Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 17. Oktober Kinderhaus Murkel e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 17. Oktober Kinderhaus Murkel e.v."

Transkript

1 Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 17. Oktober 2017 Kinderhaus Murkel e.v.

2 Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 17. Oktober Thema Was bietet ein attraktiver Arbeitgeber? Erfolgsfaktor Familienbewusste Personalpolitik Die Attraktivität eines Arbeitgebers hängt längst nicht mehr nur vom Gehalt und weiteren Bestandteilen wie Sonderzahlungen oder technische Ausstattung ab: Unternehmen und Organisationen müssen mehr bieten, um Arbeitskräfte dauerhaft an sich zu binden. Ein wichtiger Baustein für die aktuelle Arbeitnehmergeneration ist die familienbewusste Personalpolitik. Diese hat zum Ziel, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Ein entscheidender Faktor ist dabei die sichere und gute Betreuung von den eigenen Kindern. Denn nur wenn diese gewährleistet ist, können sich Eltern auch voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren. Zudem ist es relevant, Müttern und Vätern den Wiedereinstieg in den Beruf nach ihrer Elternzeit schneller zu ermöglichen. Um genügend Betreuungsplätze zur Verfügung zu stellen sind auch Bund, Länder und Gemeinden gefragt. Sie sollten durch die Finanzierung flexibler Betreuungsmodelle Familien in ihrer Lebensplanung unterstützen. Wie dieses gelingen kann, wurde vom CSR Kompetenzzentrum Rheinland in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf Bonn/Rhein-Sieg bei einem CSR-Frühstück am 17. Oktober 2017 in Siegburg gemeinsam mit ca. 20 Teilnehmenden erläutert. Gastgeber war das Kinderhaus Murkel e.v.. Impulse gaben Judith Schiementz, Projektleiterin des Kompetenzzentrums Frau und Beruf Bonn/Rhein-Sieg, Angelika van Doorn und Thorsten Brech vom Amt für Jugend, Schule und Sport der Stadt Siegburg, Manuela Gilgen, Geschäftsführerin Gilgen`s Bäckerei und Konditorei GmbH & Co.KG sowie betroffene Eltern, deren Kinder im Kinderhaus Murkel untergebracht sind. 2. Gastgeberinnen Romana Booth, Leiterin des Murkel-Kinderhauses I Murkel.1@t-online.de Homepage: Ulla Braun-Schwartz, Vorstandsvorsitzende Elterninitiative Murkel e.v. 3. Veranstalterinnen und Moderation Veranstalter war das CSR-Kompetenzzentrum Rheinland Kontakt: Mirjam Gawellek IHK Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, Bonn Tel.: gawellek@bonn.ihk.de Homepage: 2

3 sowie Lisa Schrade, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Von-Liebig-Str. 20, Rheinbach Tel.: Moderiert wurde das CSR-Frühstück durch: Gisela Hein, gh-marketing Frankenstr. 38, Swisttal Tel.: Homepage: 4. Vorstellung des Bundesprogramms KitaPlus Romana Booth, Leiterin des Kinderhauses I, und Ulla Braun-Schwartz, Vorstandsvorsitzende Elterninitiative Murkel e.v., stellten das Bundesprogramm KitaPlus vor. Dieses möchte Eltern ermöglichen, Beruf und Familie sinnvoll miteinander zu verbinden. Das Bundesprogramm unterstützt bedarfsgerechte Betreuungsangebote. Das bedeutet, dass die Öffnungszeiten an den Wochentagen verlängert werden bis hin zu einer Über-Nacht-Betreuung und Betreuungen auch am Wochenende möglich sind. Es geht nicht darum, Kinder länger in den Einrichtungen zu halten. Vielmehr soll durch ein flexibles Angebot den Betroffenen ermöglicht werden, dass die Kinder zu unterschiedlichsten Zeiten in einem vertrauten Umfeld bestmöglich aufgehoben sind. Davon profitieren u.a. Menschen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten (Schichtarbeiter/innen im produzierenden Gewerbe, in Pflegeberufen, Gastronomie, Einzelhandel, etc.) sowie Alleinerziehende, Selbstständige und Berufsrückkehrer/innen. Das Projekt KitaPlus hat eine Laufzeit von drei Jahren ( ). Es werden Fördermittel bis zu Euro pro Kindertageseinrichtung und Euro pro Tagespflegeperson gewährt. Die Vertreterinnen von Murkel e.v. schilderten anschaulich, dass dieser Ansatz immer schon Teil ihres Konzeptes ist: Eltern sollen vor allem in der Organisation des Tagesablaufs entlastet werden; die verbleibende Zeit mit den Kindern kann stressfreier und entspannter genutzt werden. Notwendig wird dieses Angebot durch den Wegfall der Großfamilie, die früher die Betreuung der Kinder auffing. Mittlerweile stehen Großeltern häufig noch selbst im Arbeitsleben und/oder müssen die eigenen Eltern pflegen. Murkel e.v. sieht sich als beständiger und verlässlicher Anlaufpunkt, um Kindern ständig wechselnde Betreuungen zu ersparen. Eltern können darauf vertrauen, dass ihre Kinder in einer gewohnten Umgebung sicher und gut aufgehoben sind. 3

