Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business-Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

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1 Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business-Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

2 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation und Begriffsklärung... Executive Summary... Informationen zu den Studienteilnehmern... Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen mit Cloud Computing... Vertrauen in Cloud Computing: Service und Sicherheit... Investitions-/Ausgabenplanung: Kosten und Kriterien... Abbildungsverzeichnis... Über die AppSphere AG... Über BT Germany

3 Ausgangssituation und Begriffsklärung Der Markt für Cloud Computing-Services befindet sich noch in einem frühen Stadium. Die Marktstrukturen, insbesondere anbieterseitig, bilden sich erst heraus und die (potenziellen) Anwender beginnen relevante Kriterien zu finden und zu priorisieren, die ihnen dabei helfen, optimale und zukunftsfähige Lösungen zu finden und auszuwählen. Vereinfacht gesagt bedeutet Cloud Computing, dass Services oder Software, Speicherkapazitäten oder Rechnerleistung über ein Netzwerk, zum Beispiel das Internet oder innerhalb eines VPN, bedarfsorientiert bezogen, genauer: gemietet werden. Aus Sicht des Anwenders spielt dann die zur Leistungserbringung notwendige Infrastruktur keine Rolle mehr sie verschwindet in der Wolke. War bisher Fachkenntnis zur Auswahl der zur Bereitstellung einer gewünschten Anwendung notwendigen Hard- und Software erforderlich, mietet man nun einfach den kompletten Service und zahlt ggfs. einen nutzungsabhängigen Preis dafür. Investitionen werden durch Ausgaben ersetzt. 1 Ziele der Marktstudie Ziel dieser Studie ist, Einstellungen und Präferenzen der geschäftlichen Anwender hinsichtlich Cloud Computing zu ermitteln sowie Hinweise darauf zu geben, welche Rolle dieses neue IT-Betriebsmodell in der nahen Zukunft für die Entscheider in den Anwenderunternehmen voraussichtlich spielen wird, wie ausgeprägt das Vertrauen in Cloud Computing ist, und inwieweit Cloud-Computing-Angebote auf Anwenderseite richtig bewertet werden können. Methodik Der Studie liegt eine Teilnehmerbefragung mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens zugrunde (Erhebungszeitraum Dezember Februar 2011). Insgesamt 209 Teilnehmer haben an der Befragung teilgenommen, entweder per Telefoninterview oder via online-umfrage-tool. Der überwiegende Teil der Studienteilnehmer gab als Verantwortungsbereich kaufmännischer oder technischer Entscheider an. Diese Studie wurde von der AppSphere AG in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Karlsruhe unabhängig von Herstellern oder IT-Dienstleistern erstellt. Mit BT Germany wurde eine Vermarktungsvereinbarung hinsichtlich der Studienergebnisse getroffen. 1 Eine detaillierte Begriffserklärung findet sich auf (abgerufen am ). 3

