gewitters massiv an und überflutete Einstellhalle und Wohnungen. Inzwischen wurde der Bachlauf mitsamt Umgebung wiederhergestellt. geschosse. Mitgerissene Gegenstände und Sträucher verstopften bei einer nahen Brücke den Abfluss im alten Bachbett. Der Sachschaden war enorm. Gott sei Dank waren keine Personenschäden zu beklagen. Katastrophenschutz und Feuerwehr haben sofort reagiert. Letztlich waren aber alle vom enormen Schadenausmass überfordert. Hilfspersonen und schwere Räumgeräte stehen in solchen Extremsituationen anfänglich nie genügend zur Stelle. Landwirte haben spontan mit Traktoren und Baggern wertvolle Hilfe geleistet. Auch unsere Verwaltung begab sich sofort vor Ort. Obwohl die Zufahrtsstrassen nach Zofingen und die Autobahn im Raum Oftringen während Stunden gesperrt waren, gelangten die Verwalter über Umwege rechtzeitig vor Ort, um erste Hilfestellungen zu organisieren. Glücklicherweise konnten wir allen betroffenen Mietern in leerstehenden Wohnungen zumindest trockene Räume anbieten. Bereits in der Nacht lief das meiste Wasser wieder ab. Übrig blieb eine dicke, zähe Schicht aus Schlamm, abtrocknender Erde sowie Benzin und Öl aus den beschädigten Fahrzeugen. Heizöl konnte keines auslaufen, da die Immobilie mit Gas geheizt wird, auch der Strom fiel nur kurzfristig aus. Somit war auch die Frisch- und Warmwasserversorgung gewährleistet. Die Schäden sind mittlerweile behoben, auch die Umgebung ist wieder grün statt braun. Offen sind teilweise noch Abrechnungen mit den Versicherungen. Im Rahmen der Instandstellungen wurden diverse Massnahmen ausgeführt, um künftige Schäden zu vermeiden. Extremereignisse wie im Juli in Zofingen werden aber nie ganz zu verhindern sein, wenn wir potenziell gefährdete Liegenschaften nicht hinter meterhohen Mauern verbarrikadieren wollen. Hindernisfreies Bauen (keine Schwellen und Absätze) und Sicherheitsaspekte (Türen in der Einstellhallen mussten bisher immer in Fluchtrichtung öffnen) vertragen sich nicht immer konfliktfrei mit perfektem Hochwasserschutz. Abschliessend noch einmal ein herzliches Dankeschön an unsere enorm verständnisvollen Mieter, an die Verwaltung, die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Katastrophenschutz und alle anderen Helfer.

6 6 Gesch ä f tsbericht 2017 Ein sehr gutes Versicherungsjahr 2017 Die CPV/CAP erzielte im Berichtsjahr auf ihren Vermögensanlagen eine sehr erfreuliche Performance von 7.8 % (Vorjahr 4.1 %). Dieser Wert liegt deutlich über der strategischen Benchmark-Performance von 6.7 %. Zu diesem guten Ergebnis haben nahezu alle Asset-Klassen beigetragen. Insbesondere die Aktien- und Immobilienanlagen haben einen positiven Renditebeitrag geleistet. Dank diesem sehr guten Ergebnis ist der Deckungsgrad trotz Bildung der Rückstellungen per Ende 2017 auf % gestiegen (Vorjahr: %). Das hervorragende Ergebnis der CPV/CAP erlaubte es dem Stiftungsrat, die Verzinsung der Alters- und Sparkapitalien für das Jahr 2017 auf 2.5 % festzulegen (BVG-Mindestzinssatz 1.0 %). Damit werden die Kapitalien der aktiven Versicherten gleich verzinst wie die Deckungskapitalien der Rentenbezüger. Die positive Entwicklung der Weltwirtschaft während den letzten Monaten darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pensionskassen unter dem weiterhin sehr tiefen Zinsniveau leiden. Der technische Zinssatz sollte nicht allzuweit vom Zinsniveau der sogenannt sicheren Anlagen (Staatsanleihen) entfernt sein. Aus diesem Grund wird in absehbarer Zeit eine weitere Reduktion des technischen Zinssatzes notwendig werden. Der Stiftungsrat hat deshalb entschieden, einen Teil des guten Ergebnisses des Jahres 2017 zur Bildung einer Rückstellung für die Finanzierung der Senkung des technischen Zinssatzes zu verwenden. Mit dieser Massnahme wird die finanzielle Stabilität der CPV/CAP weiter gestärkt. Leichte Anpassung der Anlagestrategie Mitte Dezember 2017 hat der Stiftungsrat eine leichte Anpassung der GESCHÄFTSBERICHT 2017 Den Jahresbericht und ausführliche Erläuterungen zur Jahresrechnung finden Sie im Geschäftsbericht. Diesen finden Sie im Internet auf unserer Homepage (Publikationen > Allgemein) oder Sie bestellen ihn per patricia.roduner@cpvcap.ch oder per Post: CPV/CAP, Frau P. Roduner, Dornacherstrasse 156, Postfach, 4002 Basel. Auf unserer Homepage finden Sie auch Zahlen zur Entwicklung der CPV/CAP im laufenden Jahr. BILANZ PER Mio. CHF % Mio. CHF % AKTIVEN Vermögensanlagen Liquide Mittel und Festgelder Forderungen gegenüber Dritten Obligationen Aktien Alternative Anlagen Immobilien Aktive Rechnungsabgrenzung Aktiven PASSIVEN Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel (+) / Unterdeckung ( ) Passiven

7 Gesch ä f tsbericht Anlagestrategie beschlossen. Dabei wurde der Zielwert für Immobilien Ausland und Aktien Ausland um je zwei Prozentpunkte erhöht. Demgegenüber wurde der Wert für Obligationen in Fremdwährungen um vier Prozentpunkte reduziert. Insbesondere im Bereich Immobilien Ausland bestehen nach wie vor Chancen, gute Investitionsprojekte zu finden. So konnte die CPV/CAP im vergangenen Jahr in ein Büro- und Gewerbeimmobilienprojekt in Wien sowie Einzelhandelsimmobilien in Deutschland investieren. Im Bereich der erneuerbaren Energien hat die CPV/CAP mit einer Investition in Wasserkraft das Portfolio weiter ausgebaut und diversifiziert. Immobilienportfolio wächst weiter Im Berichtsjahr hat die CPV/CAP ein Grundstück in Matran (FR) erworben für ein Neubauprojekt mit 102 Wohnungen. In Döttingen (AG) wurde die erste Etappe der Überbauung (total 60 Wohnungen) fertiggestellt und für die Erstvermietung freigegeben. In Boniswil (AG) hat die CPV/CAP mit der Realisierung des Neubauprojektes mit 36 Wohneinheiten begonnen. Zudem hat sie ein grösseres Miteigentumspaket mit acht vorwiegend gewerblich genutzten Liegenschaften sowie eine gemischt genutzte grosse Liegenschaft im Zentrum von Lausan - ne erworben. Erfolgreiche Einführung der Planwahl Die Umsetzung der technischen Grundlagen und der Reglementsanpassungen per konnten reibungslos durchgeführt werden. Der Versand des Versicherungsreglementes 2017 erfolgte zusammen mit den Vorsorgeausweisen Seit dem 1. Januar 2017 besteht die Möglichkeit, freiwillig höhere Sparbeiträge zu leisten. Bereits über 2000 Ver- BETRIEBSRECHNUNG Mio. CHF Mio. CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Entnahme aus Arbeitgeber-Beitragsreserve zur Beitragsfinanzierung Einmaleinlagen und Einkaufsummen Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einlagen in die technischen Rückstellungen Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kinder- & Waisenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF / Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung (+)/ Bildung ( ) Vorsorgekapital aktive Versicherte Auflösung (+)/ Bildung ( ) Vorsorgekapital Rentner Auflösung (+)/ Bildung ( ) technische