mehr als ein Rechenalgorithmus Leistungsaustausch auf Basis von Voraussetzung für erfolgreiche Zusammenarbeit weder Leistungserbringer noch -nehmer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "mehr als ein Rechenalgorithmus Leistungsaustausch auf Basis von Voraussetzung für erfolgreiche Zusammenarbeit weder Leistungserbringer noch -nehmer"

Transkript

1 Die ÖKL-Richtwerte mehr als ein Rechenalgorithmus h Leistungsaustausch auf Basis von durchschnittlichen Selbstkosten Voraussetzung für erfolgreiche Zusammenarbeit Keine Seite darf bevorzugt werden weder Leistungserbringer noch -nehmer ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 1

2 Gliederung des Referates Entstehung und Fortführung der ÖKL-Richtwerte Betriebsstruktur Berechnungsgrundlagen Kostenvergleich von Eigen- und Fremdmechanisierung Grundsätze und Schlussfolgerungen ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 2

3 Entstehung der ÖKL-Richtwerte Ab 1950 Mechanisierungswelle Beratung für bessere Auslastung Maschinengemeinschaften Maschinenstationen Lohnunternehmungen ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 3

4 ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 4

5 ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 5

6 Entstehung der ÖKL-Richtwerte Probleme bei gem. Maschinennutzung ab 1959 Idee von Maschinenbanken ab 1960 Maschinenringe i in Österreich Anfragen nach Stundensätzen für den überbetrieblichen Maschineneinsatz ÖKL-Richtwerte ab 1962/63 ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 6

7 ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 7

8 ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 8

9 ÖKL-Richtwerte ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 9

10 Fortführung der Richtwerte - Team Jährl. Besprechung im ÖKL-Arbeitskreis Erhebung der Daten und Berechnung: Dr. Rudolf Maxa DI Herbert Lindner Ing. Emil Blumauer - DI Michael Deimel DI Wilfried Pröll - DI Nikolaus Nemestóthy Dr. Dagobert Eberdorfer Ing. Herbert Pichler Ing. Gottfried Hauer Dr. Gerhard Moitzi Dr. Franz Kogler Redaktion: DI Gebhard Aschenbrenner ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 10

11 Betriebsstruktur in Ö ,5% wurden als Familienbetriebe 40% im HE 60% im NE 2,6% als Personengemeinschaften 3,9% als juristische Personen geführt ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 11

12 ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 12

13 Berechnungsgrundlagen für die ÖKL-Richtwerte Einfaches stabiles Schema Webseite enthält Grundsätze und Formeln Die Richtwerte sind reine Selbstkosten kein Gewinn, keine Ust., kein Entgelt für Arbeitszeit oder andere Spesen ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 13

14 Berechnungsgrundlagen: Fixkosten Fixkosten bestehen aus Abschreibung (A) in % Zinsanspruch (Z) 3 % vom Neuwert Unterbringung und Versicherung (U+V) - 2 % ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 14

15 Berechnungsgrundlagen g g Reparaturkosten Reparaturkostenfaktor ist Erfahrungswert für 100 Betriebsstunden kann aus den gesamten Reparaturkosten berechnet werden ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 15

16 Berechnungsgrundlagen g g Treibstoffkosten Durchschnittliche Treibstoffpreise aus Ver- öffentlichungen des Wirtschaftsministeriums Für Schmiermittel werden 20% aufgeschlagen ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 16

17 Beispiel 100 kw Allradtraktor ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 17

18 Berechnungsgrundlagen Es bleiben unberücksichtigt t Wegzeiten e e und Standzeiten e Arbeitserschwernisse Lohnkosten für Bedienungspersonal Verbrauchsmaterial wie Bindegarn Stromkosten Traktorkosten - bei gezogenen Maschinen Stundensätze ohne Zugmaschine Sonderausstattungen Preisnachlässe ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 18

19 Eigen- oder Fremdmechanisierung Motive Ersatzinvestition i i Technischer Fortschritt Arbeitsersparnis oder Arbeitserleichterung Betriebsmitteleinsparung Arbeitsqualität, Auswirkungen auf Umwelt Schlagkraft Freude an moderner Technik Kostenersparnis ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 19

20 Kostenvergleich Entscheidungstabelle Kriterien EM ZM Auslastung 60 Std Zwischenbetr. Nutzung möglich? Ja geplante Nutzungsdauer 15 Jahre Punktebewertung EM ZM Technischer Fortschritt ersten Jahre auf Dauer Arbeitserleichterung zum Teil großteils Arbeitsersparnis Weniger Betriebsmittelverbrauch nein nein Höhere Qualität nein 0 Nutzungsmöglichkeit der frei werdenden Zeit Schlagkraft an Betrieb angepasst je nach Verfügbarkeit Ernteausfallsrisiko 5% 10% Freude an moderner Technik ja teils? Ut Untersellmöglichkeit ölihkit.. nicht erforderlich Kosten für die gesamte Nutzungsdauer Erzielte Erträge während der Nutzungsdauer Kostenersparnis ja ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 20