4 Durch die Fördergelder besteht die Möglichkeit, die Öffnungszeiten weiter auszubauen bis hin zur Übernachtungsmöglichkeit von Kindern. 5. Austausch im Plenum: Welche Rahmenbedingungen müssen für eine verbesserte Kinderbetreuung gelten? Die engagierte Diskussion machte deutlich, dass jeder eigene Erfahrungen mit dem Thema Kinderbetreuung hat. Der Wandel der Konzepte im Zeitablauf wurde dargestellt ebenso wie die unterschiedlichen Hindernisse, die es zu allen Zeiten gegeben hat. 5.1 Die Sicht der Eltern und Kinder Die anwesenden berufstätigen Mütter machten deutlich, dass ohne die erweiterten Öffnungszeiten von Murkel e.v. die Berufstätigkeit stark eingeschränkt wäre. Die Flexibilität ist notwendig, um zum einen den Bedürfnissen nach einer Kernarbeitszeit von Unternehmen nachzukommen, zum anderen, im Falle einer selbstständigen Tätigkeit, Kunden auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten zu empfangen. Dennoch kann es passieren, dass gut ausgebildete Frauen nicht in ihren Beruf zurückkehren können, weil unregelmäßige Arbeitszeiten einen Wiedereinstieg verhindern, wie eine anwesende Journalistin anschaulich schilderte. Um einer Arbeit überhaupt nachgehen zu können, wird dann auf geringer qualifizierte Tätigkeiten ausgewichen. Werden diese in Teilzeit ausgeübt, kann es passieren, dass das Gehalt komplett für die Kinderbetreuung investiert werden muss. Deshalb überlegen sich viele Eltern, ob ein Wiedereinstieg überhaupt lohnenswert ist. Für die Kinder ist der Aufenthalt in einer vertrauten Umgebung außerordentlich wichtig. Beständige und bekannte Kontaktpersonen erleichtern die (zeitlich begrenzte) Trennung von den Eltern. Die Erziehung durch verschiedenste Bezugspersonen wird reduziert. Das bedeutet für Kinder und Eltern gleichermaßen weniger Stress. Rahmenbedingungen aus Sicht der Eltern: Mehr Flexibilität bezüglich der Betreuungszeiten (Abendtermine/ Schichtdienst) Die Übergänge in der Betreuung von der Kita in die Grundschule und von dort aus in die weiterführende Schule müssen gewährleistet werden, damit der Organisationsaufwand nicht jedes Mal von neuem beginnt. Angleichung der Kita-Beiträge in den unterschiedlichen Bundesländern Beitragsfreiheit der Kitas Väter ermutigen, in Elternzeit zu gehen 4

