Digitalisierung im Büro Veränderung der Arbeitsbedingungen und Gestaltungsfelder des Betriebsrats

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1 Digitalisierung im Bür Veränderung der Arbeitsbedingungen und Gestaltungsfelder des Betriebsrats Stefan Strheker, IT- und Technlgieberater, GmbH Bür Stuttgart Hasenbergstraße Stuttgart Telefn (0711) Telefax (0711)

2 IMU-Betriebsräteknferenz! DIGITAL, MITBESTIMMT, GUT GESTALTET Unterschiedliche Gestaltungsfelder für verschiedene Beschäftigtengruppen Zwei Ple : Standardisierung und Kntrlle tendenziell in Vertrieb, Kundendienst, Lgistik, Buchhaltung, Verwaltung, Arbeitssituatin bestimmt durch IT-Systeme (Wrkflw, Ticket, ACD 1, ERMS 2 ) Shared Services Kaum Arbeitszeitsuveränität, kein Hme Office 1 Autmatic Call Distributin 2 Respnse Management System Internatinalisierung und Entgrenzung tendenziell in Marketing, Cntrlling, Prduktmanagement, Entwicklung, IT, Arbeitssituatin bestimmt durch internatinale Matrixrganisatin, Arbeiten mit mbilen IT-Geräten, unternehmensinterne Scial Media-Plattfrm Entgrenzung der Arbeitszeiten (zeitlich und räumlich) 2

3 IMU-Betriebsräteknferenz! DIGITAL, MITBESTIMMT, GUT GESTALTET Gestaltungsfeld Wrkflwsysteme und ACD-Anlagen Einsatz in immer mehr Bereichen: IT, Kundendienst, Vertrieb, Persnalabteilung, Reisestelle, Vrab zu klären: Für welche Arbeitsaufgaben macht das überhaupt Sinn? Welche Gestaltungsspielräume müssen unbedingt erhalten bleiben? Sind Ansprechpartner künftig nch direkt / persönlich erreichbar? Zu regeln ist u.a. Schutz vr Arbeitsdruck (wartende Cases, Eskalatinsmechanismen) Wie läuft das Ausklinken aus dem System (mit welchen Cdes )? Ergnmie (Antwrtzeiten, Integratin mit anderen Systemen wie SAP, ) Schulung Rating durch (interne) Kunden? Zentraler Knfliktpunkt: Sind persnenbezgene Auswertungen zulässig? Regelung ist gut Kntrlle der Einhaltung ist besser Faustpfand 87 Abs.1 Nr.6 BetrVG: der Arbeitgeber braucht eine Betriebsvereinbarung für das IT-System, vr der Unterschrift müssen auch die anderen Themen (Arbeitsrganisatin, ) geklärt sein. 3

4 IMU-Betriebsräteknferenz! DIGITAL, MITBESTIMMT, GUT GESTALTET Gestaltungsfeld Scial Media (z.b. ) Clud-Anwendung Sftware as a Service (SaaS) ständig neue Mdule / Funktinalitäten, Micrsft kntrlliert den Rllut Mischung aus Altbekanntem (Mail, Kalender, Chat, Sharepint) und Neuem (Yammer, Tasks, Sway, Flw, PwerApps, ) Zweck der Sftware ist nicht nur die Effektivierung bestehender Przesse, sndern die Etablierung neuer Arten der Kmmunikatin und Zusammenarbeit Umgestaltung der Arbeitsrganisatin neue Dimensin vn Kntrlle nicht nur tp-dwn, sndern auch peer-t peer Jede Benutzeraktivität wird dauerhaft im Office Graph gespeichert, in Beziehung zueinander gesetzt und für Auswertungen bereitgestellt: möglich z.b. Stimmungsanalyse, Diskussinstrends, innerbetriebliche Meinungsführer, Gefahr der Eigenkündigung, Thematik ist für BR und Beschäftigte nicht selbsterklärend 4

5 IMU-Betriebsräteknferenz! DIGITAL, MITBESTIMMT, GUT GESTALTET Aktuelle Übersicht der - Mdule) Mdul Office 2016 (Wrd, Excel, ) Outlk OneDrive Skype fr Business (früher: Lync) Teams Sharepint Grups Pwer BI Yammer Frms Planner Stream (früher: Vide) Flw Pwer Apps StaffHub Sway Funktinalität Textverarbeitung / Tabellenkalkulatin / Präsentatin Mail / Kalender / Aufgaben Clud-Datenspeicher Chat, Videknferenz, VIP-Telefnie Chat, Zusammenarbeit im Team Gemeinsames Nutzen vn Dkumenten und Inhalten Anwendungsübergreifende Gruppenbildung Analyse und Visualisierung vn Daten Scial Netwrk (analg zu Facebk / Twitter) Erstellen vn Umfragen / Abstimmungen Aufgabenplanung Vide-Anzeige und Verwaltung (mit integrierter Gesichtserkennung) Aufsetzen einfacher Wrkflws Einbinden selbstentwickelter Apps Schicht- und Einsatzplanung Präsentatin 5

6 IMU-Betriebsräteknferenz! DIGITAL, MITBESTIMMT, GUT GESTALTET Ein Ausrufezeichen und drei Fragezeichen Ohne Infrmatin und Beteiligung geht gar nichts mehr! Internatinale Knzernrganisatin, weltweite IT-Clud-Services, deutsche Mitbestimmung wie passt das zusammen? Welches Kraut ist gegen Outsurcing, Werkverträge und Verlagerung gewachsen? Brauchen wir zusätzliche digitale Mitbestimmungsrechte? 6

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