21 Kostenvergleich umfassende Gegenüberstellung - monetäre u. nichtmonetäre Faktoren Beurteilung - sollte vor Neuanschaffungen von Maschinen durchgeführt werden Vergleich: 3-Schar-Volldrehpflug Faktoren verändern Auswirkungen vergleichen ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 21

22 Kostenvergleich Individuelle Maschinenkosten ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 22

23 Schlussfolgerungen: Grundsätze Rechenalgorithmus - einfach und stabil halten Positives Umfeld für Erstellung schaffen Prinzip der Selbstkosten unbedingt beibehalten eigener Nutzen nicht zum Schaden anderer ÖKL-Richtwerte sind Obergrenze Ringe legen Sätze selbst fest - regionale Kostenstruktur wird berücksichtigt Einsatz von Maschinen ist nicht Selbstzweck ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 23

24 Schlussfolgerungen Richtwerte in absehbarer Zukunft unverzichtbar - Ergänzungen erforderlich verlässlicher Rahmen bei Investitionsentscheidungen Sicherheit bei Einkommensbesteuerung Berechnung von Standarddeckungsbeiträgen und Entschädigungen ersetzen nicht individuelle Berechnungen ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 24

25 Danke für die Aufmerksamkeit ÖKL-Kolloquium Die ÖKL-Richtwerte - Franz Kogler 25

Maschinenkostenberechnung

Maschinenkostenberechnung Maschinenkostenberechnung (In Österreich übliches Schema) a) Festkosten: Abschreibung: (Anschaffungswert Restwert) / Nutzungsdauer in Jahren (Nutzung unter der AfA Schwelle) Anschaffungswert: Anschaffungskosten

Mehr

Maschinenkostenberechnung

Maschinenkostenberechnung Maschinenkostenberechnung (In Österreich derzeit übliches Schema) a) Festkosten: Abschreibung: (Nutzung unter der AfA Schwelle) Anschaffungswert: Anschaffungskosten der Maschine (einschließlich Kaufspesen)

Mehr

Maschinenkostenberechnung

Maschinenkostenberechnung Maschinenkostenberechnung (In Österreich übliches Schema) 1 Festkosten Berechnung je Jahr 2 Abschreibung : Durchschnittlicher Wertverlust der Maschine je Jahr (Anschaffungswert Restwert) / Nutzungsdauer

Mehr

Maschinenkosten im Futterbau in Abhängigkeit zur Betriebsgrösse

Maschinenkosten im Futterbau in Abhängigkeit zur Betriebsgrösse Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Maschinenkosten im Futterbau in Abhängigkeit zur Betriebsgrösse Gregor Albisser Vögeli Tagung der Schweizerischen

Mehr

Friedrich Stute, BB Göttingen GmbH Linz,

Friedrich Stute, BB Göttingen GmbH Linz, Friedrich Stute, BB Göttingen GmbH Linz, 29.11.2017 Friedrich Stute Freiberuflicher lw. Unternehmensberater Gesellschafter BB Göttingen GmbH Landwirt (Ackerbau, Ost-Niedersachsen) BB Göttingen GmbH Älteste

Mehr

Erfassung und Auswertung von individuellen Maschinenkosten. DI Gerald Biedermann Landwirtschaftskammer Niederösterreich

Erfassung und Auswertung von individuellen Maschinenkosten. DI Gerald Biedermann Landwirtschaftskammer Niederösterreich Erfassung und Auswertung von individuellen Maschinenkosten DI Gerald Biedermann Landwirtschaftskammer Niederösterreich gerald.biedermann@lk-noe.at Bildarchiv, LK NÖ LK Inhalt Maschinenkosten Zusammensetzung

Mehr

Die ÖKL-Richtwerte Basis für 140 Mio. Euro Verrechnungswert

Die ÖKL-Richtwerte Basis für 140 Mio. Euro Verrechnungswert Die ÖKL-Richtwerte Basis für 140 Mio. Euro Verrechnungswert 19. November 2009 Landwirtschaftskammer NÖ Helmut Scherzer, Maschinenring OÖ Zur Person Persönliche Daten: Helmut Scherzer, Jahrgang 1968 Berufliche

Mehr

Gregor Albisser Vögeli

Gregor Albisser Vögeli Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Maschinenkostenvergleich i h Schweiz Österreich Gregor Albisser Vögeli ÖKL Kolloquium Die Maschinen der

Mehr

Betriebswirtschaftliche Aspekte der Körnermaisproduktion

Betriebswirtschaftliche Aspekte der Körnermaisproduktion Betriebswirtschaftliche Aspekte der Körnermaisproduktion DI Gerald Biedermann LK Niederösterreich Inhalt Bedeutung des Maisanbaus Produktionskosten von Körnermais Vergleich mit Deckungsbeiträgen anderer

Mehr

Lenktriebachse versus Transporter

Lenktriebachse versus Transporter Teil 2 Lenktriebachse versus Von Dipl.-HLFL-Ing. Emil BLUMAUER und DI Franz HANDLER (BLT Wieselburg), Johannes PAAR, Bad Blumau Nicht die eingesetzte Technik bestimmt die Kosten der Bergmechanisierung,