5 5.2 Die Sicht auf die Gesellschaft In der Diskussion wurde immer wieder deutlich, dass Eltern, insbesondere Mütter, immer noch mit Vorurteilen zu kämpfen haben, wenn diese arbeiten gehen. Zwar wünscht sich jeder Kunde, dass man rund um die Uhr Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann. Es wird jedoch nicht gesehen, dass diese Leistungen auch von Menschen mit Familien erbracht werden. Es gibt daher nach wie vor großes Unverständnis für erweiterte Öffnungszeiten bzw. eine Betreuung über Nacht oder an Wochenenden. Dieses setzt gerade Frauen unter Druck, die dann keiner oder nur einer geringen Tätigkeit nachgehen. Dabei muss sich die Gesellschaft, d.h. wir alle, damit auseinandersetzen, dass die sogenannte Sandwich-Generation, die sich jetzt um die Kinder kümmert, auch um ihre pflegebedürftigen Eltern kümmern muss. Angesichts des demografischen Wandels eröffnet sich hier eine Problematik, die eine Antwort von Politik und Gesellschaft verlangt. Erwartungen an die Gesellschaft sind: Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen; Akzeptanz von Familienarbeit und beruflicher Tätigkeit gleichermaßen Unterstützung bei der Lösungsfindung zur Entlastung der Sandwich- Generation 5.3 Die Sicht der Wirtschaft Die Unternehmen haben ein großes Interesse daran, dass Familie und Beruf unter einen Hut gebracht werden können. Denn es bedeutet, dass hoch qualifizierte Arbeitskräfte schneller in den Beruf zurückkehren können und der Fachkräftemangel abgemildert werden kann. Außerdem ist es ein Wettbewerbsvorteil, wenn Betriebe eine familienbewusste Personalpolitik betreiben. Die Mitgliedschaft in entsprechenden Netzwerken (z.b. Netzwerk FAMILIENBEWUSSTE UNTERNEHMEN Bonn/Rhein-Sieg) stärkt die Arbeitgeber-Marke. Gerade in Branchen, in denen Schichtarbeit unerlässlich ist, bedeutet dieses, dass Unternehmen und Organisationen leichter Arbeitskräfte finden. Dass das aber auch einen hohen organisatorischen Aufwand bedeutet, macht die Personalpolitik der Bäckerei Gilgen s deutlich: über 50 Schichten in allen Teilen des Betriebes müssen organisiert und verwaltet werden. Dennoch lohnt sich der Aufwand, da die Mitarbeitenden so Beruf und Familie vereinbaren können. Mittelständische Unternehmen haben den Vorteil, flexibel auf die Bedürfnisse ihrer Angestellten einzugehen. So ist es möglich, auch bei Krankheit und Pflege innerhalb der Familie spontan und flexibel zu reagieren. Großes Unverständnis herrschte seitens eines Unternehmensvertreters darüber, dass man seit Jahrzehnten immer wieder dieselben Diskussionen zum Ausbau der Kinderbetreuung führt und sich nur langsam etwas ändert. Dabei sind Betriebe wie beispielsweise Siegwerk durchaus bereit, in Kindertagesstätten zu investieren, wenn die Öffnungszeiten den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und der Personalorganisation angepasst sind. 5

6 Rahmenbedingungen aus Sicht der Unternehmen: Strukturen schaffen, damit Unternehmen sich an Tagesstätten beteiligen können. Seitens der Politik die erforderlichen Mittel und Plätze bereitstellen, damit Öffnungszeiten erweitert und Kinder gut betreut werden. Aktuelle Gesetzgebung (z.b. Arbeitsrecht) an mobiles Arbeiten anpassen Erwartungen an Unternehmen: Unternehmen sind in der Verantwortung, Möglichkeiten zu schaffen, um Familie und Beruf vereinbaren zu können, z.b. Teilzeitarbeit Kinderbetreuung am Arbeitsplatz ermöglichen, eventuell über Kooperationen mit Einrichtungen am Ort Familienverträglichkeit als Aspekt der Wirtschaftsförderung zu sehen Betriebliche Kindertagesstätten sowohl für betroffene Mütter und Väter öffnen (teilweise gilt dieses nur für angestellte Mütter) Flexible Arbeitszeiten und Home Office ermöglichen Vertrauen in die Mitarbeitenden, dass die Arbeit im Home Office/Mobiles Arbeiten nicht ausgenutzt wird. Die Zielerreichung sollte im Vordergrund stehen, nicht die bloße Anwesenheit am Arbeitsplatz. 5.4 Sicht der Verwaltung und Politik Die Diskussion zeigte, dass sich grundsätzlich am Betreuungsangebot nur etwas ändern wird, wenn die Politik ihre Hausaufgaben macht. Aus Sicht der Betroffenen bedeutet das, dass eine Rund-um die-uhr-betreuung der Regelfall wird, zumindest überall dort, wo ein Bedarf besteht. Bisher gibt es rund 230 geförderte Projekte im Rahmen von KitaPlus im gesamten Bundesgebiet; angesichts des Bedarfes ein zu geringer Anteil. Hinzu kommt, dass diese Projekte zeitlich befristet sind. Wie geht es anschließend weiter? Sollte das Projekt auslaufen und nicht in ein Regelangebot überführt werden, fängt die Arbeit wieder von vorne an. Bestehende, bewährte Strukturen fallen weg und müssen später mit viel Aufwand wieder aufgebaut werden. Letztlich können die kommunalen Verwaltungen nur das umsetzen, was die Politik entscheidet. Das gilt sowohl für die Höhe der Gebühren als auch für die bürokratischen Hürden, die genommen werden müssen. Erwartungen an Politik und Verwaltung: Fortführung des Projektes über 2018 hinaus; besser noch: Schaffung eines Regelangebotes Weniger Bürokratismus bei Projektförderungen und längere Laufzeiten Verwaltungen müssen sich besser abstimmen; wohnortfremde Betreuung muss möglich sein 6

