Kommunale Gesamtstrategie zur Integration von Armutsflüchtlingsfamilien

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1 Kommunale Gesamtstrategie zur Integration von Armutsflüchtlingsfamilien Bundesweite Kinderschutzkonferenz Birgit Averbeck, Stadt Dortmund Duisburg Marijo Terzic, Stadt

2 Agenda erfolgte Strukturebenen Daten und Fakten Probleme und Herausforderungen Finanzierung und Organisationsstrukturen Hilfen und Unterstützungsmaßnahmen Summary

3 Aufgebaute Strukturen - Beispiele Örtlich: Netzwerk EU-Armutszuwanderung breite Angebotspalette Planungsgruppe mit FH/freien Trägern optimiert die soziale Arbeit Interkommunal: Interkommunales Netzwerk Armutszuwanderung Städtebündnis Auf Landesebene: Interministerielle AG Land unterstützt Ziel-Städte Auf Bundesebene: AG des Deutschen Städtetages Positionspapier Bund-Länder-AG Bund leugnet Armutszuwanderung nicht mehr Mit den Herkunftsländern: Austausch mit Herkunftsländern Transnationale Projekte

4 Kommunale Gesamtstrategie zur Integration von Armutsflüchtlingsfamilien Daten und Fakten Birgit Averbeck, Stadt Dortmund Marijo Terzic, Stadt Duisburg

5 Menschen mit bulgarischer / rumänischer Staatsangehörigkeit gesamt in Dortmund und Innenstadt-Nord (Jahreswerte: zum ; Monatswerte 2014: zum Monatsende) Gesamtstadt: gut 10-fache Steigerung Nordstadt: knapp 38-fache Steigerung / / / / /2014 Dortmund Nordstadt

6 Kinder- und Jugendzahlen Stand Dezember 2013 Innenstadt Nord Dortmund insgesamt Altersgruppe Bulgaren Rumänen Bulgaren Rumänen 0 5 Jahre Jahre Jahre Jahre Zusammen Stand Juli 2014 Innenstadt Nord Dortmund insgesamt Altersgruppe 0 5 Jahre Jahre Jahre Jahre Zusammen

7 Daten und Fakten August 2014: Insgesamt Menschen Menschen mit rumänischer Staatsangehörigkeit Menschen mit bulgarischer Staatsangehörigkeit Einwohnerzahlen: Menschen mit rumänischer und bulgarischer Staatsbürgerschaft in Duisburg Einwohnerzahlen Einwohnerzahlen 0 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Monatliche Zahlen

8 Daten und Fakten Minderjährige Menschen mit rumänischer Staatsangehörigkeit weiblich ,6% männlich ,4% Anteil an der rumänischen Bevölkerung in Duisburg 44,2% Minderjährige Menschen mit bulgarischer Staatsangehörigkeit weiblich ,0% männlich ,0% Anteil an der bulgarischen Bevölkerung in Duisburg 28,4%

9 Daten und Fakten Menschen mit rumänischer Staatsangehörigkeit unter 25 Jahren weiblich ,3% männlich ,7% Anteil an der rumänischen Bevölkerung in Duisburg 56,1% Menschen mit bulgarischer Staatsangehörigkeit unter 25 Jahren weiblich ,6% männlich ,4% Anteil an der bulgarischen Bevölkerung in Duisburg 41,2%

10 Kommunale Gesamtstrategie zur Integration von Armutsflüchtlingsfamilien Probleme und Herausforderungen Birgit Averbeck, Stadt Dortmund Marijo Terzic, Stadt Duisburg

11 Problemlagen Viele junge und kinderreiche Familien und Erwachsenengruppen mit Kindern schlechte gesundheitliche Situation - ungeklärter Versicherungsstatus prekäre Einkommens- und Erwerbs-Situation der Familien problematische Wohnsituation hohe Wanderbewegungen kaum schulische/berufliche Bildung große Herausforderungen für Jugendhilfe und Bildungssystem (pro Monat 1-3 neue Auffangklassen) Kinder werden im Primarbereich kaum betreut: sprachliche u. soziale Defizite bei der Einschulung Verschiedene kulturelle Wertevorstellungen Vorbehalte durch die Mehrheitsbevölkerung

12 Herausforderungen komplexe Strukturen auf örtlicher Ebene (Akteure, Handlungsfelder, ) Vereinfachen/reduzieren Vorgaben zur Verwendung von Fördermitteln (z.b. ESF, KJ- Förderplan, Projektmittel MFKJKS) strategisches Gesamtkonzept Akteure auch auf überkommunaler Ebene (Land, Bund, ) Verantwortlichkeit einfordern

13 Kommunale Gesamtstrategie zur Integration von Armutsflüchtlingsfamilien Finanzierung und Organisationsstrukturen Birgit Averbeck, Stadt Dortmund Marijo Terzic, Stadt Duisburg

14 Finanzierungs- u. Orgastrukturen auf örtlicher Ebene Projekte aus Landes- und EU-Fördermitteln - Beispiele: ESF-Projekte Aufsuchende Arbeit, Kompetenzfeststellung, Sprache und Begegnung ESF-Projekt Studentische Integrationshelfer/Dualer Studiengang Landesprojekt Wohnungszugangsstrategie Landesprojekt KOMM-IN Handlungsrahmen Projekte des MFKJKS / KJ-Föplan Koordination aller Akteure notwendig - Beispiel: Aufsuchende Arbeit Landesprojekt Beratungsbus ESF-Projekt Aufsuchende Arbeit ESF-Projekt Studentische Integrationshelfer Fachverantwortliche Federführung?

15 Projektleitung und -koordinierung - Sachstand Strukturen : Handlungsfeldstränge und Maßnahmen Austausch der verw.-internen Koordinator/innen Austausch der ESF-Baustein-Koordinator/innen Austausch der Netzwerk-Fachgruppensprecher/innen

16 Projektleitung und -koordinierung - Sachstand Lenkung, Steuerung und Koordinierung im Handlungsfeld

17 Road Map und Meilensteine Duisburg März 2012 Beschluss eines Handlungskonzepts für die Stadt Duisburg Ziel: Integration der neu zugewanderten Menschen aus Südosteuropa in die Duisburger Stadtgesellschaft Einbindung der AkteurInnen / Bürgerschaft Nur hoheitliche Pflichtaufgaben Drittmittel-Akquise September 2012 Festlegung von Handlungsschwerpunkten durch den Verwaltungsvorstand Sicherung des sozialen Friedens Sicherstellung von Mindeststandards für Kinder und Jugendliche, insbesondere in den Kernbereichen Bildung und Gesundheit Vorbereitung von Erwerbsfähigen auf einen erfolgreichen Arbeitsmarkteintritt ab dem Jahr 2014

18 Road Map und Meilensteine Duisburg Februar 2013 Bereitstellung von zusätzlich 1 Mio. Euro Haushaltsmitteln für Integrationsmaßnahmen der Zielgruppe März 2013 Erlass der Projektverfügung Zuwanderung aus Südosteuropa durch den Verwaltungsvorstand Umsetzung der Integrationsmaßnahmen entlang der drei Handlungsfelder Januar 2013 / März 2014 jährlicher Sachstandsbericht zur Zuwanderung aus Südosteuropa

19 Projekt Zuwanderung aus Südost-Europa - Organisationsstruktur Lenkungsgruppe Verwaltungsvorstand Abstimmungsinstanz Dez. OB, Amtsleitungen der Fachbereiche 32, 40, 50, 51, 53, 61, OB-4, I-03, EG-DU, Jobcenter, Wohlfahrtsverbände,Personalrat Projektleitung Kommunales Integrationszentrum Koordinationsgruppe Teilprojekte Leiter Teilprojekt 1 Teilprojekt 7 Kommunales Integrationszentrum Projektcontrolling Dez. OB, OB-6, I-03 Leitung: Dezernat OB Teilprojekt 1 Teilprojekt 2 ehemals Teilprojekt 4 Teilprojekt 5 Teilprojekt 6 Teilprojekt 7 Finanz- und Fördermittel-akquise Leitung: Dezernat OB Mitglieder: Dez. OB, I-03, 61, EG-DU, OB-6, GfB, Wohlfahrtsverbände Problem-immobilien Leitung: Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement Mitglieder: 32, 50, 61, Projekt DU 2027, 62, 94, EG- DU, OB-6, I- 03 Teilprojekt 3 Bewältigung akuter krisenhafter Situationen Seit September 2013 nicht mehr innerhalb der Projektverfügung angesiedelt. Nun: Task Force Sicherheit und Ordnung Leitung: Gesundheitsamt Mitglieder: Gesundheitsversorgung Krankenkassenvertreter, AWO, Internationale Initiative Hochfeld, 50, 51, 53, OB-6 Bildung Leitung: Amt für Schulische Bildung Mitglieder: 40, 50, VHS, 51, OB- 6, EG-DU, Schulaufsicht, Wohlfahrtsverbände Arbeit / Qualifizierung / SGB II Leistungen Leitung: jobcenter Mitglieder: Jobcenter, Agentur für Arbeit, 32, 50,51, EG-DU, Hauptzollamt, Regionalagentur, OB- 6, GfB, Wohlfahrtsverbände Gesellschaftliches Engagement / Dialogarbeit Leitung: Kommunales Integrationszentrum Mitglieder: Dez.OB, OB-4, OB-6, EGDU, CallDU, RTMarxloh,RTHochfeld, Wohlfahrtsverbände, Kirchl. Vertreter, Freie Träger, Polizei

20 Projekt Zuwanderung aus Südost-Europa - Legende 30: Rechtsamt 32: Bürger- und Ordnungsamt 37: Feuerwehr und Zivilschutzamt 40: Amt für Schulische Bildung 50: Amt für Soziales und Wohnen 51: Jugendamt 53: Gesundheitsamt 61: Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement 62: Amt für Baurecht und Bauberatung 94: Bezirksamt Homberg / Ruhrort / Baerl Projekt DU 2027: Strategische Ziele Duisburg - Zukunftsmanagement OB: Dezernat des Oberbürgermeisters OB-4: Referat für Kommunikation und Bürgerdialog OB-6: Kommunales Integrationszentrum KI CallDU: Call Center Duisburg VHS: Volkshochschule / Musik- und Kunstschule Duisburg I-03: Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik EGDU: Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbh RT: Runde Tische auf Stadtteilebene GfB: Gesellschaft für Beschäftigungsförderung WBD: Wirtschaftsbetriebe Duisburg Oktober 2013 Task Force Sicherheit und Ordnung Mitglieder: Amtsleitungen 32, 37, 50, 51, 53, 62, WBD (OB-6 als Gast) Mai 2014 Task Force Problemimmobilien Mitglieder: Amtsleitungen 30, 32, 50, 53, 62 (bei Bedarf: 51, 61, 37, WBD, Stadtwerke)

21 Kommunale Gesamtstrategie zur Integration von Armutsflüchtlingsfamilien Hilfen und Unterstützungsmaßnahmen Birgit Averbeck, Stadt Dortmund Marijo Terzic, Stadt Duisburg

22 Aufgebaute Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien - Beispiele aus Dortmund Frühe Hilfen Zuwanderer werde als Zielgruppe erkannt Anlaustelle Willkommen Europa (Caritas, Diakonie) Medizinische Notfallversorgung: Kinder- und gynäkologische Sprechstunde, Impfungen, Substitution (Stadt DO) Einschulungsuntersuchungen von Seiteneinsteigern Aufsuchende Elternberatung durch bulgarische Hebamme (Stadt DO- Modul der Frühen Hilfen) Muttersprachliche Familienbegleiterinnen (BST Westhoffstr., Grünbau, Diakonie) Aufsuchende Beratung / Beratungsmobil (Stadt Do i. Koop. mit freien Trägern) Kinderstuben Modell Festanstellung der Tageseltern -geplant- Erweitertes Auffangklassensystem (Stadt DO) Aufsuchendes Projekt Schrittweise (Diakonie) / Verbindung zu Sprechstunde nicht krankenversicherter Kinder Griffbereit Elterngruppe für Kinder von 1-3 Jahren an Schulen (Stadt DO) / niederschwelliger Sprachkurs Ab : Landesprojekt KlarKommen für straffällig gewordenen Kinder Ab : studentische Integrationshelfer / duales Studium Planung Frühjahr 2015: Aufbau v. Spielgruppen für Kinder v. 3 6 Jahren, die vor der Einschulung zuwandern und keinen TEK-Platz haben Herausforderung: Umsetzung des Kinderschutzauftrages im Kontext 8a

23 Maßnahmen und Hilfen in Duisburg Seiteneinsteigerbeschulung: z. Zt. 32 Klassen im Primarbereich und 41 Klassen im Sekundarbereich Willkommenskurse Projekt Integrationslotsen (MAIS) Arbeitsmarktintegration Allgemeine Integrationsarbeit Projekt Inclusion Chance und Perspektive (MFKJKS) Grundlegende Sprachförderung für Kinder aus Neuzuwandererfamilien klarkommen Angebot für Kinder und Jugendliche mit südosteuropäischem Migrationshintergrund, die durch eine Straftat in Erscheinung getreten sind (MIK) Interkulturelle Beratung und Elternarbeit (KI) Projekt Integration in Duisburg Wissenschaftliche Analyse, Verbesserung von Bildungschancen, Veränderung der öffentlichen Wahrnehmung (Stiftung Mercator, OSIFE, Stadt Duisburg) Interkulturelle Berater_innen (Sprachförderung Duisburg e.v.) Kinder- und Jugendkulturprojekt Bahtalo Und jetzt bist du hier Eltern-Kind-Projekte Frühe Hilfen für Eltern und Kleinkinder (AWO-Integrations ggmbh) Eltern-Kind-Gruppen (Ziuma e.v.) Impfaktion bzw. Sonderaktionen bezüglich der Schuleingangsuntersuchungen (Stadt Duisburg in Kooperation mit Verbänden und freien Trägern) Medinetz kostenfreie medizinische Sprechstunde für nichtkrankenversicherte Kinder und Jugendliche

24 Fragen...?... wir hören

25 Summary Was ist beim Aufbau von Handlungsstrukturen hilfreich? Wo sehen Sie Kernpunkte, Herausforderungen und Hindernisse? Welche Voraussetzungen müssen fachlich für Kinder, Jugendliche und Familien bei der Angebotsplanung berücksichtigt werden? Wo sehen Sie Kernpunkte, Herausforderungen und Hindernisse?

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