Mehr

Reparaturkosten für Maschinen und Geräte

Reparaturkosten für Maschinen und Geräte Reparaturkosten für Maschinen und Geräte # Was sind Maschinenkosten? # Was beeinflusst Reparaturkosten? # Das Modell der KTBL # Alternativen P Anschaffungskosten < Werden über Abschreibung auf Periode

Mehr

ETHZ, Forstliche Verfahrenstechnik II WS 2004/2005

ETHZ, Forstliche Verfahrenstechnik II WS 2004/2005 1. Teilaufgabe zur Erlangung von 3 Kreditpunkten im Rahmen der Lehrveranstaltung "Forstliche Verfahrenstechnik II" ( total 10 Punkte) Thema: Maschinenkostenkalkulation I. Zu bearbeitende Fragen 1. Berechnung

Mehr

Methoden der Investitionsrechnung

Methoden der Investitionsrechnung Methoden der Investitionsrechnung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Wirtschaftlichkeit von Investitionen Eine Investition ist wirtschaftlich, wenn der Nutzen

Mehr

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen

Mehr

AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Referat Schutzwasserwirtschaft

AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Referat Schutzwasserwirtschaft AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Referat Schutzwasserwirtschaft GZ.: FA 19B 60.Ko1/02-285 Graz, am 16.04.2014 Bearb.: Irlinger Gerhard

Mehr

Kosten reduzieren Lebensqualität steigern?

Kosten reduzieren Lebensqualität steigern? Kosten reduzieren Lebensqualität steigern? Ing. Franz Moser Leiter Agrar, Forst, Energie Maschinenring Oberösterreich Linz, Österreich Kosten reduzieren Der größte Kotenfaktor im Betrieb sind die Arbeitserledigungskosten

Mehr

Für die Entscheidung sind nur die variablen Schlepperkosten relevant.

Für die Entscheidung sind nur die variablen Schlepperkosten relevant. 11 Aufgabe 2 LÖSUNG: 1. Entscheidungsrelevante Schlepperkosten: Für die Entscheidung sind nur die variablen Schlepperkosten relevant. Frage: wird die Schwelle der variablen Abschreibung überschritten?

Mehr

INVESTITIONS- RECHNUNG. Thomas Kutschera

INVESTITIONS- RECHNUNG. Thomas Kutschera INVESTITIONS- RECHNUNG Thomas Kutschera 24.10.2016 10.10.2014 Kutschera - Investitionsrechnung 2 Mittel woher - wohin Finanzierung Mittelherkunft Von wo bekomme ich die Mittel Partner Bank Eigene Gewinne

Mehr

Rechnet sich der STIK-Anbau im Vergleich mit anderen Kulturen?

Rechnet sich der STIK-Anbau im Vergleich mit anderen Kulturen? Rechnet sich der STIK-Anbau im Vergleich mit anderen Kulturen? DI Gerald Biedermann LK Niederösterreich gerald.biedermann@lk-noe.at LK OÖ Inhalt Deckungsbeitragskalkulation Stärkekartoffeln Saatgutkosten

Mehr

Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das?

Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Hans Rudolf Zahnd und Christian Gazzarin 35. Informationstagung

Mehr

ursprüngliche Anschaffungskosten heutiger Verkaufserlös Resterlöswert am Ende der gesamten Nutzungsdauer variable Kosten pro Jahr bei Vollauslastung

ursprüngliche Anschaffungskosten heutiger Verkaufserlös Resterlöswert am Ende der gesamten Nutzungsdauer variable Kosten pro Jahr bei Vollauslastung Statische Verfahren der Investitionsrechnung / Übungsaufgaben Ü01 Eine Produktionsanlage soll durch ein technisch verbessertes Modell ersetzt werden. Die bestehende Anlage kann voraussichtlich noch drei

Mehr

Auswertung von Buchführungsergebnissen und Agrarstrukturdaten mit besonderer Berücksichtigung der Mechanisierung

Auswertung von Buchführungsergebnissen und Agrarstrukturdaten mit besonderer Berücksichtigung der Mechanisierung Auswertung von Buchführungsergebnissen und Agrarstrukturdaten mit besonderer Berücksichtigung der Mechanisierung DI Gerhard Gahleitner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien gerhard.gahleitner@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau

Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau zentrum Bayern Nord Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau Nikolai Kendzia Bamberg, 07.11.2016 ZVG Report 9/2016: Dienstleistungen Segen oder Fluch Dienstleistungssektor im Wachstum Der

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Investition: Fragestellungen 1. Soll investiert werden? 2. In welches Gut soll investiert werden?