7 Teilzeitarbeit für Berufsrückkehrer/innen gesetzlich verankern, damit auch Hochqualifizierte die ursprüngliche Tätigkeit fortführen können Schaffung eines gesetzlichen Rahmens (siehe Erwartungen der Eltern) Auf den demografischen Wandel und den damit verbundenen weiteren Belastungen von Familien zeitnah mit tragfähigen und lebensnahen Konzepten reagieren. 6. Statements aus der abschließenden Runde Jeder Teilnehmende konnte nach dem Austausch ein abschließendes Statement in Form eines Wunsches äußern: Mit Verwaltung vernetzen Weniger Bürokratismus, Hürden herabsetzen Mehr Flexibilität auch von Arbeitgebern und der Gesellschaft Vertrauen Sicherheit für Eltern, wie es mit dem Projekt weitergeht Netzwerken, Austausch Liebevolle Betreuung, die Familien angepasst ist Gegen gesellschaftliches Stigma und Rollenklischees arbeiten Sensibilisierung der zukünftigen Arbeitnehmer und Arbeitgeber bereits in der Ausbildung und im Beruf Arbeitsgeber sollen Voraussetzungen für familienbewusste Personalpolitik schaffen und nicht nur darüber reden Projekte sollen fortgesetzt werden; grundsätzlich längere Laufzeiten Grundlagen für den Beruf der Erzieher/in stärken Einkommen soll nicht für Kita-Beiträge aufgebraucht werden KitaPlus kein Projekt, sondern im Alltag selbstverständlich Einrichtung eines Betriebskindergartens ab bestimmter Betriebsgröße Pflicht Kindergartenbeiträge anpassen Mütter und Väter sollen sich Elternzeit 50:50 teilen; Elterngeld soll daran angepasst werden Dass es läuft! 7. Liste der Aufgaben und Aktivitäten, die sich aus dem Frühstück ergeben haben Angesichts der Impulse und der Gesprächsbeiträge von betroffenen Müttern muss man sich die Frage stellen, wie lange eine Gesellschaft es sich leisten kann, qualifizierte Arbeitskräfte zu verlieren, nur weil die Rahmenbedingungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht stimmen. Zu Recht wurde von allen Akteuren Unverständnis bis hin zur Empörung geäußert. 7

8 Die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Beteiligten zu vereinen, scheint schwierig zu sein. Dennoch haben alle das Ziel, eine familiengerechte Personalpolitik auf den Weg zu bringen. Die Voraussetzungen dabei sind gut: es gibt den Willen von Tageseinrichtungen, die Öffnungszeiten zu flexibilisieren. Unternehmen können sich Kooperationen dazu gut vorstellen, die Verwaltungen unterstützen innovative Projekte, wenn sie denn von der Politik gewollt sind. Angesichts der Komplexität, der weitreichenden Verflechtungen und Abhängigkeiten bezüglich einer bedarfsorientierten Kinderbetreuung müssen alle Akteure an einem Strang ziehen. Der Veranstalter des CSR-Frühstücks ist dabei ein kleines Rad, welches das große Getriebe durch angemessene Impulse am Laufen halten kann. Deshalb wird der IHK bzw. dem CSR-Kompetenzzentrum Folgendes empfohlen: Regelmäßige und ausdauernde Lobbyarbeit für Eltern und Unternehmen gleichermaßen, gegenüber Politik und Gesellschaft z.b. Forderungskataloge und anschließende Pressearbeit. In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk FAMILIENBEWUSSTE UNTERNEHMEN Bonn/Rhein-Sieg Betrieben aufzeigen, wie eine familienbewusste Personalpolitik funktionieren kann und welche Vorteile diese hat. Hier sollten alle Kommunikationsmittel genutzt werden, also auch eine anschauliche, kompakte Handreichung mit Beispielen aus der Region. Weitere vertiefende Veranstaltungen wie Info-Treffen und Workshops, die zusätzliche Aspekte familienfreundlicher Personalpolitik aufzeigen, z.b. Gestaltung von Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit, Auswirkungen des demografischen Wandels auf Beruf und Pflege, Überprüfung der Unternehmenskultur etc. Beim CSR-Frühstück wurde nochmals deutlich, wie wichtig es ist, derartige Veranstaltungen direkt vor Ort anzubieten. So können Betroffene und die Entscheider an einem Tisch zusammenkommen. Es wird miteinander, statt übereinander geredet. Das ist die beste Möglichkeit, um zu neuen, innovativen Lösungen zu kommen. Wir bedanken uns herzlich bei den Gastgeberinnen für die Gastfreundschaft und das leckere Frühstück. 8

