Risikomanagement. Verena Pauksch / Simona Vöge. Nicole Gärtner / Marc Kitter. Christian Oltmer / Carlo Gassert

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1 Risikomanagement Verena Pauksch / Simona Vöge Nicole Gärtner / Marc Kitter Christian Oltmer / Carlo Gassert

2 Was bedeutet Risikomanagement? Die Bereitstellung von Verfahren zur Identifikation und Vermeidung von Risiken Ziel: Verhinderung des Eintrittes eines möglichen Schadens Agieren statt reagieren

3 Risiken und Kosten Kumulative Kosten Fehlerbehebung in % % gelöster Probleme

4 Risikomanagement als Prozess Vorprojektphase Projektdurchführung Nachprojektphase Projektablauf Risikoanalyse Gestaltung von Projektrisiken Risikocontrolling

5 Risikoanalyse Identifikation der Risiken Festlegung der Risikotreiber und Indikatoren Ermittlung der Wahrscheinlichkeiten

6 Gestaltung von Projektrisiken Vermeidung Verminderung Überwälzung Selbst Tragen

7 Risikocontrolling Überwachung von Einsatz und Eignung der gewählten Maßnahmen Überwachung der Risikoentwicklung Ausarbeitung korrektiver Maßnahmen

8 Risikoarten Natur Infrastruktur Technik Entwickler Nutzer Kultur Wirtschaft Auftrag geber Politik Recht

9 Risikomanagement-Grundlagen KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung Akademie der Wirtschaft Bremen, den

10 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung Gesetz zur Kontrolle und Transparenz Im Unternehmensbereich KonTraG

11 Anwendungsbereiche des Risk- Managements Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) (in Kraft getreten am 1.Mai 1998) Das KonTraG stellt ein Artikelgesetz dar, das zahlreiche Regelungsbereiche beinhaltet, wie z.b.: - Einführung eines Risikofrüherkennungs- und Überwachungssystems - Erweiterung der Berichterstattung durch Unternehmen und Abschlußprüfer - Stärkung der Kontrolle durch die Hauptversammlung - Reform des Aufsichtsrats KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung - Zulassung moderner Finanzierungs- und Vergütungsinstrumente - Abschaffung von Mehrstimmrechtsaktien und Höchststimmrechten - Änderungen zu Vollmachtsstimmrechten der Kreditinstitute

12 Komponenten des Risikobegriffs 1. Finalität Nur wenn Ziele gesetzt werden, besteht die Gefahr, diese nicht zu erreichen. 2. Informationsdefizite bezüglich der herrschenden Gesetzmäßigkeiten - Informationsdefizite können unterschiedlich ausgeprägt sein (Principal Agent Theorie - Informationsasymmetrie) 1. Entscheidung unter Sicherheit KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung 2. Entscheidung unter Unsicherheit > Entscheidung unter Unsicherheit im engeren Sinne > Entscheidung unter Risiko Informationsdefizite werden durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen über mögliche Ergebnisausprägungen abgebildet

13 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung

14 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung

15 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung

16 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung

17 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung Durchführung des Risikomanagements

18 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung 1. Definition risikopolitischer Grundsätze

19 2. Definition der Risikomanagementorganisation Festlegung der i.d. Risikomanagement integrierten Bereiche KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung

20 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung 3. Definition von Wesentlichkeitsgrenzen

21 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung 4. Definition wichtiger Risiken und Risikoarten

22 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung 5. Vorgabe von Erfassungsformularen

23 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung 6. Vorgabe von Methoden und Instrumenten

24 KonTraG Anwendung Begriff Risiko Risikolandschaft Verantwortung Schema System Durchführung 7. Erstellung des Risikomanagementhandbuches

25 Entscheidende Kriterien einer erfolgreichen Implementierung und Umsetzung

26 Vielen Dank

27 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Aufwandsschätzung im Projektmanagement Akademie der Wirtschaft Bremen F. Hammer

28 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Aufwandsschätzung im Projektmanagementprozess

29 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Aufwandsschätzung im Projektmanagementprozess

30 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Aufwandsschätzung im Projektmanagementprozess

31 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Aufwandsschätzung im Projektmanagementprozess

32 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Zweck der Aufwandsschätzung 1 (Personenmonate)

33 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Zweck der Aufwandsschätzung 2

34 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Genauigkeit der Schätzung im Projektverlauf

35 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Einflussfaktoren 1

36 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Einflussfaktoren 2

37 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Produktbezogene Einflussfaktoren

38 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Prozessbezogene Einflussfaktoren: Projektdauer

39 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Prozessbezogene Einflussfaktoren: Personalqualität

40 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Prozessbezogene Einflussfaktoren: Entwicklungsumgebung

41 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Schätzmethoden I

42 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Schätzmethoden II

43 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Prozentsatzmethode

44 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Schätzmethoden Praxis

45 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Beispiel Delphi Klasse: Vergleichsverfahren Charakteristikum: systematische Befragung von mindestens zwei Experten, die aus Erfahrung Voraussagen über den Zeitbedarf einzelner Aktivitäten machen. zwei Varianten: - Standard Delphi-Verfahren: Befragung anonym - Breitband Delphi-Verfahren: Schätzergebnisse werden gegenseitig bekanntgegeben, damit Resultate diskutiert und ggf. korrigiert werden können

46 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Ablauf Ablauf des Standard-Delphi-Verfahrens: 1) Der Projektleiter schildert jedem Experten das Projektvorhaben und übergibt ihm ein Formular, auf dem die einzelnen Aufgabenpakete angeführt sind 2) Jeder Experte füllt das Formular aus; dabei dürfen Fragen lediglich mit dem Projektleiter besprochen werden 3) Projektleiter analysiert die Angaben. Falls Schätzwerte eines Paketes stark von einander abweichen, werden diese mit Kommentar auf neuem Formular erfasst 4) Das neue Formular wird erneut zur selbständigen Überarbeitung an die Experten gereicht.

47 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Breitband-Delphi 5) Die Schritte 2-4 werden so lange wiederholt, bis die gewünschte Annäherung der Ergebnisse erreicht ist, oder der Projektleiter die Ergebnisse akzeptiert 6) Der Durchschnittswert der letzten Überarbeitung der Ergebnisse aller Aufgabenpakete stellt das endgültige Schätzergebnis dar. Ablauf des Breitband-Delphi-Verfahrens 1-3) Schritte 1-3 wie Standardverfahren, mit dem Zusatz, dass vor dem Ausfüllen der Formulare eine Sitzung einberufen wird, in der alle Experten unter der Moderation des Projektleiters über die zu erstellende Schätzung diskutieren

48 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Breitband-Delphi 4) Der Projektleiter beruft eine Sitzung ein, in der die Teilnehmer über die zurückerhaltenen Formulare diskutieren 5) Die Experten überarbeiten ihre Ergebnisse selbständig und übergeben diese dem Projektleiter 6) Die Schritte 2-5 werden solange wiederholt, bis die gewünschte Annäherung erreicht ist, oder der Projektleiter die Ergebnisse akzeptiert 7) Der Durchschnittswert der letzten Überarbeitung der Ergebnisse aller Aufgabenpakete stellt das endgültige Schätzergebnis dar. Anmerkung: Kostenverantwortung liegt beim Projektleiter!

49 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Fazit: Algorithmische Verfahren liefern schnell Ergebnisse und sind für die Vorplanungsphase geeignet. Allerdings sind sie sehr fehleranfällig. Vergleichsmethoden bauen auf abgewickelte Projekte auf. Sie sind dann sehr genau, wenn die Erfahrungswerte genau und fehlerfrei dokumentiert worden sind. Kennzahlen-Methoden liefern aus alten Projekten Ergebnisse. Dies zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Projektplanung (Vorkalkulation) Wichtig für die Anwendung von Schätzverfahren ist die Implementierung des PM im Unternehmen, so dass eine fundierte Datenbasis für Schätzungen vorhanden ist.

50 Frank Hammer Projektmanagement Kompetenz Literatur [Ba96] Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik { Software- Entwicklung; Spektrum Akademischer Verlag; 1996 [PMF01] RKW /GPM PMF, Band 1 und 2, RKW-Verlag 2001 [Ko02] Koreiman, D.S.: Projektmanagement: Technik, Methodik, Soziale Kompetenz, Sauer-Verlag 2002

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