Mehr

Fragenkatalog Betriebswirtschaft Meisterkurs

Fragenkatalog Betriebswirtschaft Meisterkurs Fragenkatalog Betriebswirtschaft Meisterkurs Achtung: Die Fragen stellen nur Beispiele für das abgeprüfte Stoffgebiet dar und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit 1) Was versteht man unter Leistung

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck Ökonomik der Futtervorlage einzel- und überbetrieblich

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck Ökonomik der Futtervorlage einzel- und überbetrieblich Ökonomik der Futtervorlage einzel- und überbetrieblich Tosso Geisenberger AELF FFB Gliederung der Futtervorlage im Einzelbetrieb anhand von 4 konkreten Betrieben mit deren Fütterungstechnik der Futtervorlage

Mehr

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Nur wer seine Kosten kennt,.. weiß, was seine Leistung wert ist weiß, wann er /sie zu einem Angebot NEIN sagen muss legt die Basis für

Mehr

Maschinenkostenrechnung

Maschinenkostenrechnung Erläuterungen zu der Maschinen-Kostenrechnung Maschinenkostenrechnung Die Kostensätze je Betriebsstunde sind reine Maschinenselbstkosten. Darin sind nicht enthalten: Lohnkosten für die Maschinenbedienung,

Mehr

ART-TRAC : das Berechnungsprogramm für Maschinenkosten

ART-TRAC : das Berechnungsprogramm für Maschinenkosten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART ART-TRAC : das Berechnungsprogramm für Maschinenkosten Christian Gazzarin Agrartechniktage Tänikon, 16./17.

Mehr

Maschinenkostenkalkulation mit Excel

Maschinenkostenkalkulation mit Excel Maschinenkostenkalkulation mit Excel F:\11 Praktischer Unterricht\02 Betriebslehre und Rechnungswesen 2\1. Block\15 sj 11-12\15 sj11-12 aban 2fsl --- maschinenkostenkalkulation mit excel.doc Arbeitsunterlage

Mehr

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat als Bodenschutzmaßnahmen

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat als Bodenschutzmaßnahmen Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat als Bodenschutzmaßnahmen Reduktion der Bodenbearbeitungsintensität welche Auswirkungen auf das Betriebsergebnis sind zu erwarten? Maschinenkosten

Mehr

Wirtschaftlichkeit des Weinanbaus

Wirtschaftlichkeit des Weinanbaus Wirtschaftlichkeit des Weinanbaus Rebschnitt in zwei Durchgängen 4166 Stock; 2,00 m Zeilenbreite, 1,20 m Stockabstand, Sorte: Riesling Arbeitszeit in Std. /ha 1. Schritt Rebschnitt Ablegen des untersten

Mehr

Praxisumfrage Automatisierte Lenksysteme

Praxisumfrage Automatisierte Lenksysteme Frage 1a Welche Ausbildung/en haben Sie? 6 5 4 3 2 1 Landwirt Meisterlandwirt Mechaniker Landwirt & Mechaniker Ing. agr. sonstige keine Angabe Anteil 51% 23% 8% 5% 1% 2% 1 Frage 1b Wie alt sind Sie? (Berechnung

Mehr

Fachgruppe Güterbeförderungsgewerbe, Wirtschaftskammer Vorarlberg, in Zusammenarbeit mit Mag. Gebhard Moser, Klaus, www.moser-consulting.

Fachgruppe Güterbeförderungsgewerbe, Wirtschaftskammer Vorarlberg, in Zusammenarbeit mit Mag. Gebhard Moser, Klaus, www.moser-consulting. Fachgruppe Güterbeförderungsgewerbe, Wirtschaftskammer Vorarlberg, in Zusammenarbeit mit Mag. Gebhard Moser, Klaus, www.moser-consulting.at Firma: LKW-Kalkulation Marke/Type: Euro-4-LKW im Güterfernverkehr

Mehr

Wie werden Kühe zukünftig gemolken? -Ergebnisse einer europaweiten Umfrage

Wie werden Kühe zukünftig gemolken? -Ergebnisse einer europaweiten Umfrage EDF agri benchmark Snapshot 2011: Wie werden Kühe zukünftig gemolken? -Ergebnisse einer europaweiten Umfrage Bad Hersfeld, Januar 2012 Dr. Birthe Lassen 1 Gliederung 1. Warum ist der Melkprozess für Ökonomen

Mehr

Projektbeurteilung für Maschinen und Geräte

Projektbeurteilung für Maschinen und Geräte Beilage 4/1/1 Projektbeurteilung für Maschinen und Geräte : Anschrift: Datum: Bezeichnung Maschine/Gerät (Arbeitsbreite, Leistung, Volumen): Investitionsplan Maschine/Gerät Kosten in (netto) MWSt. % Gesamt

Mehr

SOMMERBETREUUNG 2014: ZUFRIEDENHEITSERHEBUNG DR. ALIDA DI GANGI DR. CHRISTINA TROI

SOMMERBETREUUNG 2014: ZUFRIEDENHEITSERHEBUNG DR. ALIDA DI GANGI DR. CHRISTINA TROI SOMMERBETREUUNG 2014: ZUFRIEDENHEITSERHEBUNG DR. ALIDA DI GANGI DR. CHRISTINA TROI Dr. Alida Di Gangi Sommerbetreuung 2014: Zufriedenheitserhebung Auch dieses Jahr wurde die Sommerbetreuung des Gesundheitsbezirks

Mehr

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat Reduktion der Bodenbearbeitungsintensität welche Auswirkungen auf das Betriebsergebnis sind zu erwarten? Maschinenkosten in der Praxis ( pro t

Mehr

Preiserhöhungen wirksam abwehren! - Aufwandsoptimierte Methoden der Preisstrukturanalyse.