9 Anhang Links und Kontakte zum Thema: Die Kindertagesstätte Murkel e.v. Zum Bundesprogramm KitaPlus Netzwerk familienbewusste Unternehmen Bonn Rhein-Sieg Beispiel: Checkheft familienorientierte Personalpolitik Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung der IG Metall Zur Vertrauensarbeitszeit Publikationen/a873.pdf? blob=publicationfile&v=2 Allgemeine Informationen: Zu den CSR-Botschaftern: 9

Kölner Gewerbegebiete

Kölner Gewerbegebiete Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus

Mehr

Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an:

Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: A: Erste Schritte : Alles Wissenswerte für junge Eltern B: Infotool Familie : Alle Infos zu Familienleistungen

Mehr

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten 5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen

Mehr

NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN

NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN DONNERSTAG, DEN 7. DEZEMBER 2017 VON 13:30 UHR BIS 19:00 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT JE T Z T A N M

Mehr

Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 19. April 2018

Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 19. April 2018 Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 19. April 2018 im Unternehmen Helm design by Daniel Helm Helm Einrichtung GmbH Ein gefördertes Projekt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 14. Dezember 2016 Business Center/ Wilfried Thünker

Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 14. Dezember 2016 Business Center/ Wilfried Thünker Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 14. Dezember 2016 Business Center/ Wilfried Thünker Ein gefördertes Projekt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung: 1. Thema Armut und ihre Auswirkungen

Mehr

Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am

Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am 05.11.2012 Es gilt das gesprochene Wort! Zeitansatz: ca. 10 Minuten

Mehr

Durchstarten mit Kind

Durchstarten mit Kind Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung

Mehr

KitaPlus. KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist

KitaPlus. KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist KitaPlus KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Für viele Eltern ist es ein Balanceakt, Beruf und Familie in Einklang zu bringen.

Mehr

Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Wir ziehen an einem Strang

Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Wir ziehen an einem Strang Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Wir ziehen an einem Strang Berufsrückkehrerinnen und -rückkehrer bergen auch in Hessen ein wichtiges Potenzial gegen den Fachkräftemangel das Gießener Hotel

Mehr

Infos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon

Infos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon Elternzeit gestalten Infos für Arbeitgebende Überreicht durch: Mit freundlicher Empfehlung: Telefon 0541 27026 www.frau-und-betrieb-os.de Darum geht s: 1 2 3 4 5 Familienfreundlichkeit kommunizieren Das

Mehr

...und dann ist da noch meine Familie

...und dann ist da noch meine Familie Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Unternehmen stärken. Fachkräfte gewinnen. Angebote für kleine und mittlere Unternehmen in der Region.

Unternehmen stärken. Fachkräfte gewinnen. Angebote für kleine und mittlere Unternehmen in der Region. Unternehmen stärken. Fachkräfte gewinnen. Angebote für kleine und mittlere Unternehmen in der Region. Heute die Weichen für morgen stellen! Die Wirtschaft in Deutschland ist weiter auf Wachstumskurs und

Mehr

BEATE GELLERT GESCHÄFTSFÜHRERIN DES JUGENDHILFE-TRÄGERS KINDER- UND JUGENDHAUS E.V. IN HALLE AN DER SAALE

BEATE GELLERT GESCHÄFTSFÜHRERIN DES JUGENDHILFE-TRÄGERS KINDER- UND JUGENDHAUS E.V. IN HALLE AN DER SAALE Wir sehen bei vielen Eltern: Erweiterte Öffnungszeiten werden gebraucht. Darauf haben wir reagiert und bieten Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten auch außerhalb der üblichen Zeiten an. Wir orientieren

Mehr

Unternehmen stärken. Fachkräfte gewinnen. Angebote für kleine und mittlere Unternehmen in der Region.