4 Executive Summary Einsatz von Cloud Computing und Erfahrungswerte Cloud Computing ist für den überwiegenden Teil (rund 90 Prozent) der Studienteilnehmer kein Buch mit sieben Siegeln sie geben an, über Basiswissen zu verfügen. Über die Hälfte der Befragten, die nicht für ein IT-Unternehmen arbeiten, nutzen bereits Cloud Services. Fast 24 Prozent davon befinden sich derzeit in einer Testphase. In der IT-Branche sind die Werte noch höher: 85 Prozent der befragten Angehörigen von IT-Unternehmen nutzen oder testen Cloud Computing. Auf die Frage Wie war/ist Ihre Erfahrung mit Cloud Computing? antworteten nahezu 70 Prozent mit neutral bzw. positiv. Dennoch: Ein Großteil der Unternehmen, nämlich 64 Prozent, bevorzugt noch immer die eigene Anschaffung der IT (IT als Investition) gegenüber einem flexiblen Mietmodell (IT als Service). Daraus ist zu schließen, dass Cloud Computing eher als Ergänzung, denn als Ersatz für bestehende IT-Lösungen verstanden wird. IT-Kosten und Kriterien für IT-Investitionen Auf die Frage Kennen Sie die Gesamt-IT-Kosten Ihres Unternehmens? wurde von den befragten Entscheidern überraschend oft, nämlich zu knapp 40 Prozent, Nein geantwortet. Damit ist natürlich ein aussagekräftiger Kostenvergleich eigener IT versus Cloud Computing-Lösung nur schwer möglich. Dabei ist das Kriterium Kosten eines der wichtigsten, wenn es um neue IT-Investitionen geht. An erster Stelle allerdings steht die Sicherheit als Entscheidungskriterium für oder wider die Cloud. Hemmfaktoren Sicherheit und Zuverlässigkeit Der Dauerbrenner in der Cloud-Diskussion und nach wie vor ein Hemmschuh ist die Frage nach der Datensicherheit in der Rechnerwolke. Der Datenschutz und die Datenrückführung bei Vertragskündigung mit einem Anbieter bzw. bei einem Anbieterwechsel waren die Themen, die bei den Studien-Teilnehmern die meisten Fragen aufwarfen. Tenor vieler Verantwortlicher: Ist Cloud Computing überhaupt sicher?. Auch die Zuverlässigkeit der Cloud Services stößt bei den Unternehmen auf Skepsis und steht bei den Überlegungen Cloud ja oder nein? ganz weit vorne. Schließlich geben 97,5 Prozent der Befragten an, dass ihr Unternehmen bei einem Ausfall der IT in ihrem Geschäftsbetrieb massiv beeinträchtigt wäre und signifikante, finanzielle Schäden erleiden würde. Einschätzung der Cloud-Anbieter Die Aussagen zur Vertrauenswürdigkeit eines Cloud-Anbieters und die Einschätzung über dessen Marktstellung klaffen teilweise weit auseinander. So werden Google und Amazon als führend in der Cloud-Anbieterszene gesehen, genießen dabei aber gleichzeitig alles andere als ein hohes Vertrauen. 4

5 Informationen zu den Studienteilnehmern Insgesamt haben 209 Teilnehmer an der Cloud-Studie teilgenommen, die per Zufallsprinzip ausgewählt wurden. Die Befragung erfolgte in 70 Fällen durch ein Telefoninterview und in 139 Fällen über das Online-Umfragetool Surveymonkey. 106 Befragte bezeichneten sich als Entscheider (technische und/oder kaufmännische Entscheider), wobei in zahlreichen Fällen mehrere Antwortmöglichkeiten ausgewählt wurden 2. Wo relevant, wurde die Darstellung der Ergebnisse auf die Entscheider beschränkt und entsprechend gekennzeichnet. Hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit besteht ein Übergewicht von Unternehmen aus der IT-Branche. 41 von 209 Befragten sind in dieser Branche tätig. Wo relevant, sind die Auswertungen entsprechend separiert und gekennzeichnet worden. Wegen geringer Fallzahlen erscheint eine darüber hinausgehende Branchenaufschlüsselung nicht sinnvoll. 47 Prozent der Befragten arbeiten in Unternehmen mit bis zu Mitarbeitern, 20 Prozent in Unternehmen mit bis zu Mitarbeitern und 8 Prozent in Großunternehmen mit mehr als Mitarbeitern. 40 Prozent der Studienteilnehmer sind in Unternehmen beschäftigt mit mehr als 50 IT-Arbeitsplätzen. 54 Teilnehmer das entspricht 26 Prozent aller Befragten machten weder zur Branchenzugehörigkeit, noch zur Unternehmensgröße oder der Anzahl der IT-Arbeitsplätze in ihrem Unternehmen Angaben. Auf die Frage, wie intensiv sie sich bereits mit dem Thema Cloud Computing beschäftigt haben, antworteten 69 Prozent der Entscheider, über Erfahrungen oder Grundkenntnisse zu verfügen oder schon Cloud-Services getestet zu haben. Ein Viertel der Entscheider schätzt sich selbst als Profi mit sehr ausgeprägtem Wissen zum Thema Cloud Computing ein. Lediglich sieben Prozent der Entscheider haben sich mit dem Thema noch nicht befasst. Von den übrigen Teilnehmern (Nicht-Entscheider) gaben 15 Prozent an, sich noch nicht mit dem Thema befasst zu haben. Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen mit Cloud Computing Cloud Computing bedeutet, dass IT (Hard- und Software) nicht im Eigentum des Anwenderunternehmens ist, sondern lediglich ein Mietpreis für die Nutzung von Infrastruktur, (Entwickler-)Plattformen und/oder Software as a Service bezahlt wird. Nach ihrer grundsätzlichen Präferenz befragt, gaben 61 Prozent der befragten Entscheider an, lieber in eigene IT investieren zu wollen. 39 Prozent wollen IT als Service nutzen. Die guten Erfahrungen, die die Teilnehmer mit bereits in Betrieb oder im Testbetrieb befindlichen Cloud-Services gemacht haben, geben Grund zu der Annahme, dass diese Haltung sich zukünftig in Richtung IT as a Service verändern wird. Diese Annahme wird zusätzlich gestützt, wenn man die IT-Branche als Early Adopter (Frühkäufer) einschätzt: Von den 31 befragten Entscheidern in der IT-Branche bevorzugt über die Hälfte IT als Service. 2 Antwortalternativen: Ihr persönlicher Verantwortungsbereich : Kauf Entscheider; Technischer Entscheider; IT-Admin; Techniker; Umsetzer; Sonstiges. 5