Preiserhöhungen wirksam abwehren! - Aufwandsoptimierte Methoden der Preisstrukturanalyse. Preiserhöhungen wirksam abwehren! - Aufwandsoptimierte Methoden der Preisstrukturanalyse 1 Gliederung 1. Grundlagen Kostenrechnung 2. Preisstrukturanalyse 3. Preisstrukturanalyse am Beispiel 4. Aufwandsoptimierte

Mehr

2008, Thomas Galliker

2008, Thomas Galliker Aufgaben zum Thema Investitionsmanagement 3.22 Aus welchen Gründen sind Investitionsentscheide für die Unternehmung von grosser Bedeutung und Tragweite? Investitionsentscheide wirken sich in der Regel

Mehr

1 Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Teil 4 (Anwendungsbeispiel)

1 Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Teil 4 (Anwendungsbeispiel) Auszug für das HAK-Absolventenmagazin 05-2018 Inhalt 1 Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Teil 4 (Anwendungsbeispiel)... 1 1.1 Planung der Kosten... 1 1.1.1 Planung

Mehr

Was kostet die Ausbringung von Düngkalkprodukten?

Was kostet die Ausbringung von Düngkalkprodukten? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Was kostet die Ausbringung von Düngkalkprodukten? Christian Gazzarin 7. KIWE-Ca

Mehr

Übungen Kalkulationsverfahren Äquivalenzziffernkalkulation

Übungen Kalkulationsverfahren Äquivalenzziffernkalkulation Übungen Kalkulationsverfahren nkalkulation Einstufige nkalkulation Die Ziegelei Brandheiß stellt Backsteine her. Die Kostenhöhe wird v. a. durch die unterschiedliche Brenndauer beeinflusst und kann für

Mehr

Wirtschaftlichkeit des 3D Printing im Dentallabor

Wirtschaftlichkeit des 3D Printing im Dentallabor Wirtschaftlichkeit des 3D Printing im Dentallabor dentona whitepaper Grundlage der Berechnung Dentallabor SSK, Geilenkirchen, Meisterbetrieb, 7 Mitarbeiter Ermittlung der Zeitwerte beruht auf der Arbeitsgeschwindigkeit

Mehr

ERNTE VON MAISSPINDELN

ERNTE VON MAISSPINDELN F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h ERNTE VON MAISSPINDELN ÖKL-Kolloquium 2014 Moderner Maisbau Franz Handler, Emil Blumauer, Lukas

Mehr

B. Verfahren der Investitionsrechnung

B. Verfahren der Investitionsrechnung Auf einen Blick: Statische Investitionsrechnungsverfahren die klassischen Verfahren zur Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Dynamische Investitionsrechnungsverfahren der moderne Weg zur

Mehr

Was versteht man unter Investitionen?

Was versteht man unter Investitionen? Was versteht man unter Investitionen? Überführung von Zahlungsmitteln in Sach- oder Finanzvermögen Unter Investition versteht man den wirtschaftlichen Sachverhalt, dass Zahlungsmittel ausgegeben und damit

Mehr

Pop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2:

Pop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: Pop-Up Bilanzanalyse Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: 100% 100% (goldene Bilanzregel) Restliche Vorgaben: Liquiditätsstufe 1 (Cash-Ratio) mindestens

Mehr

Die Kostenrechnung. Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?!

Die Kostenrechnung. Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?! Die Kostenrechnung Wurzel oder Lösung unternehmerischen Übels?! Mag. Barbara Huber Huber Unternehmensberatung & Bilanzbuchhaltung www.barbara-huber.at Vorstellung Mag. Barbara Huber Gründerbuch Zweck der

Mehr

Unser Team... Firmenvorstellung. DI (FH) Herbert Bednar, Energieausweise, Beratung, Schulung Gründung der Energiewerkstatt 2008

Unser Team... Firmenvorstellung. DI (FH) Herbert Bednar, Energieausweise, Beratung, Schulung Gründung der Energiewerkstatt 2008 Firmenvorstellung Firmenvorstellung Unser Team... DI (FH) Herbert Bednar, Energieausweise, Beratung, Schulung Gründung der Energiewerkstatt 2008 Ing. Mario Omann, Energieausweise, Beratung DI Sabine Sommer-Rudich,

Mehr

Mai Wirtschaftlichkeitsberechnung. Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb.

Mai Wirtschaftlichkeitsberechnung. Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb. www.i-feu.de Mai 2017 Wirtschaftlichkeitsberechnung Anschaffungspreis fixe Kosten des Fahrzeugs variable Kosten beim Betrieb www.i-feu.de Was ist die i-feu? Keine Pflanze, kein Efeu! Interessengemeinschaft

Mehr

Risikoanalyse der Nutzung von Kleinwindkraftanlagen in urbanen Gebieten

Risikoanalyse der Nutzung von Kleinwindkraftanlagen in urbanen Gebieten Risikoanalyse der Nutzung von Kleinwindkraftanlagen in urbanen Gebieten 16.2.2017 Larissa Zajicek Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften Universität für Bodenkultur (BOKU), Wien 1 Kleinwindkraftanlagen

Mehr

Preiserhöhungen erfolgreich abwehren!