Rückstellungen Verzinsung des Vorsorgekapitals aktive Versicherte Auflösung (+)/ Bildung ( ) von Beitragsreserven Versicherungsertrag Ertrag aus Regress Sonstiges Versicherungsaufwand Beiträge an Sicherheitsfonds Sonstiges Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Erfolg aus liquiden Mitteln und Festgeldern Erfolg aus Obligationen Erfolg aus Aktien Erfolg aus Alternativen Anlagen Ergebnis aus Immobilien Anteile Dritter am Anlageergebnis Zins auf Arbeitgeber-Beitragsreserve Vermögensverwaltungskosten Sonstiger Ertrag Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge Sonstiger Aufwand Verwaltungskosten Kosten für die allgemeine Verwaltung Kosten für die Revisionsstelle und den Experten für berufliche Vorsorge Kosten für die Aufsichtsbehörden Ertragsüberschuss (+)/ Aufwandüberschuss ( ) vor Bildung Wertschwankungsreserve Auflösung (+)/ Bildung ( ) Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss ( )

8 8 Gesch ä f tsbericht 2017 sicherte haben dieses Angebot genutzt und sich für den Plan Sparen oder SparenPlus entschieden. Stiftungsrat bestätigt Im Frühling 2017 lief die Amtsperiode des Stiftungsrats ab. Sämtliche Mitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt. Ebenso wurden Irene Kaufmann als Präsidentin und Thomas Schwab als Vizepräsident wiedergewählt. In diesem Jahr zeigen die Bilder im Geschäftsbericht Investitionen in Wald und erneuerbare Energien. Die CPV/CAP setzt sich unter anderem über diese Investments für die Energiewende und somit für eine nachhaltige, zukunftsgerichtete Energieversorgung und CO2-Reduktion ein. PERFORMANCE Anlagestruktur per versus Strategie Struktur am Strategie Bandbreite Liquide Mittel Obligationen CHF Obligationen FW Aktien Schweiz CPV/CAP Strategischer Benchmark** Liquide Mittel 0.1 % 0.9 % Obligationen CHF 0.1 % 0.0 % Obligationen FW 2.0 % 3.6 % Aktien Schweiz 19.4 % 19.9 % Aktien Ausland 25.2 % 18.9 % Alternative Anlagen 3.0 % 3.3 % Immobilien Schweiz 5.5 % 4.5 % Immobilien Ausland 10.9 % 4.5 % Gesamtvermögen* 7.8 % 6.7 % * Die Performance der einzelnen Anlageklassen wird in Lokalwährung mit Referenzwährung Franken ausgewiesen. Ein Teil der Fremdwährungsrisiken ist gegenüber dem Franken auf der Ebene des Gesamtvermögens abgesichert und wird in der Performancerechnung des Gesamtvermögens berücksichtigt. Die Ausnahme bildet die Anlageklasse Immobilien Ausland, bei welcher die Rendite in Franken inklusive Absicherung dargestellt ist. ** Der Benchmark ist eine Referenzgrösse bzw. Massstab, an dem die Performance (Erfolg) einer Anlage, einer Anlagekategorie oder eines Portfolios gemessen wird. Der strategische Benchmark entspricht einem möglichst breit diversifizierten Index für die entsprechende Anlagekategorie. Wo kein solcher vorhanden ist, handelt es sich um eine selbst definierte, anspruchsvolle Zielsetzung. 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Struktur am Strategie Bandbreite Aktien Ausland Alternative Anlagen Immobilien Inland Immobilien Ausland Zielwert IMPRESSUM Herausgeber: CPV/CAP, Dornacherstr. 156, 4053 Basel Redaktion: Stefan Gehrig, Maria Gumann, Henriette Rietmann, Patricia Roduner, Harald Siewert, Natascha Zelinac Gligorevic Layout: a3 communication ag, 5022 Rombach Druck: Birkhäuser+GBC AG, 4153 Reinach Auflage: Ex. Immobilienbestand (Mio. CHF) Indirekte Anlagen Ausland Indirekte Anlagen Schweiz Direkte Anlagen Schweiz

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