Unternehmen stärken. Fachkräfte gewinnen. Angebote für kleine und mittlere Unternehmen in der Region. Unternehmen stärken. Fachkräfte gewinnen. Angebote für kleine und mittlere Unternehmen in der Region. Heute die Weichen für morgen stellen! Die Wirtschaft in Deutschland ist weiter auf Wachstumskurs und

Mehr

Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de

Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Die Arbeitswelt befindet sich in rasantem Wandel. Die zunehmende Flexibilisierung, Vernetzung

Mehr

Besser Betreut GmbH. Betreut Report 2013/2014. Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Besser Betreut GmbH. Betreut Report 2013/2014. Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Besser Betreut GmbH Betreut Report 2013/2014 Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einleitendes Vorwort von Steffen Zoller Gründer und Geschäftsführer der Besser

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund

Mehr

Beruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR

Beruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Beruf und Familie besser vereinbaren Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Klare Richtung Unternehmensziele und Mitarbeiterwünsche harmonisieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung

Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Kurz nach der Idee folgte die Umsetzung: in nur fünf Monaten hat die

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können

Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können Unternehmen gestalten die Zukunft Diskussions- und Informationsveranstaltung des Lokalen Bündnisses

Mehr

Betriebsnahe Kinderbetreuung

Betriebsnahe Kinderbetreuung Betriebsnahe Kinderbetreuung Wer seid ihr eigentlich? Wer ist der Träger der Kita, wo kommt er her und wo will er hin? ist ein Non-Profit-Unternehmen mit 400 Mitarbeitern Krippenhaus Handewitt Träger von

Mehr

Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung

Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze Herzlich willkommen! Diakonie- Familienorientierung Referentin: Renate Zeilinger Was ist das Diakonie- Familienorientierung? ein Zertifikat

Mehr

Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder

Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Gerda Köster Aktionstag familie@unternehmen.nrw Düsseldorf, 1. Oktober 2012 das sind wir Integrierter Kommunikationskonzern mit Mobilfunk,

Mehr

Checkliste HR-Trends 2017

Checkliste HR-Trends 2017 Checkliste HR-Trends 2017 Fakten aus aktuellen Studien LEADERSHIP/FÜHRUNGSKRÄFTE gelebte Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv Führung und Vereinbarkeit: Wo beides geht, wird Karriere für Nachwuchskräfte

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit

Mehr

JETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?

JETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON? IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes

Mehr

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Mitarbeiter binden und gewinnen betriebseigene Lösungen für die Kindertagesbetreuung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 13. November 2018 Carglass GmbH Hauptverwaltung/Köln-Godorf

Dokumentation des CSR-Frühstücks vom 13. November 2018 Carglass GmbH Hauptverwaltung/Köln-Godorf Dokumentation des -Frühstücks vom 13. November 2018 Carglass GmbH Hauptverwaltung/Köln-Godorf Ein gefördertes Projekt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung Dokumentation des -Frühstücks

Mehr

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer Zertifikat 1 20.12.2018 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit

Mehr

Standortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt

Standortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter

Mehr

PlusPlus AR. Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden. Beruf. Familie

PlusPlus AR. Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden. Beruf. Familie Am PlusPlus AR Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden Beruf Familie PlusPlus AR Erfolg für alle PlusPlus AR will die Attraktivität von Unternehmen und von Appenzell Ausserrhoden

Mehr

Die Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie. Die Forderung der IG Metall NRW

Die Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie. Die Forderung der IG Metall NRW Die Tarifbewegung 2017/2018 in der Metall- und Elektroindustrie Die Forderung der IG Metall NRW Unsere Ziele: die erfolgreiche Entgeltpolitik der letzten Jahre fortsetzen für mehr Entgelt den Einstieg

Mehr

Wir regeln das gemeinsam!

