TRANSPARENT. Bewegte Zeiten

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1 Information aus der Pensionskasse Coop Regelmässige Schulung Mitarbeitende der Personalabteilungen angeschlossener Unternehmen werden von der CPV/CAP regelmässig zur Vorsorgethematik weitergebildet. Seite 2 Lebensfrohe Rentner Für die Illustration des Ge - schäftsberichtes 2011 begleitete die CPV/CAP ein Dutzend ihrer aktiven Rentner bei der Ausübung ihrer Passion. Seite 4 Bewegte Zeiten Geschätzte Versicherte Nebst den Finanzmärkten, welche im vergangenen Jahr unsere volle Aufmerksamkeit erforderten, haben uns auch Themen zur Finanzierbarkeit der Pensionskasse beschäftigt. Die Umstellung der versicherungstechnischen Grundlagen zur Sicherstellung der Ihnen und den Arbeitgebern gegenüber eingegangenen Verpflichtungen musste umgesetzt werden. Dank der durch den Stiftungsrat gefassten Beschlüsse konnte dies für die Aktivversicherten in einer Art und Weise durchgeführt werden, welche die Erreichung der avisierten Leistungsziele nach wie vor ermöglicht und die angestrebte Gleichstellung mit den Rentnern weitgehend verwirklicht. Der Bundesrat hat anfangs Jahr seinen Bericht zur Zukunft der zweiten Säule vorgestellt. Auch wir von der CPV/CAP haben uns dazu geäussert. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass die Grundzüge der beruflichen Vorsorge erhalten bleiben, die finanziellen Parameter nr. 15 Juni 2012 Geschäftsbericht Die langfristig ausgerichtete Anlagestrategie der CPV/ CAP hat sich im vergangenen Geschäftsjahr in einem erneut schwierigen Umfeld weiter bewährt. Seite 6 aber den heutigen Gegebenheiten angepasst werden und damit die «Wirklichkeit» in Gesetzen und Reglementen umgesetzt werden kann. Wir wollen auch in Zukunft eine soziale Absicherung bieten, die den Bedürfnissen unserer Versicherten entspricht. Für das Vertrauen in die CPV/ CAP danken wir Ihnen. Henriette Rietmann Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung TRANSPARENT

2 2 Schulungen für Im Coop Bildungszentrum in Muttenz vermittelt die CPV/CAP regelmässig Gebündeltes Fachwissen: die Referenten der CPV/ CAP, Henriette Rietmann und Marco Bachmann. Mit regelmässigen Aus- und Weiterbildungskursen für Mitarbeitende aus den Personalabteilungen der angeschlossenen Unternehmen vermittelt die CPV/CAP Grundlagen und praxisrelevante Informationen zur 2. Säule. Die CPV/CAP legt auch in Bezug auf die Durchführung der Versicherung grossen Wert auf eine enge und gute Zusammenarbeit mit den Personalabteilungen der einzelnen Arbeitgeber. Um die Qualität der Auskünfte an die Versicherten sowie die Qualität der Zusammenarbeit mit der CPV/CAP hoch zu halten, führen wir bereits seit 15 Jahren eigene Schulungen durch, an welchen auch das Versicherungsreglement zentral behandelt wird. Die Schulungen finden, in Zusammenarbeit mit dem Coop Bildungszentrum, in dessen schönen Räumlichkeiten in Muttenz statt. Zum Standardangebot gehört der jährlich durchgeführte «Grundkurs». Ziel dieses Kurstages ist, die Mitarbeitenden der Personalabteilungen mit der beruflichen Vorsorge und insbesondere mit der CPV/CAP vertraut zu machen. Behandelt werden einerseits Grundsatzfragen der beruflichen Vorsorge wie: Wer muss versichert werden, wann beginnt die Versicherung, welche Schritte löst eine Kündigung des Arbeitnehmers bei der CPV/CAP aus, etc. Wertvolles Wissen für die tägliche Arbeit Daneben wird aber auch auf die Leistungsseite eingegangen. Auf der Basis der Grundlagen zur Berechnung einer Altersrente versuchen wir auf einfache Art und Weise aufzuzeigen, welche Komponenten Einfluss auf die Bildung des Altersguthabens und auf die zukünftigen Leistungen haben. Das Ziel am Ende des Tages ist, dass die Teilnehmer die wichtigsten Elemente der beruflichen Vorsorge insbesondere der CPV/CAP kennen, um diese aktiv in ihrer täglichen Arbeit einzusetzen.

3 Personalfachleute die Grundlage für eine optimale Beratung der Versicherten zum Thema Vorsorge. 3 Vertiefende Informationen: Mitarbeitende aus den Personalabteilungen angeschlossener Unternehmen. Nebst diesem «Grundkurs» versuchen wir in «Vertiefungskursen» weiteres Wis - sen zu vermitteln oder relevante Neuerungen zu schulen. Sei dies bei Gesetzesänderungen, Reglement an - passungen oder zur Vertiefung spezieller Themen (z.b. Invalidität, Besonderes beim Zusammentreffen von mehreren Leis tungserbringern und Fragen der Koordination). Diese Kurse richten sich an Personen, die bereits eine grössere Erfahrung in der 2. Säule besitzen. Unterstützung von externen Referenten Normalerweise halten wir diese Kurse ausschliesslich mit eigenen, internen CPV/ CAP-Referenten durften wir erstmals auch auf das Know-how von zwei externen Experten von der IV-Stelle Basel-Stadt und der Swica zählen, was von den Teilnehmern sehr geschätzt wurde. Im vergangenen Jahr besuchten über 40 Interessierte unsere Schulungen. Obwohl das Vermitteln von Fachwissen im Vordergrund steht, ist auch der Austausch unter den Teilnehmenden und zwischen ihnen und der CPV/CAP ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Um die Thematik der beruflichen Vorsorge auch grösseren Kreisen näher zu bringen, freuen wir uns immer wieder über Anfragen für Referate und individuelle Schulungen. Seien dies Referate, die sich an eine spezielle Zielgruppe richten oder an ganze Abteilungen oder Organisationseinheiten bei den Arbeitgebern. Wie freuen uns jedes Jahr über zahlreiche Anmeldungen zu unseren Ausbildungskursen und wir hoffen, dass die Teilnehmer die Schulungen nicht nur wegen des fast schon «legendären» Dessert- Buffets im Coop Bildungszentrum in positiver Erinnerung behalten.

4 4 Geschäftsbericht 2011 im Zwölf lebensfrohe und aktive Rentner gewähren im aktuellen Geschäftsbericht Der Heimweh-Churer Albert Kuhn (73) holt sich mit seiner Miniatureisenbahn die Bergwelt ins Wohnzimmer. Theres Sevimli (64) malt mit Nachbarskindern. Hildegard Knöri (64) jodelt neu auch ab CD. Der Bildteil des CPV/CAP- Geschäftsberichtes stellt ein Dutzend aktiver Rentnerinnen und Rentner vor ein spannender und faszinierender Einblick in die Zeit nach dem Arbeitsleben. Seit 2009 dem Jubiläumsjahr der Pensionskasse Coop illustrieren die Fotos des Geschäftsberichtes jeweils einen speziellen Bereich der CPV/CAP. Für die Publikation über das vergangene Geschäftsjahr wünschten wir uns Bilder unserer Rentner aus der ganzen Schweiz, welche diese bei der Ausübung ihrer bevorzugten Freizeitbeschäftigung zeigen. Auf die Ausschreibung hin im «Transparent» meldeten sich zu unserer grossen Freude sehr viele Pensionierte; per Post und per erhielten wir Appetithäppchen in Form von Schnappschüssen bis zu ganzen Büchern, welche die enthusiastisch betriebenen Hobbies dokumentierten. Entsprechend schwer fiel der Redaktion die Auswahl von zwölf Kandidaten. Letztlich wurde eine spannende Mischung gefunden von Menschen, die der Oltner Fotograf Patrick Lüthy besuchen sollte mit dem Auftrag, die Faszination ihrer Hobbies mit der Kamera einzufangen. Volle Terminkalender Die Koordination der Fototermine entpuppte sich als anspruchsvolle Aufgabe das hat man davon, wenn man «aktive Rentner» sucht: Unsere Kandidaten haben allesamt volle Terminkalender! Dazu kam da und dort noch eine längst fällige Operation dazwischen ganz so spurlos geht die Zeit halt doch nicht an allen vorbei... Dabei darf man aber getrost sagen, dass unsere Freizeitaktivisten allesamt bei bester Gesundheit sind, allen voran die 95-jährige Greti Gloor aus Gränichen. Rüstig im wahrsten Sinn des Wortes strickt sie täglich Eigen-

5 Zeichen aktiver Rentner der CPV/CAP Einblick in ihren reich erfüllten Alltag in der dritten Lebensphase. 5 kreationen wie Eierwärmer oder Partnerhandschuhe für Verliebte wenn sie nicht gerade im Internet surft. Alfred Wyss (84) baut Kirchen und Schlösser. Greti Gloor (95) strickt Handschuhe für Paare. Wie schnell unsere Rentner generell noch unterwegs sind, musste Fotograf Pat rick Lüthy beispielsweise im Jura feststellen, als Roland Semelet ruckzuck sein Pferd angeschirrte und mit der Wagonette davon fuhr. Lüthy musste keuchend hinterhereilen, damit er zu seinen Bildern kam. An anderen Orten wurde er dafür verwöhnt und durfte erst fotografieren, nachdem er ein währschaftes Zmittag genossen hatte. Roland Semelet (67) geniesst mit Ross und Wagonette Fahrten durch die lauschig grünen Täler des Juras. Jacques Matthey (68) lebt intensiv zur Fasnachtszeit. Elisabeth Mascheroni (81) schreibt in einem Zuge fort. Es hat Spass gemacht zu erfahren, wie erfüllend und frohgemut das Leben nach der Pensionierung sein kann. Wir haben viele interessante Menschen mit tollen Hobbies kennengelernt. Vielleicht dürfen wir die leidenschaftlichen Gümmeler, Schallplattensammler oder Comiczeichner, wel - che diesmal nicht ausgewählt wurden, für einen nächsten Geschäftsbericht besuchen? Guido Giaccomuzzi (84) spielt das Alphorn solo, in der Gruppe und als Ausbilder von Jungbläsern. Peter Debrunner (65) kocht für die Furka-Bähnler. Fritz Aeberli (64) pflegt ein Museum für Webmaschinen. Madeleine von Burg (75) lässt aus Glasscherben eine bunte Welt entstehen von der Petitesse bis zum Kunstwerk.

6 6 Geschäftsbericht 2011 Bilanz per und Betriebsrechnung Geschäftsbericht Den Jahresbericht und ausführliche Erläuterungen zur Jahresrechnung finden Sie im Geschäftsbericht. Den Geschäftbericht finden Sie im Internet auf unserer Homepage (Downloads) oder Sie bestellen ihn per oder per Post: CPV/CAP, Frau P. Roduner, Dornacherstrasse 156, Postfach, 4002 Basel. Auf unserer Homepage finden Sie auch Zahlen zur Entwicklung der CPV/CAP im laufenden Jahr. In einem weltwirtschaftlich unsicheren Umfeld hat sich die langfristig ausgerichtete, sorgfältige Anlagestrategie der CPV/CAP auch 2011 bewährt. Die Resultate der CPV/CAP können sich im Quervergleich einmal mehr durchaus sehen lassen; dennoch liess es sich nicht verhindern, dass der Deckungsgrad leicht gesunken ist. Die Finanzierung der 2. Säule ist langfristig nur möglich, wenn nebst den konstanten Beiträgen der Versicherten und der Arbeitgeber auch der sogenannte 3. Beitragszahler, der Finanzmarkt, eine regelmässige, den auszurichtenden Leistungen angepass - te Rendite liefert. Dies war im Durchschnitt der letzten Jahre genauso wenig der Fall wie Es ist wiederum von einem aus Anlagesicht schwierigen Jahr zu berichten fügt sich in dieser Hinsicht nahtlos an Dies ist nicht weiter erstaunlich, sind doch die zu Grunde liegenden Probleme, die Staatsschuldenkrise in Europa und den USA und die fehlende finanzielle Stabilität der Banken, nach wie vor nicht gelöst. Dazu kamen weitere Ereignisse wie der arabische Frühling und das Erdbeben in Japan, welche die Finanzmärkte zusätzlich stark beeinflussten. BILANZ Mio. CHF % Mio. CHF % AKTIVEN Vermögensanlagen Liquide Mittel und Festgelder Forderungen gegenüber Dritten Obligationen Aktien Alternative Anlagen Immobilien Aktive Rechnungsabgrenzung Aktiven PASSIVEN Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel / Unterdeckung Passiven

7 BETRIEBSRECHNUNG Mio. CHF Mio. CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufsummen Konsequente Umsetzung der Anlagestrategie In einem schwierigen Umfeld ist es besonders wichtig, dass die CPV/CAP ihre langfristig ausgerichtete Anlagestrategie konsequent umsetzt. Zwar konnte der strategische Benchmark aufgrund einer leichten Übergewichtung im Aktienbereich nicht ganz erreicht werden, doch mit einer absolut gesehen natürlich unerfreulichen Rendite von 0.5 % kann sich die CPV/CAP im Quervergleich einmal mehr durchaus zeigen lassen. Einen stabilen Beitrag zur Rendite lieferten einmal mehr die Immobilien Schweiz, die traditionellerweise im Portfolio der CPV/CAP gut vertreten sind. Da mit der erzielten Rendite von 0.5 % die Verpflichtungen natürlich nicht erfüllt werden können, ist der Deckungsgrad auf 98.8 % (Vorjahr %) gesunken und die CPV/CAP befindet sich in einer leichten Unterdeckung. Der Stiftungsrat hat beschlossen, die gesamten Vorsorgekapitalien der Aktiven auch 2012 mit 2 % zu verzinsen. Die über dem vom Bundesrat festgelegten Mindestzins von 1.5 % liegenden 0.5 % werden aus dem für solche Fälle eingerichteten Fonds für Leistungsverbesserungen der CPV/CAP ausgerichtet. Fortsetzung auf Seite 8 Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kinder- & Waisenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF / Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Auflösung (+)/ Bildung ( ) Vorsorgekapital Aktive Versicherte Auflösung (+)/ Bildung ( ) Vorsorgekapital Rentner Auflösung (+)/ Bildung ( ) technische Rückstellungen Verzinsung des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte Auflösung (+)/ Bildung ( ) von Beitragsreserven Versicherungsertrag Ertrag aus Regress Versicherungsaufwand Beiträge an Sicherheitsfonds Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Erfolg aus liquiden Mitteln, Festgeldern & Übrigen Erfolg aus Obligationen Erfolg aus Aktien Erfolg aus Alternativen Anlagen Ergebnis aus Immobilien Anteile Dritter am Anlageergebnis Zins auf Arbeitgeber-Beitragsreserve Aufwand für Vermögensverwaltung Sonstiger Ertrag Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Ertragsüberschuss (+)/ Aufwand ( ) vor Bildung Wertschwankungsreserve Auflösung (+) / Bildung ( ) Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss ( )

8 8 Geschäftsbericht 2011 Impressum Herausgeber: CPV/CAP, Dornacherstr. 156, 4053 Basel Redaktion: Marco Bachmann, Michael Dober, Stefan Gehrig, Henriette Rietmann, Patricia Roduner, Harald Siewert Layout: a 3 communication ag, 5022 Rombach Druck: Birkhäuser+GBC AG, 4153 Reinach Auflage: Ex. Fortsetzung von Seite 7 Der Stiftungsrat will mit dieser Verzinsung zum Ausdruck bringen, dass er es mit der angestrebten Gleichstellung von Aktiven und Rentnern ernst meint und eine weitere Verschlechterung der Stellung der Aktiven verhindern will. Die Renten bleiben für 2012 aufgrund der aktuellen finanziellen Situation der CPV/CAP unverändert. Das wirtschaftlich schwierige Umfeld hat sich auch auf die Entwicklung der Versichertenbestände ausgewirkt. Die Anzahl der aktiven Versicherten hat sich von ( ) auf ( ) reduziert. Der Bestand an Altersrentnern hat sich im Berichtsjahr auf erhöht (Vorjahr ). Die im 2011 durchgeführten Studien zu den Verwaltungskosten und den Vermögensverwaltungskosten der Pensionskassen wurden durch die CPV/CAP unterstützt, erachten wir doch den effizienten und kostenbewuss ten Umgang mit den Vorsorgegeldern unserer Versicherten als äusserst wichtig. Wie erwartet haben die Studien denn auch bestätigt, dass die CPV/CAP ihre Kosten im Griff hat. Performance CPV/CAP strategischer Benchmark** Liquide Mittel 0.8 % 0.2 % Obligationen CHF 4.3 % 5.0 % Obligationen FW 6.5 % 5.9 % Aktien Schweiz 7.0 % 7.7 % Aktien Ausland 8.7 % 7.1 % Alternative Anlagen 1.3 % 5.2 % Immobilien Schweiz 6.5 % 4.5 % Immobilien Ausland 4.3 % 3.4 % Gesamtvermögen* 0.5 % 0.9 % * Die Performance der einzelnen Anlageklassen wird in Lokalwährung mit Referenzwährung Franken ausgewiesen. Ein Teil der Fremdwährungsrisiken ist gegenüber dem Franken auf der Ebene des Gesamtvermögens abgesichert und wird in der Performancerechnung des Gesamtvermögens berücksichtigt. Die Ausnahme bildet die Anlageklasse Immobilien Ausland, bei welcher die Rendite in Franken inklusive Absicherung dargestellt ist. ** Der Benchmark ist eine Referenzgrösse bzw. Massstab, an dem die Performance (Erfolg) einer Anlage, einer Anlagekategorie oder eines Portfolios gemessen wird. Der strategische Benchmark entspricht einem möglichst breit diversifizierten Index für die entsprechende Anlagekategorie. Wo kein solcher vorhanden ist, handelt es sich um eine selbst definierte, anspruchsvolle Zielsetzung. Anlagestruktur per versus Strategie 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Struktur am Strategie Bandbreite Liquide Mittel Obligationen CHF Obligationen FW Aktien Schweiz Aktien Ausland Alternative Anlagen Immobilien Inland Immobilien Ausland Zielwert

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