Preiserhöhungen erfolgreich abwehren! Preiserhöhungen erfolgreich abwehren! Aufwandsoptimierte Methoden der Preisstrukturanalyse Schmidt & Wiebel Lieferantenanalyse GbR Stephan Schmidt Geschäftsführender Gesellschafter M.A. Dipl.-Wirtsch.-Ing.

Mehr

INVESTITION. Betriebswirtschaftslehre

INVESTITION. Betriebswirtschaftslehre INVESTITION : Investition Umwandlung von Zahlungsmittel in langfristig gebundene Produktionsfaktoren bzw. Vermögenswerte Sachvermögen, Finanzvermögen, immaterielles Vermögen Probleme: - langfristige Kapitalbindung

Mehr

Je produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00.

Je produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00. Statische Investitionsrechnung Im Zuge eines Auftragbooms sieht sich die Firma Hauscomfort gezwungen, die Produktion elektrischer Klimageräte auf nun 2000 Einheiten jährlich auszuweiten. Die zu diesem

Mehr

Ermittlung unterschiedlicher Einflüsse auf Stromgestehungskosten fossiler und erneuerbarer Erzeugungstechnologien

Ermittlung unterschiedlicher Einflüsse auf Stromgestehungskosten fossiler und erneuerbarer Erzeugungstechnologien 1 Ermittlung unterschiedlicher Einflüsse auf Stromgestehungskosten fossiler und erneuerbarer Erzeugungstechnologien, BSC Dipl.-Ing. Dr. Maria Aigner Dipl.-Ing. Dr. Ernst Schmautzer u www.tugraz.at 2 Inhalt

Mehr

Rentabilitätsrechnung

Rentabilitätsrechnung 82 Verfahren der Investitionsrechnung Kosten Erlöse Kapitaleinsatz Kosten Erlöse Rentabilitätsvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Kostenvergleichsrechnung Kosten 83 Rentabilitätsvergleichsrechnung

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie II

Investitionsrechnung: Übungsserie II Thema Dokumentart Investitionsrechnung: Übungsserie II Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie II

Mehr

Die verschiedenen Investitionsalternativen werden durch Gegenüberstellung ihrer wesentlichen Kosten beurteilt. Dazu gehören:

Die verschiedenen Investitionsalternativen werden durch Gegenüberstellung ihrer wesentlichen Kosten beurteilt. Dazu gehören: Statische Verfahren 2 2.1 Kostenvergleichsrechnung Die verschiedenen Investitionsalternativen werden durch Gegenüberstellung ihrer wesentlichen Kosten beurteilt. Dazu gehören: Anschaffungswert Kapitalkosten

Mehr

Studienarbeit Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure

Studienarbeit Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Studienarbeit Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Thema: Betriebswirtschaftliche Investitionsanalyse für verschiedene Leuchtmittelvarianten Dozent: Studiengang: Prof. Dr.-Ing. Richard Kuttenreich Master

Mehr

Kostensatzanpassungen und Qualitätssicherung

Kostensatzanpassungen und Qualitätssicherung Kostensatzanpassungen und Qualitätssicherung Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht am 26.6.2014 Steffen.Dannenberg@DRV-Nord.de Stabsstelle Reha- Strategie und Steuerung 0 Gliederung 1. Derzeitige

Mehr

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Stephan Körner

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Stephan Körner Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Stephan Körner 08.11.2017 Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b 3 Aufgabe 2c 2 Aufgabe 2: Der mittelständische Teehersteller Rotbusch GmbH möchte neben

Mehr

Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens

Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens Einnahmen: Ausgaben: Einzahlungen: Auszahlungen: Zunahme des Geldvermögens Abnahme des Geldvermögens (Zahlungsmittelbestand plus Forderungsbestand minus Verbindlichkeitsbestand)

Mehr

Beschlussvorlage. Die neuen Personal- und Fahrzeugkostensätze treten zum in Kraft.

Beschlussvorlage. Die neuen Personal- und Fahrzeugkostensätze treten zum in Kraft. Beschlussvorlage Betrifft: Neufestsetzung der Personal- und Fahrzeugkosten ab 01.03.2013 gemäß der Richtlinien über die Erhebung von Entgelten für Leistungen der Chemisch-biologischen Laboratorien der

Mehr

Pop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2:

Pop-Up Bilanzanalyse. Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Restliche Vorgaben: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: Pop-Up Bilanzanalyse Wichtigste Vorgaben Kennzahlen: Liquiditätsgrad 2 (Quick-Ratio): Anlagedeckungsgrad 2: 100% 100% (goldene Bilanzregel) Restliche Vorgaben: Liquiditätsstufe 1 (Cash-Ratio) mindestens

Mehr

Möglichkeiten zur Erhaltung von Vogel- und sonstigen Tierarten der Feldflur. am in Schneverdingen

Möglichkeiten zur Erhaltung von Vogel- und sonstigen Tierarten der Feldflur. am in Schneverdingen Fachtagung Über den Tellerrand geschaut Lebensraum in Gefahr? Möglichkeiten zur Erhaltung von Vogel- und sonstigen Tierarten der Feldflur am 28.09.2010 in Schneverdingen Darstellung der bisherigen Prämienberechnungsmethoden

Mehr

IbK Ingenieurbüro Kirchner ENERGIESPAR-SYSTEM: SPANNUNGSANPASSUNG. Energiespar-Systeme: Energiespar-System: Spannungsanpassung

IbK Ingenieurbüro Kirchner ENERGIESPAR-SYSTEM: SPANNUNGSANPASSUNG. Energiespar-Systeme: Energiespar-System: Spannungsanpassung Energiespar-Systeme: Energiespar-System: Spannungsanpassung Der Gesetzgeber hat die Normspannung für öffentliche Netze im Jahre 2000 von 220/380V auf 230/400V angehoben. Der Grund war, dass die Energieversorger

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Stand 11/2014. Allgemeines. Mutterkuhhaltung bis zum Absetzen der Kälber

Stand 11/2014. Allgemeines. Mutterkuhhaltung bis zum Absetzen der Kälber Allgemeines Der Deckungsbeitrag ist die zentrale Entscheidungsgröße in der betriebswirtschaftlichen Planung. Er ergibt sich für jedes als Differenz aus den monetär gemessenen Erträgen und den Aufwendungen

Mehr

Jürg Leimgruber Urs Prochinig. Investitionsrechnung

Jürg Leimgruber Urs Prochinig. Investitionsrechnung Jürg Leimgruber Urs Prochinig Investitionsrechnung Jürg Leimgruber Urs Prochinig Investitionsrechnung VERLAG SKV Vorwort Dieses Lehrbuch verschafft einen Überblick über die statischen und dynamischen Verfahren

Mehr

Inhalte: Maschinenstundensatzrechnung,Kuppelproduktion, Restwertansatz, Kostenverteilungsverfahren

Inhalte: Maschinenstundensatzrechnung,Kuppelproduktion, Restwertansatz, Kostenverteilungsverfahren 1 REWE ÜBUNG 10 REWE II Inhalte: Maschinenstundensatzrechnung,Kuppelproduktion, Restwertansatz, Kostenverteilungsverfahren nach Schlüsselgrößen Kostenträgerrechnung a) Maschinenstundensatzrechnung Zweck:

Mehr

Kostensenkung aus der Sicht der LU

Kostensenkung aus der Sicht der LU Kostensenkung aus der Sicht der LU Bild: LU Kircher Folie 1 ÖKL-Kolloquium, 29. Nov. 2017 Helmut Scherzer Zur Person Dipl.-Kfm. (FH) DI (FH) Helmut Scherzer Folie 2 GF Vereinigung Lohnunternehmer Österreich

Mehr

Triesdorfer Schafstag 2016 Schafreport Baden Württemberg 2015

Triesdorfer Schafstag 2016 Schafreport Baden Württemberg 2015 Triesdorfer Schafstag 2016 Schafreport Baden Württemberg 2015 BeratungsService Schafhaltung Gründung 2005 Bürositz in Rübgarten/Tübingen Enge Zusammenarbeit mit dem Schafzuchtverband Baden Württemberg

Mehr

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600 -64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen

Mehr

Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen. Kostenvergleichsrechnung:

Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen. Kostenvergleichsrechnung: 1 Statische Investitionsrechnung - Aufgabenstellung Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen Die Kosten für die manuelle Fertigung von Semmeln belaufen sich in einer Filialbäckerei auf insgesamt

Mehr

INVESTITIONEN. Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows n

INVESTITIONEN. Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows n INVESTITIONEN Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows 0 1 2 3 n MERKMALE A. Langfristigkeit B. Zeitliches Auseinanderfallen von Einnahmen und Ausgaben C. Hoher Investitionsbetrag Nutzungsdauer

Mehr

Die Berechnung des Kfz Schadens aus juristischer Perspektive

Die Berechnung des Kfz Schadens aus juristischer Perspektive Die Berechnung des Kfz Schadens aus juristischer Perspektive o.univ. Prof. Dr. Monika Hinteregger Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht Karl Franzens Universität Graz Wien,

Mehr

Lösungen. Aufgabe Durchschnittskosten bei Outputeinheiten: Durchschnittskosten bei Outputeinheiten:

Lösungen. Aufgabe Durchschnittskosten bei Outputeinheiten: Durchschnittskosten bei Outputeinheiten: Lösungen Aufgabe 1 1. Unter Fixkosten versteht man Kosten, die unabhängig von der Ausbringungsmenge sind. Beispiele: Gehalt des Geschäftsführers, Abschreibungen, Fremdkapitalzinsen, Kosten für Wartungsverträge,

Mehr

Differenzierung der Buchführungsergebnisse anhand einer forstlichen Betriebszweigabrechnung

Differenzierung der Buchführungsergebnisse anhand einer forstlichen Betriebszweigabrechnung Differenzierung der Buchführungsergebnisse anhand einer forstlichen Betriebszweigabrechnung Philipp Toscani Walter Sekot Stefan Kirchweger Michael Eder Jochen Kantelhardt Institut für Agrar- und Forstökonomie

Mehr

Verzeichnis der Pauschalsätze

Verzeichnis der Pauschalsätze Anlage zur Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Verzeichnis der Pauschalsätze Aufwendungsersatz und Kostenersatz setzen sich aus den jeweiligen

Mehr

Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen

Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Matthias Klumpp*, Christian Witte* (FOM ild) Sabrina Gries, Stephan Zelewski (UDE PIM) 5. Wissenschaftsforum

Mehr

2.BEFT - Referat. von Taro Fruhwirth, 5HBa

2.BEFT - Referat. von Taro Fruhwirth, 5HBa 2.BEFT - Referat von Taro Fruhwirth, 5HBa Verfahren der statischen und dynamischen Investitionsrechnung Welche Dimension hat die Investitionsrechnung allgemein? Welche Unterschiede sind bei der statischen

Mehr

Elektromobilität Chancen für das Handwerk. Nutzung von Elektro-/Hybridfahrzeugen im Firmenfuhrpark von Handwerksbetrieben

Elektromobilität Chancen für das Handwerk. Nutzung von Elektro-/Hybridfahrzeugen im Firmenfuhrpark von Handwerksbetrieben Elektromobilität Chancen für das Handwerk Nutzung von Elektro-/Hybridfahrzeugen im Firmenfuhrpark von Handwerksbetrieben Nutzung von Elektro-/Hybridfahrzeugen im Firmenfuhrpark von Handwerksbetrieben Inhalt:

Mehr

Muster. für die. Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren. Satzung

Muster. für die. Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren. Satzung Anlage 7 Muster für die Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Gemeinde (Stadt, Markt, Zweckverband 1) ). erlässt aufgrund des Art.

Mehr

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Stephan Körner

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Stephan Körner Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Stephan Körner Agenda 1 Aufgabe 1a (10 Punkte) 2 Aufgabe 1b (16 Punkte) 3 Aufgabe 1c (4 Punkte) 4 Aufgabe 1d (10 Punkte) Aufgabe 1a: 10 Punkte Der

Mehr

Wirtschaftlichkeitsberechnung für Innenräume

Wirtschaftlichkeitsberechnung für Innenräume Allgemeine Projektdaten Projektnummer: Projektname: Bauherr: Strasse: PLZ: Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Planer: Betreuer: Strasse: PLZ: Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Allgemeine Daten für die dynamische Amortisationsrechnung

Mehr

1. Entsorgungskosten. Umwelt Wirtschaft Arbeit Wissenschaft

1. Entsorgungskosten. Umwelt Wirtschaft Arbeit Wissenschaft 1. Entsorgungskosten Unter Entsorgungskosten (Kategorie 1) werden Kosten für die Verwertung und Entsorgung von Ausschüssen, Abfällen, Abwasser und Emissionen verstanden Emissionen in die Luft verursachen

Mehr

Dienstleistungen im Haushalt. Daten und Formulare Ausgabe 2017

Dienstleistungen im Haushalt. Daten und Formulare Ausgabe 2017 Dienstleistungen im Haushalt Daten und Formulare Ausgabe 2017 Impressum Herausgeberin Autoren Gestaltung Druck AGRIDEA Eschikon 28 CH-8315 Lindau T +41 (0)52 354 97 00 F +41 (0)52 354 97 97 kontakt@agridea.ch

Mehr

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620.

Erfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620. -26'497.39 232'300-64'346.87 3 Aufwand 6'580'979.10 6'463'500 6'338'783.22 30 Personalaufwand 865'999.85 794'900 879'620.25 300 Behörden und Kommissionen 25'005.00 39'400 31'310.00 3000 Entschädigungen,

Mehr

Ausschreibung im EEG wie rechnet sich das?

Ausschreibung im EEG wie rechnet sich das? Ausschreibung im EEG wie rechnet sich das? Bodo Drescher Sprecher Arbeitskreis Direktvermarktung Agenda Rahmenbedingungen der Ausschreibung Prüfung der Kostenstrukturen Vergütungen bei der Ausschreibung

Mehr

B 179 Fernpassstraße km 23,2-km 23,8 Ortsteil Wengle Gemeinde Bichlbach Lärmtechnische Untersuchung

B 179 Fernpassstraße km 23,2-km 23,8 Ortsteil Wengle Gemeinde Bichlbach Lärmtechnische Untersuchung B 179 Fernpassstraße km 23,2-km 23,8 Vortragender: 1 Allgemeine Grundlagen Gliederung Grundbegriffe Umsetzungskriterien Projektschritte der lärmtechnischen Untersuchung 2 Grundbegriffe B 179 Fernpassstraße

Mehr