Wir regeln das gemeinsam! Vereinbarkeit von Beruf und Familie 2017? Wir regeln das gemeinsam! Jekaterina Rudolph, Projektreferentin Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 30. November 2017, Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Arbeitszeitumfragen 2017 Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse der Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Befragungszeitraum: Dezember 2016/Januar 2017 Arbeitszeitumfragen

Mehr

ZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt

ZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt ZFP SÜDWÜRTTEMBERG zfp Work-Life-Balance Informationen Angebote Work-Life-Balance Zeit für sich selbst, für Familie und Freunde, für Sport und Freizeit für Berufstätige wird es immer wichtiger, Beruf und

Mehr

Faktenblatt Mother s Day 2017

Faktenblatt Mother s Day 2017 Faktenblatt Mother s Day 2017 Nr. 5 / 2017 15. Mai 2017 Motherʼs Day Elf Unternehmen öffnen ihre Türen für arbeitslose Mütter aus Bonn. Ausgangslage Arbeitslose Mütter in Bonn Die Quote langzeitarbeitsloser

Mehr

AKTIVE VÄTER IN FAMILIE UND BERUF

AKTIVE VÄTER IN FAMILIE UND BERUF AKTIVE VÄTER IN FAMILIE UND BERUF FÜR DEN MANN MIT KIND Wie unterstützt der Staat die aktive Vaterschaft? Welche finanziellen Hilfen und Ansprüche gibt es? Wo kann ich Informationen erhalten und Anträge

Mehr

Liebe Produktionen, gebt Müttern eine reelle Chance. Es lohnt sich! Was stimmt denn nun?

Liebe Produktionen, gebt Müttern eine reelle Chance. Es lohnt sich! Was stimmt denn nun? Liebe Produktionen, gebt Müttern eine reelle Chance. Es lohnt sich! Die Kinder sind ständig krank, der Informationsfluss funktioniert nicht, die Arbeit steht hinten an Ja, wir kennen die Vorurteile, mit

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der

Mehr

Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Dr. Wilhelm Haumann Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 2. November 2016 Die Familie bleibt

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 27.11.2017 1 Vorwort zu der

Mehr

Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik

Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten

Mehr

Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen

Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen am Mittleren Niederrhein 2014 Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen ist ein Prozess,

Mehr

Kanton St.Gallen. St.Galler Agenda Vereinbarkeit von Beruf, Familie und weiteren ausserberuflichen Engagements

Kanton St.Gallen. St.Galler Agenda Vereinbarkeit von Beruf, Familie und weiteren ausserberuflichen Engagements Kanton St.Gallen St.Galler Agenda Vereinbarkeit von Beruf, Familie und weiteren ausserberuflichen Engagements ... Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unsere Gesellschaft befindet sich in einer

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1)

Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung

Mehr

FABEL Familienbetreuung Lippe

FABEL Familienbetreuung Lippe Eine Initiative lippischer Unternehmen 5. Juli 2010 1 Motivation: Wir wollen die Lebensqualität unserer Familien in Lippe erhöhen insbesondere einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten!

Mehr

Gute Partnerschaften für starke Familien

Gute Partnerschaften für starke Familien 8 JEDES ALTER ZÄHLT Arbeitsgruppe Gute Partnerschaften für starke Familien Vorsitz: Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ko-Vorsitz: Anne Spiegel, Ministerin für

Mehr

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016

Mehr

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von

Mehr

Foto: Meike Gronau. Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist

Foto: Meike Gronau. Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Foto: Meike Gronau Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Für viele Eltern ist es ein Balanceakt,

Mehr

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen 1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projekts familynet führen wir zum ersten Mal den landesweiten

Mehr

Veränderung von Unternehmenskultur mit innovativen Projekten zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Veränderung von Unternehmenskultur mit innovativen Projekten zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Vielfalt ist unser Vorteil! Veränderung von Unternehmenskultur mit innovativen Projekten zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Invest in Future 2014 Karin Pardon, Robert-Bosch-GmbH 1 Robert

Mehr

An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.

An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main

Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik

Mehr

Arbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit

Arbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit Jenseits der Stechuhr - Arbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit Kirsten Frohnert Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Kurzworkshop Vereinbarkeit von Familie & Beruf Alles

Mehr

Sonne, Mond & Sterne

Sonne, Mond & Sterne Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz

Mehr

Wie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle

Wie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle Wie willst Du arbeiten? Überblick über Arbeitszeitmodelle 06. Dezember 2012, KIT Constanze Krätsch (IG Metall), m.neumann@hochschulinformationsbuero.de 2. Karrierewerkstatt an der HTW 1 Welche Infos bieten

Mehr

Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist.

Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist. GRUPPE Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist. 24-Stunden-Kita ein flexibles Betreuungsangebot in der Kindertagesstätte Humperdinckstraße

Mehr

Das Work&Life-Modul von LOB

Das Work&Life-Modul von LOB Das Work&Life-Modul von LOB WORK&LIFE WORK&LIFE-Modul auf SharePoint 90% aller jungen Beschäftigten mit Kindern sind Angebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig oder wichtiger als das

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben werden

Mehr

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen Bündnis für Familie Heidelberg ANGEBOTE UND LÖSUNGEN Das Bündnis für Familie Heidelberg ist ein Netzwerk von über 250 Akteuren aus 150 Unternehmen,

Mehr

Siegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim

Siegel Familienfreundliches Unternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich

Mehr

Arbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE

Arbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE Arbeit und Alter Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE Frankfurt am Main, Dezember 2013 Hintergrund der Studie 2 Die geburtenstarken Jahrgänge

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur

Wahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel /170 Tel: 030. 40 81 57 77 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info@dbbj.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Demografischer Wandel Das Thema des demografischen Wandels beschäftigt auch die dbb

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse einer Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Stand: 27.03.2017 www.nordmetall.de Arbeitszeitumfragen 2017 1. Zu den Umfragen 2. Zentrale

Mehr

Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert

Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Professor Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmenstag Erfolgsfaktor Familie 2010, 21. April 2010 1 Familienfreundlichkeit

Mehr

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen 0 Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen Die uns übermittelten Daten werden alle streng vertraulich behandelt. Alle Angaben werden zusammengefasst und

Mehr

Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... Internet:..

Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:...   Internet:.. Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... E-Mail: Internet:.. Daten zu Ihrem Unternehmen 1. Betriebsart:.. Branche:. 2. Anzahl der Beschäftigten:. Männer:...

Mehr

Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wege für Migrantinnen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 27. Mai 2013 Dr. Kerstin Weißenstein Leiterin der Geschäfts-und Servicestelle der Aktionsplattform Familie@Beruf.NRW Wege für Migrantinnen

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Geschäftsführung/Persnalverantwrtliche Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens

Mehr

Willkommenstag. Herzlich willkommen. Katharina Kirschbaum und Larissa Roy-Chowdhury Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie

Willkommenstag. Herzlich willkommen. Katharina Kirschbaum und Larissa Roy-Chowdhury Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Willkommenstag Herzlich willkommen Katharina Kirschbaum und Larissa Roy-Chowdhury Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Oldenburg, 26. Juni 2018 1 Das erwartet Sie heute Impuls: Familienfreundliche Unternehmenskultur

Mehr

Fragen & Antworten zur [ergänzenden] Kinderbetreuung. Gute Betreuung passt individuell

Fragen & Antworten zur [ergänzenden] Kinderbetreuung. Gute Betreuung passt individuell Fragen & Antworten zur [ergänzenden] Kinderbetreuung Gute Betreuung passt individuell Ich möchte, dass mein Kind (gut) betreut wird. Was muss ich beachten? Wenn Sie planen, Ihr Kind außerhalb des Elternhauses

Mehr

Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Stuttgart, 23. März 2017 Im Überblick 1 2 3 4 5 6 Bedeutung

Mehr

CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN

CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN CHRISTLICH-SOZIALE POLITIK GLEICHBERECHTIGUNG VERWIRKLICHEN Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der CDU. Unser Ziel ist eine

Mehr

IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf

IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Eine unternehmerische Herausforderung Firmen setzen auf Flexibilität und Sensibilisierung Erste Maßnahmen

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Hanau - die zeitbewusste Stadt + Innovationspilot Balance gerechtes Hanau - Eine Stadt baut Zeitbrücken zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 Ausgangsthese: Die Zeiten im öffentlichen Raum sind nicht

Mehr

Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas

Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas Bertelsmann Stiftung Themen / Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas 24.08.2015, STUDIE Trotz positivem Trend: zu wenig Personal in Kitas Drei Kinder oder sechs? Das Betreuungsverhältnis in

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l

Mehr

Teilzeitarbeit in Frankreich

Teilzeitarbeit in Frankreich Teilzeitarbeit in Frankreich Während andere Länder bemüht sind, Teilzeitarbeit zu fördern, scheint es in Frankreich kaum zur Debatte zu stehen. Ein begrenztes Ausmaß: Bilanz der Teilzeitarbeit in Frankreich

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr