Wohnungszugangsstrategie für EU-Armutszuwandernde

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1 Wohnungszugangsstrategie für EU-Armutszuwandernde im Rahmen des Handlungskonzepts der Stadt Dortmund für nachhaltige Lösungsstrategien (Zwischenergebnisse) Zuwanderung aus Südosteuropa - Herausforderung für die Quartiersentwicklung und den kommunalen Wohnungsmarkt 6. Wohnungspolitisches Kolloquium am (TU DO)

2 Die EU hat die Beitritte von Staaten entschieden, in denen Menschen unter prekärsten Bedingungen leben - der Bund hat zugestimmt, die Kommunen waren an dieser Entscheidung nicht beteiligt. Aber: Die EU-Binnenwanderung endet nicht an den Staatsgrenzen der europäischen Mitgliedsstaaten, sondern kommt in den städtischen Quartieren an!

3 EU-Zuwanderung nach Dortmund Wachsende Zuwanderung aus Bulgarien/Rumänien seit EU- Erweiterung Dortmund 2006: : : /2012: /2013: sechsfache Erhöhung

4 EU-Zuwanderung nach Dortmund Wachsende Zuwanderung aus Bulgarien/Rumänien seit EU- Erweiterung Dortmund 2006: : : /2012: /2013: Innenstadt-Nord 2006: : : /2012: /2013: sechsfache Erhöhung über zwanzigfache Erhöhung, in Quartieren z.t. 100-fach

5 EU-Zuwanderung nach Dortmund Kleinräumiger Exkurs: Bericht zur Sozialen Lage in Dortmund: 13 Dortmunder Sozialräume benachteiligt, auch und gerade Innenstadt-Nord Beispiel: Arbeitslosenquote (03/2013): Dortmund: 13,5% - Nordstadt: 26,9% SGB II-Quote (12/2012): Dortmund: 17,3% - Nordstadt: 37,2% quer durch Deutschland: Zielquartiere oft sozial belastet!

6 Hochqualifizierte Zuwanderinnen werden sich in unserer Städten schnell zurecht finden. Aber: Die aktuelle EU-Binnenwanderung ist auch Armutszuwanderung. Sie umfasst auch Zuwander/innen, die in ihren Herkunftsländern ausgegrenzt lebten und oft nicht die Voraussetzungen mitbringen, hier schnell Fuß zu fassen.

7 Einschätzung der Situation in Dortmund Gesundheitliche Situation KV-Schutz Pflicht! Aber: bei Großteil ungeklärt! aus städtischen/spendenmitteln nur Notversorgung Einkommens-/Erwerbs-Situation der Familien Existenzmittel Pflicht! Aber: viele ohne Einkommen! 2014 bleibt Arbeitsmarkt-Zugang schwierig (Exkurs Mikrozensus: ca. 80% sv-beschäftigt nicht in DO und DU!) Jugendhilfe Inobhutnahmen: steigende Tendenz! - Kinder-Mütter im Alter 14 Jahre und jünger: steigende Tendenz! rituelle Ehen! teilweise in kriminellen Strukturen!

8 Einschätzung der Situation in Dortmund Bildung teils kaum Unterrichtserfahrung erste Wartelisten; große Klassen; keine Bildungssituation! (am Rande: Kinder wollen in Schule bleiben nicht nach Hause!) Wohnsituation Zuwandernde in z.t. stark verwahrlosten Häusern (allein in Nordstadt: ca. 80 Immobilien mit gravierenden Mängeln) Parallelstrukturen steuern Zugang, lukrative Einnahmequelle! Sozialer Friede gefährdet!

9 Einschätzung der Situation in Dortmund - Fazit: 1. ungeachtet des derzeitigen politischen Statistik -Diskurses: Zuwandernde sind meist nicht krankenversichert, nicht finanziell abgesichert, nicht alphabetisiert, nicht für den Arbeitsmarkt beruflich qualifiziert. Diese Menschen sind Armutszuwander/innen und brauchen Unterstützung! 2. kein Wissen - keine Strukturen keine Ressourcen: die Angebote sind komplett überlastet, die Akteure am Limit, im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten sind keine nachhaltigen Lösungen möglich

10 Die örtlichen Akteure können die Folgen der Regelungsdefizite im europäischen Erweiterungsprozess nicht alleine lösen. Es braucht neue Wege der Kooperation, sie mehren unser Know-how und unsere Möglichkeiten!

11 Arbeits- und Kooperationsstrukturen 2010 erste Vernetzung Dortmunder Akteure 2011 Dortmunder Netzwerk EU-Armutszuwanderung (freie Träger, Verwaltung, Gewerkschaft ) 2011 KOMM-IN-Projekt Interkommunaler Handlungsrahmen mit Duisburg (Städte, freie Träger, Polizei) 2012 bundesweite Vernetzung AG Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien des DST (deutsche Zielstädte) 2012 DST-AG initiiert Bund-Länder-AG Zuwanderung Südosteuropa der ASMK (Bund, Länder, Städte) 2013 IMAG Zuwanderung Südosteuropa (MIK u. MAIS NRW)

12 Arbeits- und Kooperationsstrukturen Fazit: Aufbau der Strukturen ressourcenintensiv, ermöglicht aber Entwicklung von Lösungsszenarien Qualifizierung der entwickelten Lösungsszenarien letztendlich ihre Umsetzung

13 Die zuwandernden Menschen brauchen faire Chancen und unsere Unterstützung. Dazu gibt es keine Alternative. Neben vielen Projekten und Angeboten wurden auch gute Handlungsstrategien erarbeitet. Aber weder die vorhandenen Instrumente, noch die vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen reichen aus, sie umzusetzen.

14 Arbeits- und Kooperationsstrukturen 2012 / 2013 Interkommunaler Handlungsrahmen Zuwanderung aus Südosteuropa mit Lösungsszenarien zu sechs Handlungsfeldern, u.a. Orientierungsstelle Gesundheitlichen Versorgung berufliche Qualifizierung Wohnungszugangsstrategie

15 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Gefördert durch das MAIS NRW Ziel: Nachhaltige Integration in den Wohnungsmarkt! unzumutbare Wohnverhältnisse vermeiden Ausbeutungsstrukturen aufbrechen individuelle Integration ermöglichen Wie? Zuwander/innen als Mieter/innen, Vermieter/innen und Eigentümer/innen und Hilfeseite in den Blick nehmen

16 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Bestandsaufnahme - Ergebnisse abweichendes Verhalten erschwert nachbarschaftliches Miteinander zwischen Neu- Zuwandernden und Alteingesessenen mangelndes Wissen um die Zusammenhänge rund um ein Mietverhältnis bei Zuwandernden mangelndes Einkommen entscheidend für den fehlenden Zugang zu adäquatem Wohnraum Stigmatisierung der Neu-Zuwandernden nicht unterschätzen!

17 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Bestandsaufnahme - Ergebnisse Fehlende Beratungsstrukturen werden durch informelle vermeintliche Hilfe-Strukturen ersetzt! preisgünstiger Wohnraum bestimmt räumliche Konzentration der Armutsflüchtlinge nicht mehr marktgängige Problemimmobilen besondere Kristallisationspunkte! meist gravierende Mängel in den Wohnungen, aber: Verwahrlosung ( Matratzenlager ) nicht die Regel Dennoch: nur vereinzelt selbst organisierte, stabile Wohnformen

18 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Lösungsansatz Aufsuchende soziale Arbeit - Baustein A Kontakt zu Zugewanderten sichert bestmögliche Planungsgrundlage und Hilfemaßnahmen fachübergreifendes Clearing mit dem Ziel gemeinsamer verbindlicher Vereinbarungen (z.b. Integrationsverträge) Vermittlung/Begleitung von Familien mit Integrationsprognose in Wohnraum und andere Integrationsschritte Bei Bedarf: Mobilitätshilfen und Organisation von Übergangsphasen (z.b. Anbindung an eine zeitlich befristete Übernachtungsmöglichkeit) ist auch Lösungsszenario im Handlungsrahmen

19 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Lösungsansatz Integriertes Wohn- und Beschäftigungsprojekt - Baustein B Gemeinsam mit Vermietern: Wohnangebot (Grundlage: eigene Mietverträge) für Familien mit Integrationsprognose entwickeln Wichtig: mit entlohnten Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen verbinden! an konkrete Vereinbarungen koppeln (z.b. Sprach- Integrationskurse, Info-Kurse, Schulbesuch) notwendige Voraussetzungen: stabiler Kontakt zu Familien und Vermietern, Begleitung

20 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Lösungsansatz Soziales Quartiersmanagement - Baustein C Beteiligung des Quartiersmanagements vor Ort - zielgruppenspezifische Programme sozialraumbezogene Antidiskriminierungsarbeit, Aktivierung ehrenamtlichen Engagements (z.b. für Patenschaften) Konfliktmanagement und Moderation Netzwerkarbeit zur Öffnung der Regelsysteme im Bereich Kinder/Familie (z.b. Kita, Schule; Präventionsmaßnahmen)

21 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Lösungsansatz Gesamtstädtisches Immobilienmanagement - Baustein D Umgang mit Problemimmobilien: Task Force (Problembeseitigung vor Ort) und Strategie Force (Prävention durch Eigentümeraktivierung und Monitoring) Fortführung der Kombination aus Beratungsangeboten und Zwangsmaßnahmen Aufbau von Strukturen zum Erfahrungsaustausch nicht organisierter Vermieter (ethnisch, räumlich) Bewertung und Einbindung der Erfahrungen aus dem Beratungsnetzwerk IdEE-Nordstadt

22 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Vision Zusammenleben ermöglichen Leitziele individuelle Integration ermöglichen unzumutbare Wohnverhältnisse vermeiden Ergebnisziele in Wohnraum vermitteln und begleiten Beschäftigung /Qualifizierung anbieten Nachbarschaften unterstützen überforderte Eigentümer unterstützen bei Verstößen repressiv vorgehen Immobilienmarkt punktuell bereinigen Praxisbausteine Baustein A Aufsuchende soziale Arbeit Baustein B Integriertes Wohnprojekt Baustein C Quartiersmanagement Baustein D Immobillienmanagement Baustein A: Aufsuchende soziale Arbeit Baustein B: Integriertes Wohn- und Beschäftigungsprojekt Baustein C: Soziales Quartiersmanagement Baustein D: Gesamtstädtisches Immobilienmanagement Kontaktaufbau in den betroffenen Häusern durch aufsuchende soziale Arbeit mit Personen aus der Community bzw. Muttersprachlern fachämterübergreifendes Clearing mit dem Ziel, gemeinsam verbindliche Vereinbarungen zu treffen (z.b. in Form von Integrationsverträgen) Vermittlung und Begleitung von Familien mit positiver Integrationsprognose in Wohnraum Unterstützung bei der Rückkehr in das Herkunftsland und Organisation der Übergangsphasen (z.b. Anbindung an eine zeitlich befristete Übernachtungsmöglichkeit) Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Wohnangebotes (auf der Grundlage eigener Mietverträge) für Familien mit positiver Integrationsprognose verbunden mit entlohnten Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen gekoppelt an bestimmte Bedingungen (z.b. Sprach- und Hauswirtschaftskurse, Besuch der bestehenden Auffangklassen in den Schulen) notwendige Voraussetzungen: Kontaktaufbau zu Familien und Vermietern, Berücksichtigung der örtlichen Rahmenbedingungen Beteiligung des Quartiersmanagements vor Ort mithilfe zielgruppenspezifischer Programme sozialraumbezogene Antidiskriminierungsarbeit und Aktionen zur Aktivierung ehrenamtlichen Engagements (z.b. für Patenschaften) Konfliktmanagement und Moderation Netzwerkarbeit zur Öffnung der Regelsysteme im Bereich Kinder/Familie für die Zielgruppe (z.b. Kindergarten, Schule, Präventionsmaßnahmen) Umgang mit Problemimmobilien auf zwei Ebenen: Task Force (akute Problembeseitigung vor Ort) und Strategie Force (Prävention durch stadtweites Monitoring sowie Kontaktaufbau zu Eigentümern) Fortführung der Kombination aus Beratungsangeboten und Zwangsmaßnahmen Aufbau von Strukturen zum Erfahrungsaustausch unorganisierter Vermieter (ethnisch, räumlich) Bewertung und Einbindung der Erfahrungen aus dem Beratungsnetzwerk IdEE-Nordstadt Rahmenmaßnahmen Strategie regelmäßig überprüfen, z.b. Adressaten, Ressourceneinsatz, Zielgenauigkeit Strategie mit Instrumenten verzahnen, z.b. mit Sozialraumanalysen/-beauftragten Strategie an gesamtstädtische Maßnahmen anbinden, z.b. Öffnung von Sprachkursen Erfahrungen in die Debatte auf anderen Ebenen (Land, Bund, EU) einbringen Maßnahmen auf den anderen Ebenen anstoßen, z.b. Antidiskriminierungsarbeit Maßnahmen in den Herkunftsländern einfordern und unterstützen

23 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Fazit Phase I: Nachsteuern notwendig! breiter Blick auf die Zusammenhänge in Dortmund selbst, aber auch darüber hinaus notwendig erst breite Analysebasis als Grundlage, dann kleinräumiger Ansatz Gesamtziel: eigenfinanzierte gesellschaftliche Teilhabe - Wohnungszugang gehört dazu! Aus Ziel Nachhaltige Integration in den Wohnungsmarkt! wird Nachhaltige Integration in den Wohnungsmarkt als Teil einer Gesamtstrategie! Aus Wohnungsnotfallstrategie wird Wohnungszugangs-- strategie

24 Die Umsetzung der Handlungsansätze kann nur über eine Verantwortungsgemeinschaft aller Akteure über alle Ebenen funktionieren! Das schließt die Landes, die Bundes- und die EU-Ebene wie auch die Herkunftsländer selbst ausdrücklich mit ein!

25 Integrierte Wohnungszugangsstrategie Ausblick Phase II: wir müssen Erfolge organisieren! Bei uns selbst anfangen: Fachlichkeit professionalisieren (Maßnahmeplanung/ steuerung, Maßnahmeanalyse/ Wirkungskontrolle, Erfolge transparent machen) Partner gewinnen: mit Vermieter/innen, Zugewanderten, Hilfeseite Praxis-bausteine zu kleinräumigem Modellprojekt qualifizieren; In-Wert-Setzung von Immobilien Unterstützung einfordern: Stadtentwicklung, Integration, Wohnungsnotfallhilfe langfristig verknüpfen und ressortübergreifenden Förderansatz entwickeln; Quartiere stützen durch soziale wie auch durch bauliche Projekte

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christiane Certa Diplom-Soziologin Büro Stadträtin Zoerner Südwall Dortmund

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