6 Die Präferenz für Investitionen in IT ist aber nicht mit einer negativen Einstellung zu Cloud Computing gleichzusetzen, wie Abb. 1 zeigt. Fast die Hälfte der Entscheider sind positiv eingestellt und nur zehn Prozent explizit negativ. Dass bei positiver, persönlicher Einstellung zu Cloud Computing grundsätzlich lieber in IT investiert wird, legt den Schluss nahe, dass Cloud Computing eher als Ergänzung denn als Ersatz für eigene IT angesehen wird. Die Antworten auf die folgenden Fragen sind vor diesem Hintergrund zu betrachten % 4 29% 12% 1% Negativ Noch nicht damit befasst Unentschlossen/Neutral Positiv Keine Angabe Abb. 1: Wie stehen Sie persönlich dem Thema Cloud Computing gegenüber? Es wurden nur die Antworten der Entscheider berücksichtigt (n=106). Wirklich polarisierend ist das Thema Cloud Computing nicht, wie die geringen Werte für eine negative Einstellung zu den verschiedenen Cloud-Varianten 3 zeigen. Umso mehr fällt die vergleichsweise hohe Ablehnung von Public Cloud ins Auge, die wesentlich durch die Nicht-IT -Branchen, also alle Branchen außer der IT-Branche, artikuliert wird. 3 Die Begriffe wurden bei der Befragung wie folgt beschrieben: Private (IT im eigenen RZ), Public (IT beim Provider), Hybrid (Mix aus Private und Public) und Community (firmenübergreifende Private) 6

7 Die verschiedenen Varianten von Cloud Computing unterscheiden sich in Bezug auf Servicemodell, Zugangsund Kontrollmöglichkeiten für den Anwender beträchtlich. Abb. 2 zeigt, dass die Einstellung speziell zur Private Cloud positiv ist. Diese Cloud-Computing-Variante ermöglicht im Gegensatz zu Public-, Hybrid- und Community-Cloud-Varianten eine Datenkontrolle und -speicherung beim Anwender. Da über 90 Prozent der befragten Entscheider angaben, mindestens über Grundkenntnisse in Cloud Computing zu verfügen, kann ein gutes Verständnis der einschlägigen Grundbegriffe 4 unterstellt werden. Es gibt im Geschäftskundenmarkt aber auch andere Interpretationen von Private- und Public Cloud: Unternehmen wie IBM und BT Global Services definieren eigene Angebote als Managed- oder Hosted Private Cloud, da sie durch Einbindung ins VIrtual Private Network Teil des Kundennetzwerkes sind und im Auftrag und unter Kontrolle der Kunden betrieben werden. Der Begriff Public Cloud bezieht sich nach dieser Interpretation auf frei im Internet verfügbare Produkte von zum Beispiel Google oder Amazon. BT und IBM würden bei der Betrachtung von Abb. 2 die Werte für Private Cloud auf die eigenen Angebote beziehen, da sie vergleichbare Eigenschaften und Sicherheit bieten wie dedizierte Installationen im Rechenzentrum der Anwenderunternehmen % 6% 17% 71% 16% 8% 34% 42% 8% 9% 37% 44% Negativ Noch nicht damit befasst Untentschlossen Positiv 35% 25% 29% 9% Private Cloud Public Cloud Hybrid Cloud Community Cloud Abb. 2: Wie stehen Sie persönlich dem Thema Cloud Computing gegenüber? nur Entscheider, n=106; detailliert nach Cloud-Varianten 4 Die Begriffe wurden bei der Befragung wie folgt beschrieben: Private (IT im eigenen RZ), Public (IT beim Provider), Hybrid (Mix aus Private und Public) und Community (firmenübergreifende Private) 7

8 Die positive Einstellung spiegelt sich heute schon in der Marktdurchdringung wider: 53 Prozent der Befragten, die nicht für ein IT-Unternehmen arbeiten, gaben an, dass ihr Unternehmen entweder Cloud-Services schon einsetzt oder aber derzeit testet (Abb. 3). Sogar 85 Prozent der Befragten aus der IT-Branche gaben an, in ihrem Unternehmen Cloud-Services zu nutzen oder zu testen. Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe dieses Sprichwort scheint für Cloud Computing in der IT-Branche nicht zu gelten. 7 6 Andere Branchen IT-Branche 63% 5 46% 4 15% 24% 22% 29% Wir nutzen derzeit keine Cloud-Services Derzeit testen wir Cloud-Services Ja, wir nutzen bereits Cloud-Services Abb. 3: Nutzen Sie bereits Cloud-Services (auch testweise) in Ihrem Unternehmen? Wer Erfahrungen mit Cloud Computing gemacht hat, ist damit in der Regel zufrieden oder zumindest nicht unzufrieden (Abb.4). Im Wirkbetrieb sind die Erfahrungen der Befragten dabei überwiegend positiv, im Testbetrieb eher ausgewogen neutral bis positiv Ja, wir nutzen bereits Cloud-Services Derzeit testen wir Cloud-Services 54% 77% 42% 4 1% 2% 1% 2% keine Erfahrung negativ neutral positiv Abb. 4: Wie war/ist Ihre Erfahrung? Gefiltert nach Befragten, die Cloud-Services nutzen oder testen (75 Befragte nutzen Cloud Computing, 50 Befragte testen Cloud Computing) 8

9 Bei der Frage, welche Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) für sie in Frage kommen (Abb. 5), ziehen 82 Prozent der befragten Entscheider in Betracht, mindestens eine SaaS-Lösung zu nutzen. Beliebteste Applikationen sind Software für Zusammenarbeit (Collaboration), Kundenservice und -management (CRM) und Office Software. Anscheinend spielt die Sorge um sensible Daten zumindest grundsätzlich keine große Rolle bei diesen Überlegungen, denn die entsprechenden Anwendungen erzielen Zustimmungswerte von 20 bis 34 Prozent. Auch bei CRM, einer der Top 3-Applikationen, geht es um die Verarbeitung personenbezogener Daten. Bei dieser Frage war es möglich, mehrere SaaS-Lösungen zu nennen. Die befragten Entscheider wählten im Durchschnitt knapp vier Lösungen aus % 47% 43% 4 36% 34% 25% 24% 23% 14% 18% 7% Collaboration CRM * Office Software CMS * Backup, Archivierung Payment Systeme Human Resources ERP * Finanzbuchhaltung Supply Chain Mgmt andere keine Abb. 5: Welche SaaS-Lösung würde für Sie in Frage kommen? nur Entscheider, n=106 * CRM= Customer Relationship Management; CMS= Content Management System; ERP= Enterprise Resource Planning 9

10 Vertrauen in Cloud Computing: Service und Sicherheit Cloud Computing is about gracefully losing control while maintaining accountability even if the operational responsibility falls upon one or more third parties 5 Aus diesem Zitat ergibt sich direkt die Kernfrage zu Cloud Computing: Wem kann der Anwender seine Daten anvertrauen, so dass er die Verantwortung dafür behält, die Kontrolle darüber aber guten Gewissens ein Stück weit aufgeben kann? Die zu treffenden technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten und die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten durch beauftragte Dritte regeln die 9 und 11 des Bundesdatenschutzgesetzes. 78 Prozent der Studienteilnehmer haben auf die Frage nach der vertraglichen Berücksichtigung dieses Gesetzes, der Datenrückführung und der Wichtigkeit von Service Level- Agreements geantwortet. Erwartungsgemäß finden jeweils rund 90 Prozent der Studienteilnehmer diese Merkmale wichtig oder sogar ausschlaggebend. Signifikante Unterschiede in der Branchenbetrachtung oder bei der Unterscheidung in Entscheider/Fachebene gibt es dabei nicht. Jeweils rund die Hälfte der Antwortenden halten die genannten Merkmale zwar für wichtig, nicht jedoch für ausschlaggebend. Dies stützt die Beobachtung, dass die Behandlung personenbezogener Daten bei der Auswahl der Applikationen, die aus der Cloud bezogen werden können (Abb. 5), eine eher untergeordnete Rolle spielt. Zitat eines Teilnehmers: Nach zwei bis drei Jahren sind die Daten sowieso veraltet. Für rund die Hälfte der Befragten, die auf die Frage geantwortet haben, ist eine vertraglich geregelte Datenrückführung ausschlaggebend bei der Anbieterwahl. Die Datenrückführung ermöglicht nicht nur die Kontrolle über die eigenen Daten, sie ist vor allem eine Voraussetzung für den Wettbewerb in Cloud Computing. Können die Daten nicht auf Initiative des Anwenderunternehmens zu einem anderen Anbieter übertragen werden, kann das Unternehmen sich vom einmal gewählten Anbieter nur sehr schwer trennen, so dass für weitere Anwendungsfälle eventuell kein anderer, möglicherweise besser geeigneter Anbieter ausgewählt werden 6 kann. Dies wurde nur von einem einzigen Studienteilnehmer explizit als Grund für seine Wertung der Wichtigkeit der Datenrückführung angegeben. Um einen Hinweis darauf zu bekommen wie ausgeprägt die Sorge um Kontrollverlust über die eigenen Daten ist, wurde womöglich etwas plakativ und aus aktuellem Anlass nach der Beurteilung der staatlichen Interventionen nach den Wikileaks-Enthüllungen gefragt. Auf staatlichen Druck hatten mehrere Wikileaks-Dienstleister im Jahre 2010 ihren Service eingestellt, so dass es zu Beeinträchtigungen bei der Erreichbarkeit der Website und beim Spendenzufluss kam. Dieses Szenario erscheint zumindest theoretisch auch bei Cloud-Services denkbar. 37 Prozent der Befragten werden mit Blick auf diese Maßnahmen nachdenklich und wollen dies im Rahmen ihres Risikomanagements betrachten. 16 Prozent der Befragten sehen ihre Meinung bestätigt, dass Unternehmensdaten nicht in die Cloud zu einem Provider ausgelagert werden sollten. 5 Cloud Computing Security Alliance Guidance (2009) 6 Sog. Vendor Lock-in. U.a. beschrieben auf der Website des amerikanischen CIO-Magazins ( The_Trouble_with_Cloud_Vendor_Lock_in; abgerufen am 11. April 2011)) 10

11 4 37% 35% 25% 24% 23% 15% 16% 5% Es macht mich schon etwas nachdenklich und muss im Rahmen des Risikomanagements betrachtet werden. Ja, solche Aktionen bestätigen meine Meinung, dass man seine Daten nicht in die Cloud zum Provider auslagern sollte. Nein, das ist ein ganz anderes Themenfeld und hat mit Cloud-Computing im Businessumfeld nichts zu tun. Keine Angabe Abb. 6: Beeinflussen die Vorgänge bei WikiLeaks (u.a. Stoppen des Hosting-Service durch Staatsgewalt) Ihre Meinung über Cloud Computing? Welche Rolle die IT in Unternehmen generell spielt, zeigt die Frage nach den Auswirkungen eines längeren Ausfalls. 63 Prozent der befragten Entscheider sind der Ansicht, dass es nach einem Ausfall von vier Stunden zu beträchtlichem Schaden oder sogar einem Totalausfall der Produktion kommen würde. Nur vier Prozent erwarten keine Auswirkungen. Dies führt zu der Frage, wem man seine Daten anvertrauen möchte. Die abgefragten Cloud-Anbieter wurden nach der Befragung kategorisiert. Dazu wurden drei Gruppen gebildet und die Public-Cloud-Anbieter, namentlich Google, Microsoft, Amazon und Salesforce, den Anbietern von Managed-/Hosted -Private-Cloud und einem fiktiven, kleinen Anbieter mit Rechenzentrum in Deutschland gegenübergestellt. Die erste Gruppe steht für die klassischen Cloud-Computing-Angebote, die zweite eher für Unternehmen, die für ihre Managed Services und ihre Netzwerkdienstleistungen bekannt sind und ihre Angebote selbst als Private Cloud-Angebote verstehen (siehe Kapitel Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen mit Cloud-Computing ). Der fiktive, deutsche Anbieter symbolisiert im Gegensatz zu den beiden Anbietergruppen ein gänzlich unbekanntes Unternehmen, das sich daher auch keinen wie immer gearteten Ruf erarbeiten konnte, aber andererseits sicherstellt, dass die übernommenen Daten das Land nicht verlassen. Ob es sich dabei um ein Public- oder Private-Cloud-Angebot handelt, wurde nicht spezifiziert. 11

12 Für nicht vertrauenswürdig halten 21 Prozent der befragten Entscheider die klassischen Public-Cloud-Provider (Google hat dabei mit 40 Prozent die mit Abstand stärkste Einzelausprägung). Weder diese noch die Private-Cloud-Anbieter werden von mehr als zehn Prozent für vertrauenswürdig gehalten. 30 bis 35 Prozent geben für beide Anbietergruppen eine neutrale Bewertung ab. Ein fiktives Unternehmen, über das die befragten Entscheider nichts wissen, außer dass sich sein Rechenzentrum in Deutschland befindet, genießt das Vertrauen von fast 30 Prozent der befragten Entscheider. Jenseits der Faktenlage ist die Zusicherung, Daten nur national zu speichern, offensichtlich ein starkes Argument, das andere Unternehmenseigenschaften wie Größe und Markenbekanntheit überlagern kann. 6 Vertrauenswürdig Neutral Nicht vertrauenswürdig 5 % 5 10 % 4 31% 28 % 35% 21% Public-Cloud-Anbieter (Google, Amazon, Salesforce, Microsoft) 7% Managed/Hosted Private-Cloud-Anbieter (IBM, T-Systems, BT Germany) 16% 8% Fiktiver, kleiner Anwender mit Rechenzentrum in Deutschland Abb. 7: Welchen Cloud-Providern würden Sie auslagerbare Daten anvertrauen? nur Entscheider, n=106; Mehrfachnennungen waren möglich. Fehlende Prozente = keine Angabe 12

13 Investitions-/Ausgabenplanung: Kosten und Kriterien Für die Investions- bzw. Ausgabenplanung wurden nur die Antworten der Entscheider ausgewertet. Abgefragt wurden die Kriterien Sicherheit, Kosten, Performance, Integrierbarkeit, Umsetzung und Skalierbarkeit. Insgesamt differieren die Ergebnisse nicht sehr deutlich. Für fast alle ist Sicherheit ein Hauptkriterium bei neuen Anschaffungen. Kosten, Leistungsfähigkeit und Integrierbarkeit sind weitere Hauptkriterien % 86% 79% 79% % 62% Sicherheit Kosten Performance Integrierbarkeit Umsetzung Skalierbarkeit Abb. 8: Was sind Ihre Hauptkriterien, wenn Sie neue Anschaffungen planen? nur Entscheider, n= Prozent der befragten Entscheider planen Ausgaben für Cloud Computing, davon 41 Prozent im Bereich Private Cloud und 34 Prozent im Bereich Public Cloud. 25 Prozent lehnen Ausgaben für Cloud Computing ab. Exemplarisches Argument gegen Cloud Computing war folgendes Statement in der Telefonbefragung: Wir haben Vorteile durch die Abschreibung der Investitionen. 45% 41% 4 35% 34% 25% 25% 15% 5% Ja, wir planen Investitionen im Bereich Private Cloud. Ja, wir planen Investitionen im Bereich Public Cloud. Nein, wir lehnen Investitionen in Cloud Computing ab. Abb. 9: Spielt Cloud Computing in Ihren zukünftigen IT-Investitionen eine Rolle? nur Entscheider, n=106 13

14 Ohne detaillierte Kenntnisse wesentlicher IT-Kostenpositionen kann kein zutreffender wirtschaftlicher Vergleich mit Cloud Computing angestellt werden. 64 Prozent der befragten Entscheider kennen mindestens eines der abgefragten Kostenkriterien. Mehr als ein Drittel der befragten Entscheider kennt die abgefragten IT-Kostenpositionen für das eigene Unternehmen nicht. Auffällig ist, dass 86 Prozent der Entscheider angaben, dass die Kosten für sie ein Hauptkriterium bei der Planung neuer Anschaffungen sind. Einen vollständigen Überblick über die tatsächlichen IT-Kosten ihres Unternehmens haben aber nach eigenen Angaben nur maximal 29 Prozent. Dies spiegelt auch die Projekterfahrung der AppSphere AG wider. Eine Vielzahl der Kundenunternehmen kennt ihre IT-Kosten zwar teilweise, ist aber mit einer Gesamtkostenübersicht überfordert. Erst die zutreffende wirtschaftliche Bewertung von Cloud Computing als Alternative oder als Ergänzung bestehender IT ermöglicht den sinnvollen Einsatz % 53% 51% 5 47% 29% 36% IT-Kosten pro Arbeitsplatz Abschreibungskosten Hardware Abschreibungskosten Software Kosten für das RZ, Serverbetrieb, Backup Serviceverträge Monatliche Stromkosten pro Arbeitsplatz Nein Abb. 10: Kennen Sie die IT-Kosten Ihres Unternehmens? nur Entscheider, n=106 14

15 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Wie stehen Sie persönlich dem Thema Cloud Computing gegenüber?... 6 Abb. 2: Wie stehen Sie persönlich dem Thema Cloud Computing gegenüber?... 7 Abb. 3: Nutzen Sie bereits Cloud-Services (auch testweise) in Ihrem Unternehmen?... 8 Abb. 4: Wie war/ist Ihre Erfahrung?... 8 Abb. 5: Welche SaaS-Lösung würde für Sie in Frage kommen?... 9 Abb. 6: Beeinflussen die Vorgänge bei WikiLeaks Ihre Meinung über Cloud Computing? Abb. 7: Welchen Cloud-Providern würden Sie auslagerbare Daten anvertrauen? Abb. 8: Was sind Ihre Hauptkriterien, wenn Sie neue Anschaffungen planen? Abb. 9: Spielt Cloud Computing in Ihren zukünftigen IT-Investitionen eine Rolle? Abb. 10: Kennen Sie die IT-Kosten Ihres Unternehmens?

16 Über die AppSphere AG Als innovativer IT-Dienstleister fokussiert sich AppSphere voll und ganz auf IT-Virtualisierung, Cloud-Computing und Enterprise Mobility. AppSphere ist davon überzeugt, dass diese Technologietrends einzeln oder in Kombination zu einer signifikanten Reduzierung der IT-Kosten führen und die Produktivität und Arbeitseffizienz von IT-gestützten Arbeitsplätzen und -Prozessen deutlich erhöht. Als Ergebnis verbessert sich die Wettbewerbsfähigkeit und Business-Agilität von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen deutlich. Mit einem Team erfahrener Business- und IT-Spezialisten bietet AppSphere ein breites Spektrum an Lösungskompetenz. Obwohl noch ein junges Unternehmen kann der IT-Dienstleister bereits auf mehr als 200 Mannjahre an Kunden- und Projekterfahrung im Bereich IT-Virtualisierung und ASP/SaaS/Cloud-Computing zurückblicken. Von der strategischen Ermittlung des Geschäftsvorteils, über die Erarbeitung einer zukunftssicheren IT-Architektur, der konzeptionellen Planung und technischen Projektierung bis hin zur Betriebsunterstützung versteht sich AppSphere als ganzheitlicher Partner seiner Kunden und bietet auf Basis standardisierter Dienstleistungsprodukte und kundenspezifischer Gesamtlösungen. Zum Kundenkreis gehören bereits eine Vielzahl von mittelständischer und großer Unternehmen sowie diverse öffentliche Einrichtungen. Über BT Germany BT ist in Deutschland der führende Anbieter für globale Netzwerk- und IT-Lösungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf international tätigen Unternehmen mit vielen verteilten Standorten, die komplexe Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur stellen und die Chancen der wirtschaftlichen Globalisierung nutzen wollen. Über Geschäftskunden und öffentliche Einrichtungen profitieren bereits von dem innovativen Portfolio vernetzter IT-Services und von BT als starkem und verlässlichem Partner. Als Teil von BT Global Services bietet BT Germany die Reichweite, Innovationskraft und Kompetenz, um auch komplexeste Geschäftsabläufe neu zu gestalten. BT Global Services beschäftigt international Mitarbeiter und ist in mehr als 170 Ländern präsent. 16

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